Der hochwohlgeborene Graf Heinrich von Brühl, Standesherr des Städtchens Forste und Premierminister in den sächsisch-polnischen Landen gedenkt am kommenden Mittwoche, dem Städtchen Forste seine Aufwartung zu machen.
Da die vom gnädigen Herrn Grafen daselbst ausgesuchte letzte Heimstatt, in den Katakomben der hiesigen Nikolaikirche, sich in einem gar liederlichen und unansehnlichen Zustande befindet, soll dieses Bekümmernis in Bälde seine Erledigung finden.
In einer herrschaftlichen Ausfahrt hin zu ansehnlichen und hiero eingesessen, Händlern, Buchdruckern, Geldverleihern, Pillendrehern et cetera pp. ist gedacht, dieses zum Vortrage zu bringen.
Die Ausfahrt hebt ab in der dritten nachmittaglichen Stunde des 29ten Juno anno 2011 vom Marktplatze.
Der Franke Henschel
bestellter und vortragender Sekretarius
Abbildung: Heinrich Graf von Brühl, Kupferstich
von Jean-Joseph Balechou (1719-1764), nach Louis de Silvestre (1675-1760)
Der hochwohlgeborene Graf Heinrich von Brühl, Standesherr des Städtchens Forste und Premierminister in den sächsisch-polnischen Landen gedenkt am kommenden Mittwoche, dem Städtchen Forste seine Aufwartung zu machen.
Da die vom gnädigen Herrn Grafen daselbst ausgesuchte letzte Heimstatt, in den Katakomben der hiesigen Nikolaikirche, sich in einem gar liederlichen und unansehnlichen Zustande befindet, soll dieses Bekümmernis in Bälde seine Erledigung finden.
In einer herrschaftlichen Ausfahrt hin zu ansehnlichen und hiero eingesessen, Händlern, Buchdruckern, Geldverleihern, Pillendrehern et cetera pp. ist gedacht, dieses zum Vortrage zu bringen.
Die Ausfahrt hebt ab in der dritten nachmittaglichen Stunde des 29ten Juno anno 2011 vom Marktplatze.
Der Franke Henschel
bestellter und vortragender Sekretarius
Abbildung: Heinrich Graf von Brühl, Kupferstich
von Jean-Joseph Balechou (1719-1764), nach Louis de Silvestre (1675-1760)
Der hochwohlgeborene Graf Heinrich von Brühl, Standesherr des Städtchens Forste und Premierminister in den sächsisch-polnischen Landen gedenkt am kommenden Mittwoche, dem Städtchen Forste seine Aufwartung zu machen.
Da die vom gnädigen Herrn Grafen daselbst ausgesuchte letzte Heimstatt, in den Katakomben der hiesigen Nikolaikirche, sich in einem gar liederlichen und unansehnlichen Zustande befindet, soll dieses Bekümmernis in Bälde seine Erledigung finden.
In einer herrschaftlichen Ausfahrt hin zu ansehnlichen und hiero eingesessen, Händlern, Buchdruckern, Geldverleihern, Pillendrehern et cetera pp. ist gedacht, dieses zum Vortrage zu bringen.
Die Ausfahrt hebt ab in der dritten nachmittaglichen Stunde des 29ten Juno anno 2011 vom Marktplatze.
Der Franke Henschel
bestellter und vortragender Sekretarius
Abbildung: Heinrich Graf von Brühl, Kupferstich
von Jean-Joseph Balechou (1719-1764), nach Louis de Silvestre (1675-1760)
Der hochwohlgeborene Graf Heinrich von Brühl, Standesherr des Städtchens Forste und Premierminister in den sächsisch-polnischen Landen gedenkt am kommenden Mittwoche, dem Städtchen Forste seine Aufwartung zu machen.
Da die vom gnädigen Herrn Grafen daselbst ausgesuchte letzte Heimstatt, in den Katakomben der hiesigen Nikolaikirche, sich in einem gar liederlichen und unansehnlichen Zustande befindet, soll dieses Bekümmernis in Bälde seine Erledigung finden.
In einer herrschaftlichen Ausfahrt hin zu ansehnlichen und hiero eingesessen, Händlern, Buchdruckern, Geldverleihern, Pillendrehern et cetera pp. ist gedacht, dieses zum Vortrage zu bringen.
Die Ausfahrt hebt ab in der dritten nachmittaglichen Stunde des 29ten Juno anno 2011 vom Marktplatze.
Der Franke Henschel
bestellter und vortragender Sekretarius
Abbildung: Heinrich Graf von Brühl, Kupferstich
von Jean-Joseph Balechou (1719-1764), nach Louis de Silvestre (1675-1760)
Der hochwohlgeborene Graf Heinrich von Brühl, Standesherr des Städtchens Forste und Premierminister in den sächsisch-polnischen Landen gedenkt am kommenden Mittwoche, dem Städtchen Forste seine Aufwartung zu machen.
Da die vom gnädigen Herrn Grafen daselbst ausgesuchte letzte Heimstatt, in den Katakomben der hiesigen Nikolaikirche, sich in einem gar liederlichen und unansehnlichen Zustande befindet, soll dieses Bekümmernis in Bälde seine Erledigung finden.
In einer herrschaftlichen Ausfahrt hin zu ansehnlichen und hiero eingesessen, Händlern, Buchdruckern, Geldverleihern, Pillendrehern et cetera pp. ist gedacht, dieses zum Vortrage zu bringen.
Die Ausfahrt hebt ab in der dritten nachmittaglichen Stunde des 29ten Juno anno 2011 vom Marktplatze.
Der Franke Henschel
bestellter und vortragender Sekretarius
Abbildung: Heinrich Graf von Brühl, Kupferstich
von Jean-Joseph Balechou (1719-1764), nach Louis de Silvestre (1675-1760)
Der hochwohlgeborene Graf Heinrich von Brühl, Standesherr des Städtchens Forste und Premierminister in den sächsisch-polnischen Landen gedenkt am kommenden Mittwoche, dem Städtchen Forste seine Aufwartung zu machen.
Da die vom gnädigen Herrn Grafen daselbst ausgesuchte letzte Heimstatt, in den Katakomben der hiesigen Nikolaikirche, sich in einem gar liederlichen und unansehnlichen Zustande befindet, soll dieses Bekümmernis in Bälde seine Erledigung finden.
In einer herrschaftlichen Ausfahrt hin zu ansehnlichen und hiero eingesessen, Händlern, Buchdruckern, Geldverleihern, Pillendrehern et cetera pp. ist gedacht, dieses zum Vortrage zu bringen.
Die Ausfahrt hebt ab in der dritten nachmittaglichen Stunde des 29ten Juno anno 2011 vom Marktplatze.
Der Franke Henschel
bestellter und vortragender Sekretarius
Abbildung: Heinrich Graf von Brühl, Kupferstich
von Jean-Joseph Balechou (1719-1764), nach Louis de Silvestre (1675-1760)
Der hochwohlgeborene Graf Heinrich von Brühl, Standesherr des Städtchens Forste und Premierminister in den sächsisch-polnischen Landen gedenkt am kommenden Mittwoche, dem Städtchen Forste seine Aufwartung zu machen.
Da die vom gnädigen Herrn Grafen daselbst ausgesuchte letzte Heimstatt, in den Katakomben der hiesigen Nikolaikirche, sich in einem gar liederlichen und unansehnlichen Zustande befindet, soll dieses Bekümmernis in Bälde seine Erledigung finden.
In einer herrschaftlichen Ausfahrt hin zu ansehnlichen und hiero eingesessen, Händlern, Buchdruckern, Geldverleihern, Pillendrehern et cetera pp. ist gedacht, dieses zum Vortrage zu bringen.
Die Ausfahrt hebt ab in der dritten nachmittaglichen Stunde des 29ten Juno anno 2011 vom Marktplatze.
Der Franke Henschel
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Abbildung: Heinrich Graf von Brühl, Kupferstich
von Jean-Joseph Balechou (1719-1764), nach Louis de Silvestre (1675-1760)
Der hochwohlgeborene Graf Heinrich von Brühl, Standesherr des Städtchens Forste und Premierminister in den sächsisch-polnischen Landen gedenkt am kommenden Mittwoche, dem Städtchen Forste seine Aufwartung zu machen.
Da die vom gnädigen Herrn Grafen daselbst ausgesuchte letzte Heimstatt, in den Katakomben der hiesigen Nikolaikirche, sich in einem gar liederlichen und unansehnlichen Zustande befindet, soll dieses Bekümmernis in Bälde seine Erledigung finden.
In einer herrschaftlichen Ausfahrt hin zu ansehnlichen und hiero eingesessen, Händlern, Buchdruckern, Geldverleihern, Pillendrehern et cetera pp. ist gedacht, dieses zum Vortrage zu bringen.
Die Ausfahrt hebt ab in der dritten nachmittaglichen Stunde des 29ten Juno anno 2011 vom Marktplatze.
Der Franke Henschel
bestellter und vortragender Sekretarius
Abbildung: Heinrich Graf von Brühl, Kupferstich
von Jean-Joseph Balechou (1719-1764), nach Louis de Silvestre (1675-1760)