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NIEDERLAUSITZ aktuell

Alles über das Weben – Schulung in Drebkauer Webstube

19:35 Uhr | 20. September 2009
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Die Kunst des Webens ist uralt. Ihre Anfänge reichen bis in die prähistorische Zeit zurück. In Europa führen Funde von Geweben bis in die Jungsteinzeit zurück. Ebenfalls ist in der Mythologie vom Spinnen und Weben die Rede, und auch der Inhalt vieler alter Volksmärchen bezieht sich auf das Spinnen und Weben.
Vermutlich ist das Weben aus dem Flechten entwickelt worden, indem Äste und Zweige mit Reisig und Schilf zur Herstellung von Hüttenwänden und Flurbegrenzungen verflochten wurden. Aus vorgeschichtlicher Zeit sind keine Webstühle erhalten geblieben, jedoch Webereigeräte, aus denen man sich die älteste Form der Webstühle rekonstruieren kann. Er bestand aus zwei senkrechten in die Erde gesteckten Holzpfählen, die oben durch eine Querleiste verbunden wurden. An diese Querleiste befestigte man die Kettfäden, die man zur Spannung unten mit Steinen, Tonkügelchen oder dergleichen beschwerte.
Diese älteste Form der Webstühle wurde dann noch mit einem Kett- und Warenbaum versehen, was eine Verbesserung dieses ursprünglichen Hochwebstuhls bedeutete. In dieser Form blieb er lange erhalten, bis sich etwa um 1300 daraus der Flachwebstuhl entwickelte, wie er im Grundprinzip heute noch besteht.
Die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur Cottbus führt am Mittwoch, dem 23.09.09, von 09:00 bis 16:00 Uhr in Zusammenarbeit mit der Drebkauer Webstube eine Schulung für die Mitarbeiter durch.
Nachfragen bei der Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur unter Tel. 0355 – 79 28 29 oder post@sorbische-wendische-sprachschule.de.

Die Kunst des Webens ist uralt. Ihre Anfänge reichen bis in die prähistorische Zeit zurück. In Europa führen Funde von Geweben bis in die Jungsteinzeit zurück. Ebenfalls ist in der Mythologie vom Spinnen und Weben die Rede, und auch der Inhalt vieler alter Volksmärchen bezieht sich auf das Spinnen und Weben.
Vermutlich ist das Weben aus dem Flechten entwickelt worden, indem Äste und Zweige mit Reisig und Schilf zur Herstellung von Hüttenwänden und Flurbegrenzungen verflochten wurden. Aus vorgeschichtlicher Zeit sind keine Webstühle erhalten geblieben, jedoch Webereigeräte, aus denen man sich die älteste Form der Webstühle rekonstruieren kann. Er bestand aus zwei senkrechten in die Erde gesteckten Holzpfählen, die oben durch eine Querleiste verbunden wurden. An diese Querleiste befestigte man die Kettfäden, die man zur Spannung unten mit Steinen, Tonkügelchen oder dergleichen beschwerte.
Diese älteste Form der Webstühle wurde dann noch mit einem Kett- und Warenbaum versehen, was eine Verbesserung dieses ursprünglichen Hochwebstuhls bedeutete. In dieser Form blieb er lange erhalten, bis sich etwa um 1300 daraus der Flachwebstuhl entwickelte, wie er im Grundprinzip heute noch besteht.
Die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur Cottbus führt am Mittwoch, dem 23.09.09, von 09:00 bis 16:00 Uhr in Zusammenarbeit mit der Drebkauer Webstube eine Schulung für die Mitarbeiter durch.
Nachfragen bei der Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur unter Tel. 0355 – 79 28 29 oder post@sorbische-wendische-sprachschule.de.

Die Kunst des Webens ist uralt. Ihre Anfänge reichen bis in die prähistorische Zeit zurück. In Europa führen Funde von Geweben bis in die Jungsteinzeit zurück. Ebenfalls ist in der Mythologie vom Spinnen und Weben die Rede, und auch der Inhalt vieler alter Volksmärchen bezieht sich auf das Spinnen und Weben.
Vermutlich ist das Weben aus dem Flechten entwickelt worden, indem Äste und Zweige mit Reisig und Schilf zur Herstellung von Hüttenwänden und Flurbegrenzungen verflochten wurden. Aus vorgeschichtlicher Zeit sind keine Webstühle erhalten geblieben, jedoch Webereigeräte, aus denen man sich die älteste Form der Webstühle rekonstruieren kann. Er bestand aus zwei senkrechten in die Erde gesteckten Holzpfählen, die oben durch eine Querleiste verbunden wurden. An diese Querleiste befestigte man die Kettfäden, die man zur Spannung unten mit Steinen, Tonkügelchen oder dergleichen beschwerte.
Diese älteste Form der Webstühle wurde dann noch mit einem Kett- und Warenbaum versehen, was eine Verbesserung dieses ursprünglichen Hochwebstuhls bedeutete. In dieser Form blieb er lange erhalten, bis sich etwa um 1300 daraus der Flachwebstuhl entwickelte, wie er im Grundprinzip heute noch besteht.
Die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur Cottbus führt am Mittwoch, dem 23.09.09, von 09:00 bis 16:00 Uhr in Zusammenarbeit mit der Drebkauer Webstube eine Schulung für die Mitarbeiter durch.
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Die Kunst des Webens ist uralt. Ihre Anfänge reichen bis in die prähistorische Zeit zurück. In Europa führen Funde von Geweben bis in die Jungsteinzeit zurück. Ebenfalls ist in der Mythologie vom Spinnen und Weben die Rede, und auch der Inhalt vieler alter Volksmärchen bezieht sich auf das Spinnen und Weben.
Vermutlich ist das Weben aus dem Flechten entwickelt worden, indem Äste und Zweige mit Reisig und Schilf zur Herstellung von Hüttenwänden und Flurbegrenzungen verflochten wurden. Aus vorgeschichtlicher Zeit sind keine Webstühle erhalten geblieben, jedoch Webereigeräte, aus denen man sich die älteste Form der Webstühle rekonstruieren kann. Er bestand aus zwei senkrechten in die Erde gesteckten Holzpfählen, die oben durch eine Querleiste verbunden wurden. An diese Querleiste befestigte man die Kettfäden, die man zur Spannung unten mit Steinen, Tonkügelchen oder dergleichen beschwerte.
Diese älteste Form der Webstühle wurde dann noch mit einem Kett- und Warenbaum versehen, was eine Verbesserung dieses ursprünglichen Hochwebstuhls bedeutete. In dieser Form blieb er lange erhalten, bis sich etwa um 1300 daraus der Flachwebstuhl entwickelte, wie er im Grundprinzip heute noch besteht.
Die Schule für Niedersorbische Sprache und Kultur Cottbus führt am Mittwoch, dem 23.09.09, von 09:00 bis 16:00 Uhr in Zusammenarbeit mit der Drebkauer Webstube eine Schulung für die Mitarbeiter durch.
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Die Kunst des Webens ist uralt. Ihre Anfänge reichen bis in die prähistorische Zeit zurück. In Europa führen Funde von Geweben bis in die Jungsteinzeit zurück. Ebenfalls ist in der Mythologie vom Spinnen und Weben die Rede, und auch der Inhalt vieler alter Volksmärchen bezieht sich auf das Spinnen und Weben.
Vermutlich ist das Weben aus dem Flechten entwickelt worden, indem Äste und Zweige mit Reisig und Schilf zur Herstellung von Hüttenwänden und Flurbegrenzungen verflochten wurden. Aus vorgeschichtlicher Zeit sind keine Webstühle erhalten geblieben, jedoch Webereigeräte, aus denen man sich die älteste Form der Webstühle rekonstruieren kann. Er bestand aus zwei senkrechten in die Erde gesteckten Holzpfählen, die oben durch eine Querleiste verbunden wurden. An diese Querleiste befestigte man die Kettfäden, die man zur Spannung unten mit Steinen, Tonkügelchen oder dergleichen beschwerte.
Diese älteste Form der Webstühle wurde dann noch mit einem Kett- und Warenbaum versehen, was eine Verbesserung dieses ursprünglichen Hochwebstuhls bedeutete. In dieser Form blieb er lange erhalten, bis sich etwa um 1300 daraus der Flachwebstuhl entwickelte, wie er im Grundprinzip heute noch besteht.
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Vermutlich ist das Weben aus dem Flechten entwickelt worden, indem Äste und Zweige mit Reisig und Schilf zur Herstellung von Hüttenwänden und Flurbegrenzungen verflochten wurden. Aus vorgeschichtlicher Zeit sind keine Webstühle erhalten geblieben, jedoch Webereigeräte, aus denen man sich die älteste Form der Webstühle rekonstruieren kann. Er bestand aus zwei senkrechten in die Erde gesteckten Holzpfählen, die oben durch eine Querleiste verbunden wurden. An diese Querleiste befestigte man die Kettfäden, die man zur Spannung unten mit Steinen, Tonkügelchen oder dergleichen beschwerte.
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Vermutlich ist das Weben aus dem Flechten entwickelt worden, indem Äste und Zweige mit Reisig und Schilf zur Herstellung von Hüttenwänden und Flurbegrenzungen verflochten wurden. Aus vorgeschichtlicher Zeit sind keine Webstühle erhalten geblieben, jedoch Webereigeräte, aus denen man sich die älteste Form der Webstühle rekonstruieren kann. Er bestand aus zwei senkrechten in die Erde gesteckten Holzpfählen, die oben durch eine Querleiste verbunden wurden. An diese Querleiste befestigte man die Kettfäden, die man zur Spannung unten mit Steinen, Tonkügelchen oder dergleichen beschwerte.
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