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NIEDERLAUSITZ aktuell

“Netzwerk Gesunde Kinder” in Forst (Lausitz) an den Start gegangen

10:22 Uhr | 19. Januar 2008
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Mit dem Landkreis Spree-Neiße ist gestern in Forst das fünfte “Netzwerk Gesunde Kinder” in Brandenburg an den Start gegangen. Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler bekräftigte dabei ihr Ziel, die “Netzwerke” zu einer flächendeckenden Einrichtung im Land zu machen. “Die schlimmen Fälle von Verwahrlosung und Misshandlung von Kindern gerade in der jüngsten Vergangenheit zwingen uns zum Handeln. Wir wollen, dass möglichst alle Kinder in Brandenburg gesund aufwachsen. Lokale Netzwerke von engagierten und problembewussten Frauen und Männern leisten hierzu einen unschätzbaren Beitrag”, betonte die Ministerin.
Diesmal ist der Landkreis Spree-Neiße selbst Initiator und Träger des lokalen Netzwerks. Zum ersten Mal in Brandenburg trägt hiermit ein Jugendamt Verantwortung für die Zusammenführung von Aufgaben der kommunalen Daseinsvorsorge und der gesundheitlichen Vorsorge für Kinder. Das Gesundheitsministerium fördert das Netzwerk bis zum Jahr 2009 mit insgesamt knapp 60.000 Euro.
Der Landkreis Spree-Neiße wird – anders als zum Beispiel im Niederlausitzer Netzwerk – die Angebote an drei Krankenhausstandorten vorhalten, und zwar in Forst, Spremberg und Guben. Damit werden auch bewährte Strukturen wie niedrigschwellige Beratungs- und Unterstützungsangebote für Familien genutzt, die seit 2003 im Projekt “Familienarbeit im Verbund” aufgebaut wurden. Bis heute wurden so über 1.200 Familien erreicht.
Die “Netzwerke Gesunde Kinder” orientieren sich an einem Prinzip aus Finnland: Jedem/jeder und überall wird Hilfe und Unterstützung angeboten. Dieser nicht diskriminierende Ansatz sichert eine hohe Akzeptanz, insbesondere bei Eltern aus bildungsfernen Schichten. Von der Schwangerschaft bis in die ersten Lebensjahre der Kinder vermitteln geschulte, ehrenamtlich tätige Familienpaten oder Hebammen passgenau auf die Bedürfnisse der Familie zugeschnittene Angebote des Gesundheitswesens und der Jugendhilfe. So soll zum Beispiel erreicht werden, dass bestehende Angebote in der Früherkennung und Frühförderung von allen Familien besser genutzt werden und so eventuelle Fehlentwicklungen rechtzeitig erkannt werden.
Zu den Netzwerken gehören unter anderem die Schwangerschaftsberatungsstelle, die Geburtsklinik, niedergelassene Gynäkologen und Pädiater, Hebammen, Physiotherapeuten und Logopäden, das Gesundheits-, Jugend- und Sozialamt sowie die regionale Frühförderstelle. Die Leistungen dieser Einrichtungen werden durch die lokalen “Netzwerke” koordiniert und den Familien wie aus einer Hand vermittelt.
Seit 2006 sind in Brandenburg bereits das “Netzwerk Gesunde Kinder Niederlausitz” (Lauchhammer) und die Netzwerke im Havelland (Nauen/Rathenow) und in Eberswalde aktiv, Ende 2007 kam das im Landkreis Dahme-Spreewald (Königs Wusterhausen/ Lübben) hinzu. In diesem Jahr sollen nach Spree-Neiße noch “Netzwerke” in den Landkreisen Oberhavel und Ostprignitz-Ruppin folgen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto © Landesregierung

Mit dem Landkreis Spree-Neiße ist gestern in Forst das fünfte “Netzwerk Gesunde Kinder” in Brandenburg an den Start gegangen. Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler bekräftigte dabei ihr Ziel, die “Netzwerke” zu einer flächendeckenden Einrichtung im Land zu machen. “Die schlimmen Fälle von Verwahrlosung und Misshandlung von Kindern gerade in der jüngsten Vergangenheit zwingen uns zum Handeln. Wir wollen, dass möglichst alle Kinder in Brandenburg gesund aufwachsen. Lokale Netzwerke von engagierten und problembewussten Frauen und Männern leisten hierzu einen unschätzbaren Beitrag”, betonte die Ministerin.
Diesmal ist der Landkreis Spree-Neiße selbst Initiator und Träger des lokalen Netzwerks. Zum ersten Mal in Brandenburg trägt hiermit ein Jugendamt Verantwortung für die Zusammenführung von Aufgaben der kommunalen Daseinsvorsorge und der gesundheitlichen Vorsorge für Kinder. Das Gesundheitsministerium fördert das Netzwerk bis zum Jahr 2009 mit insgesamt knapp 60.000 Euro.
Der Landkreis Spree-Neiße wird – anders als zum Beispiel im Niederlausitzer Netzwerk – die Angebote an drei Krankenhausstandorten vorhalten, und zwar in Forst, Spremberg und Guben. Damit werden auch bewährte Strukturen wie niedrigschwellige Beratungs- und Unterstützungsangebote für Familien genutzt, die seit 2003 im Projekt “Familienarbeit im Verbund” aufgebaut wurden. Bis heute wurden so über 1.200 Familien erreicht.
Die “Netzwerke Gesunde Kinder” orientieren sich an einem Prinzip aus Finnland: Jedem/jeder und überall wird Hilfe und Unterstützung angeboten. Dieser nicht diskriminierende Ansatz sichert eine hohe Akzeptanz, insbesondere bei Eltern aus bildungsfernen Schichten. Von der Schwangerschaft bis in die ersten Lebensjahre der Kinder vermitteln geschulte, ehrenamtlich tätige Familienpaten oder Hebammen passgenau auf die Bedürfnisse der Familie zugeschnittene Angebote des Gesundheitswesens und der Jugendhilfe. So soll zum Beispiel erreicht werden, dass bestehende Angebote in der Früherkennung und Frühförderung von allen Familien besser genutzt werden und so eventuelle Fehlentwicklungen rechtzeitig erkannt werden.
Zu den Netzwerken gehören unter anderem die Schwangerschaftsberatungsstelle, die Geburtsklinik, niedergelassene Gynäkologen und Pädiater, Hebammen, Physiotherapeuten und Logopäden, das Gesundheits-, Jugend- und Sozialamt sowie die regionale Frühförderstelle. Die Leistungen dieser Einrichtungen werden durch die lokalen “Netzwerke” koordiniert und den Familien wie aus einer Hand vermittelt.
Seit 2006 sind in Brandenburg bereits das “Netzwerk Gesunde Kinder Niederlausitz” (Lauchhammer) und die Netzwerke im Havelland (Nauen/Rathenow) und in Eberswalde aktiv, Ende 2007 kam das im Landkreis Dahme-Spreewald (Königs Wusterhausen/ Lübben) hinzu. In diesem Jahr sollen nach Spree-Neiße noch “Netzwerke” in den Landkreisen Oberhavel und Ostprignitz-Ruppin folgen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto © Landesregierung

Mit dem Landkreis Spree-Neiße ist gestern in Forst das fünfte “Netzwerk Gesunde Kinder” in Brandenburg an den Start gegangen. Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler bekräftigte dabei ihr Ziel, die “Netzwerke” zu einer flächendeckenden Einrichtung im Land zu machen. “Die schlimmen Fälle von Verwahrlosung und Misshandlung von Kindern gerade in der jüngsten Vergangenheit zwingen uns zum Handeln. Wir wollen, dass möglichst alle Kinder in Brandenburg gesund aufwachsen. Lokale Netzwerke von engagierten und problembewussten Frauen und Männern leisten hierzu einen unschätzbaren Beitrag”, betonte die Ministerin.
Diesmal ist der Landkreis Spree-Neiße selbst Initiator und Träger des lokalen Netzwerks. Zum ersten Mal in Brandenburg trägt hiermit ein Jugendamt Verantwortung für die Zusammenführung von Aufgaben der kommunalen Daseinsvorsorge und der gesundheitlichen Vorsorge für Kinder. Das Gesundheitsministerium fördert das Netzwerk bis zum Jahr 2009 mit insgesamt knapp 60.000 Euro.
Der Landkreis Spree-Neiße wird – anders als zum Beispiel im Niederlausitzer Netzwerk – die Angebote an drei Krankenhausstandorten vorhalten, und zwar in Forst, Spremberg und Guben. Damit werden auch bewährte Strukturen wie niedrigschwellige Beratungs- und Unterstützungsangebote für Familien genutzt, die seit 2003 im Projekt “Familienarbeit im Verbund” aufgebaut wurden. Bis heute wurden so über 1.200 Familien erreicht.
Die “Netzwerke Gesunde Kinder” orientieren sich an einem Prinzip aus Finnland: Jedem/jeder und überall wird Hilfe und Unterstützung angeboten. Dieser nicht diskriminierende Ansatz sichert eine hohe Akzeptanz, insbesondere bei Eltern aus bildungsfernen Schichten. Von der Schwangerschaft bis in die ersten Lebensjahre der Kinder vermitteln geschulte, ehrenamtlich tätige Familienpaten oder Hebammen passgenau auf die Bedürfnisse der Familie zugeschnittene Angebote des Gesundheitswesens und der Jugendhilfe. So soll zum Beispiel erreicht werden, dass bestehende Angebote in der Früherkennung und Frühförderung von allen Familien besser genutzt werden und so eventuelle Fehlentwicklungen rechtzeitig erkannt werden.
Zu den Netzwerken gehören unter anderem die Schwangerschaftsberatungsstelle, die Geburtsklinik, niedergelassene Gynäkologen und Pädiater, Hebammen, Physiotherapeuten und Logopäden, das Gesundheits-, Jugend- und Sozialamt sowie die regionale Frühförderstelle. Die Leistungen dieser Einrichtungen werden durch die lokalen “Netzwerke” koordiniert und den Familien wie aus einer Hand vermittelt.
Seit 2006 sind in Brandenburg bereits das “Netzwerk Gesunde Kinder Niederlausitz” (Lauchhammer) und die Netzwerke im Havelland (Nauen/Rathenow) und in Eberswalde aktiv, Ende 2007 kam das im Landkreis Dahme-Spreewald (Königs Wusterhausen/ Lübben) hinzu. In diesem Jahr sollen nach Spree-Neiße noch “Netzwerke” in den Landkreisen Oberhavel und Ostprignitz-Ruppin folgen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto © Landesregierung

Mit dem Landkreis Spree-Neiße ist gestern in Forst das fünfte “Netzwerk Gesunde Kinder” in Brandenburg an den Start gegangen. Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler bekräftigte dabei ihr Ziel, die “Netzwerke” zu einer flächendeckenden Einrichtung im Land zu machen. “Die schlimmen Fälle von Verwahrlosung und Misshandlung von Kindern gerade in der jüngsten Vergangenheit zwingen uns zum Handeln. Wir wollen, dass möglichst alle Kinder in Brandenburg gesund aufwachsen. Lokale Netzwerke von engagierten und problembewussten Frauen und Männern leisten hierzu einen unschätzbaren Beitrag”, betonte die Ministerin.
Diesmal ist der Landkreis Spree-Neiße selbst Initiator und Träger des lokalen Netzwerks. Zum ersten Mal in Brandenburg trägt hiermit ein Jugendamt Verantwortung für die Zusammenführung von Aufgaben der kommunalen Daseinsvorsorge und der gesundheitlichen Vorsorge für Kinder. Das Gesundheitsministerium fördert das Netzwerk bis zum Jahr 2009 mit insgesamt knapp 60.000 Euro.
Der Landkreis Spree-Neiße wird – anders als zum Beispiel im Niederlausitzer Netzwerk – die Angebote an drei Krankenhausstandorten vorhalten, und zwar in Forst, Spremberg und Guben. Damit werden auch bewährte Strukturen wie niedrigschwellige Beratungs- und Unterstützungsangebote für Familien genutzt, die seit 2003 im Projekt “Familienarbeit im Verbund” aufgebaut wurden. Bis heute wurden so über 1.200 Familien erreicht.
Die “Netzwerke Gesunde Kinder” orientieren sich an einem Prinzip aus Finnland: Jedem/jeder und überall wird Hilfe und Unterstützung angeboten. Dieser nicht diskriminierende Ansatz sichert eine hohe Akzeptanz, insbesondere bei Eltern aus bildungsfernen Schichten. Von der Schwangerschaft bis in die ersten Lebensjahre der Kinder vermitteln geschulte, ehrenamtlich tätige Familienpaten oder Hebammen passgenau auf die Bedürfnisse der Familie zugeschnittene Angebote des Gesundheitswesens und der Jugendhilfe. So soll zum Beispiel erreicht werden, dass bestehende Angebote in der Früherkennung und Frühförderung von allen Familien besser genutzt werden und so eventuelle Fehlentwicklungen rechtzeitig erkannt werden.
Zu den Netzwerken gehören unter anderem die Schwangerschaftsberatungsstelle, die Geburtsklinik, niedergelassene Gynäkologen und Pädiater, Hebammen, Physiotherapeuten und Logopäden, das Gesundheits-, Jugend- und Sozialamt sowie die regionale Frühförderstelle. Die Leistungen dieser Einrichtungen werden durch die lokalen “Netzwerke” koordiniert und den Familien wie aus einer Hand vermittelt.
Seit 2006 sind in Brandenburg bereits das “Netzwerk Gesunde Kinder Niederlausitz” (Lauchhammer) und die Netzwerke im Havelland (Nauen/Rathenow) und in Eberswalde aktiv, Ende 2007 kam das im Landkreis Dahme-Spreewald (Königs Wusterhausen/ Lübben) hinzu. In diesem Jahr sollen nach Spree-Neiße noch “Netzwerke” in den Landkreisen Oberhavel und Ostprignitz-Ruppin folgen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto © Landesregierung

Mit dem Landkreis Spree-Neiße ist gestern in Forst das fünfte “Netzwerk Gesunde Kinder” in Brandenburg an den Start gegangen. Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler bekräftigte dabei ihr Ziel, die “Netzwerke” zu einer flächendeckenden Einrichtung im Land zu machen. “Die schlimmen Fälle von Verwahrlosung und Misshandlung von Kindern gerade in der jüngsten Vergangenheit zwingen uns zum Handeln. Wir wollen, dass möglichst alle Kinder in Brandenburg gesund aufwachsen. Lokale Netzwerke von engagierten und problembewussten Frauen und Männern leisten hierzu einen unschätzbaren Beitrag”, betonte die Ministerin.
Diesmal ist der Landkreis Spree-Neiße selbst Initiator und Träger des lokalen Netzwerks. Zum ersten Mal in Brandenburg trägt hiermit ein Jugendamt Verantwortung für die Zusammenführung von Aufgaben der kommunalen Daseinsvorsorge und der gesundheitlichen Vorsorge für Kinder. Das Gesundheitsministerium fördert das Netzwerk bis zum Jahr 2009 mit insgesamt knapp 60.000 Euro.
Der Landkreis Spree-Neiße wird – anders als zum Beispiel im Niederlausitzer Netzwerk – die Angebote an drei Krankenhausstandorten vorhalten, und zwar in Forst, Spremberg und Guben. Damit werden auch bewährte Strukturen wie niedrigschwellige Beratungs- und Unterstützungsangebote für Familien genutzt, die seit 2003 im Projekt “Familienarbeit im Verbund” aufgebaut wurden. Bis heute wurden so über 1.200 Familien erreicht.
Die “Netzwerke Gesunde Kinder” orientieren sich an einem Prinzip aus Finnland: Jedem/jeder und überall wird Hilfe und Unterstützung angeboten. Dieser nicht diskriminierende Ansatz sichert eine hohe Akzeptanz, insbesondere bei Eltern aus bildungsfernen Schichten. Von der Schwangerschaft bis in die ersten Lebensjahre der Kinder vermitteln geschulte, ehrenamtlich tätige Familienpaten oder Hebammen passgenau auf die Bedürfnisse der Familie zugeschnittene Angebote des Gesundheitswesens und der Jugendhilfe. So soll zum Beispiel erreicht werden, dass bestehende Angebote in der Früherkennung und Frühförderung von allen Familien besser genutzt werden und so eventuelle Fehlentwicklungen rechtzeitig erkannt werden.
Zu den Netzwerken gehören unter anderem die Schwangerschaftsberatungsstelle, die Geburtsklinik, niedergelassene Gynäkologen und Pädiater, Hebammen, Physiotherapeuten und Logopäden, das Gesundheits-, Jugend- und Sozialamt sowie die regionale Frühförderstelle. Die Leistungen dieser Einrichtungen werden durch die lokalen “Netzwerke” koordiniert und den Familien wie aus einer Hand vermittelt.
Seit 2006 sind in Brandenburg bereits das “Netzwerk Gesunde Kinder Niederlausitz” (Lauchhammer) und die Netzwerke im Havelland (Nauen/Rathenow) und in Eberswalde aktiv, Ende 2007 kam das im Landkreis Dahme-Spreewald (Königs Wusterhausen/ Lübben) hinzu. In diesem Jahr sollen nach Spree-Neiße noch “Netzwerke” in den Landkreisen Oberhavel und Ostprignitz-Ruppin folgen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto © Landesregierung

Mit dem Landkreis Spree-Neiße ist gestern in Forst das fünfte “Netzwerk Gesunde Kinder” in Brandenburg an den Start gegangen. Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler bekräftigte dabei ihr Ziel, die “Netzwerke” zu einer flächendeckenden Einrichtung im Land zu machen. “Die schlimmen Fälle von Verwahrlosung und Misshandlung von Kindern gerade in der jüngsten Vergangenheit zwingen uns zum Handeln. Wir wollen, dass möglichst alle Kinder in Brandenburg gesund aufwachsen. Lokale Netzwerke von engagierten und problembewussten Frauen und Männern leisten hierzu einen unschätzbaren Beitrag”, betonte die Ministerin.
Diesmal ist der Landkreis Spree-Neiße selbst Initiator und Träger des lokalen Netzwerks. Zum ersten Mal in Brandenburg trägt hiermit ein Jugendamt Verantwortung für die Zusammenführung von Aufgaben der kommunalen Daseinsvorsorge und der gesundheitlichen Vorsorge für Kinder. Das Gesundheitsministerium fördert das Netzwerk bis zum Jahr 2009 mit insgesamt knapp 60.000 Euro.
Der Landkreis Spree-Neiße wird – anders als zum Beispiel im Niederlausitzer Netzwerk – die Angebote an drei Krankenhausstandorten vorhalten, und zwar in Forst, Spremberg und Guben. Damit werden auch bewährte Strukturen wie niedrigschwellige Beratungs- und Unterstützungsangebote für Familien genutzt, die seit 2003 im Projekt “Familienarbeit im Verbund” aufgebaut wurden. Bis heute wurden so über 1.200 Familien erreicht.
Die “Netzwerke Gesunde Kinder” orientieren sich an einem Prinzip aus Finnland: Jedem/jeder und überall wird Hilfe und Unterstützung angeboten. Dieser nicht diskriminierende Ansatz sichert eine hohe Akzeptanz, insbesondere bei Eltern aus bildungsfernen Schichten. Von der Schwangerschaft bis in die ersten Lebensjahre der Kinder vermitteln geschulte, ehrenamtlich tätige Familienpaten oder Hebammen passgenau auf die Bedürfnisse der Familie zugeschnittene Angebote des Gesundheitswesens und der Jugendhilfe. So soll zum Beispiel erreicht werden, dass bestehende Angebote in der Früherkennung und Frühförderung von allen Familien besser genutzt werden und so eventuelle Fehlentwicklungen rechtzeitig erkannt werden.
Zu den Netzwerken gehören unter anderem die Schwangerschaftsberatungsstelle, die Geburtsklinik, niedergelassene Gynäkologen und Pädiater, Hebammen, Physiotherapeuten und Logopäden, das Gesundheits-, Jugend- und Sozialamt sowie die regionale Frühförderstelle. Die Leistungen dieser Einrichtungen werden durch die lokalen “Netzwerke” koordiniert und den Familien wie aus einer Hand vermittelt.
Seit 2006 sind in Brandenburg bereits das “Netzwerk Gesunde Kinder Niederlausitz” (Lauchhammer) und die Netzwerke im Havelland (Nauen/Rathenow) und in Eberswalde aktiv, Ende 2007 kam das im Landkreis Dahme-Spreewald (Königs Wusterhausen/ Lübben) hinzu. In diesem Jahr sollen nach Spree-Neiße noch “Netzwerke” in den Landkreisen Oberhavel und Ostprignitz-Ruppin folgen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
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Mit dem Landkreis Spree-Neiße ist gestern in Forst das fünfte “Netzwerk Gesunde Kinder” in Brandenburg an den Start gegangen. Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler bekräftigte dabei ihr Ziel, die “Netzwerke” zu einer flächendeckenden Einrichtung im Land zu machen. “Die schlimmen Fälle von Verwahrlosung und Misshandlung von Kindern gerade in der jüngsten Vergangenheit zwingen uns zum Handeln. Wir wollen, dass möglichst alle Kinder in Brandenburg gesund aufwachsen. Lokale Netzwerke von engagierten und problembewussten Frauen und Männern leisten hierzu einen unschätzbaren Beitrag”, betonte die Ministerin.
Diesmal ist der Landkreis Spree-Neiße selbst Initiator und Träger des lokalen Netzwerks. Zum ersten Mal in Brandenburg trägt hiermit ein Jugendamt Verantwortung für die Zusammenführung von Aufgaben der kommunalen Daseinsvorsorge und der gesundheitlichen Vorsorge für Kinder. Das Gesundheitsministerium fördert das Netzwerk bis zum Jahr 2009 mit insgesamt knapp 60.000 Euro.
Der Landkreis Spree-Neiße wird – anders als zum Beispiel im Niederlausitzer Netzwerk – die Angebote an drei Krankenhausstandorten vorhalten, und zwar in Forst, Spremberg und Guben. Damit werden auch bewährte Strukturen wie niedrigschwellige Beratungs- und Unterstützungsangebote für Familien genutzt, die seit 2003 im Projekt “Familienarbeit im Verbund” aufgebaut wurden. Bis heute wurden so über 1.200 Familien erreicht.
Die “Netzwerke Gesunde Kinder” orientieren sich an einem Prinzip aus Finnland: Jedem/jeder und überall wird Hilfe und Unterstützung angeboten. Dieser nicht diskriminierende Ansatz sichert eine hohe Akzeptanz, insbesondere bei Eltern aus bildungsfernen Schichten. Von der Schwangerschaft bis in die ersten Lebensjahre der Kinder vermitteln geschulte, ehrenamtlich tätige Familienpaten oder Hebammen passgenau auf die Bedürfnisse der Familie zugeschnittene Angebote des Gesundheitswesens und der Jugendhilfe. So soll zum Beispiel erreicht werden, dass bestehende Angebote in der Früherkennung und Frühförderung von allen Familien besser genutzt werden und so eventuelle Fehlentwicklungen rechtzeitig erkannt werden.
Zu den Netzwerken gehören unter anderem die Schwangerschaftsberatungsstelle, die Geburtsklinik, niedergelassene Gynäkologen und Pädiater, Hebammen, Physiotherapeuten und Logopäden, das Gesundheits-, Jugend- und Sozialamt sowie die regionale Frühförderstelle. Die Leistungen dieser Einrichtungen werden durch die lokalen “Netzwerke” koordiniert und den Familien wie aus einer Hand vermittelt.
Seit 2006 sind in Brandenburg bereits das “Netzwerk Gesunde Kinder Niederlausitz” (Lauchhammer) und die Netzwerke im Havelland (Nauen/Rathenow) und in Eberswalde aktiv, Ende 2007 kam das im Landkreis Dahme-Spreewald (Königs Wusterhausen/ Lübben) hinzu. In diesem Jahr sollen nach Spree-Neiße noch “Netzwerke” in den Landkreisen Oberhavel und Ostprignitz-Ruppin folgen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
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Mit dem Landkreis Spree-Neiße ist gestern in Forst das fünfte “Netzwerk Gesunde Kinder” in Brandenburg an den Start gegangen. Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler bekräftigte dabei ihr Ziel, die “Netzwerke” zu einer flächendeckenden Einrichtung im Land zu machen. “Die schlimmen Fälle von Verwahrlosung und Misshandlung von Kindern gerade in der jüngsten Vergangenheit zwingen uns zum Handeln. Wir wollen, dass möglichst alle Kinder in Brandenburg gesund aufwachsen. Lokale Netzwerke von engagierten und problembewussten Frauen und Männern leisten hierzu einen unschätzbaren Beitrag”, betonte die Ministerin.
Diesmal ist der Landkreis Spree-Neiße selbst Initiator und Träger des lokalen Netzwerks. Zum ersten Mal in Brandenburg trägt hiermit ein Jugendamt Verantwortung für die Zusammenführung von Aufgaben der kommunalen Daseinsvorsorge und der gesundheitlichen Vorsorge für Kinder. Das Gesundheitsministerium fördert das Netzwerk bis zum Jahr 2009 mit insgesamt knapp 60.000 Euro.
Der Landkreis Spree-Neiße wird – anders als zum Beispiel im Niederlausitzer Netzwerk – die Angebote an drei Krankenhausstandorten vorhalten, und zwar in Forst, Spremberg und Guben. Damit werden auch bewährte Strukturen wie niedrigschwellige Beratungs- und Unterstützungsangebote für Familien genutzt, die seit 2003 im Projekt “Familienarbeit im Verbund” aufgebaut wurden. Bis heute wurden so über 1.200 Familien erreicht.
Die “Netzwerke Gesunde Kinder” orientieren sich an einem Prinzip aus Finnland: Jedem/jeder und überall wird Hilfe und Unterstützung angeboten. Dieser nicht diskriminierende Ansatz sichert eine hohe Akzeptanz, insbesondere bei Eltern aus bildungsfernen Schichten. Von der Schwangerschaft bis in die ersten Lebensjahre der Kinder vermitteln geschulte, ehrenamtlich tätige Familienpaten oder Hebammen passgenau auf die Bedürfnisse der Familie zugeschnittene Angebote des Gesundheitswesens und der Jugendhilfe. So soll zum Beispiel erreicht werden, dass bestehende Angebote in der Früherkennung und Frühförderung von allen Familien besser genutzt werden und so eventuelle Fehlentwicklungen rechtzeitig erkannt werden.
Zu den Netzwerken gehören unter anderem die Schwangerschaftsberatungsstelle, die Geburtsklinik, niedergelassene Gynäkologen und Pädiater, Hebammen, Physiotherapeuten und Logopäden, das Gesundheits-, Jugend- und Sozialamt sowie die regionale Frühförderstelle. Die Leistungen dieser Einrichtungen werden durch die lokalen “Netzwerke” koordiniert und den Familien wie aus einer Hand vermittelt.
Seit 2006 sind in Brandenburg bereits das “Netzwerk Gesunde Kinder Niederlausitz” (Lauchhammer) und die Netzwerke im Havelland (Nauen/Rathenow) und in Eberswalde aktiv, Ende 2007 kam das im Landkreis Dahme-Spreewald (Königs Wusterhausen/ Lübben) hinzu. In diesem Jahr sollen nach Spree-Neiße noch “Netzwerke” in den Landkreisen Oberhavel und Ostprignitz-Ruppin folgen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto © Landesregierung

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