Nach einer vierwöchigen Orientierungsphase begann am 01. Oktober 2009 für 24 arbeitslose Frauen und Männer eine einjährige Qualifizierungsmaßnahme zur Altenpflegehelferin bzw. zum Altenpflegehelfer. Die Qualifizierung wird im Rahmen des Projektes „Regionalbudget“ umgesetzt und schließt mit einem staatlich anerkannten Abschluss für das Land Brandenburg ab.
Die Qualifizierung besteht aus einem theoretischen/praktischen Unterricht und einer praktischen Qualifizierung im zweiwöchigen Rhythmus. Die Theoriephase wird durch die Arbeiterwohlfahrt (AWO), Regionalverband Brandenburg Süd e.V., Fachseminar für Altenpflege in Kolkwitz durchgeführt. Der Praxiseinsatz erfolgt in 15 Pflegeeinrichtungen des Landkreises Spree-Neiße sowie der Stadt Cottbus. Begleitet wird diese Qualifizierung durch den Fachbereich Soziales des Landkreises Spree-Neiße, Mentoren/innen und Sozialpädagogen/innen sowie durch eine Koordinatorin.
Aufgrund der Bedarfsanalyse mit dem Eigenbetrieb „Grundsicherung für Arbeitssuchende“ stellte sich heraus, dass im Anschluss der Qualifizierung sehr gute regionale Beschäftigungsmöglichkeiten vorhanden sind.
Nach der einjährigen Qualifizierung besteht unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit, eine zweijährige Ausbildung zur Altenpflegerin bzw. zum Altenpfleger anzuhängen.
„Um Fachkräfteengpässe zu vermeiden, liegt der Fokus des ‚Regionalbudgets’ auch künftig auf der Qualifizierung von arbeitslosen Personen in sozialen und pflegerischen Berufen“, so die Teamleiterin des „Regionalbudgets“, Petra Rademacher.
Das Projekt „Regionalbudget“ wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landkreises Spree-Neiße (Eigenbetrieb „Grundsicherung für Arbeitssuchende“) gefördert.
Foto: Zuckertüten zum „Schulstart“: Am 1. Oktober 2009 begann für 24 arbeitslose Frauen und Männer aus dem Landkreis Spree-Neiße eine Qualifizierungsmaßnahme zum/zur Altenpfleger/in. Klassenleiterin Jana Schlott (1. Reihe links) und Koordinatorin Ute-Anita Pucklitzsch (1. Reihe rechts) werden die einjährige Maßnahme begleiten.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto © Steffi Schiemenz, Eigenbetrieb „Grundsicherung für Arbeitssuchende“ des Landkreises Spree-Neiße
Nach einer vierwöchigen Orientierungsphase begann am 01. Oktober 2009 für 24 arbeitslose Frauen und Männer eine einjährige Qualifizierungsmaßnahme zur Altenpflegehelferin bzw. zum Altenpflegehelfer. Die Qualifizierung wird im Rahmen des Projektes „Regionalbudget“ umgesetzt und schließt mit einem staatlich anerkannten Abschluss für das Land Brandenburg ab.
Die Qualifizierung besteht aus einem theoretischen/praktischen Unterricht und einer praktischen Qualifizierung im zweiwöchigen Rhythmus. Die Theoriephase wird durch die Arbeiterwohlfahrt (AWO), Regionalverband Brandenburg Süd e.V., Fachseminar für Altenpflege in Kolkwitz durchgeführt. Der Praxiseinsatz erfolgt in 15 Pflegeeinrichtungen des Landkreises Spree-Neiße sowie der Stadt Cottbus. Begleitet wird diese Qualifizierung durch den Fachbereich Soziales des Landkreises Spree-Neiße, Mentoren/innen und Sozialpädagogen/innen sowie durch eine Koordinatorin.
Aufgrund der Bedarfsanalyse mit dem Eigenbetrieb „Grundsicherung für Arbeitssuchende“ stellte sich heraus, dass im Anschluss der Qualifizierung sehr gute regionale Beschäftigungsmöglichkeiten vorhanden sind.
Nach der einjährigen Qualifizierung besteht unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit, eine zweijährige Ausbildung zur Altenpflegerin bzw. zum Altenpfleger anzuhängen.
„Um Fachkräfteengpässe zu vermeiden, liegt der Fokus des ‚Regionalbudgets’ auch künftig auf der Qualifizierung von arbeitslosen Personen in sozialen und pflegerischen Berufen“, so die Teamleiterin des „Regionalbudgets“, Petra Rademacher.
Das Projekt „Regionalbudget“ wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landkreises Spree-Neiße (Eigenbetrieb „Grundsicherung für Arbeitssuchende“) gefördert.
Foto: Zuckertüten zum „Schulstart“: Am 1. Oktober 2009 begann für 24 arbeitslose Frauen und Männer aus dem Landkreis Spree-Neiße eine Qualifizierungsmaßnahme zum/zur Altenpfleger/in. Klassenleiterin Jana Schlott (1. Reihe links) und Koordinatorin Ute-Anita Pucklitzsch (1. Reihe rechts) werden die einjährige Maßnahme begleiten.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto © Steffi Schiemenz, Eigenbetrieb „Grundsicherung für Arbeitssuchende“ des Landkreises Spree-Neiße
Nach einer vierwöchigen Orientierungsphase begann am 01. Oktober 2009 für 24 arbeitslose Frauen und Männer eine einjährige Qualifizierungsmaßnahme zur Altenpflegehelferin bzw. zum Altenpflegehelfer. Die Qualifizierung wird im Rahmen des Projektes „Regionalbudget“ umgesetzt und schließt mit einem staatlich anerkannten Abschluss für das Land Brandenburg ab.
Die Qualifizierung besteht aus einem theoretischen/praktischen Unterricht und einer praktischen Qualifizierung im zweiwöchigen Rhythmus. Die Theoriephase wird durch die Arbeiterwohlfahrt (AWO), Regionalverband Brandenburg Süd e.V., Fachseminar für Altenpflege in Kolkwitz durchgeführt. Der Praxiseinsatz erfolgt in 15 Pflegeeinrichtungen des Landkreises Spree-Neiße sowie der Stadt Cottbus. Begleitet wird diese Qualifizierung durch den Fachbereich Soziales des Landkreises Spree-Neiße, Mentoren/innen und Sozialpädagogen/innen sowie durch eine Koordinatorin.
Aufgrund der Bedarfsanalyse mit dem Eigenbetrieb „Grundsicherung für Arbeitssuchende“ stellte sich heraus, dass im Anschluss der Qualifizierung sehr gute regionale Beschäftigungsmöglichkeiten vorhanden sind.
Nach der einjährigen Qualifizierung besteht unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit, eine zweijährige Ausbildung zur Altenpflegerin bzw. zum Altenpfleger anzuhängen.
„Um Fachkräfteengpässe zu vermeiden, liegt der Fokus des ‚Regionalbudgets’ auch künftig auf der Qualifizierung von arbeitslosen Personen in sozialen und pflegerischen Berufen“, so die Teamleiterin des „Regionalbudgets“, Petra Rademacher.
Das Projekt „Regionalbudget“ wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landkreises Spree-Neiße (Eigenbetrieb „Grundsicherung für Arbeitssuchende“) gefördert.
Foto: Zuckertüten zum „Schulstart“: Am 1. Oktober 2009 begann für 24 arbeitslose Frauen und Männer aus dem Landkreis Spree-Neiße eine Qualifizierungsmaßnahme zum/zur Altenpfleger/in. Klassenleiterin Jana Schlott (1. Reihe links) und Koordinatorin Ute-Anita Pucklitzsch (1. Reihe rechts) werden die einjährige Maßnahme begleiten.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto © Steffi Schiemenz, Eigenbetrieb „Grundsicherung für Arbeitssuchende“ des Landkreises Spree-Neiße
Nach einer vierwöchigen Orientierungsphase begann am 01. Oktober 2009 für 24 arbeitslose Frauen und Männer eine einjährige Qualifizierungsmaßnahme zur Altenpflegehelferin bzw. zum Altenpflegehelfer. Die Qualifizierung wird im Rahmen des Projektes „Regionalbudget“ umgesetzt und schließt mit einem staatlich anerkannten Abschluss für das Land Brandenburg ab.
Die Qualifizierung besteht aus einem theoretischen/praktischen Unterricht und einer praktischen Qualifizierung im zweiwöchigen Rhythmus. Die Theoriephase wird durch die Arbeiterwohlfahrt (AWO), Regionalverband Brandenburg Süd e.V., Fachseminar für Altenpflege in Kolkwitz durchgeführt. Der Praxiseinsatz erfolgt in 15 Pflegeeinrichtungen des Landkreises Spree-Neiße sowie der Stadt Cottbus. Begleitet wird diese Qualifizierung durch den Fachbereich Soziales des Landkreises Spree-Neiße, Mentoren/innen und Sozialpädagogen/innen sowie durch eine Koordinatorin.
Aufgrund der Bedarfsanalyse mit dem Eigenbetrieb „Grundsicherung für Arbeitssuchende“ stellte sich heraus, dass im Anschluss der Qualifizierung sehr gute regionale Beschäftigungsmöglichkeiten vorhanden sind.
Nach der einjährigen Qualifizierung besteht unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit, eine zweijährige Ausbildung zur Altenpflegerin bzw. zum Altenpfleger anzuhängen.
„Um Fachkräfteengpässe zu vermeiden, liegt der Fokus des ‚Regionalbudgets’ auch künftig auf der Qualifizierung von arbeitslosen Personen in sozialen und pflegerischen Berufen“, so die Teamleiterin des „Regionalbudgets“, Petra Rademacher.
Das Projekt „Regionalbudget“ wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landkreises Spree-Neiße (Eigenbetrieb „Grundsicherung für Arbeitssuchende“) gefördert.
Foto: Zuckertüten zum „Schulstart“: Am 1. Oktober 2009 begann für 24 arbeitslose Frauen und Männer aus dem Landkreis Spree-Neiße eine Qualifizierungsmaßnahme zum/zur Altenpfleger/in. Klassenleiterin Jana Schlott (1. Reihe links) und Koordinatorin Ute-Anita Pucklitzsch (1. Reihe rechts) werden die einjährige Maßnahme begleiten.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto © Steffi Schiemenz, Eigenbetrieb „Grundsicherung für Arbeitssuchende“ des Landkreises Spree-Neiße
Nach einer vierwöchigen Orientierungsphase begann am 01. Oktober 2009 für 24 arbeitslose Frauen und Männer eine einjährige Qualifizierungsmaßnahme zur Altenpflegehelferin bzw. zum Altenpflegehelfer. Die Qualifizierung wird im Rahmen des Projektes „Regionalbudget“ umgesetzt und schließt mit einem staatlich anerkannten Abschluss für das Land Brandenburg ab.
Die Qualifizierung besteht aus einem theoretischen/praktischen Unterricht und einer praktischen Qualifizierung im zweiwöchigen Rhythmus. Die Theoriephase wird durch die Arbeiterwohlfahrt (AWO), Regionalverband Brandenburg Süd e.V., Fachseminar für Altenpflege in Kolkwitz durchgeführt. Der Praxiseinsatz erfolgt in 15 Pflegeeinrichtungen des Landkreises Spree-Neiße sowie der Stadt Cottbus. Begleitet wird diese Qualifizierung durch den Fachbereich Soziales des Landkreises Spree-Neiße, Mentoren/innen und Sozialpädagogen/innen sowie durch eine Koordinatorin.
Aufgrund der Bedarfsanalyse mit dem Eigenbetrieb „Grundsicherung für Arbeitssuchende“ stellte sich heraus, dass im Anschluss der Qualifizierung sehr gute regionale Beschäftigungsmöglichkeiten vorhanden sind.
Nach der einjährigen Qualifizierung besteht unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit, eine zweijährige Ausbildung zur Altenpflegerin bzw. zum Altenpfleger anzuhängen.
„Um Fachkräfteengpässe zu vermeiden, liegt der Fokus des ‚Regionalbudgets’ auch künftig auf der Qualifizierung von arbeitslosen Personen in sozialen und pflegerischen Berufen“, so die Teamleiterin des „Regionalbudgets“, Petra Rademacher.
Das Projekt „Regionalbudget“ wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landkreises Spree-Neiße (Eigenbetrieb „Grundsicherung für Arbeitssuchende“) gefördert.
Foto: Zuckertüten zum „Schulstart“: Am 1. Oktober 2009 begann für 24 arbeitslose Frauen und Männer aus dem Landkreis Spree-Neiße eine Qualifizierungsmaßnahme zum/zur Altenpfleger/in. Klassenleiterin Jana Schlott (1. Reihe links) und Koordinatorin Ute-Anita Pucklitzsch (1. Reihe rechts) werden die einjährige Maßnahme begleiten.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto © Steffi Schiemenz, Eigenbetrieb „Grundsicherung für Arbeitssuchende“ des Landkreises Spree-Neiße
Nach einer vierwöchigen Orientierungsphase begann am 01. Oktober 2009 für 24 arbeitslose Frauen und Männer eine einjährige Qualifizierungsmaßnahme zur Altenpflegehelferin bzw. zum Altenpflegehelfer. Die Qualifizierung wird im Rahmen des Projektes „Regionalbudget“ umgesetzt und schließt mit einem staatlich anerkannten Abschluss für das Land Brandenburg ab.
Die Qualifizierung besteht aus einem theoretischen/praktischen Unterricht und einer praktischen Qualifizierung im zweiwöchigen Rhythmus. Die Theoriephase wird durch die Arbeiterwohlfahrt (AWO), Regionalverband Brandenburg Süd e.V., Fachseminar für Altenpflege in Kolkwitz durchgeführt. Der Praxiseinsatz erfolgt in 15 Pflegeeinrichtungen des Landkreises Spree-Neiße sowie der Stadt Cottbus. Begleitet wird diese Qualifizierung durch den Fachbereich Soziales des Landkreises Spree-Neiße, Mentoren/innen und Sozialpädagogen/innen sowie durch eine Koordinatorin.
Aufgrund der Bedarfsanalyse mit dem Eigenbetrieb „Grundsicherung für Arbeitssuchende“ stellte sich heraus, dass im Anschluss der Qualifizierung sehr gute regionale Beschäftigungsmöglichkeiten vorhanden sind.
Nach der einjährigen Qualifizierung besteht unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit, eine zweijährige Ausbildung zur Altenpflegerin bzw. zum Altenpfleger anzuhängen.
„Um Fachkräfteengpässe zu vermeiden, liegt der Fokus des ‚Regionalbudgets’ auch künftig auf der Qualifizierung von arbeitslosen Personen in sozialen und pflegerischen Berufen“, so die Teamleiterin des „Regionalbudgets“, Petra Rademacher.
Das Projekt „Regionalbudget“ wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landkreises Spree-Neiße (Eigenbetrieb „Grundsicherung für Arbeitssuchende“) gefördert.
Foto: Zuckertüten zum „Schulstart“: Am 1. Oktober 2009 begann für 24 arbeitslose Frauen und Männer aus dem Landkreis Spree-Neiße eine Qualifizierungsmaßnahme zum/zur Altenpfleger/in. Klassenleiterin Jana Schlott (1. Reihe links) und Koordinatorin Ute-Anita Pucklitzsch (1. Reihe rechts) werden die einjährige Maßnahme begleiten.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto © Steffi Schiemenz, Eigenbetrieb „Grundsicherung für Arbeitssuchende“ des Landkreises Spree-Neiße
Nach einer vierwöchigen Orientierungsphase begann am 01. Oktober 2009 für 24 arbeitslose Frauen und Männer eine einjährige Qualifizierungsmaßnahme zur Altenpflegehelferin bzw. zum Altenpflegehelfer. Die Qualifizierung wird im Rahmen des Projektes „Regionalbudget“ umgesetzt und schließt mit einem staatlich anerkannten Abschluss für das Land Brandenburg ab.
Die Qualifizierung besteht aus einem theoretischen/praktischen Unterricht und einer praktischen Qualifizierung im zweiwöchigen Rhythmus. Die Theoriephase wird durch die Arbeiterwohlfahrt (AWO), Regionalverband Brandenburg Süd e.V., Fachseminar für Altenpflege in Kolkwitz durchgeführt. Der Praxiseinsatz erfolgt in 15 Pflegeeinrichtungen des Landkreises Spree-Neiße sowie der Stadt Cottbus. Begleitet wird diese Qualifizierung durch den Fachbereich Soziales des Landkreises Spree-Neiße, Mentoren/innen und Sozialpädagogen/innen sowie durch eine Koordinatorin.
Aufgrund der Bedarfsanalyse mit dem Eigenbetrieb „Grundsicherung für Arbeitssuchende“ stellte sich heraus, dass im Anschluss der Qualifizierung sehr gute regionale Beschäftigungsmöglichkeiten vorhanden sind.
Nach der einjährigen Qualifizierung besteht unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit, eine zweijährige Ausbildung zur Altenpflegerin bzw. zum Altenpfleger anzuhängen.
„Um Fachkräfteengpässe zu vermeiden, liegt der Fokus des ‚Regionalbudgets’ auch künftig auf der Qualifizierung von arbeitslosen Personen in sozialen und pflegerischen Berufen“, so die Teamleiterin des „Regionalbudgets“, Petra Rademacher.
Das Projekt „Regionalbudget“ wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landkreises Spree-Neiße (Eigenbetrieb „Grundsicherung für Arbeitssuchende“) gefördert.
Foto: Zuckertüten zum „Schulstart“: Am 1. Oktober 2009 begann für 24 arbeitslose Frauen und Männer aus dem Landkreis Spree-Neiße eine Qualifizierungsmaßnahme zum/zur Altenpfleger/in. Klassenleiterin Jana Schlott (1. Reihe links) und Koordinatorin Ute-Anita Pucklitzsch (1. Reihe rechts) werden die einjährige Maßnahme begleiten.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto © Steffi Schiemenz, Eigenbetrieb „Grundsicherung für Arbeitssuchende“ des Landkreises Spree-Neiße
Nach einer vierwöchigen Orientierungsphase begann am 01. Oktober 2009 für 24 arbeitslose Frauen und Männer eine einjährige Qualifizierungsmaßnahme zur Altenpflegehelferin bzw. zum Altenpflegehelfer. Die Qualifizierung wird im Rahmen des Projektes „Regionalbudget“ umgesetzt und schließt mit einem staatlich anerkannten Abschluss für das Land Brandenburg ab.
Die Qualifizierung besteht aus einem theoretischen/praktischen Unterricht und einer praktischen Qualifizierung im zweiwöchigen Rhythmus. Die Theoriephase wird durch die Arbeiterwohlfahrt (AWO), Regionalverband Brandenburg Süd e.V., Fachseminar für Altenpflege in Kolkwitz durchgeführt. Der Praxiseinsatz erfolgt in 15 Pflegeeinrichtungen des Landkreises Spree-Neiße sowie der Stadt Cottbus. Begleitet wird diese Qualifizierung durch den Fachbereich Soziales des Landkreises Spree-Neiße, Mentoren/innen und Sozialpädagogen/innen sowie durch eine Koordinatorin.
Aufgrund der Bedarfsanalyse mit dem Eigenbetrieb „Grundsicherung für Arbeitssuchende“ stellte sich heraus, dass im Anschluss der Qualifizierung sehr gute regionale Beschäftigungsmöglichkeiten vorhanden sind.
Nach der einjährigen Qualifizierung besteht unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit, eine zweijährige Ausbildung zur Altenpflegerin bzw. zum Altenpfleger anzuhängen.
„Um Fachkräfteengpässe zu vermeiden, liegt der Fokus des ‚Regionalbudgets’ auch künftig auf der Qualifizierung von arbeitslosen Personen in sozialen und pflegerischen Berufen“, so die Teamleiterin des „Regionalbudgets“, Petra Rademacher.
Das Projekt „Regionalbudget“ wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landkreises Spree-Neiße (Eigenbetrieb „Grundsicherung für Arbeitssuchende“) gefördert.
Foto: Zuckertüten zum „Schulstart“: Am 1. Oktober 2009 begann für 24 arbeitslose Frauen und Männer aus dem Landkreis Spree-Neiße eine Qualifizierungsmaßnahme zum/zur Altenpfleger/in. Klassenleiterin Jana Schlott (1. Reihe links) und Koordinatorin Ute-Anita Pucklitzsch (1. Reihe rechts) werden die einjährige Maßnahme begleiten.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto © Steffi Schiemenz, Eigenbetrieb „Grundsicherung für Arbeitssuchende“ des Landkreises Spree-Neiße
