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NIEDERLAUSITZ aktuell

Frostwiesen-Lauf 2014. Ohne Zeitdruck durch den Spreewald

17:05 Uhr | 13. Februar 2014
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Am Sonntag, dem 09. Februar 2014, war es wieder soweit, am Landhotel in Burg/Spreewald wurde zum Frostwiesen-Lauf geladen. Und scheinbar kennt die Veranstaltung nur Extreme, mal gibt es Hochwasser (2011), dann ist es bitterkalt (-24°C 2012), dann viel Schnee (2013), oder wie in diesem Jahr wird aus dem Frostwiesen-Lauf ein Sonnen-Frühlingslauf durch den Spreewald.
Extrem und auch erstaunlich ist, dass zum 12. Mal nacheinander ein Teilnehmerrekord zu verzeichnen war. 806 Sportler waren am Start versammelt. Hans-Joachim Weidner der Gesamtleiter berichtet, seit es Glühwein (80 Liter 2014) an allen Verpflegungspunkten gibt, sind die Anmeldungen zum Event regelrecht explodiert. Die angebotenen Laufstrecken führten über 10, 20 und 30 Kilometer. Viele, viele Läufer und Walker nahmen das Angebot gern an und kamen nach Burg, um ohne Stress und Hektik zu laufen. Denn das Besondere am Frostwiesen-Lauf ist, dass es nicht um die Laufzeit geht, sondern dass die Teilnahme zählt, oder jeder so laufen kann, wie er will.
Eine Stunde vor dem Start, der um 11 Uhr vollzogen werden sollte, kamen wir in Burg-Kauper am Landhotel an. Helfer wiesen uns schnell und sicher zum Parkplatz auf einer Wiese, was wirklich reibungslos und ordentlich geklappt hat. Ich erwähne dies extra, weil es so nicht überall üblich ist. Danach ging es zum Abholen der Startnummer, und schon konnte es losgehen. Vom Veranstalter war alles gerichtet, und in meinen Augen gab es keinen Grund zu meckern. Der Frostwiesenlauf war tatsächlich gut organisiert, ausgeschildert, und die Verpflegung auf der Strecke hat gepasst.
Walker sind oft unfair
Auch wenn mir das Thema mittlerweile zum Hals raushängt, muss ich doch ein ABER anführen. Ich möchte nicht als der ewige Nordic Walker Kritiker dastehen, dennoch gab es am Start einfach wieder Grund für kritische Worte. Und es gab genug böse Worte, denn es ist nicht schön, den Knüppel der Walker zwischen den Beinen zu haben. Liebe Walker, schaltet bitte mal Euer Gehirn ein und denkt nach. Vielleicht wäre es logisch, sich ganz am Schluss des Starterfeldes aufzustellen oder einfach mal für 500 Meter die Stöcke in den Händen halten und danach loslegen. Eine Fortbewegung ohne Knüppel ist tatsächlich möglich. Weiterhin wäre es nicht schlecht, nicht sofort nach dem Start dem Herdentrieb zu folgen und eine Fünfer-Reihe zu bilden, die nebeneinander geht. Alles Dinge, die nicht gerade für Freundlichkeit von Seiten der Läufer sorgen. Ich plädiere eindeutig für mehr Rücksichtnahme untereinander und stelle noch mal klar: Ich habe nichts gegen Nordic Walking. Vielleicht sollte aber von Veranstalterseite über einen getrennten Start nachgedacht werden, denn auf den normalen Menschenverstand zu bauen, bringt oftmals leider nicht viel.
So nun aber weiter mit der Lauferei… Waren die ersten 1000 Meter wirklich eng, so zog sich danach das Läuferfeld Stück für Stück auseinander. Irgendwo bei der 2-Kilometer-Marke trennten sich dann die Wege der 10-Kilometer-Läufer und der 20-Kilometer-Läufer. Die 30-Kilometer-Läufer gingen auch erstmal auf die 10 km Runde, um dann später die 20 Kilometer Runde in Angriff zu nehmen.
Am Anfang lief ich mit einer mir bekannten Läuferin im 7-Minuten-Schnitt, um dann nach der Trennung der Strecken auf 6 min pro Kilometer zu steigern. Alles ganz locker im Trainingsmodus. Auf der Strecke traf ich einen weiteren Läufer, und wir unterhielten uns natürlich über das Laufen, das Training und die Schönheit des Spreewalds. Wir gönnten uns am ersten Verpflegungspunkt eine Pause zum Schnattern. Alles Dinge, die im normalen Wettkampf so nicht möglich sind. Nach 10 Kilometern erhöhte ich das lockere Lauftempo etwas, um dann im Schnitt zwischen 4:45 und 5:00 min den Kilometer zu laufen. Was zur Folge hatte, dass ich viele Läuferinnen und Läufer überholen konnte. Immer wieder ging es an den zahlreichen Fließen des Spreewalds vorbei, und es war einfach ein Traum, die Natur zu erleben und zu genießen. Es hat wirklich Spaß gemacht. Da ich mich nicht unter Stress setzen wollte, hatte ich auch keine Fotokamera mit. Für Euch schlecht, weil ich keine Fotos präsentieren kann, für mich gut, weil ich alles auf mich wirken lassen konnte.
Im Ziel gab es dann ausreichend Verpflegung in Form von Keksen und anderen Leckereien. Natürlich durften die Spreewälder Gurken nicht fehlen. Und so konnten wir kurz vor 13 Uhr mit einem Lächeln im Gesicht, einer Urkunde samt Primel und schönen Erinnerungen die Rückreise antreten. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an den Veranstalter und die Helfer, die das Erlebnis Frostwiesen-Lauf 2014 ermöglicht haben.
Fotos: Rene Swat

Am Sonntag, dem 09. Februar 2014, war es wieder soweit, am Landhotel in Burg/Spreewald wurde zum Frostwiesen-Lauf geladen. Und scheinbar kennt die Veranstaltung nur Extreme, mal gibt es Hochwasser (2011), dann ist es bitterkalt (-24°C 2012), dann viel Schnee (2013), oder wie in diesem Jahr wird aus dem Frostwiesen-Lauf ein Sonnen-Frühlingslauf durch den Spreewald.
Extrem und auch erstaunlich ist, dass zum 12. Mal nacheinander ein Teilnehmerrekord zu verzeichnen war. 806 Sportler waren am Start versammelt. Hans-Joachim Weidner der Gesamtleiter berichtet, seit es Glühwein (80 Liter 2014) an allen Verpflegungspunkten gibt, sind die Anmeldungen zum Event regelrecht explodiert. Die angebotenen Laufstrecken führten über 10, 20 und 30 Kilometer. Viele, viele Läufer und Walker nahmen das Angebot gern an und kamen nach Burg, um ohne Stress und Hektik zu laufen. Denn das Besondere am Frostwiesen-Lauf ist, dass es nicht um die Laufzeit geht, sondern dass die Teilnahme zählt, oder jeder so laufen kann, wie er will.
Eine Stunde vor dem Start, der um 11 Uhr vollzogen werden sollte, kamen wir in Burg-Kauper am Landhotel an. Helfer wiesen uns schnell und sicher zum Parkplatz auf einer Wiese, was wirklich reibungslos und ordentlich geklappt hat. Ich erwähne dies extra, weil es so nicht überall üblich ist. Danach ging es zum Abholen der Startnummer, und schon konnte es losgehen. Vom Veranstalter war alles gerichtet, und in meinen Augen gab es keinen Grund zu meckern. Der Frostwiesenlauf war tatsächlich gut organisiert, ausgeschildert, und die Verpflegung auf der Strecke hat gepasst.
Walker sind oft unfair
Auch wenn mir das Thema mittlerweile zum Hals raushängt, muss ich doch ein ABER anführen. Ich möchte nicht als der ewige Nordic Walker Kritiker dastehen, dennoch gab es am Start einfach wieder Grund für kritische Worte. Und es gab genug böse Worte, denn es ist nicht schön, den Knüppel der Walker zwischen den Beinen zu haben. Liebe Walker, schaltet bitte mal Euer Gehirn ein und denkt nach. Vielleicht wäre es logisch, sich ganz am Schluss des Starterfeldes aufzustellen oder einfach mal für 500 Meter die Stöcke in den Händen halten und danach loslegen. Eine Fortbewegung ohne Knüppel ist tatsächlich möglich. Weiterhin wäre es nicht schlecht, nicht sofort nach dem Start dem Herdentrieb zu folgen und eine Fünfer-Reihe zu bilden, die nebeneinander geht. Alles Dinge, die nicht gerade für Freundlichkeit von Seiten der Läufer sorgen. Ich plädiere eindeutig für mehr Rücksichtnahme untereinander und stelle noch mal klar: Ich habe nichts gegen Nordic Walking. Vielleicht sollte aber von Veranstalterseite über einen getrennten Start nachgedacht werden, denn auf den normalen Menschenverstand zu bauen, bringt oftmals leider nicht viel.
So nun aber weiter mit der Lauferei… Waren die ersten 1000 Meter wirklich eng, so zog sich danach das Läuferfeld Stück für Stück auseinander. Irgendwo bei der 2-Kilometer-Marke trennten sich dann die Wege der 10-Kilometer-Läufer und der 20-Kilometer-Läufer. Die 30-Kilometer-Läufer gingen auch erstmal auf die 10 km Runde, um dann später die 20 Kilometer Runde in Angriff zu nehmen.
Am Anfang lief ich mit einer mir bekannten Läuferin im 7-Minuten-Schnitt, um dann nach der Trennung der Strecken auf 6 min pro Kilometer zu steigern. Alles ganz locker im Trainingsmodus. Auf der Strecke traf ich einen weiteren Läufer, und wir unterhielten uns natürlich über das Laufen, das Training und die Schönheit des Spreewalds. Wir gönnten uns am ersten Verpflegungspunkt eine Pause zum Schnattern. Alles Dinge, die im normalen Wettkampf so nicht möglich sind. Nach 10 Kilometern erhöhte ich das lockere Lauftempo etwas, um dann im Schnitt zwischen 4:45 und 5:00 min den Kilometer zu laufen. Was zur Folge hatte, dass ich viele Läuferinnen und Läufer überholen konnte. Immer wieder ging es an den zahlreichen Fließen des Spreewalds vorbei, und es war einfach ein Traum, die Natur zu erleben und zu genießen. Es hat wirklich Spaß gemacht. Da ich mich nicht unter Stress setzen wollte, hatte ich auch keine Fotokamera mit. Für Euch schlecht, weil ich keine Fotos präsentieren kann, für mich gut, weil ich alles auf mich wirken lassen konnte.
Im Ziel gab es dann ausreichend Verpflegung in Form von Keksen und anderen Leckereien. Natürlich durften die Spreewälder Gurken nicht fehlen. Und so konnten wir kurz vor 13 Uhr mit einem Lächeln im Gesicht, einer Urkunde samt Primel und schönen Erinnerungen die Rückreise antreten. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an den Veranstalter und die Helfer, die das Erlebnis Frostwiesen-Lauf 2014 ermöglicht haben.
Fotos: Rene Swat

Am Sonntag, dem 09. Februar 2014, war es wieder soweit, am Landhotel in Burg/Spreewald wurde zum Frostwiesen-Lauf geladen. Und scheinbar kennt die Veranstaltung nur Extreme, mal gibt es Hochwasser (2011), dann ist es bitterkalt (-24°C 2012), dann viel Schnee (2013), oder wie in diesem Jahr wird aus dem Frostwiesen-Lauf ein Sonnen-Frühlingslauf durch den Spreewald.
Extrem und auch erstaunlich ist, dass zum 12. Mal nacheinander ein Teilnehmerrekord zu verzeichnen war. 806 Sportler waren am Start versammelt. Hans-Joachim Weidner der Gesamtleiter berichtet, seit es Glühwein (80 Liter 2014) an allen Verpflegungspunkten gibt, sind die Anmeldungen zum Event regelrecht explodiert. Die angebotenen Laufstrecken führten über 10, 20 und 30 Kilometer. Viele, viele Läufer und Walker nahmen das Angebot gern an und kamen nach Burg, um ohne Stress und Hektik zu laufen. Denn das Besondere am Frostwiesen-Lauf ist, dass es nicht um die Laufzeit geht, sondern dass die Teilnahme zählt, oder jeder so laufen kann, wie er will.
Eine Stunde vor dem Start, der um 11 Uhr vollzogen werden sollte, kamen wir in Burg-Kauper am Landhotel an. Helfer wiesen uns schnell und sicher zum Parkplatz auf einer Wiese, was wirklich reibungslos und ordentlich geklappt hat. Ich erwähne dies extra, weil es so nicht überall üblich ist. Danach ging es zum Abholen der Startnummer, und schon konnte es losgehen. Vom Veranstalter war alles gerichtet, und in meinen Augen gab es keinen Grund zu meckern. Der Frostwiesenlauf war tatsächlich gut organisiert, ausgeschildert, und die Verpflegung auf der Strecke hat gepasst.
Walker sind oft unfair
Auch wenn mir das Thema mittlerweile zum Hals raushängt, muss ich doch ein ABER anführen. Ich möchte nicht als der ewige Nordic Walker Kritiker dastehen, dennoch gab es am Start einfach wieder Grund für kritische Worte. Und es gab genug böse Worte, denn es ist nicht schön, den Knüppel der Walker zwischen den Beinen zu haben. Liebe Walker, schaltet bitte mal Euer Gehirn ein und denkt nach. Vielleicht wäre es logisch, sich ganz am Schluss des Starterfeldes aufzustellen oder einfach mal für 500 Meter die Stöcke in den Händen halten und danach loslegen. Eine Fortbewegung ohne Knüppel ist tatsächlich möglich. Weiterhin wäre es nicht schlecht, nicht sofort nach dem Start dem Herdentrieb zu folgen und eine Fünfer-Reihe zu bilden, die nebeneinander geht. Alles Dinge, die nicht gerade für Freundlichkeit von Seiten der Läufer sorgen. Ich plädiere eindeutig für mehr Rücksichtnahme untereinander und stelle noch mal klar: Ich habe nichts gegen Nordic Walking. Vielleicht sollte aber von Veranstalterseite über einen getrennten Start nachgedacht werden, denn auf den normalen Menschenverstand zu bauen, bringt oftmals leider nicht viel.
So nun aber weiter mit der Lauferei… Waren die ersten 1000 Meter wirklich eng, so zog sich danach das Läuferfeld Stück für Stück auseinander. Irgendwo bei der 2-Kilometer-Marke trennten sich dann die Wege der 10-Kilometer-Läufer und der 20-Kilometer-Läufer. Die 30-Kilometer-Läufer gingen auch erstmal auf die 10 km Runde, um dann später die 20 Kilometer Runde in Angriff zu nehmen.
Am Anfang lief ich mit einer mir bekannten Läuferin im 7-Minuten-Schnitt, um dann nach der Trennung der Strecken auf 6 min pro Kilometer zu steigern. Alles ganz locker im Trainingsmodus. Auf der Strecke traf ich einen weiteren Läufer, und wir unterhielten uns natürlich über das Laufen, das Training und die Schönheit des Spreewalds. Wir gönnten uns am ersten Verpflegungspunkt eine Pause zum Schnattern. Alles Dinge, die im normalen Wettkampf so nicht möglich sind. Nach 10 Kilometern erhöhte ich das lockere Lauftempo etwas, um dann im Schnitt zwischen 4:45 und 5:00 min den Kilometer zu laufen. Was zur Folge hatte, dass ich viele Läuferinnen und Läufer überholen konnte. Immer wieder ging es an den zahlreichen Fließen des Spreewalds vorbei, und es war einfach ein Traum, die Natur zu erleben und zu genießen. Es hat wirklich Spaß gemacht. Da ich mich nicht unter Stress setzen wollte, hatte ich auch keine Fotokamera mit. Für Euch schlecht, weil ich keine Fotos präsentieren kann, für mich gut, weil ich alles auf mich wirken lassen konnte.
Im Ziel gab es dann ausreichend Verpflegung in Form von Keksen und anderen Leckereien. Natürlich durften die Spreewälder Gurken nicht fehlen. Und so konnten wir kurz vor 13 Uhr mit einem Lächeln im Gesicht, einer Urkunde samt Primel und schönen Erinnerungen die Rückreise antreten. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an den Veranstalter und die Helfer, die das Erlebnis Frostwiesen-Lauf 2014 ermöglicht haben.
Fotos: Rene Swat

Am Sonntag, dem 09. Februar 2014, war es wieder soweit, am Landhotel in Burg/Spreewald wurde zum Frostwiesen-Lauf geladen. Und scheinbar kennt die Veranstaltung nur Extreme, mal gibt es Hochwasser (2011), dann ist es bitterkalt (-24°C 2012), dann viel Schnee (2013), oder wie in diesem Jahr wird aus dem Frostwiesen-Lauf ein Sonnen-Frühlingslauf durch den Spreewald.
Extrem und auch erstaunlich ist, dass zum 12. Mal nacheinander ein Teilnehmerrekord zu verzeichnen war. 806 Sportler waren am Start versammelt. Hans-Joachim Weidner der Gesamtleiter berichtet, seit es Glühwein (80 Liter 2014) an allen Verpflegungspunkten gibt, sind die Anmeldungen zum Event regelrecht explodiert. Die angebotenen Laufstrecken führten über 10, 20 und 30 Kilometer. Viele, viele Läufer und Walker nahmen das Angebot gern an und kamen nach Burg, um ohne Stress und Hektik zu laufen. Denn das Besondere am Frostwiesen-Lauf ist, dass es nicht um die Laufzeit geht, sondern dass die Teilnahme zählt, oder jeder so laufen kann, wie er will.
Eine Stunde vor dem Start, der um 11 Uhr vollzogen werden sollte, kamen wir in Burg-Kauper am Landhotel an. Helfer wiesen uns schnell und sicher zum Parkplatz auf einer Wiese, was wirklich reibungslos und ordentlich geklappt hat. Ich erwähne dies extra, weil es so nicht überall üblich ist. Danach ging es zum Abholen der Startnummer, und schon konnte es losgehen. Vom Veranstalter war alles gerichtet, und in meinen Augen gab es keinen Grund zu meckern. Der Frostwiesenlauf war tatsächlich gut organisiert, ausgeschildert, und die Verpflegung auf der Strecke hat gepasst.
Walker sind oft unfair
Auch wenn mir das Thema mittlerweile zum Hals raushängt, muss ich doch ein ABER anführen. Ich möchte nicht als der ewige Nordic Walker Kritiker dastehen, dennoch gab es am Start einfach wieder Grund für kritische Worte. Und es gab genug böse Worte, denn es ist nicht schön, den Knüppel der Walker zwischen den Beinen zu haben. Liebe Walker, schaltet bitte mal Euer Gehirn ein und denkt nach. Vielleicht wäre es logisch, sich ganz am Schluss des Starterfeldes aufzustellen oder einfach mal für 500 Meter die Stöcke in den Händen halten und danach loslegen. Eine Fortbewegung ohne Knüppel ist tatsächlich möglich. Weiterhin wäre es nicht schlecht, nicht sofort nach dem Start dem Herdentrieb zu folgen und eine Fünfer-Reihe zu bilden, die nebeneinander geht. Alles Dinge, die nicht gerade für Freundlichkeit von Seiten der Läufer sorgen. Ich plädiere eindeutig für mehr Rücksichtnahme untereinander und stelle noch mal klar: Ich habe nichts gegen Nordic Walking. Vielleicht sollte aber von Veranstalterseite über einen getrennten Start nachgedacht werden, denn auf den normalen Menschenverstand zu bauen, bringt oftmals leider nicht viel.
So nun aber weiter mit der Lauferei… Waren die ersten 1000 Meter wirklich eng, so zog sich danach das Läuferfeld Stück für Stück auseinander. Irgendwo bei der 2-Kilometer-Marke trennten sich dann die Wege der 10-Kilometer-Läufer und der 20-Kilometer-Läufer. Die 30-Kilometer-Läufer gingen auch erstmal auf die 10 km Runde, um dann später die 20 Kilometer Runde in Angriff zu nehmen.
Am Anfang lief ich mit einer mir bekannten Läuferin im 7-Minuten-Schnitt, um dann nach der Trennung der Strecken auf 6 min pro Kilometer zu steigern. Alles ganz locker im Trainingsmodus. Auf der Strecke traf ich einen weiteren Läufer, und wir unterhielten uns natürlich über das Laufen, das Training und die Schönheit des Spreewalds. Wir gönnten uns am ersten Verpflegungspunkt eine Pause zum Schnattern. Alles Dinge, die im normalen Wettkampf so nicht möglich sind. Nach 10 Kilometern erhöhte ich das lockere Lauftempo etwas, um dann im Schnitt zwischen 4:45 und 5:00 min den Kilometer zu laufen. Was zur Folge hatte, dass ich viele Läuferinnen und Läufer überholen konnte. Immer wieder ging es an den zahlreichen Fließen des Spreewalds vorbei, und es war einfach ein Traum, die Natur zu erleben und zu genießen. Es hat wirklich Spaß gemacht. Da ich mich nicht unter Stress setzen wollte, hatte ich auch keine Fotokamera mit. Für Euch schlecht, weil ich keine Fotos präsentieren kann, für mich gut, weil ich alles auf mich wirken lassen konnte.
Im Ziel gab es dann ausreichend Verpflegung in Form von Keksen und anderen Leckereien. Natürlich durften die Spreewälder Gurken nicht fehlen. Und so konnten wir kurz vor 13 Uhr mit einem Lächeln im Gesicht, einer Urkunde samt Primel und schönen Erinnerungen die Rückreise antreten. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an den Veranstalter und die Helfer, die das Erlebnis Frostwiesen-Lauf 2014 ermöglicht haben.
Fotos: Rene Swat

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FC Energie Cottbus | Henry Rorig über Saisonvorbereitung
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FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach 4:2 Sieg im Test gegen Altglienicke
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Der FC Energie Cottbus hat sein viertes Testspiel der Sommervorbereitung gewonnen. Gegen den Regionalligisten VSG Altglienicke erzielte die Mannschaft von Trainer Claus-Dieter Wollitz einen 4:2 (1:1)-Sieg in Dissenchen. Nach dem ...1:1 zur Pause – Erik Tallig traf in der 35. Minute zum Ausgleich – legte Energie im zweiten Durchgang deutlich zu: Justin Butler (52.), Theo Ogbidi (55.) und Erik Engelhardt (58.) sorgten innerhalb von wenigen Minuten für klare Verhältnisse. Den Schlusspunkt setzt die VSG in der 79. Minute nach einem Patzer von Cottbus-Keeper Elias Bethke.

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