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NIEDERLAUSITZ aktuell

Klinger Runde tritt am 28.9.2008 zur Kreistagswahl im Spree-Neiße-Kreis in allen 6 Wahlkreisen an

8:56 Uhr | 21. Juli 2008
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Am 28.09.2008 wird auch die “Klinger Runde”, eine Bürgerinitiative zum Erhalt der Lausitz, mit 21 Kandidaten zur Kreistagswahl im Spree-Neiße-Kreis in allen 6 Wahlkreisen antreten.
Das beschlossen die Mitglieder der Klinger Runde gestern einstimmig.
“Bürger für die Lausitz – Klinger Runde” wurde als Name für die Wahl beschlossen.
Gegründet hatte sich die Bürgerinitiative bereits im Juni 2007, nachdem bekannt wurde, dass die Landesregierung und Vattenfall weitere Tagebaue und auch die Abbaggerung von Dörfern in der Lausitz planten.
In der von der “Klinger Runde” am 14.10.2007 im Ortsteil Gosda der Gemeinde Wiesengrund organisierten Zusammenkunft beschlossen Vertreter aus 43 Orten aus der Lausitz ein Positionspapier, welches mit den Worten endet:
„Wir unterstützen darum diese Volksinitiative („Keine neuen Tagebaue“) mit unseren Unterschriften und sagen deutlich für die anstehenden Wahlen: Wer Heimat weiter antastet, ist für uns nicht mehr wählbar!“
Deshalb wollen die Mitglieder der Bürgerinitiative jetzt die Verantwortung für ihre Heimat selbst in die Hand nehmen und ohne Zwänge der „großen Parteipolitik“ im Kreistag für die Interessen der Bürger des Spree-Neiße-Kreises eintreten.
Zum Programm von “Bürger für die Lausitz – Klinger Runde” gehören neben den Punkten
“Wir wollen erreichen, dass das Leben im Kreisgebiet lebenswert ist, die Menschen in unserer Region bleiben und hier Arbeit und Erholung finden. Dazu gehört der Erhalt der Natur, der Landschaft und unserer Geschichte.”
“Wir treten für den langsamen Ausstieg aus dem Braunkohlebergbau und die parallele Schaffung von anderen, alternativen Arbeitsplätzen in unserer Region ein, um der sinkenden Zahl der Arbeiter in den Kraftwerken und den Tagebauen unserer Region die gleichen Chancen zu bieten, wie den Steinkohle-Kumpeln im Ruhrgebiet seit Jahren geboten werden.”
auch Ziele wie
“Wir wollen eine stärkere Beteiligung der Bürger bei Entscheidungen durch den Kreistag erreichen, indem auch Bürgerinitiativen und Vereine gehört und deren Stellungnahmen berücksichtigt werden.”
“Wir engagieren uns für die flächendeckende Einführung des Gemeindeschwester-Modell im Spree-Neiße-Kreis, um eine medizinische Grundversorgung in allen Orten des Kreises sicherstellen zu können.”
Über die Kandidaten und das vollständige Wahlprogramm berichten wir ein einem späteren Bericht.
Foto 1: Vertreter der ‘Klinger Runde’ am 12.7.2007 in Schacksdorf bei Finsterwalde
Foto 2: 14.10.2007 – Gemeindezentrum ‘Alter Schafstall’ – Treffen zur Verabschiedung des Positionspapiers

Am 28.09.2008 wird auch die “Klinger Runde”, eine Bürgerinitiative zum Erhalt der Lausitz, mit 21 Kandidaten zur Kreistagswahl im Spree-Neiße-Kreis in allen 6 Wahlkreisen antreten.
Das beschlossen die Mitglieder der Klinger Runde gestern einstimmig.
“Bürger für die Lausitz – Klinger Runde” wurde als Name für die Wahl beschlossen.
Gegründet hatte sich die Bürgerinitiative bereits im Juni 2007, nachdem bekannt wurde, dass die Landesregierung und Vattenfall weitere Tagebaue und auch die Abbaggerung von Dörfern in der Lausitz planten.
In der von der “Klinger Runde” am 14.10.2007 im Ortsteil Gosda der Gemeinde Wiesengrund organisierten Zusammenkunft beschlossen Vertreter aus 43 Orten aus der Lausitz ein Positionspapier, welches mit den Worten endet:
„Wir unterstützen darum diese Volksinitiative („Keine neuen Tagebaue“) mit unseren Unterschriften und sagen deutlich für die anstehenden Wahlen: Wer Heimat weiter antastet, ist für uns nicht mehr wählbar!“
Deshalb wollen die Mitglieder der Bürgerinitiative jetzt die Verantwortung für ihre Heimat selbst in die Hand nehmen und ohne Zwänge der „großen Parteipolitik“ im Kreistag für die Interessen der Bürger des Spree-Neiße-Kreises eintreten.
Zum Programm von “Bürger für die Lausitz – Klinger Runde” gehören neben den Punkten
“Wir wollen erreichen, dass das Leben im Kreisgebiet lebenswert ist, die Menschen in unserer Region bleiben und hier Arbeit und Erholung finden. Dazu gehört der Erhalt der Natur, der Landschaft und unserer Geschichte.”
“Wir treten für den langsamen Ausstieg aus dem Braunkohlebergbau und die parallele Schaffung von anderen, alternativen Arbeitsplätzen in unserer Region ein, um der sinkenden Zahl der Arbeiter in den Kraftwerken und den Tagebauen unserer Region die gleichen Chancen zu bieten, wie den Steinkohle-Kumpeln im Ruhrgebiet seit Jahren geboten werden.”
auch Ziele wie
“Wir wollen eine stärkere Beteiligung der Bürger bei Entscheidungen durch den Kreistag erreichen, indem auch Bürgerinitiativen und Vereine gehört und deren Stellungnahmen berücksichtigt werden.”
“Wir engagieren uns für die flächendeckende Einführung des Gemeindeschwester-Modell im Spree-Neiße-Kreis, um eine medizinische Grundversorgung in allen Orten des Kreises sicherstellen zu können.”
Über die Kandidaten und das vollständige Wahlprogramm berichten wir ein einem späteren Bericht.
Foto 1: Vertreter der ‘Klinger Runde’ am 12.7.2007 in Schacksdorf bei Finsterwalde
Foto 2: 14.10.2007 – Gemeindezentrum ‘Alter Schafstall’ – Treffen zur Verabschiedung des Positionspapiers

Am 28.09.2008 wird auch die “Klinger Runde”, eine Bürgerinitiative zum Erhalt der Lausitz, mit 21 Kandidaten zur Kreistagswahl im Spree-Neiße-Kreis in allen 6 Wahlkreisen antreten.
Das beschlossen die Mitglieder der Klinger Runde gestern einstimmig.
“Bürger für die Lausitz – Klinger Runde” wurde als Name für die Wahl beschlossen.
Gegründet hatte sich die Bürgerinitiative bereits im Juni 2007, nachdem bekannt wurde, dass die Landesregierung und Vattenfall weitere Tagebaue und auch die Abbaggerung von Dörfern in der Lausitz planten.
In der von der “Klinger Runde” am 14.10.2007 im Ortsteil Gosda der Gemeinde Wiesengrund organisierten Zusammenkunft beschlossen Vertreter aus 43 Orten aus der Lausitz ein Positionspapier, welches mit den Worten endet:
„Wir unterstützen darum diese Volksinitiative („Keine neuen Tagebaue“) mit unseren Unterschriften und sagen deutlich für die anstehenden Wahlen: Wer Heimat weiter antastet, ist für uns nicht mehr wählbar!“
Deshalb wollen die Mitglieder der Bürgerinitiative jetzt die Verantwortung für ihre Heimat selbst in die Hand nehmen und ohne Zwänge der „großen Parteipolitik“ im Kreistag für die Interessen der Bürger des Spree-Neiße-Kreises eintreten.
Zum Programm von “Bürger für die Lausitz – Klinger Runde” gehören neben den Punkten
“Wir wollen erreichen, dass das Leben im Kreisgebiet lebenswert ist, die Menschen in unserer Region bleiben und hier Arbeit und Erholung finden. Dazu gehört der Erhalt der Natur, der Landschaft und unserer Geschichte.”
“Wir treten für den langsamen Ausstieg aus dem Braunkohlebergbau und die parallele Schaffung von anderen, alternativen Arbeitsplätzen in unserer Region ein, um der sinkenden Zahl der Arbeiter in den Kraftwerken und den Tagebauen unserer Region die gleichen Chancen zu bieten, wie den Steinkohle-Kumpeln im Ruhrgebiet seit Jahren geboten werden.”
auch Ziele wie
“Wir wollen eine stärkere Beteiligung der Bürger bei Entscheidungen durch den Kreistag erreichen, indem auch Bürgerinitiativen und Vereine gehört und deren Stellungnahmen berücksichtigt werden.”
“Wir engagieren uns für die flächendeckende Einführung des Gemeindeschwester-Modell im Spree-Neiße-Kreis, um eine medizinische Grundversorgung in allen Orten des Kreises sicherstellen zu können.”
Über die Kandidaten und das vollständige Wahlprogramm berichten wir ein einem späteren Bericht.
Foto 1: Vertreter der ‘Klinger Runde’ am 12.7.2007 in Schacksdorf bei Finsterwalde
Foto 2: 14.10.2007 – Gemeindezentrum ‘Alter Schafstall’ – Treffen zur Verabschiedung des Positionspapiers

Am 28.09.2008 wird auch die “Klinger Runde”, eine Bürgerinitiative zum Erhalt der Lausitz, mit 21 Kandidaten zur Kreistagswahl im Spree-Neiße-Kreis in allen 6 Wahlkreisen antreten.
Das beschlossen die Mitglieder der Klinger Runde gestern einstimmig.
“Bürger für die Lausitz – Klinger Runde” wurde als Name für die Wahl beschlossen.
Gegründet hatte sich die Bürgerinitiative bereits im Juni 2007, nachdem bekannt wurde, dass die Landesregierung und Vattenfall weitere Tagebaue und auch die Abbaggerung von Dörfern in der Lausitz planten.
In der von der “Klinger Runde” am 14.10.2007 im Ortsteil Gosda der Gemeinde Wiesengrund organisierten Zusammenkunft beschlossen Vertreter aus 43 Orten aus der Lausitz ein Positionspapier, welches mit den Worten endet:
„Wir unterstützen darum diese Volksinitiative („Keine neuen Tagebaue“) mit unseren Unterschriften und sagen deutlich für die anstehenden Wahlen: Wer Heimat weiter antastet, ist für uns nicht mehr wählbar!“
Deshalb wollen die Mitglieder der Bürgerinitiative jetzt die Verantwortung für ihre Heimat selbst in die Hand nehmen und ohne Zwänge der „großen Parteipolitik“ im Kreistag für die Interessen der Bürger des Spree-Neiße-Kreises eintreten.
Zum Programm von “Bürger für die Lausitz – Klinger Runde” gehören neben den Punkten
“Wir wollen erreichen, dass das Leben im Kreisgebiet lebenswert ist, die Menschen in unserer Region bleiben und hier Arbeit und Erholung finden. Dazu gehört der Erhalt der Natur, der Landschaft und unserer Geschichte.”
“Wir treten für den langsamen Ausstieg aus dem Braunkohlebergbau und die parallele Schaffung von anderen, alternativen Arbeitsplätzen in unserer Region ein, um der sinkenden Zahl der Arbeiter in den Kraftwerken und den Tagebauen unserer Region die gleichen Chancen zu bieten, wie den Steinkohle-Kumpeln im Ruhrgebiet seit Jahren geboten werden.”
auch Ziele wie
“Wir wollen eine stärkere Beteiligung der Bürger bei Entscheidungen durch den Kreistag erreichen, indem auch Bürgerinitiativen und Vereine gehört und deren Stellungnahmen berücksichtigt werden.”
“Wir engagieren uns für die flächendeckende Einführung des Gemeindeschwester-Modell im Spree-Neiße-Kreis, um eine medizinische Grundversorgung in allen Orten des Kreises sicherstellen zu können.”
Über die Kandidaten und das vollständige Wahlprogramm berichten wir ein einem späteren Bericht.
Foto 1: Vertreter der ‘Klinger Runde’ am 12.7.2007 in Schacksdorf bei Finsterwalde
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Am 28.09.2008 wird auch die “Klinger Runde”, eine Bürgerinitiative zum Erhalt der Lausitz, mit 21 Kandidaten zur Kreistagswahl im Spree-Neiße-Kreis in allen 6 Wahlkreisen antreten.
Das beschlossen die Mitglieder der Klinger Runde gestern einstimmig.
“Bürger für die Lausitz – Klinger Runde” wurde als Name für die Wahl beschlossen.
Gegründet hatte sich die Bürgerinitiative bereits im Juni 2007, nachdem bekannt wurde, dass die Landesregierung und Vattenfall weitere Tagebaue und auch die Abbaggerung von Dörfern in der Lausitz planten.
In der von der “Klinger Runde” am 14.10.2007 im Ortsteil Gosda der Gemeinde Wiesengrund organisierten Zusammenkunft beschlossen Vertreter aus 43 Orten aus der Lausitz ein Positionspapier, welches mit den Worten endet:
„Wir unterstützen darum diese Volksinitiative („Keine neuen Tagebaue“) mit unseren Unterschriften und sagen deutlich für die anstehenden Wahlen: Wer Heimat weiter antastet, ist für uns nicht mehr wählbar!“
Deshalb wollen die Mitglieder der Bürgerinitiative jetzt die Verantwortung für ihre Heimat selbst in die Hand nehmen und ohne Zwänge der „großen Parteipolitik“ im Kreistag für die Interessen der Bürger des Spree-Neiße-Kreises eintreten.
Zum Programm von “Bürger für die Lausitz – Klinger Runde” gehören neben den Punkten
“Wir wollen erreichen, dass das Leben im Kreisgebiet lebenswert ist, die Menschen in unserer Region bleiben und hier Arbeit und Erholung finden. Dazu gehört der Erhalt der Natur, der Landschaft und unserer Geschichte.”
“Wir treten für den langsamen Ausstieg aus dem Braunkohlebergbau und die parallele Schaffung von anderen, alternativen Arbeitsplätzen in unserer Region ein, um der sinkenden Zahl der Arbeiter in den Kraftwerken und den Tagebauen unserer Region die gleichen Chancen zu bieten, wie den Steinkohle-Kumpeln im Ruhrgebiet seit Jahren geboten werden.”
auch Ziele wie
“Wir wollen eine stärkere Beteiligung der Bürger bei Entscheidungen durch den Kreistag erreichen, indem auch Bürgerinitiativen und Vereine gehört und deren Stellungnahmen berücksichtigt werden.”
“Wir engagieren uns für die flächendeckende Einführung des Gemeindeschwester-Modell im Spree-Neiße-Kreis, um eine medizinische Grundversorgung in allen Orten des Kreises sicherstellen zu können.”
Über die Kandidaten und das vollständige Wahlprogramm berichten wir ein einem späteren Bericht.
Foto 1: Vertreter der ‘Klinger Runde’ am 12.7.2007 in Schacksdorf bei Finsterwalde
Foto 2: 14.10.2007 – Gemeindezentrum ‘Alter Schafstall’ – Treffen zur Verabschiedung des Positionspapiers

Am 28.09.2008 wird auch die “Klinger Runde”, eine Bürgerinitiative zum Erhalt der Lausitz, mit 21 Kandidaten zur Kreistagswahl im Spree-Neiße-Kreis in allen 6 Wahlkreisen antreten.
Das beschlossen die Mitglieder der Klinger Runde gestern einstimmig.
“Bürger für die Lausitz – Klinger Runde” wurde als Name für die Wahl beschlossen.
Gegründet hatte sich die Bürgerinitiative bereits im Juni 2007, nachdem bekannt wurde, dass die Landesregierung und Vattenfall weitere Tagebaue und auch die Abbaggerung von Dörfern in der Lausitz planten.
In der von der “Klinger Runde” am 14.10.2007 im Ortsteil Gosda der Gemeinde Wiesengrund organisierten Zusammenkunft beschlossen Vertreter aus 43 Orten aus der Lausitz ein Positionspapier, welches mit den Worten endet:
„Wir unterstützen darum diese Volksinitiative („Keine neuen Tagebaue“) mit unseren Unterschriften und sagen deutlich für die anstehenden Wahlen: Wer Heimat weiter antastet, ist für uns nicht mehr wählbar!“
Deshalb wollen die Mitglieder der Bürgerinitiative jetzt die Verantwortung für ihre Heimat selbst in die Hand nehmen und ohne Zwänge der „großen Parteipolitik“ im Kreistag für die Interessen der Bürger des Spree-Neiße-Kreises eintreten.
Zum Programm von “Bürger für die Lausitz – Klinger Runde” gehören neben den Punkten
“Wir wollen erreichen, dass das Leben im Kreisgebiet lebenswert ist, die Menschen in unserer Region bleiben und hier Arbeit und Erholung finden. Dazu gehört der Erhalt der Natur, der Landschaft und unserer Geschichte.”
“Wir treten für den langsamen Ausstieg aus dem Braunkohlebergbau und die parallele Schaffung von anderen, alternativen Arbeitsplätzen in unserer Region ein, um der sinkenden Zahl der Arbeiter in den Kraftwerken und den Tagebauen unserer Region die gleichen Chancen zu bieten, wie den Steinkohle-Kumpeln im Ruhrgebiet seit Jahren geboten werden.”
auch Ziele wie
“Wir wollen eine stärkere Beteiligung der Bürger bei Entscheidungen durch den Kreistag erreichen, indem auch Bürgerinitiativen und Vereine gehört und deren Stellungnahmen berücksichtigt werden.”
“Wir engagieren uns für die flächendeckende Einführung des Gemeindeschwester-Modell im Spree-Neiße-Kreis, um eine medizinische Grundversorgung in allen Orten des Kreises sicherstellen zu können.”
Über die Kandidaten und das vollständige Wahlprogramm berichten wir ein einem späteren Bericht.
Foto 1: Vertreter der ‘Klinger Runde’ am 12.7.2007 in Schacksdorf bei Finsterwalde
Foto 2: 14.10.2007 – Gemeindezentrum ‘Alter Schafstall’ – Treffen zur Verabschiedung des Positionspapiers

Am 28.09.2008 wird auch die “Klinger Runde”, eine Bürgerinitiative zum Erhalt der Lausitz, mit 21 Kandidaten zur Kreistagswahl im Spree-Neiße-Kreis in allen 6 Wahlkreisen antreten.
Das beschlossen die Mitglieder der Klinger Runde gestern einstimmig.
“Bürger für die Lausitz – Klinger Runde” wurde als Name für die Wahl beschlossen.
Gegründet hatte sich die Bürgerinitiative bereits im Juni 2007, nachdem bekannt wurde, dass die Landesregierung und Vattenfall weitere Tagebaue und auch die Abbaggerung von Dörfern in der Lausitz planten.
In der von der “Klinger Runde” am 14.10.2007 im Ortsteil Gosda der Gemeinde Wiesengrund organisierten Zusammenkunft beschlossen Vertreter aus 43 Orten aus der Lausitz ein Positionspapier, welches mit den Worten endet:
„Wir unterstützen darum diese Volksinitiative („Keine neuen Tagebaue“) mit unseren Unterschriften und sagen deutlich für die anstehenden Wahlen: Wer Heimat weiter antastet, ist für uns nicht mehr wählbar!“
Deshalb wollen die Mitglieder der Bürgerinitiative jetzt die Verantwortung für ihre Heimat selbst in die Hand nehmen und ohne Zwänge der „großen Parteipolitik“ im Kreistag für die Interessen der Bürger des Spree-Neiße-Kreises eintreten.
Zum Programm von “Bürger für die Lausitz – Klinger Runde” gehören neben den Punkten
“Wir wollen erreichen, dass das Leben im Kreisgebiet lebenswert ist, die Menschen in unserer Region bleiben und hier Arbeit und Erholung finden. Dazu gehört der Erhalt der Natur, der Landschaft und unserer Geschichte.”
“Wir treten für den langsamen Ausstieg aus dem Braunkohlebergbau und die parallele Schaffung von anderen, alternativen Arbeitsplätzen in unserer Region ein, um der sinkenden Zahl der Arbeiter in den Kraftwerken und den Tagebauen unserer Region die gleichen Chancen zu bieten, wie den Steinkohle-Kumpeln im Ruhrgebiet seit Jahren geboten werden.”
auch Ziele wie
“Wir wollen eine stärkere Beteiligung der Bürger bei Entscheidungen durch den Kreistag erreichen, indem auch Bürgerinitiativen und Vereine gehört und deren Stellungnahmen berücksichtigt werden.”
“Wir engagieren uns für die flächendeckende Einführung des Gemeindeschwester-Modell im Spree-Neiße-Kreis, um eine medizinische Grundversorgung in allen Orten des Kreises sicherstellen zu können.”
Über die Kandidaten und das vollständige Wahlprogramm berichten wir ein einem späteren Bericht.
Foto 1: Vertreter der ‘Klinger Runde’ am 12.7.2007 in Schacksdorf bei Finsterwalde
Foto 2: 14.10.2007 – Gemeindezentrum ‘Alter Schafstall’ – Treffen zur Verabschiedung des Positionspapiers

Am 28.09.2008 wird auch die “Klinger Runde”, eine Bürgerinitiative zum Erhalt der Lausitz, mit 21 Kandidaten zur Kreistagswahl im Spree-Neiße-Kreis in allen 6 Wahlkreisen antreten.
Das beschlossen die Mitglieder der Klinger Runde gestern einstimmig.
“Bürger für die Lausitz – Klinger Runde” wurde als Name für die Wahl beschlossen.
Gegründet hatte sich die Bürgerinitiative bereits im Juni 2007, nachdem bekannt wurde, dass die Landesregierung und Vattenfall weitere Tagebaue und auch die Abbaggerung von Dörfern in der Lausitz planten.
In der von der “Klinger Runde” am 14.10.2007 im Ortsteil Gosda der Gemeinde Wiesengrund organisierten Zusammenkunft beschlossen Vertreter aus 43 Orten aus der Lausitz ein Positionspapier, welches mit den Worten endet:
„Wir unterstützen darum diese Volksinitiative („Keine neuen Tagebaue“) mit unseren Unterschriften und sagen deutlich für die anstehenden Wahlen: Wer Heimat weiter antastet, ist für uns nicht mehr wählbar!“
Deshalb wollen die Mitglieder der Bürgerinitiative jetzt die Verantwortung für ihre Heimat selbst in die Hand nehmen und ohne Zwänge der „großen Parteipolitik“ im Kreistag für die Interessen der Bürger des Spree-Neiße-Kreises eintreten.
Zum Programm von “Bürger für die Lausitz – Klinger Runde” gehören neben den Punkten
“Wir wollen erreichen, dass das Leben im Kreisgebiet lebenswert ist, die Menschen in unserer Region bleiben und hier Arbeit und Erholung finden. Dazu gehört der Erhalt der Natur, der Landschaft und unserer Geschichte.”
“Wir treten für den langsamen Ausstieg aus dem Braunkohlebergbau und die parallele Schaffung von anderen, alternativen Arbeitsplätzen in unserer Region ein, um der sinkenden Zahl der Arbeiter in den Kraftwerken und den Tagebauen unserer Region die gleichen Chancen zu bieten, wie den Steinkohle-Kumpeln im Ruhrgebiet seit Jahren geboten werden.”
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“Wir wollen eine stärkere Beteiligung der Bürger bei Entscheidungen durch den Kreistag erreichen, indem auch Bürgerinitiativen und Vereine gehört und deren Stellungnahmen berücksichtigt werden.”
“Wir engagieren uns für die flächendeckende Einführung des Gemeindeschwester-Modell im Spree-Neiße-Kreis, um eine medizinische Grundversorgung in allen Orten des Kreises sicherstellen zu können.”
Über die Kandidaten und das vollständige Wahlprogramm berichten wir ein einem späteren Bericht.
Foto 1: Vertreter der ‘Klinger Runde’ am 12.7.2007 in Schacksdorf bei Finsterwalde
Foto 2: 14.10.2007 – Gemeindezentrum ‘Alter Schafstall’ – Treffen zur Verabschiedung des Positionspapiers

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30. Juni 2025

Was für ein packendes "Judofest" in Haidemühl: Das Männerteam von ASAHI Spremberg brachte am Wochenende den amtierenden Deutschen Meister aus...

Studio 2.0, Christian Swiekatowski 

Stefanie trägt die Krone. Forst hat neue Rosenkönigin 2025

30. Juni 2025

Im festlichen Rahmen der Rosengartenfesttage ist Stefanie III. am Freitagabend zur 33. Forster Rosenkönigin gekrönt worden. Wie die Stadt mitteilte,...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

30. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

Feuerwehr

Feuer in Welzow, Teichland, Cottbus und Spremberg: Polizei ermittelt

29. Juni 2025

Im Bereich der Polizeiinspektion Cottbus/Spree-Neiße kam es am Wochenende zu mehreren Bränden. Am Freitagabend, Samstagmorgen und Sonntagmorgen brannten Flächen in...

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Newsticker

Molle Bier aus Cottbus: Regionales Bierprojekt erobert die Stadt

23:12 Uhr | 30. Juni 2025 | 38 Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

19:31 Uhr | 30. Juni 2025 | 1.7k Leser

„Praktikum Lausitz“: Neue Plattform bringt Schüler & Betriebe zusammen

19:02 Uhr | 30. Juni 2025 | 69 Leser

FCE-Talk nach torreichem Testwochenende: Erstes Fazit von Pele Wollitz

17:03 Uhr | 30. Juni 2025 | 645 Leser

Elf BASF-Azubis beendeten Ausbildung ein halbes Jahr früher

17:01 Uhr | 30. Juni 2025 | 388 Leser

ASAHI Spremberg kratzt an Sensation gegen Deutschen Meister

15:42 Uhr | 30. Juni 2025 | 31 Leser

Meistgelesen

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.2k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.2k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 7.2k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 6k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

Pokaltermin steht: Energie Cottbus empfängt Hannover 96 am Samstag

25.Juni 2025 | 4.3k Leser

VideoNews

ISAHR eröffnet neuen Immobilienshop in Cottbus!
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Am 27. und 28. Juni 2025 feiert ISAHR Bauen & Immobilien große Eröffnung in der Spremberger Straße 1 in Cottbus – mit Programm für Groß und Klein, spannenden Vorträgen, aktuellen ...Bauprojekten und persönlicher Beratung.
🎨 Kinder können beim Malwettbewerb mitmachen, 🧠 Erwachsene bei den Experten-Talks dabei sein.

📍 Alle Infos im Artikel:


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Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
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