Amt Burg (Spreewald). Zum 1. Februar 2013 wurde die langjährige Mitarbeiterin der Burger Amtsverwaltung Petra Matschenz zur Standesbeamtin im Standesamtsbezirk Burg (Spreewald) bestellt. Als zweite Stellvertreterin wird sie Trauungen vornehmen sowie Standesbeamtin Monika Troppa im Urlaubs- und Krankheitsfall bei allen standesamtlichen Belangen vertreten. Die Bestellung einer neuen Standesbeamtin war mit dem Ausscheiden von Mitarbeiter Volker Tanz (Ruhephase der Altersteilzeit) nötig geworden.
Mit weiterhin drei Standesbeamten ist Burg gut gerüstet für alle Heiratswilligen. Schon jetzt sind 59 Termine für Eheschließungen 2013 vorgemerkt.
2012 schlossen 114 Paare im Burger Standesamt den Bund fürs Leben, 26 mehr als 2011. In den 138 Jahren seit der Gründung des Standesamtes 1874 gab es noch nie so viele Trauungen. Einziger Wermutstropfen: nur 23 Paare (drei weniger als 2011) kamen aus dem Amtsgebiet. Der Wunsch auf Heiraten im Burger Spreewald liegt einerseits sicher in der verwunschenen Landschaft begründet. Doch auch die Vielzahl an romantischen Trauorten außerhalb des Standesamtes findet einen großen Zuspruch.
Erstmals fand 2012 in Burg die Verpartnerung eines gleichgeschlechtlichen Paares statt.
Amt Burg (Spreewald). Zum 1. Februar 2013 wurde die langjährige Mitarbeiterin der Burger Amtsverwaltung Petra Matschenz zur Standesbeamtin im Standesamtsbezirk Burg (Spreewald) bestellt. Als zweite Stellvertreterin wird sie Trauungen vornehmen sowie Standesbeamtin Monika Troppa im Urlaubs- und Krankheitsfall bei allen standesamtlichen Belangen vertreten. Die Bestellung einer neuen Standesbeamtin war mit dem Ausscheiden von Mitarbeiter Volker Tanz (Ruhephase der Altersteilzeit) nötig geworden.
Mit weiterhin drei Standesbeamten ist Burg gut gerüstet für alle Heiratswilligen. Schon jetzt sind 59 Termine für Eheschließungen 2013 vorgemerkt.
2012 schlossen 114 Paare im Burger Standesamt den Bund fürs Leben, 26 mehr als 2011. In den 138 Jahren seit der Gründung des Standesamtes 1874 gab es noch nie so viele Trauungen. Einziger Wermutstropfen: nur 23 Paare (drei weniger als 2011) kamen aus dem Amtsgebiet. Der Wunsch auf Heiraten im Burger Spreewald liegt einerseits sicher in der verwunschenen Landschaft begründet. Doch auch die Vielzahl an romantischen Trauorten außerhalb des Standesamtes findet einen großen Zuspruch.
Erstmals fand 2012 in Burg die Verpartnerung eines gleichgeschlechtlichen Paares statt.
Amt Burg (Spreewald). Zum 1. Februar 2013 wurde die langjährige Mitarbeiterin der Burger Amtsverwaltung Petra Matschenz zur Standesbeamtin im Standesamtsbezirk Burg (Spreewald) bestellt. Als zweite Stellvertreterin wird sie Trauungen vornehmen sowie Standesbeamtin Monika Troppa im Urlaubs- und Krankheitsfall bei allen standesamtlichen Belangen vertreten. Die Bestellung einer neuen Standesbeamtin war mit dem Ausscheiden von Mitarbeiter Volker Tanz (Ruhephase der Altersteilzeit) nötig geworden.
Mit weiterhin drei Standesbeamten ist Burg gut gerüstet für alle Heiratswilligen. Schon jetzt sind 59 Termine für Eheschließungen 2013 vorgemerkt.
2012 schlossen 114 Paare im Burger Standesamt den Bund fürs Leben, 26 mehr als 2011. In den 138 Jahren seit der Gründung des Standesamtes 1874 gab es noch nie so viele Trauungen. Einziger Wermutstropfen: nur 23 Paare (drei weniger als 2011) kamen aus dem Amtsgebiet. Der Wunsch auf Heiraten im Burger Spreewald liegt einerseits sicher in der verwunschenen Landschaft begründet. Doch auch die Vielzahl an romantischen Trauorten außerhalb des Standesamtes findet einen großen Zuspruch.
Erstmals fand 2012 in Burg die Verpartnerung eines gleichgeschlechtlichen Paares statt.
Amt Burg (Spreewald). Zum 1. Februar 2013 wurde die langjährige Mitarbeiterin der Burger Amtsverwaltung Petra Matschenz zur Standesbeamtin im Standesamtsbezirk Burg (Spreewald) bestellt. Als zweite Stellvertreterin wird sie Trauungen vornehmen sowie Standesbeamtin Monika Troppa im Urlaubs- und Krankheitsfall bei allen standesamtlichen Belangen vertreten. Die Bestellung einer neuen Standesbeamtin war mit dem Ausscheiden von Mitarbeiter Volker Tanz (Ruhephase der Altersteilzeit) nötig geworden.
Mit weiterhin drei Standesbeamten ist Burg gut gerüstet für alle Heiratswilligen. Schon jetzt sind 59 Termine für Eheschließungen 2013 vorgemerkt.
2012 schlossen 114 Paare im Burger Standesamt den Bund fürs Leben, 26 mehr als 2011. In den 138 Jahren seit der Gründung des Standesamtes 1874 gab es noch nie so viele Trauungen. Einziger Wermutstropfen: nur 23 Paare (drei weniger als 2011) kamen aus dem Amtsgebiet. Der Wunsch auf Heiraten im Burger Spreewald liegt einerseits sicher in der verwunschenen Landschaft begründet. Doch auch die Vielzahl an romantischen Trauorten außerhalb des Standesamtes findet einen großen Zuspruch.
Erstmals fand 2012 in Burg die Verpartnerung eines gleichgeschlechtlichen Paares statt.