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NIEDERLAUSITZ aktuell

Die Stadt Forst (L.) gründet im Beisein der brandenburgischen Familienministerin Dagmar Ziegler ein Lokales Bündnis für Familie

14:33 Uhr | 14. Mai 2008
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Morgen, am 15. Mai, dem internationalen Tag der Familie, bündelt auch die
Initiative Lokale Bündnisse für Familie ihre Kräfte: Der bundesweite
Aktionstag der Initiative ist für viele Städte und Gemeinden in ganz
Deutschland Anlass zu zeigen, was alles möglich ist in Sachen
Kinderbetreuung für unter Dreijährige und Familienfreundlichkeit. Was in
Forst in der Lausitz möglich ist, das zeigt sich wenig später – am 22.
Mai bei der offiziellen Gründung des Lokalen Bündnisses für Familie
Forst (Lausitz), an der auch die brandenburgische Familienministerin
Dagmar Ziegler teilnimmt. Dass die Beteiligung an der Bündnisgründung
rege sein wird, steht schon fest: Siebzehn Mitglieder hat die so
genannte Initiativgruppe bereits im Vorfeld der Gründung – engagierte
Vertreterinnen und Vertreter u.a. aus Vereinen, Stadt, Krankenkassen,
Caritas und Diakonie. Sie alle werden am 22. Mai um 13:00 Uhr im
Mehrzweckraum der Grundschule Nordstadt die Gründungsurkunde
unterzeichnen – gemeinsam mit all denen, die sich spontan dazu
entschließen, im Bündnis mitzumachen.
Prävention ist Thema in Forst
Mike Hartwig, Bezirksgeschäftsführer der BARMER Ersatzkasse Guben ist
schon jetzt mit dabei. „Ich bin nicht nur privat als zweifacher Vater am
Wohlergehen von Kindern interessiert – auch dienstlich möchten wir hier
alles tun, um Familien zu unterstützen und die Gesundheit von Kindern zu
fördern. Fast jedes fünfte Kind ist übergewichtig – da helfen zum
Beispiel Bewegungskampagnen. Das ist wie beim Treppensteigen: Man kommt
eine Stufe nach der anderen vorwärts. In der Bündnisarbeit können wir
die vielen Puzzleteile zusammenfügen und effektiv handeln.”
Weil gesundheitliche Prävention immer wichtiger wird, hat sich Stadt
auch gleich flächendeckend dem Projekt „Klasse 2000“ angeschlossen,
einem Schulprojekt, das Drogen- und Suchtprävention in der Grund-schule
umsetzt.
Abgestimmt in eine Richtung gehen
Wann ist eine Stadt familienfreundlich? Diese Frage stellt sich die
Diskussionsrunde um Ministerin Ziegler und den Forster Bürgermeister
Jürgen Goldschmidt. Wie es konkret im Bündnis weitergeht, das ist
Thema der drei Arbeitsgruppen, die am Gründungsnachmittag beim so
genannten „Bündnis-Forum“ zusammenkommen. „Wir wollen die vielen guten
Ideen, die es in der Gemeinde gibt, bündeln und dann abgestimmt in eine
Richtung gehen“, sagt Sven Zuber, erster stellvertretender
Bürgermeister und Verwaltungsvorstand der Stadt Forst (Lausitz). Die
Probleme der Region erfordern mehr als nur Lippenbekenntnisse:
Arbeitslosigkeit und schwierige soziale Verhältnisse prägen den Alltag
vieler Bürgerinnen und Bürger – erstes Thema der Bündnisarbeit, so
Zuber, wird daher die Kinderarmut sein. „ Im Bündnis schaffen wir ein
solides Fundament für die Familienarbeit – mit Menschen, die aus freien
Stücken etwas für Familien tun möchten.“
Am Tag der Gründung übergibt die Stadt den Staffelstab an den künftigen
Bündniskoordinator Rainer Kliche vom Seniorenbeirat. Er nimmt dann die
Fäden in die Hand. „Ich bin selber in einer Großfamilie aufgewachsen,
Familie bedeutet mir sehr viel“, sagt Kliche, der als Studienrat am
Oberstufenzentrum in Forst (L.) arbeitet. „Wenn ich sehe, wie viele
junge Menschen Forst verlassen – dann ist das für mich das Gegenteil von
dem, was Familie ausmacht. Wir haben hier in Forst bereits ein „Netzwerk
der Generationen“ und das neue Projekt „Verständigung von Jung und
Alt“, das prima funktioniert, aber die Generationen müssen einfach
mehr miteinander ins Gespräch kommen. Bestehende Projekt zu verzahnen,
das erhoffe ich mir von der Bündnisarbeit.“ Kliche, der in Forst (L.)
schon als stellvertretender Bürgermeister tätig war und in der lokalen
Politik noch immer sehr aktiv ist, hofft, dass er mit dem Bündnis auch
die Forster Unternehmen dazu bewegen kann, Arbeitsplätze zu schaffen.
„Zwei Ziele haben wir: Die Abwanderung der Jugend zu stoppen. Aber
vielleicht gelingt es uns ja auch, dem ein oder anderen den Weg zurück
nach Forst (L.) zu ebnen? Dann wäre viel erreicht!“
Unterstützt wird die Bündnisgründung vom Servicebüro der Initiative
Lokale Bündnisse für Familie, die vom Bundesministerium für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend 2004 gestartet wurde.
Nähere Informationen über das Lokale Bündnis für Familie in Forst
(Lausitz) erhalten Sie von Herrn Sven Zuber von der Stadt Forst
(Lausitz). Er ist zu erreichen unter der Nummer 03562 989 110
Informationen über die bundesweiteInitiative sind im Internet unter www.lokale-buendnisse-fuer-familie.de abrufbar.
Hintergrund
Die Initiative Lokale Bündnisse für Familie wurde Anfang 2004 vom
Bundesfamilienministerium ins Leben gerufen. Ein Lokales Bündnis für
Familie ist der Zusammenschluss verschiedener gesellschaftlicher Gruppen
mit dem Ziel, die Lebens- und Arbeitsbedingungen für Familien vor Ort
durch konkrete Projekte zu verbessern und vor allem Eltern die
Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen. 484 Bündnisse sind
in der Initiative bereits aktiv, über 200 weitere Bündnisgründungen sind
in Vorbereitung (Stand: 6. Mai 2008).
In den Kreisen, Städten und Gemeinden mit einem Lokalen Bündnis leben
fast 48 Millionen Menschen. Die Initiative wird aus Mitteln des
Bundesfamilienministeriums und des Europäischen Sozialfonds finanziert.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)

Morgen, am 15. Mai, dem internationalen Tag der Familie, bündelt auch die
Initiative Lokale Bündnisse für Familie ihre Kräfte: Der bundesweite
Aktionstag der Initiative ist für viele Städte und Gemeinden in ganz
Deutschland Anlass zu zeigen, was alles möglich ist in Sachen
Kinderbetreuung für unter Dreijährige und Familienfreundlichkeit. Was in
Forst in der Lausitz möglich ist, das zeigt sich wenig später – am 22.
Mai bei der offiziellen Gründung des Lokalen Bündnisses für Familie
Forst (Lausitz), an der auch die brandenburgische Familienministerin
Dagmar Ziegler teilnimmt. Dass die Beteiligung an der Bündnisgründung
rege sein wird, steht schon fest: Siebzehn Mitglieder hat die so
genannte Initiativgruppe bereits im Vorfeld der Gründung – engagierte
Vertreterinnen und Vertreter u.a. aus Vereinen, Stadt, Krankenkassen,
Caritas und Diakonie. Sie alle werden am 22. Mai um 13:00 Uhr im
Mehrzweckraum der Grundschule Nordstadt die Gründungsurkunde
unterzeichnen – gemeinsam mit all denen, die sich spontan dazu
entschließen, im Bündnis mitzumachen.
Prävention ist Thema in Forst
Mike Hartwig, Bezirksgeschäftsführer der BARMER Ersatzkasse Guben ist
schon jetzt mit dabei. „Ich bin nicht nur privat als zweifacher Vater am
Wohlergehen von Kindern interessiert – auch dienstlich möchten wir hier
alles tun, um Familien zu unterstützen und die Gesundheit von Kindern zu
fördern. Fast jedes fünfte Kind ist übergewichtig – da helfen zum
Beispiel Bewegungskampagnen. Das ist wie beim Treppensteigen: Man kommt
eine Stufe nach der anderen vorwärts. In der Bündnisarbeit können wir
die vielen Puzzleteile zusammenfügen und effektiv handeln.”
Weil gesundheitliche Prävention immer wichtiger wird, hat sich Stadt
auch gleich flächendeckend dem Projekt „Klasse 2000“ angeschlossen,
einem Schulprojekt, das Drogen- und Suchtprävention in der Grund-schule
umsetzt.
Abgestimmt in eine Richtung gehen
Wann ist eine Stadt familienfreundlich? Diese Frage stellt sich die
Diskussionsrunde um Ministerin Ziegler und den Forster Bürgermeister
Jürgen Goldschmidt. Wie es konkret im Bündnis weitergeht, das ist
Thema der drei Arbeitsgruppen, die am Gründungsnachmittag beim so
genannten „Bündnis-Forum“ zusammenkommen. „Wir wollen die vielen guten
Ideen, die es in der Gemeinde gibt, bündeln und dann abgestimmt in eine
Richtung gehen“, sagt Sven Zuber, erster stellvertretender
Bürgermeister und Verwaltungsvorstand der Stadt Forst (Lausitz). Die
Probleme der Region erfordern mehr als nur Lippenbekenntnisse:
Arbeitslosigkeit und schwierige soziale Verhältnisse prägen den Alltag
vieler Bürgerinnen und Bürger – erstes Thema der Bündnisarbeit, so
Zuber, wird daher die Kinderarmut sein. „ Im Bündnis schaffen wir ein
solides Fundament für die Familienarbeit – mit Menschen, die aus freien
Stücken etwas für Familien tun möchten.“
Am Tag der Gründung übergibt die Stadt den Staffelstab an den künftigen
Bündniskoordinator Rainer Kliche vom Seniorenbeirat. Er nimmt dann die
Fäden in die Hand. „Ich bin selber in einer Großfamilie aufgewachsen,
Familie bedeutet mir sehr viel“, sagt Kliche, der als Studienrat am
Oberstufenzentrum in Forst (L.) arbeitet. „Wenn ich sehe, wie viele
junge Menschen Forst verlassen – dann ist das für mich das Gegenteil von
dem, was Familie ausmacht. Wir haben hier in Forst bereits ein „Netzwerk
der Generationen“ und das neue Projekt „Verständigung von Jung und
Alt“, das prima funktioniert, aber die Generationen müssen einfach
mehr miteinander ins Gespräch kommen. Bestehende Projekt zu verzahnen,
das erhoffe ich mir von der Bündnisarbeit.“ Kliche, der in Forst (L.)
schon als stellvertretender Bürgermeister tätig war und in der lokalen
Politik noch immer sehr aktiv ist, hofft, dass er mit dem Bündnis auch
die Forster Unternehmen dazu bewegen kann, Arbeitsplätze zu schaffen.
„Zwei Ziele haben wir: Die Abwanderung der Jugend zu stoppen. Aber
vielleicht gelingt es uns ja auch, dem ein oder anderen den Weg zurück
nach Forst (L.) zu ebnen? Dann wäre viel erreicht!“
Unterstützt wird die Bündnisgründung vom Servicebüro der Initiative
Lokale Bündnisse für Familie, die vom Bundesministerium für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend 2004 gestartet wurde.
Nähere Informationen über das Lokale Bündnis für Familie in Forst
(Lausitz) erhalten Sie von Herrn Sven Zuber von der Stadt Forst
(Lausitz). Er ist zu erreichen unter der Nummer 03562 989 110
Informationen über die bundesweiteInitiative sind im Internet unter www.lokale-buendnisse-fuer-familie.de abrufbar.
Hintergrund
Die Initiative Lokale Bündnisse für Familie wurde Anfang 2004 vom
Bundesfamilienministerium ins Leben gerufen. Ein Lokales Bündnis für
Familie ist der Zusammenschluss verschiedener gesellschaftlicher Gruppen
mit dem Ziel, die Lebens- und Arbeitsbedingungen für Familien vor Ort
durch konkrete Projekte zu verbessern und vor allem Eltern die
Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen. 484 Bündnisse sind
in der Initiative bereits aktiv, über 200 weitere Bündnisgründungen sind
in Vorbereitung (Stand: 6. Mai 2008).
In den Kreisen, Städten und Gemeinden mit einem Lokalen Bündnis leben
fast 48 Millionen Menschen. Die Initiative wird aus Mitteln des
Bundesfamilienministeriums und des Europäischen Sozialfonds finanziert.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)

Morgen, am 15. Mai, dem internationalen Tag der Familie, bündelt auch die
Initiative Lokale Bündnisse für Familie ihre Kräfte: Der bundesweite
Aktionstag der Initiative ist für viele Städte und Gemeinden in ganz
Deutschland Anlass zu zeigen, was alles möglich ist in Sachen
Kinderbetreuung für unter Dreijährige und Familienfreundlichkeit. Was in
Forst in der Lausitz möglich ist, das zeigt sich wenig später – am 22.
Mai bei der offiziellen Gründung des Lokalen Bündnisses für Familie
Forst (Lausitz), an der auch die brandenburgische Familienministerin
Dagmar Ziegler teilnimmt. Dass die Beteiligung an der Bündnisgründung
rege sein wird, steht schon fest: Siebzehn Mitglieder hat die so
genannte Initiativgruppe bereits im Vorfeld der Gründung – engagierte
Vertreterinnen und Vertreter u.a. aus Vereinen, Stadt, Krankenkassen,
Caritas und Diakonie. Sie alle werden am 22. Mai um 13:00 Uhr im
Mehrzweckraum der Grundschule Nordstadt die Gründungsurkunde
unterzeichnen – gemeinsam mit all denen, die sich spontan dazu
entschließen, im Bündnis mitzumachen.
Prävention ist Thema in Forst
Mike Hartwig, Bezirksgeschäftsführer der BARMER Ersatzkasse Guben ist
schon jetzt mit dabei. „Ich bin nicht nur privat als zweifacher Vater am
Wohlergehen von Kindern interessiert – auch dienstlich möchten wir hier
alles tun, um Familien zu unterstützen und die Gesundheit von Kindern zu
fördern. Fast jedes fünfte Kind ist übergewichtig – da helfen zum
Beispiel Bewegungskampagnen. Das ist wie beim Treppensteigen: Man kommt
eine Stufe nach der anderen vorwärts. In der Bündnisarbeit können wir
die vielen Puzzleteile zusammenfügen und effektiv handeln.”
Weil gesundheitliche Prävention immer wichtiger wird, hat sich Stadt
auch gleich flächendeckend dem Projekt „Klasse 2000“ angeschlossen,
einem Schulprojekt, das Drogen- und Suchtprävention in der Grund-schule
umsetzt.
Abgestimmt in eine Richtung gehen
Wann ist eine Stadt familienfreundlich? Diese Frage stellt sich die
Diskussionsrunde um Ministerin Ziegler und den Forster Bürgermeister
Jürgen Goldschmidt. Wie es konkret im Bündnis weitergeht, das ist
Thema der drei Arbeitsgruppen, die am Gründungsnachmittag beim so
genannten „Bündnis-Forum“ zusammenkommen. „Wir wollen die vielen guten
Ideen, die es in der Gemeinde gibt, bündeln und dann abgestimmt in eine
Richtung gehen“, sagt Sven Zuber, erster stellvertretender
Bürgermeister und Verwaltungsvorstand der Stadt Forst (Lausitz). Die
Probleme der Region erfordern mehr als nur Lippenbekenntnisse:
Arbeitslosigkeit und schwierige soziale Verhältnisse prägen den Alltag
vieler Bürgerinnen und Bürger – erstes Thema der Bündnisarbeit, so
Zuber, wird daher die Kinderarmut sein. „ Im Bündnis schaffen wir ein
solides Fundament für die Familienarbeit – mit Menschen, die aus freien
Stücken etwas für Familien tun möchten.“
Am Tag der Gründung übergibt die Stadt den Staffelstab an den künftigen
Bündniskoordinator Rainer Kliche vom Seniorenbeirat. Er nimmt dann die
Fäden in die Hand. „Ich bin selber in einer Großfamilie aufgewachsen,
Familie bedeutet mir sehr viel“, sagt Kliche, der als Studienrat am
Oberstufenzentrum in Forst (L.) arbeitet. „Wenn ich sehe, wie viele
junge Menschen Forst verlassen – dann ist das für mich das Gegenteil von
dem, was Familie ausmacht. Wir haben hier in Forst bereits ein „Netzwerk
der Generationen“ und das neue Projekt „Verständigung von Jung und
Alt“, das prima funktioniert, aber die Generationen müssen einfach
mehr miteinander ins Gespräch kommen. Bestehende Projekt zu verzahnen,
das erhoffe ich mir von der Bündnisarbeit.“ Kliche, der in Forst (L.)
schon als stellvertretender Bürgermeister tätig war und in der lokalen
Politik noch immer sehr aktiv ist, hofft, dass er mit dem Bündnis auch
die Forster Unternehmen dazu bewegen kann, Arbeitsplätze zu schaffen.
„Zwei Ziele haben wir: Die Abwanderung der Jugend zu stoppen. Aber
vielleicht gelingt es uns ja auch, dem ein oder anderen den Weg zurück
nach Forst (L.) zu ebnen? Dann wäre viel erreicht!“
Unterstützt wird die Bündnisgründung vom Servicebüro der Initiative
Lokale Bündnisse für Familie, die vom Bundesministerium für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend 2004 gestartet wurde.
Nähere Informationen über das Lokale Bündnis für Familie in Forst
(Lausitz) erhalten Sie von Herrn Sven Zuber von der Stadt Forst
(Lausitz). Er ist zu erreichen unter der Nummer 03562 989 110
Informationen über die bundesweiteInitiative sind im Internet unter www.lokale-buendnisse-fuer-familie.de abrufbar.
Hintergrund
Die Initiative Lokale Bündnisse für Familie wurde Anfang 2004 vom
Bundesfamilienministerium ins Leben gerufen. Ein Lokales Bündnis für
Familie ist der Zusammenschluss verschiedener gesellschaftlicher Gruppen
mit dem Ziel, die Lebens- und Arbeitsbedingungen für Familien vor Ort
durch konkrete Projekte zu verbessern und vor allem Eltern die
Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen. 484 Bündnisse sind
in der Initiative bereits aktiv, über 200 weitere Bündnisgründungen sind
in Vorbereitung (Stand: 6. Mai 2008).
In den Kreisen, Städten und Gemeinden mit einem Lokalen Bündnis leben
fast 48 Millionen Menschen. Die Initiative wird aus Mitteln des
Bundesfamilienministeriums und des Europäischen Sozialfonds finanziert.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)

Morgen, am 15. Mai, dem internationalen Tag der Familie, bündelt auch die
Initiative Lokale Bündnisse für Familie ihre Kräfte: Der bundesweite
Aktionstag der Initiative ist für viele Städte und Gemeinden in ganz
Deutschland Anlass zu zeigen, was alles möglich ist in Sachen
Kinderbetreuung für unter Dreijährige und Familienfreundlichkeit. Was in
Forst in der Lausitz möglich ist, das zeigt sich wenig später – am 22.
Mai bei der offiziellen Gründung des Lokalen Bündnisses für Familie
Forst (Lausitz), an der auch die brandenburgische Familienministerin
Dagmar Ziegler teilnimmt. Dass die Beteiligung an der Bündnisgründung
rege sein wird, steht schon fest: Siebzehn Mitglieder hat die so
genannte Initiativgruppe bereits im Vorfeld der Gründung – engagierte
Vertreterinnen und Vertreter u.a. aus Vereinen, Stadt, Krankenkassen,
Caritas und Diakonie. Sie alle werden am 22. Mai um 13:00 Uhr im
Mehrzweckraum der Grundschule Nordstadt die Gründungsurkunde
unterzeichnen – gemeinsam mit all denen, die sich spontan dazu
entschließen, im Bündnis mitzumachen.
Prävention ist Thema in Forst
Mike Hartwig, Bezirksgeschäftsführer der BARMER Ersatzkasse Guben ist
schon jetzt mit dabei. „Ich bin nicht nur privat als zweifacher Vater am
Wohlergehen von Kindern interessiert – auch dienstlich möchten wir hier
alles tun, um Familien zu unterstützen und die Gesundheit von Kindern zu
fördern. Fast jedes fünfte Kind ist übergewichtig – da helfen zum
Beispiel Bewegungskampagnen. Das ist wie beim Treppensteigen: Man kommt
eine Stufe nach der anderen vorwärts. In der Bündnisarbeit können wir
die vielen Puzzleteile zusammenfügen und effektiv handeln.”
Weil gesundheitliche Prävention immer wichtiger wird, hat sich Stadt
auch gleich flächendeckend dem Projekt „Klasse 2000“ angeschlossen,
einem Schulprojekt, das Drogen- und Suchtprävention in der Grund-schule
umsetzt.
Abgestimmt in eine Richtung gehen
Wann ist eine Stadt familienfreundlich? Diese Frage stellt sich die
Diskussionsrunde um Ministerin Ziegler und den Forster Bürgermeister
Jürgen Goldschmidt. Wie es konkret im Bündnis weitergeht, das ist
Thema der drei Arbeitsgruppen, die am Gründungsnachmittag beim so
genannten „Bündnis-Forum“ zusammenkommen. „Wir wollen die vielen guten
Ideen, die es in der Gemeinde gibt, bündeln und dann abgestimmt in eine
Richtung gehen“, sagt Sven Zuber, erster stellvertretender
Bürgermeister und Verwaltungsvorstand der Stadt Forst (Lausitz). Die
Probleme der Region erfordern mehr als nur Lippenbekenntnisse:
Arbeitslosigkeit und schwierige soziale Verhältnisse prägen den Alltag
vieler Bürgerinnen und Bürger – erstes Thema der Bündnisarbeit, so
Zuber, wird daher die Kinderarmut sein. „ Im Bündnis schaffen wir ein
solides Fundament für die Familienarbeit – mit Menschen, die aus freien
Stücken etwas für Familien tun möchten.“
Am Tag der Gründung übergibt die Stadt den Staffelstab an den künftigen
Bündniskoordinator Rainer Kliche vom Seniorenbeirat. Er nimmt dann die
Fäden in die Hand. „Ich bin selber in einer Großfamilie aufgewachsen,
Familie bedeutet mir sehr viel“, sagt Kliche, der als Studienrat am
Oberstufenzentrum in Forst (L.) arbeitet. „Wenn ich sehe, wie viele
junge Menschen Forst verlassen – dann ist das für mich das Gegenteil von
dem, was Familie ausmacht. Wir haben hier in Forst bereits ein „Netzwerk
der Generationen“ und das neue Projekt „Verständigung von Jung und
Alt“, das prima funktioniert, aber die Generationen müssen einfach
mehr miteinander ins Gespräch kommen. Bestehende Projekt zu verzahnen,
das erhoffe ich mir von der Bündnisarbeit.“ Kliche, der in Forst (L.)
schon als stellvertretender Bürgermeister tätig war und in der lokalen
Politik noch immer sehr aktiv ist, hofft, dass er mit dem Bündnis auch
die Forster Unternehmen dazu bewegen kann, Arbeitsplätze zu schaffen.
„Zwei Ziele haben wir: Die Abwanderung der Jugend zu stoppen. Aber
vielleicht gelingt es uns ja auch, dem ein oder anderen den Weg zurück
nach Forst (L.) zu ebnen? Dann wäre viel erreicht!“
Unterstützt wird die Bündnisgründung vom Servicebüro der Initiative
Lokale Bündnisse für Familie, die vom Bundesministerium für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend 2004 gestartet wurde.
Nähere Informationen über das Lokale Bündnis für Familie in Forst
(Lausitz) erhalten Sie von Herrn Sven Zuber von der Stadt Forst
(Lausitz). Er ist zu erreichen unter der Nummer 03562 989 110
Informationen über die bundesweiteInitiative sind im Internet unter www.lokale-buendnisse-fuer-familie.de abrufbar.
Hintergrund
Die Initiative Lokale Bündnisse für Familie wurde Anfang 2004 vom
Bundesfamilienministerium ins Leben gerufen. Ein Lokales Bündnis für
Familie ist der Zusammenschluss verschiedener gesellschaftlicher Gruppen
mit dem Ziel, die Lebens- und Arbeitsbedingungen für Familien vor Ort
durch konkrete Projekte zu verbessern und vor allem Eltern die
Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen. 484 Bündnisse sind
in der Initiative bereits aktiv, über 200 weitere Bündnisgründungen sind
in Vorbereitung (Stand: 6. Mai 2008).
In den Kreisen, Städten und Gemeinden mit einem Lokalen Bündnis leben
fast 48 Millionen Menschen. Die Initiative wird aus Mitteln des
Bundesfamilienministeriums und des Europäischen Sozialfonds finanziert.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)

Morgen, am 15. Mai, dem internationalen Tag der Familie, bündelt auch die
Initiative Lokale Bündnisse für Familie ihre Kräfte: Der bundesweite
Aktionstag der Initiative ist für viele Städte und Gemeinden in ganz
Deutschland Anlass zu zeigen, was alles möglich ist in Sachen
Kinderbetreuung für unter Dreijährige und Familienfreundlichkeit. Was in
Forst in der Lausitz möglich ist, das zeigt sich wenig später – am 22.
Mai bei der offiziellen Gründung des Lokalen Bündnisses für Familie
Forst (Lausitz), an der auch die brandenburgische Familienministerin
Dagmar Ziegler teilnimmt. Dass die Beteiligung an der Bündnisgründung
rege sein wird, steht schon fest: Siebzehn Mitglieder hat die so
genannte Initiativgruppe bereits im Vorfeld der Gründung – engagierte
Vertreterinnen und Vertreter u.a. aus Vereinen, Stadt, Krankenkassen,
Caritas und Diakonie. Sie alle werden am 22. Mai um 13:00 Uhr im
Mehrzweckraum der Grundschule Nordstadt die Gründungsurkunde
unterzeichnen – gemeinsam mit all denen, die sich spontan dazu
entschließen, im Bündnis mitzumachen.
Prävention ist Thema in Forst
Mike Hartwig, Bezirksgeschäftsführer der BARMER Ersatzkasse Guben ist
schon jetzt mit dabei. „Ich bin nicht nur privat als zweifacher Vater am
Wohlergehen von Kindern interessiert – auch dienstlich möchten wir hier
alles tun, um Familien zu unterstützen und die Gesundheit von Kindern zu
fördern. Fast jedes fünfte Kind ist übergewichtig – da helfen zum
Beispiel Bewegungskampagnen. Das ist wie beim Treppensteigen: Man kommt
eine Stufe nach der anderen vorwärts. In der Bündnisarbeit können wir
die vielen Puzzleteile zusammenfügen und effektiv handeln.”
Weil gesundheitliche Prävention immer wichtiger wird, hat sich Stadt
auch gleich flächendeckend dem Projekt „Klasse 2000“ angeschlossen,
einem Schulprojekt, das Drogen- und Suchtprävention in der Grund-schule
umsetzt.
Abgestimmt in eine Richtung gehen
Wann ist eine Stadt familienfreundlich? Diese Frage stellt sich die
Diskussionsrunde um Ministerin Ziegler und den Forster Bürgermeister
Jürgen Goldschmidt. Wie es konkret im Bündnis weitergeht, das ist
Thema der drei Arbeitsgruppen, die am Gründungsnachmittag beim so
genannten „Bündnis-Forum“ zusammenkommen. „Wir wollen die vielen guten
Ideen, die es in der Gemeinde gibt, bündeln und dann abgestimmt in eine
Richtung gehen“, sagt Sven Zuber, erster stellvertretender
Bürgermeister und Verwaltungsvorstand der Stadt Forst (Lausitz). Die
Probleme der Region erfordern mehr als nur Lippenbekenntnisse:
Arbeitslosigkeit und schwierige soziale Verhältnisse prägen den Alltag
vieler Bürgerinnen und Bürger – erstes Thema der Bündnisarbeit, so
Zuber, wird daher die Kinderarmut sein. „ Im Bündnis schaffen wir ein
solides Fundament für die Familienarbeit – mit Menschen, die aus freien
Stücken etwas für Familien tun möchten.“
Am Tag der Gründung übergibt die Stadt den Staffelstab an den künftigen
Bündniskoordinator Rainer Kliche vom Seniorenbeirat. Er nimmt dann die
Fäden in die Hand. „Ich bin selber in einer Großfamilie aufgewachsen,
Familie bedeutet mir sehr viel“, sagt Kliche, der als Studienrat am
Oberstufenzentrum in Forst (L.) arbeitet. „Wenn ich sehe, wie viele
junge Menschen Forst verlassen – dann ist das für mich das Gegenteil von
dem, was Familie ausmacht. Wir haben hier in Forst bereits ein „Netzwerk
der Generationen“ und das neue Projekt „Verständigung von Jung und
Alt“, das prima funktioniert, aber die Generationen müssen einfach
mehr miteinander ins Gespräch kommen. Bestehende Projekt zu verzahnen,
das erhoffe ich mir von der Bündnisarbeit.“ Kliche, der in Forst (L.)
schon als stellvertretender Bürgermeister tätig war und in der lokalen
Politik noch immer sehr aktiv ist, hofft, dass er mit dem Bündnis auch
die Forster Unternehmen dazu bewegen kann, Arbeitsplätze zu schaffen.
„Zwei Ziele haben wir: Die Abwanderung der Jugend zu stoppen. Aber
vielleicht gelingt es uns ja auch, dem ein oder anderen den Weg zurück
nach Forst (L.) zu ebnen? Dann wäre viel erreicht!“
Unterstützt wird die Bündnisgründung vom Servicebüro der Initiative
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Senioren, Frauen und Jugend 2004 gestartet wurde.
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Die Initiative Lokale Bündnisse für Familie wurde Anfang 2004 vom
Bundesfamilienministerium ins Leben gerufen. Ein Lokales Bündnis für
Familie ist der Zusammenschluss verschiedener gesellschaftlicher Gruppen
mit dem Ziel, die Lebens- und Arbeitsbedingungen für Familien vor Ort
durch konkrete Projekte zu verbessern und vor allem Eltern die
Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen. 484 Bündnisse sind
in der Initiative bereits aktiv, über 200 weitere Bündnisgründungen sind
in Vorbereitung (Stand: 6. Mai 2008).
In den Kreisen, Städten und Gemeinden mit einem Lokalen Bündnis leben
fast 48 Millionen Menschen. Die Initiative wird aus Mitteln des
Bundesfamilienministeriums und des Europäischen Sozialfonds finanziert.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)

Morgen, am 15. Mai, dem internationalen Tag der Familie, bündelt auch die
Initiative Lokale Bündnisse für Familie ihre Kräfte: Der bundesweite
Aktionstag der Initiative ist für viele Städte und Gemeinden in ganz
Deutschland Anlass zu zeigen, was alles möglich ist in Sachen
Kinderbetreuung für unter Dreijährige und Familienfreundlichkeit. Was in
Forst in der Lausitz möglich ist, das zeigt sich wenig später – am 22.
Mai bei der offiziellen Gründung des Lokalen Bündnisses für Familie
Forst (Lausitz), an der auch die brandenburgische Familienministerin
Dagmar Ziegler teilnimmt. Dass die Beteiligung an der Bündnisgründung
rege sein wird, steht schon fest: Siebzehn Mitglieder hat die so
genannte Initiativgruppe bereits im Vorfeld der Gründung – engagierte
Vertreterinnen und Vertreter u.a. aus Vereinen, Stadt, Krankenkassen,
Caritas und Diakonie. Sie alle werden am 22. Mai um 13:00 Uhr im
Mehrzweckraum der Grundschule Nordstadt die Gründungsurkunde
unterzeichnen – gemeinsam mit all denen, die sich spontan dazu
entschließen, im Bündnis mitzumachen.
Prävention ist Thema in Forst
Mike Hartwig, Bezirksgeschäftsführer der BARMER Ersatzkasse Guben ist
schon jetzt mit dabei. „Ich bin nicht nur privat als zweifacher Vater am
Wohlergehen von Kindern interessiert – auch dienstlich möchten wir hier
alles tun, um Familien zu unterstützen und die Gesundheit von Kindern zu
fördern. Fast jedes fünfte Kind ist übergewichtig – da helfen zum
Beispiel Bewegungskampagnen. Das ist wie beim Treppensteigen: Man kommt
eine Stufe nach der anderen vorwärts. In der Bündnisarbeit können wir
die vielen Puzzleteile zusammenfügen und effektiv handeln.”
Weil gesundheitliche Prävention immer wichtiger wird, hat sich Stadt
auch gleich flächendeckend dem Projekt „Klasse 2000“ angeschlossen,
einem Schulprojekt, das Drogen- und Suchtprävention in der Grund-schule
umsetzt.
Abgestimmt in eine Richtung gehen
Wann ist eine Stadt familienfreundlich? Diese Frage stellt sich die
Diskussionsrunde um Ministerin Ziegler und den Forster Bürgermeister
Jürgen Goldschmidt. Wie es konkret im Bündnis weitergeht, das ist
Thema der drei Arbeitsgruppen, die am Gründungsnachmittag beim so
genannten „Bündnis-Forum“ zusammenkommen. „Wir wollen die vielen guten
Ideen, die es in der Gemeinde gibt, bündeln und dann abgestimmt in eine
Richtung gehen“, sagt Sven Zuber, erster stellvertretender
Bürgermeister und Verwaltungsvorstand der Stadt Forst (Lausitz). Die
Probleme der Region erfordern mehr als nur Lippenbekenntnisse:
Arbeitslosigkeit und schwierige soziale Verhältnisse prägen den Alltag
vieler Bürgerinnen und Bürger – erstes Thema der Bündnisarbeit, so
Zuber, wird daher die Kinderarmut sein. „ Im Bündnis schaffen wir ein
solides Fundament für die Familienarbeit – mit Menschen, die aus freien
Stücken etwas für Familien tun möchten.“
Am Tag der Gründung übergibt die Stadt den Staffelstab an den künftigen
Bündniskoordinator Rainer Kliche vom Seniorenbeirat. Er nimmt dann die
Fäden in die Hand. „Ich bin selber in einer Großfamilie aufgewachsen,
Familie bedeutet mir sehr viel“, sagt Kliche, der als Studienrat am
Oberstufenzentrum in Forst (L.) arbeitet. „Wenn ich sehe, wie viele
junge Menschen Forst verlassen – dann ist das für mich das Gegenteil von
dem, was Familie ausmacht. Wir haben hier in Forst bereits ein „Netzwerk
der Generationen“ und das neue Projekt „Verständigung von Jung und
Alt“, das prima funktioniert, aber die Generationen müssen einfach
mehr miteinander ins Gespräch kommen. Bestehende Projekt zu verzahnen,
das erhoffe ich mir von der Bündnisarbeit.“ Kliche, der in Forst (L.)
schon als stellvertretender Bürgermeister tätig war und in der lokalen
Politik noch immer sehr aktiv ist, hofft, dass er mit dem Bündnis auch
die Forster Unternehmen dazu bewegen kann, Arbeitsplätze zu schaffen.
„Zwei Ziele haben wir: Die Abwanderung der Jugend zu stoppen. Aber
vielleicht gelingt es uns ja auch, dem ein oder anderen den Weg zurück
nach Forst (L.) zu ebnen? Dann wäre viel erreicht!“
Unterstützt wird die Bündnisgründung vom Servicebüro der Initiative
Lokale Bündnisse für Familie, die vom Bundesministerium für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend 2004 gestartet wurde.
Nähere Informationen über das Lokale Bündnis für Familie in Forst
(Lausitz) erhalten Sie von Herrn Sven Zuber von der Stadt Forst
(Lausitz). Er ist zu erreichen unter der Nummer 03562 989 110
Informationen über die bundesweiteInitiative sind im Internet unter www.lokale-buendnisse-fuer-familie.de abrufbar.
Hintergrund
Die Initiative Lokale Bündnisse für Familie wurde Anfang 2004 vom
Bundesfamilienministerium ins Leben gerufen. Ein Lokales Bündnis für
Familie ist der Zusammenschluss verschiedener gesellschaftlicher Gruppen
mit dem Ziel, die Lebens- und Arbeitsbedingungen für Familien vor Ort
durch konkrete Projekte zu verbessern und vor allem Eltern die
Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen. 484 Bündnisse sind
in der Initiative bereits aktiv, über 200 weitere Bündnisgründungen sind
in Vorbereitung (Stand: 6. Mai 2008).
In den Kreisen, Städten und Gemeinden mit einem Lokalen Bündnis leben
fast 48 Millionen Menschen. Die Initiative wird aus Mitteln des
Bundesfamilienministeriums und des Europäischen Sozialfonds finanziert.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)

Morgen, am 15. Mai, dem internationalen Tag der Familie, bündelt auch die
Initiative Lokale Bündnisse für Familie ihre Kräfte: Der bundesweite
Aktionstag der Initiative ist für viele Städte und Gemeinden in ganz
Deutschland Anlass zu zeigen, was alles möglich ist in Sachen
Kinderbetreuung für unter Dreijährige und Familienfreundlichkeit. Was in
Forst in der Lausitz möglich ist, das zeigt sich wenig später – am 22.
Mai bei der offiziellen Gründung des Lokalen Bündnisses für Familie
Forst (Lausitz), an der auch die brandenburgische Familienministerin
Dagmar Ziegler teilnimmt. Dass die Beteiligung an der Bündnisgründung
rege sein wird, steht schon fest: Siebzehn Mitglieder hat die so
genannte Initiativgruppe bereits im Vorfeld der Gründung – engagierte
Vertreterinnen und Vertreter u.a. aus Vereinen, Stadt, Krankenkassen,
Caritas und Diakonie. Sie alle werden am 22. Mai um 13:00 Uhr im
Mehrzweckraum der Grundschule Nordstadt die Gründungsurkunde
unterzeichnen – gemeinsam mit all denen, die sich spontan dazu
entschließen, im Bündnis mitzumachen.
Prävention ist Thema in Forst
Mike Hartwig, Bezirksgeschäftsführer der BARMER Ersatzkasse Guben ist
schon jetzt mit dabei. „Ich bin nicht nur privat als zweifacher Vater am
Wohlergehen von Kindern interessiert – auch dienstlich möchten wir hier
alles tun, um Familien zu unterstützen und die Gesundheit von Kindern zu
fördern. Fast jedes fünfte Kind ist übergewichtig – da helfen zum
Beispiel Bewegungskampagnen. Das ist wie beim Treppensteigen: Man kommt
eine Stufe nach der anderen vorwärts. In der Bündnisarbeit können wir
die vielen Puzzleteile zusammenfügen und effektiv handeln.”
Weil gesundheitliche Prävention immer wichtiger wird, hat sich Stadt
auch gleich flächendeckend dem Projekt „Klasse 2000“ angeschlossen,
einem Schulprojekt, das Drogen- und Suchtprävention in der Grund-schule
umsetzt.
Abgestimmt in eine Richtung gehen
Wann ist eine Stadt familienfreundlich? Diese Frage stellt sich die
Diskussionsrunde um Ministerin Ziegler und den Forster Bürgermeister
Jürgen Goldschmidt. Wie es konkret im Bündnis weitergeht, das ist
Thema der drei Arbeitsgruppen, die am Gründungsnachmittag beim so
genannten „Bündnis-Forum“ zusammenkommen. „Wir wollen die vielen guten
Ideen, die es in der Gemeinde gibt, bündeln und dann abgestimmt in eine
Richtung gehen“, sagt Sven Zuber, erster stellvertretender
Bürgermeister und Verwaltungsvorstand der Stadt Forst (Lausitz). Die
Probleme der Region erfordern mehr als nur Lippenbekenntnisse:
Arbeitslosigkeit und schwierige soziale Verhältnisse prägen den Alltag
vieler Bürgerinnen und Bürger – erstes Thema der Bündnisarbeit, so
Zuber, wird daher die Kinderarmut sein. „ Im Bündnis schaffen wir ein
solides Fundament für die Familienarbeit – mit Menschen, die aus freien
Stücken etwas für Familien tun möchten.“
Am Tag der Gründung übergibt die Stadt den Staffelstab an den künftigen
Bündniskoordinator Rainer Kliche vom Seniorenbeirat. Er nimmt dann die
Fäden in die Hand. „Ich bin selber in einer Großfamilie aufgewachsen,
Familie bedeutet mir sehr viel“, sagt Kliche, der als Studienrat am
Oberstufenzentrum in Forst (L.) arbeitet. „Wenn ich sehe, wie viele
junge Menschen Forst verlassen – dann ist das für mich das Gegenteil von
dem, was Familie ausmacht. Wir haben hier in Forst bereits ein „Netzwerk
der Generationen“ und das neue Projekt „Verständigung von Jung und
Alt“, das prima funktioniert, aber die Generationen müssen einfach
mehr miteinander ins Gespräch kommen. Bestehende Projekt zu verzahnen,
das erhoffe ich mir von der Bündnisarbeit.“ Kliche, der in Forst (L.)
schon als stellvertretender Bürgermeister tätig war und in der lokalen
Politik noch immer sehr aktiv ist, hofft, dass er mit dem Bündnis auch
die Forster Unternehmen dazu bewegen kann, Arbeitsplätze zu schaffen.
„Zwei Ziele haben wir: Die Abwanderung der Jugend zu stoppen. Aber
vielleicht gelingt es uns ja auch, dem ein oder anderen den Weg zurück
nach Forst (L.) zu ebnen? Dann wäre viel erreicht!“
Unterstützt wird die Bündnisgründung vom Servicebüro der Initiative
Lokale Bündnisse für Familie, die vom Bundesministerium für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend 2004 gestartet wurde.
Nähere Informationen über das Lokale Bündnis für Familie in Forst
(Lausitz) erhalten Sie von Herrn Sven Zuber von der Stadt Forst
(Lausitz). Er ist zu erreichen unter der Nummer 03562 989 110
Informationen über die bundesweiteInitiative sind im Internet unter www.lokale-buendnisse-fuer-familie.de abrufbar.
Hintergrund
Die Initiative Lokale Bündnisse für Familie wurde Anfang 2004 vom
Bundesfamilienministerium ins Leben gerufen. Ein Lokales Bündnis für
Familie ist der Zusammenschluss verschiedener gesellschaftlicher Gruppen
mit dem Ziel, die Lebens- und Arbeitsbedingungen für Familien vor Ort
durch konkrete Projekte zu verbessern und vor allem Eltern die
Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen. 484 Bündnisse sind
in der Initiative bereits aktiv, über 200 weitere Bündnisgründungen sind
in Vorbereitung (Stand: 6. Mai 2008).
In den Kreisen, Städten und Gemeinden mit einem Lokalen Bündnis leben
fast 48 Millionen Menschen. Die Initiative wird aus Mitteln des
Bundesfamilienministeriums und des Europäischen Sozialfonds finanziert.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)

Morgen, am 15. Mai, dem internationalen Tag der Familie, bündelt auch die
Initiative Lokale Bündnisse für Familie ihre Kräfte: Der bundesweite
Aktionstag der Initiative ist für viele Städte und Gemeinden in ganz
Deutschland Anlass zu zeigen, was alles möglich ist in Sachen
Kinderbetreuung für unter Dreijährige und Familienfreundlichkeit. Was in
Forst in der Lausitz möglich ist, das zeigt sich wenig später – am 22.
Mai bei der offiziellen Gründung des Lokalen Bündnisses für Familie
Forst (Lausitz), an der auch die brandenburgische Familienministerin
Dagmar Ziegler teilnimmt. Dass die Beteiligung an der Bündnisgründung
rege sein wird, steht schon fest: Siebzehn Mitglieder hat die so
genannte Initiativgruppe bereits im Vorfeld der Gründung – engagierte
Vertreterinnen und Vertreter u.a. aus Vereinen, Stadt, Krankenkassen,
Caritas und Diakonie. Sie alle werden am 22. Mai um 13:00 Uhr im
Mehrzweckraum der Grundschule Nordstadt die Gründungsurkunde
unterzeichnen – gemeinsam mit all denen, die sich spontan dazu
entschließen, im Bündnis mitzumachen.
Prävention ist Thema in Forst
Mike Hartwig, Bezirksgeschäftsführer der BARMER Ersatzkasse Guben ist
schon jetzt mit dabei. „Ich bin nicht nur privat als zweifacher Vater am
Wohlergehen von Kindern interessiert – auch dienstlich möchten wir hier
alles tun, um Familien zu unterstützen und die Gesundheit von Kindern zu
fördern. Fast jedes fünfte Kind ist übergewichtig – da helfen zum
Beispiel Bewegungskampagnen. Das ist wie beim Treppensteigen: Man kommt
eine Stufe nach der anderen vorwärts. In der Bündnisarbeit können wir
die vielen Puzzleteile zusammenfügen und effektiv handeln.”
Weil gesundheitliche Prävention immer wichtiger wird, hat sich Stadt
auch gleich flächendeckend dem Projekt „Klasse 2000“ angeschlossen,
einem Schulprojekt, das Drogen- und Suchtprävention in der Grund-schule
umsetzt.
Abgestimmt in eine Richtung gehen
Wann ist eine Stadt familienfreundlich? Diese Frage stellt sich die
Diskussionsrunde um Ministerin Ziegler und den Forster Bürgermeister
Jürgen Goldschmidt. Wie es konkret im Bündnis weitergeht, das ist
Thema der drei Arbeitsgruppen, die am Gründungsnachmittag beim so
genannten „Bündnis-Forum“ zusammenkommen. „Wir wollen die vielen guten
Ideen, die es in der Gemeinde gibt, bündeln und dann abgestimmt in eine
Richtung gehen“, sagt Sven Zuber, erster stellvertretender
Bürgermeister und Verwaltungsvorstand der Stadt Forst (Lausitz). Die
Probleme der Region erfordern mehr als nur Lippenbekenntnisse:
Arbeitslosigkeit und schwierige soziale Verhältnisse prägen den Alltag
vieler Bürgerinnen und Bürger – erstes Thema der Bündnisarbeit, so
Zuber, wird daher die Kinderarmut sein. „ Im Bündnis schaffen wir ein
solides Fundament für die Familienarbeit – mit Menschen, die aus freien
Stücken etwas für Familien tun möchten.“
Am Tag der Gründung übergibt die Stadt den Staffelstab an den künftigen
Bündniskoordinator Rainer Kliche vom Seniorenbeirat. Er nimmt dann die
Fäden in die Hand. „Ich bin selber in einer Großfamilie aufgewachsen,
Familie bedeutet mir sehr viel“, sagt Kliche, der als Studienrat am
Oberstufenzentrum in Forst (L.) arbeitet. „Wenn ich sehe, wie viele
junge Menschen Forst verlassen – dann ist das für mich das Gegenteil von
dem, was Familie ausmacht. Wir haben hier in Forst bereits ein „Netzwerk
der Generationen“ und das neue Projekt „Verständigung von Jung und
Alt“, das prima funktioniert, aber die Generationen müssen einfach
mehr miteinander ins Gespräch kommen. Bestehende Projekt zu verzahnen,
das erhoffe ich mir von der Bündnisarbeit.“ Kliche, der in Forst (L.)
schon als stellvertretender Bürgermeister tätig war und in der lokalen
Politik noch immer sehr aktiv ist, hofft, dass er mit dem Bündnis auch
die Forster Unternehmen dazu bewegen kann, Arbeitsplätze zu schaffen.
„Zwei Ziele haben wir: Die Abwanderung der Jugend zu stoppen. Aber
vielleicht gelingt es uns ja auch, dem ein oder anderen den Weg zurück
nach Forst (L.) zu ebnen? Dann wäre viel erreicht!“
Unterstützt wird die Bündnisgründung vom Servicebüro der Initiative
Lokale Bündnisse für Familie, die vom Bundesministerium für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend 2004 gestartet wurde.
Nähere Informationen über das Lokale Bündnis für Familie in Forst
(Lausitz) erhalten Sie von Herrn Sven Zuber von der Stadt Forst
(Lausitz). Er ist zu erreichen unter der Nummer 03562 989 110
Informationen über die bundesweiteInitiative sind im Internet unter www.lokale-buendnisse-fuer-familie.de abrufbar.
Hintergrund
Die Initiative Lokale Bündnisse für Familie wurde Anfang 2004 vom
Bundesfamilienministerium ins Leben gerufen. Ein Lokales Bündnis für
Familie ist der Zusammenschluss verschiedener gesellschaftlicher Gruppen
mit dem Ziel, die Lebens- und Arbeitsbedingungen für Familien vor Ort
durch konkrete Projekte zu verbessern und vor allem Eltern die
Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen. 484 Bündnisse sind
in der Initiative bereits aktiv, über 200 weitere Bündnisgründungen sind
in Vorbereitung (Stand: 6. Mai 2008).
In den Kreisen, Städten und Gemeinden mit einem Lokalen Bündnis leben
fast 48 Millionen Menschen. Die Initiative wird aus Mitteln des
Bundesfamilienministeriums und des Europäischen Sozialfonds finanziert.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)

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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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