Am 28.09.2008 wird auch die “Klinger Runde”, eine Bürgerinitiative zum Erhalt der Lausitz, mit 21 Kandidaten zur Kreistagswahl im Spree-Neiße-Kreis in allen 6 Wahlkreisen antreten.
Das beschlossen die Mitglieder der Klinger Runde gestern einstimmig.
“Bürger für die Lausitz – Klinger Runde” wurde als Name für die Wahl beschlossen.
Gegründet hatte sich die Bürgerinitiative bereits im Juni 2007, nachdem bekannt wurde, dass die Landesregierung und Vattenfall weitere Tagebaue und auch die Abbaggerung von Dörfern in der Lausitz planten.
In der von der “Klinger Runde” am 14.10.2007 im Ortsteil Gosda der Gemeinde Wiesengrund organisierten Zusammenkunft beschlossen Vertreter aus 43 Orten aus der Lausitz ein Positionspapier, welches mit den Worten endet:
„Wir unterstützen darum diese Volksinitiative („Keine neuen Tagebaue“) mit unseren Unterschriften und sagen deutlich für die anstehenden Wahlen: Wer Heimat weiter antastet, ist für uns nicht mehr wählbar!“
Deshalb wollen die Mitglieder der Bürgerinitiative jetzt die Verantwortung für ihre Heimat selbst in die Hand nehmen und ohne Zwänge der „großen Parteipolitik“ im Kreistag für die Interessen der Bürger des Spree-Neiße-Kreises eintreten.
Zum Programm von “Bürger für die Lausitz – Klinger Runde” gehören neben den Punkten
“Wir wollen erreichen, dass das Leben im Kreisgebiet lebenswert ist, die Menschen in unserer Region bleiben und hier Arbeit und Erholung finden. Dazu gehört der Erhalt der Natur, der Landschaft und unserer Geschichte.”
“Wir treten für den langsamen Ausstieg aus dem Braunkohlebergbau und die parallele Schaffung von anderen, alternativen Arbeitsplätzen in unserer Region ein, um der sinkenden Zahl der Arbeiter in den Kraftwerken und den Tagebauen unserer Region die gleichen Chancen zu bieten, wie den Steinkohle-Kumpeln im Ruhrgebiet seit Jahren geboten werden.”
auch Ziele wie
“Wir wollen eine stärkere Beteiligung der Bürger bei Entscheidungen durch den Kreistag erreichen, indem auch Bürgerinitiativen und Vereine gehört und deren Stellungnahmen berücksichtigt werden.”
“Wir engagieren uns für die flächendeckende Einführung des Gemeindeschwester-Modell im Spree-Neiße-Kreis, um eine medizinische Grundversorgung in allen Orten des Kreises sicherstellen zu können.”
Über die Kandidaten und das vollständige Wahlprogramm berichten wir ein einem späteren Bericht.
Foto 1: Vertreter der ‘Klinger Runde’ am 12.7.2007 in Schacksdorf bei Finsterwalde
Foto 2: 14.10.2007 – Gemeindezentrum ‘Alter Schafstall’ – Treffen zur Verabschiedung des Positionspapiers
Am 28.09.2008 wird auch die “Klinger Runde”, eine Bürgerinitiative zum Erhalt der Lausitz, mit 21 Kandidaten zur Kreistagswahl im Spree-Neiße-Kreis in allen 6 Wahlkreisen antreten.
Das beschlossen die Mitglieder der Klinger Runde gestern einstimmig.
“Bürger für die Lausitz – Klinger Runde” wurde als Name für die Wahl beschlossen.
Gegründet hatte sich die Bürgerinitiative bereits im Juni 2007, nachdem bekannt wurde, dass die Landesregierung und Vattenfall weitere Tagebaue und auch die Abbaggerung von Dörfern in der Lausitz planten.
In der von der “Klinger Runde” am 14.10.2007 im Ortsteil Gosda der Gemeinde Wiesengrund organisierten Zusammenkunft beschlossen Vertreter aus 43 Orten aus der Lausitz ein Positionspapier, welches mit den Worten endet:
„Wir unterstützen darum diese Volksinitiative („Keine neuen Tagebaue“) mit unseren Unterschriften und sagen deutlich für die anstehenden Wahlen: Wer Heimat weiter antastet, ist für uns nicht mehr wählbar!“
Deshalb wollen die Mitglieder der Bürgerinitiative jetzt die Verantwortung für ihre Heimat selbst in die Hand nehmen und ohne Zwänge der „großen Parteipolitik“ im Kreistag für die Interessen der Bürger des Spree-Neiße-Kreises eintreten.
Zum Programm von “Bürger für die Lausitz – Klinger Runde” gehören neben den Punkten
“Wir wollen erreichen, dass das Leben im Kreisgebiet lebenswert ist, die Menschen in unserer Region bleiben und hier Arbeit und Erholung finden. Dazu gehört der Erhalt der Natur, der Landschaft und unserer Geschichte.”
“Wir treten für den langsamen Ausstieg aus dem Braunkohlebergbau und die parallele Schaffung von anderen, alternativen Arbeitsplätzen in unserer Region ein, um der sinkenden Zahl der Arbeiter in den Kraftwerken und den Tagebauen unserer Region die gleichen Chancen zu bieten, wie den Steinkohle-Kumpeln im Ruhrgebiet seit Jahren geboten werden.”
auch Ziele wie
“Wir wollen eine stärkere Beteiligung der Bürger bei Entscheidungen durch den Kreistag erreichen, indem auch Bürgerinitiativen und Vereine gehört und deren Stellungnahmen berücksichtigt werden.”
“Wir engagieren uns für die flächendeckende Einführung des Gemeindeschwester-Modell im Spree-Neiße-Kreis, um eine medizinische Grundversorgung in allen Orten des Kreises sicherstellen zu können.”
Über die Kandidaten und das vollständige Wahlprogramm berichten wir ein einem späteren Bericht.
Foto 1: Vertreter der ‘Klinger Runde’ am 12.7.2007 in Schacksdorf bei Finsterwalde
Foto 2: 14.10.2007 – Gemeindezentrum ‘Alter Schafstall’ – Treffen zur Verabschiedung des Positionspapiers
Am 28.09.2008 wird auch die “Klinger Runde”, eine Bürgerinitiative zum Erhalt der Lausitz, mit 21 Kandidaten zur Kreistagswahl im Spree-Neiße-Kreis in allen 6 Wahlkreisen antreten.
Das beschlossen die Mitglieder der Klinger Runde gestern einstimmig.
“Bürger für die Lausitz – Klinger Runde” wurde als Name für die Wahl beschlossen.
Gegründet hatte sich die Bürgerinitiative bereits im Juni 2007, nachdem bekannt wurde, dass die Landesregierung und Vattenfall weitere Tagebaue und auch die Abbaggerung von Dörfern in der Lausitz planten.
In der von der “Klinger Runde” am 14.10.2007 im Ortsteil Gosda der Gemeinde Wiesengrund organisierten Zusammenkunft beschlossen Vertreter aus 43 Orten aus der Lausitz ein Positionspapier, welches mit den Worten endet:
„Wir unterstützen darum diese Volksinitiative („Keine neuen Tagebaue“) mit unseren Unterschriften und sagen deutlich für die anstehenden Wahlen: Wer Heimat weiter antastet, ist für uns nicht mehr wählbar!“
Deshalb wollen die Mitglieder der Bürgerinitiative jetzt die Verantwortung für ihre Heimat selbst in die Hand nehmen und ohne Zwänge der „großen Parteipolitik“ im Kreistag für die Interessen der Bürger des Spree-Neiße-Kreises eintreten.
Zum Programm von “Bürger für die Lausitz – Klinger Runde” gehören neben den Punkten
“Wir wollen erreichen, dass das Leben im Kreisgebiet lebenswert ist, die Menschen in unserer Region bleiben und hier Arbeit und Erholung finden. Dazu gehört der Erhalt der Natur, der Landschaft und unserer Geschichte.”
“Wir treten für den langsamen Ausstieg aus dem Braunkohlebergbau und die parallele Schaffung von anderen, alternativen Arbeitsplätzen in unserer Region ein, um der sinkenden Zahl der Arbeiter in den Kraftwerken und den Tagebauen unserer Region die gleichen Chancen zu bieten, wie den Steinkohle-Kumpeln im Ruhrgebiet seit Jahren geboten werden.”
auch Ziele wie
“Wir wollen eine stärkere Beteiligung der Bürger bei Entscheidungen durch den Kreistag erreichen, indem auch Bürgerinitiativen und Vereine gehört und deren Stellungnahmen berücksichtigt werden.”
“Wir engagieren uns für die flächendeckende Einführung des Gemeindeschwester-Modell im Spree-Neiße-Kreis, um eine medizinische Grundversorgung in allen Orten des Kreises sicherstellen zu können.”
Über die Kandidaten und das vollständige Wahlprogramm berichten wir ein einem späteren Bericht.
Foto 1: Vertreter der ‘Klinger Runde’ am 12.7.2007 in Schacksdorf bei Finsterwalde
Foto 2: 14.10.2007 – Gemeindezentrum ‘Alter Schafstall’ – Treffen zur Verabschiedung des Positionspapiers
Am 28.09.2008 wird auch die “Klinger Runde”, eine Bürgerinitiative zum Erhalt der Lausitz, mit 21 Kandidaten zur Kreistagswahl im Spree-Neiße-Kreis in allen 6 Wahlkreisen antreten.
Das beschlossen die Mitglieder der Klinger Runde gestern einstimmig.
“Bürger für die Lausitz – Klinger Runde” wurde als Name für die Wahl beschlossen.
Gegründet hatte sich die Bürgerinitiative bereits im Juni 2007, nachdem bekannt wurde, dass die Landesregierung und Vattenfall weitere Tagebaue und auch die Abbaggerung von Dörfern in der Lausitz planten.
In der von der “Klinger Runde” am 14.10.2007 im Ortsteil Gosda der Gemeinde Wiesengrund organisierten Zusammenkunft beschlossen Vertreter aus 43 Orten aus der Lausitz ein Positionspapier, welches mit den Worten endet:
„Wir unterstützen darum diese Volksinitiative („Keine neuen Tagebaue“) mit unseren Unterschriften und sagen deutlich für die anstehenden Wahlen: Wer Heimat weiter antastet, ist für uns nicht mehr wählbar!“
Deshalb wollen die Mitglieder der Bürgerinitiative jetzt die Verantwortung für ihre Heimat selbst in die Hand nehmen und ohne Zwänge der „großen Parteipolitik“ im Kreistag für die Interessen der Bürger des Spree-Neiße-Kreises eintreten.
Zum Programm von “Bürger für die Lausitz – Klinger Runde” gehören neben den Punkten
“Wir wollen erreichen, dass das Leben im Kreisgebiet lebenswert ist, die Menschen in unserer Region bleiben und hier Arbeit und Erholung finden. Dazu gehört der Erhalt der Natur, der Landschaft und unserer Geschichte.”
“Wir treten für den langsamen Ausstieg aus dem Braunkohlebergbau und die parallele Schaffung von anderen, alternativen Arbeitsplätzen in unserer Region ein, um der sinkenden Zahl der Arbeiter in den Kraftwerken und den Tagebauen unserer Region die gleichen Chancen zu bieten, wie den Steinkohle-Kumpeln im Ruhrgebiet seit Jahren geboten werden.”
auch Ziele wie
“Wir wollen eine stärkere Beteiligung der Bürger bei Entscheidungen durch den Kreistag erreichen, indem auch Bürgerinitiativen und Vereine gehört und deren Stellungnahmen berücksichtigt werden.”
“Wir engagieren uns für die flächendeckende Einführung des Gemeindeschwester-Modell im Spree-Neiße-Kreis, um eine medizinische Grundversorgung in allen Orten des Kreises sicherstellen zu können.”
Über die Kandidaten und das vollständige Wahlprogramm berichten wir ein einem späteren Bericht.
Foto 1: Vertreter der ‘Klinger Runde’ am 12.7.2007 in Schacksdorf bei Finsterwalde
Foto 2: 14.10.2007 – Gemeindezentrum ‘Alter Schafstall’ – Treffen zur Verabschiedung des Positionspapiers
Am 28.09.2008 wird auch die “Klinger Runde”, eine Bürgerinitiative zum Erhalt der Lausitz, mit 21 Kandidaten zur Kreistagswahl im Spree-Neiße-Kreis in allen 6 Wahlkreisen antreten.
Das beschlossen die Mitglieder der Klinger Runde gestern einstimmig.
“Bürger für die Lausitz – Klinger Runde” wurde als Name für die Wahl beschlossen.
Gegründet hatte sich die Bürgerinitiative bereits im Juni 2007, nachdem bekannt wurde, dass die Landesregierung und Vattenfall weitere Tagebaue und auch die Abbaggerung von Dörfern in der Lausitz planten.
In der von der “Klinger Runde” am 14.10.2007 im Ortsteil Gosda der Gemeinde Wiesengrund organisierten Zusammenkunft beschlossen Vertreter aus 43 Orten aus der Lausitz ein Positionspapier, welches mit den Worten endet:
„Wir unterstützen darum diese Volksinitiative („Keine neuen Tagebaue“) mit unseren Unterschriften und sagen deutlich für die anstehenden Wahlen: Wer Heimat weiter antastet, ist für uns nicht mehr wählbar!“
Deshalb wollen die Mitglieder der Bürgerinitiative jetzt die Verantwortung für ihre Heimat selbst in die Hand nehmen und ohne Zwänge der „großen Parteipolitik“ im Kreistag für die Interessen der Bürger des Spree-Neiße-Kreises eintreten.
Zum Programm von “Bürger für die Lausitz – Klinger Runde” gehören neben den Punkten
“Wir wollen erreichen, dass das Leben im Kreisgebiet lebenswert ist, die Menschen in unserer Region bleiben und hier Arbeit und Erholung finden. Dazu gehört der Erhalt der Natur, der Landschaft und unserer Geschichte.”
“Wir treten für den langsamen Ausstieg aus dem Braunkohlebergbau und die parallele Schaffung von anderen, alternativen Arbeitsplätzen in unserer Region ein, um der sinkenden Zahl der Arbeiter in den Kraftwerken und den Tagebauen unserer Region die gleichen Chancen zu bieten, wie den Steinkohle-Kumpeln im Ruhrgebiet seit Jahren geboten werden.”
auch Ziele wie
“Wir wollen eine stärkere Beteiligung der Bürger bei Entscheidungen durch den Kreistag erreichen, indem auch Bürgerinitiativen und Vereine gehört und deren Stellungnahmen berücksichtigt werden.”
“Wir engagieren uns für die flächendeckende Einführung des Gemeindeschwester-Modell im Spree-Neiße-Kreis, um eine medizinische Grundversorgung in allen Orten des Kreises sicherstellen zu können.”
Über die Kandidaten und das vollständige Wahlprogramm berichten wir ein einem späteren Bericht.
Foto 1: Vertreter der ‘Klinger Runde’ am 12.7.2007 in Schacksdorf bei Finsterwalde
Foto 2: 14.10.2007 – Gemeindezentrum ‘Alter Schafstall’ – Treffen zur Verabschiedung des Positionspapiers
Am 28.09.2008 wird auch die “Klinger Runde”, eine Bürgerinitiative zum Erhalt der Lausitz, mit 21 Kandidaten zur Kreistagswahl im Spree-Neiße-Kreis in allen 6 Wahlkreisen antreten.
Das beschlossen die Mitglieder der Klinger Runde gestern einstimmig.
“Bürger für die Lausitz – Klinger Runde” wurde als Name für die Wahl beschlossen.
Gegründet hatte sich die Bürgerinitiative bereits im Juni 2007, nachdem bekannt wurde, dass die Landesregierung und Vattenfall weitere Tagebaue und auch die Abbaggerung von Dörfern in der Lausitz planten.
In der von der “Klinger Runde” am 14.10.2007 im Ortsteil Gosda der Gemeinde Wiesengrund organisierten Zusammenkunft beschlossen Vertreter aus 43 Orten aus der Lausitz ein Positionspapier, welches mit den Worten endet:
„Wir unterstützen darum diese Volksinitiative („Keine neuen Tagebaue“) mit unseren Unterschriften und sagen deutlich für die anstehenden Wahlen: Wer Heimat weiter antastet, ist für uns nicht mehr wählbar!“
Deshalb wollen die Mitglieder der Bürgerinitiative jetzt die Verantwortung für ihre Heimat selbst in die Hand nehmen und ohne Zwänge der „großen Parteipolitik“ im Kreistag für die Interessen der Bürger des Spree-Neiße-Kreises eintreten.
Zum Programm von “Bürger für die Lausitz – Klinger Runde” gehören neben den Punkten
“Wir wollen erreichen, dass das Leben im Kreisgebiet lebenswert ist, die Menschen in unserer Region bleiben und hier Arbeit und Erholung finden. Dazu gehört der Erhalt der Natur, der Landschaft und unserer Geschichte.”
“Wir treten für den langsamen Ausstieg aus dem Braunkohlebergbau und die parallele Schaffung von anderen, alternativen Arbeitsplätzen in unserer Region ein, um der sinkenden Zahl der Arbeiter in den Kraftwerken und den Tagebauen unserer Region die gleichen Chancen zu bieten, wie den Steinkohle-Kumpeln im Ruhrgebiet seit Jahren geboten werden.”
auch Ziele wie
“Wir wollen eine stärkere Beteiligung der Bürger bei Entscheidungen durch den Kreistag erreichen, indem auch Bürgerinitiativen und Vereine gehört und deren Stellungnahmen berücksichtigt werden.”
“Wir engagieren uns für die flächendeckende Einführung des Gemeindeschwester-Modell im Spree-Neiße-Kreis, um eine medizinische Grundversorgung in allen Orten des Kreises sicherstellen zu können.”
Über die Kandidaten und das vollständige Wahlprogramm berichten wir ein einem späteren Bericht.
Foto 1: Vertreter der ‘Klinger Runde’ am 12.7.2007 in Schacksdorf bei Finsterwalde
Foto 2: 14.10.2007 – Gemeindezentrum ‘Alter Schafstall’ – Treffen zur Verabschiedung des Positionspapiers
Am 28.09.2008 wird auch die “Klinger Runde”, eine Bürgerinitiative zum Erhalt der Lausitz, mit 21 Kandidaten zur Kreistagswahl im Spree-Neiße-Kreis in allen 6 Wahlkreisen antreten.
Das beschlossen die Mitglieder der Klinger Runde gestern einstimmig.
“Bürger für die Lausitz – Klinger Runde” wurde als Name für die Wahl beschlossen.
Gegründet hatte sich die Bürgerinitiative bereits im Juni 2007, nachdem bekannt wurde, dass die Landesregierung und Vattenfall weitere Tagebaue und auch die Abbaggerung von Dörfern in der Lausitz planten.
In der von der “Klinger Runde” am 14.10.2007 im Ortsteil Gosda der Gemeinde Wiesengrund organisierten Zusammenkunft beschlossen Vertreter aus 43 Orten aus der Lausitz ein Positionspapier, welches mit den Worten endet:
„Wir unterstützen darum diese Volksinitiative („Keine neuen Tagebaue“) mit unseren Unterschriften und sagen deutlich für die anstehenden Wahlen: Wer Heimat weiter antastet, ist für uns nicht mehr wählbar!“
Deshalb wollen die Mitglieder der Bürgerinitiative jetzt die Verantwortung für ihre Heimat selbst in die Hand nehmen und ohne Zwänge der „großen Parteipolitik“ im Kreistag für die Interessen der Bürger des Spree-Neiße-Kreises eintreten.
Zum Programm von “Bürger für die Lausitz – Klinger Runde” gehören neben den Punkten
“Wir wollen erreichen, dass das Leben im Kreisgebiet lebenswert ist, die Menschen in unserer Region bleiben und hier Arbeit und Erholung finden. Dazu gehört der Erhalt der Natur, der Landschaft und unserer Geschichte.”
“Wir treten für den langsamen Ausstieg aus dem Braunkohlebergbau und die parallele Schaffung von anderen, alternativen Arbeitsplätzen in unserer Region ein, um der sinkenden Zahl der Arbeiter in den Kraftwerken und den Tagebauen unserer Region die gleichen Chancen zu bieten, wie den Steinkohle-Kumpeln im Ruhrgebiet seit Jahren geboten werden.”
auch Ziele wie
“Wir wollen eine stärkere Beteiligung der Bürger bei Entscheidungen durch den Kreistag erreichen, indem auch Bürgerinitiativen und Vereine gehört und deren Stellungnahmen berücksichtigt werden.”
“Wir engagieren uns für die flächendeckende Einführung des Gemeindeschwester-Modell im Spree-Neiße-Kreis, um eine medizinische Grundversorgung in allen Orten des Kreises sicherstellen zu können.”
Über die Kandidaten und das vollständige Wahlprogramm berichten wir ein einem späteren Bericht.
Foto 1: Vertreter der ‘Klinger Runde’ am 12.7.2007 in Schacksdorf bei Finsterwalde
Foto 2: 14.10.2007 – Gemeindezentrum ‘Alter Schafstall’ – Treffen zur Verabschiedung des Positionspapiers
Am 28.09.2008 wird auch die “Klinger Runde”, eine Bürgerinitiative zum Erhalt der Lausitz, mit 21 Kandidaten zur Kreistagswahl im Spree-Neiße-Kreis in allen 6 Wahlkreisen antreten.
Das beschlossen die Mitglieder der Klinger Runde gestern einstimmig.
“Bürger für die Lausitz – Klinger Runde” wurde als Name für die Wahl beschlossen.
Gegründet hatte sich die Bürgerinitiative bereits im Juni 2007, nachdem bekannt wurde, dass die Landesregierung und Vattenfall weitere Tagebaue und auch die Abbaggerung von Dörfern in der Lausitz planten.
In der von der “Klinger Runde” am 14.10.2007 im Ortsteil Gosda der Gemeinde Wiesengrund organisierten Zusammenkunft beschlossen Vertreter aus 43 Orten aus der Lausitz ein Positionspapier, welches mit den Worten endet:
„Wir unterstützen darum diese Volksinitiative („Keine neuen Tagebaue“) mit unseren Unterschriften und sagen deutlich für die anstehenden Wahlen: Wer Heimat weiter antastet, ist für uns nicht mehr wählbar!“
Deshalb wollen die Mitglieder der Bürgerinitiative jetzt die Verantwortung für ihre Heimat selbst in die Hand nehmen und ohne Zwänge der „großen Parteipolitik“ im Kreistag für die Interessen der Bürger des Spree-Neiße-Kreises eintreten.
Zum Programm von “Bürger für die Lausitz – Klinger Runde” gehören neben den Punkten
“Wir wollen erreichen, dass das Leben im Kreisgebiet lebenswert ist, die Menschen in unserer Region bleiben und hier Arbeit und Erholung finden. Dazu gehört der Erhalt der Natur, der Landschaft und unserer Geschichte.”
“Wir treten für den langsamen Ausstieg aus dem Braunkohlebergbau und die parallele Schaffung von anderen, alternativen Arbeitsplätzen in unserer Region ein, um der sinkenden Zahl der Arbeiter in den Kraftwerken und den Tagebauen unserer Region die gleichen Chancen zu bieten, wie den Steinkohle-Kumpeln im Ruhrgebiet seit Jahren geboten werden.”
auch Ziele wie
“Wir wollen eine stärkere Beteiligung der Bürger bei Entscheidungen durch den Kreistag erreichen, indem auch Bürgerinitiativen und Vereine gehört und deren Stellungnahmen berücksichtigt werden.”
“Wir engagieren uns für die flächendeckende Einführung des Gemeindeschwester-Modell im Spree-Neiße-Kreis, um eine medizinische Grundversorgung in allen Orten des Kreises sicherstellen zu können.”
Über die Kandidaten und das vollständige Wahlprogramm berichten wir ein einem späteren Bericht.
Foto 1: Vertreter der ‘Klinger Runde’ am 12.7.2007 in Schacksdorf bei Finsterwalde
Foto 2: 14.10.2007 – Gemeindezentrum ‘Alter Schafstall’ – Treffen zur Verabschiedung des Positionspapiers