Heute Abend wurde im Manitu (Forst) die Whiskysammlung mit einer kleinen Whisky-Weltreise eröffnet.
Los ging es mit zwei Whiskysorten aus Schottland dann gab es einen kleinen Hüpfer nach Irland bevor es über den Atlantik nach Kanada ging. Danach standen die USA auf dem Reiseplan, die Heimat des Bourbon. Zu guter letzt gab es dann noch einen Exoten für die klassischen Whiskykenner, denn die letzte Probe kam aus Japan. Dort wird seit einigen Jahren teiweise sehr guter Whisky produziert.
Es wurde aber nicht nur das “Wasser des Lebens” in die Köpfe der Gäste gefüllt, nein auch viel Hintergrundwissen über Whisky, seine Herstellung und die unterschiedlichen Aromen wurde vermittelt.
Es war ein Abend der alle Sinne forderte, so gab es nicht nur Geschmacksproben, sondern auch einige Gerüche zu klassifizieren.
Es wird sicher nicht der letzte Abend dieser Art im Manitu gewesen sein und demnächst kann man auch alle Whiskysorten der Sammlung zu den allgemeinen Öffnungszeiten des Manitus probieren.
Da hab man ja schon fast ein Jahr zu tun, wenn man jeden Tag einen kosten möchte. Die Sammlung umfasst momentan ca. 250 Whiskysorten.
Heute Abend wurde im Manitu (Forst) die Whiskysammlung mit einer kleinen Whisky-Weltreise eröffnet.
Los ging es mit zwei Whiskysorten aus Schottland dann gab es einen kleinen Hüpfer nach Irland bevor es über den Atlantik nach Kanada ging. Danach standen die USA auf dem Reiseplan, die Heimat des Bourbon. Zu guter letzt gab es dann noch einen Exoten für die klassischen Whiskykenner, denn die letzte Probe kam aus Japan. Dort wird seit einigen Jahren teiweise sehr guter Whisky produziert.
Es wurde aber nicht nur das “Wasser des Lebens” in die Köpfe der Gäste gefüllt, nein auch viel Hintergrundwissen über Whisky, seine Herstellung und die unterschiedlichen Aromen wurde vermittelt.
Es war ein Abend der alle Sinne forderte, so gab es nicht nur Geschmacksproben, sondern auch einige Gerüche zu klassifizieren.
Es wird sicher nicht der letzte Abend dieser Art im Manitu gewesen sein und demnächst kann man auch alle Whiskysorten der Sammlung zu den allgemeinen Öffnungszeiten des Manitus probieren.
Da hab man ja schon fast ein Jahr zu tun, wenn man jeden Tag einen kosten möchte. Die Sammlung umfasst momentan ca. 250 Whiskysorten.
Heute Abend wurde im Manitu (Forst) die Whiskysammlung mit einer kleinen Whisky-Weltreise eröffnet.
Los ging es mit zwei Whiskysorten aus Schottland dann gab es einen kleinen Hüpfer nach Irland bevor es über den Atlantik nach Kanada ging. Danach standen die USA auf dem Reiseplan, die Heimat des Bourbon. Zu guter letzt gab es dann noch einen Exoten für die klassischen Whiskykenner, denn die letzte Probe kam aus Japan. Dort wird seit einigen Jahren teiweise sehr guter Whisky produziert.
Es wurde aber nicht nur das “Wasser des Lebens” in die Köpfe der Gäste gefüllt, nein auch viel Hintergrundwissen über Whisky, seine Herstellung und die unterschiedlichen Aromen wurde vermittelt.
Es war ein Abend der alle Sinne forderte, so gab es nicht nur Geschmacksproben, sondern auch einige Gerüche zu klassifizieren.
Es wird sicher nicht der letzte Abend dieser Art im Manitu gewesen sein und demnächst kann man auch alle Whiskysorten der Sammlung zu den allgemeinen Öffnungszeiten des Manitus probieren.
Da hab man ja schon fast ein Jahr zu tun, wenn man jeden Tag einen kosten möchte. Die Sammlung umfasst momentan ca. 250 Whiskysorten.
Heute Abend wurde im Manitu (Forst) die Whiskysammlung mit einer kleinen Whisky-Weltreise eröffnet.
Los ging es mit zwei Whiskysorten aus Schottland dann gab es einen kleinen Hüpfer nach Irland bevor es über den Atlantik nach Kanada ging. Danach standen die USA auf dem Reiseplan, die Heimat des Bourbon. Zu guter letzt gab es dann noch einen Exoten für die klassischen Whiskykenner, denn die letzte Probe kam aus Japan. Dort wird seit einigen Jahren teiweise sehr guter Whisky produziert.
Es wurde aber nicht nur das “Wasser des Lebens” in die Köpfe der Gäste gefüllt, nein auch viel Hintergrundwissen über Whisky, seine Herstellung und die unterschiedlichen Aromen wurde vermittelt.
Es war ein Abend der alle Sinne forderte, so gab es nicht nur Geschmacksproben, sondern auch einige Gerüche zu klassifizieren.
Es wird sicher nicht der letzte Abend dieser Art im Manitu gewesen sein und demnächst kann man auch alle Whiskysorten der Sammlung zu den allgemeinen Öffnungszeiten des Manitus probieren.
Da hab man ja schon fast ein Jahr zu tun, wenn man jeden Tag einen kosten möchte. Die Sammlung umfasst momentan ca. 250 Whiskysorten.