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NIEDERLAUSITZ aktuell

Südafrika-Delegation an der BTU Cottbus – Großes Interesse am technologischen Know-how zu Energiefragen

15:31 Uhr | 28. September 2011
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Während eines Besuches der Ministerpräsidentin des südafrikanischen Bundesstaates Western Cape, Helen Zille, in Brandenburg, kam eine Abordnung ihrer Delegation auch an die BTU Cottbus, um sich über die BTU-spezifischen Forschungsthemen umweltfreundlicher Energiegewinnung und -speicherung zu informieren. Es war der einzige Hochschulbesuch der südafrikanischen Delegation in Brandenburg. Die BTU Cottbus war zudem die einzige Universität des Landes, die beim offiziellen Mittagessen zum Empfang der Ministerpräsidentin Zille beim brandenburgischen Wirtschaftsminister Ralf Christoffers mit anwesend war.
Der Bundesstaat Western Cape ist vor allem an Kooperationen in Bezug auf die Anwendbarkeit der Technologien im Bereich Wind- und Photovoltaik-Energien interessiert. In diesem Kontext diente der Delegationsbesuch an der BTU auch dazu auszuloten, welche Kooperationen es hinsichtlich des technologischen Know hows der BTU Cottbus sowohl auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien als auch auf bei der Netzeinspeisung und der Netztechnologien – inklusive der Kohleverstromung – gibt. Die dreiköpfige südafrikanische Abordnung, begleitet von zwei Mitarbeitern aus dem brandenburgischen Ministerium für Wirtschaft und Europangelegenheiten, informierte sich am Lehrstuhl Kraftwerkstechnik von Prof. Dr. Hans-Joachim Krautz und besuchte das Mini-Hybridkraftwerk auf dem Campus. Anschließend besichtigten sie die Laborhalle, in der unter anderem Optimierungen zur Braunkohlevortrocknung und andere Versuche durchgeführt werden. Auch der Neubau des Wasserstoff-Forschungszentrum sowie der Versuchsstand Hybrid-Kraftwerk wurden in Augenschein genommen. Anschließend besuchte die Delegation gemeinsam mit Juniorprofessorin Abfall- und Bioenergiewirtschaft, Christina Dornack, die Biogasanlage der Firma Gicon in Cottbus. Das Patent für das von Gicon verwendete Biogasverfahren wurde am Lehrstuhl Abfallwirtschaft von Prof. Dr. Günter Busch entwickelt.
Der Besuch von Helen Zille geht auf eine Einladung des brandenburgischen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck zurück.
Foto: Delegation am Mini-Hybridkraftwerk
Quelle: BTU Cottbus
Foto © BTU Cottbus

Während eines Besuches der Ministerpräsidentin des südafrikanischen Bundesstaates Western Cape, Helen Zille, in Brandenburg, kam eine Abordnung ihrer Delegation auch an die BTU Cottbus, um sich über die BTU-spezifischen Forschungsthemen umweltfreundlicher Energiegewinnung und -speicherung zu informieren. Es war der einzige Hochschulbesuch der südafrikanischen Delegation in Brandenburg. Die BTU Cottbus war zudem die einzige Universität des Landes, die beim offiziellen Mittagessen zum Empfang der Ministerpräsidentin Zille beim brandenburgischen Wirtschaftsminister Ralf Christoffers mit anwesend war.
Der Bundesstaat Western Cape ist vor allem an Kooperationen in Bezug auf die Anwendbarkeit der Technologien im Bereich Wind- und Photovoltaik-Energien interessiert. In diesem Kontext diente der Delegationsbesuch an der BTU auch dazu auszuloten, welche Kooperationen es hinsichtlich des technologischen Know hows der BTU Cottbus sowohl auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien als auch auf bei der Netzeinspeisung und der Netztechnologien – inklusive der Kohleverstromung – gibt. Die dreiköpfige südafrikanische Abordnung, begleitet von zwei Mitarbeitern aus dem brandenburgischen Ministerium für Wirtschaft und Europangelegenheiten, informierte sich am Lehrstuhl Kraftwerkstechnik von Prof. Dr. Hans-Joachim Krautz und besuchte das Mini-Hybridkraftwerk auf dem Campus. Anschließend besichtigten sie die Laborhalle, in der unter anderem Optimierungen zur Braunkohlevortrocknung und andere Versuche durchgeführt werden. Auch der Neubau des Wasserstoff-Forschungszentrum sowie der Versuchsstand Hybrid-Kraftwerk wurden in Augenschein genommen. Anschließend besuchte die Delegation gemeinsam mit Juniorprofessorin Abfall- und Bioenergiewirtschaft, Christina Dornack, die Biogasanlage der Firma Gicon in Cottbus. Das Patent für das von Gicon verwendete Biogasverfahren wurde am Lehrstuhl Abfallwirtschaft von Prof. Dr. Günter Busch entwickelt.
Der Besuch von Helen Zille geht auf eine Einladung des brandenburgischen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck zurück.
Foto: Delegation am Mini-Hybridkraftwerk
Quelle: BTU Cottbus
Foto © BTU Cottbus

Während eines Besuches der Ministerpräsidentin des südafrikanischen Bundesstaates Western Cape, Helen Zille, in Brandenburg, kam eine Abordnung ihrer Delegation auch an die BTU Cottbus, um sich über die BTU-spezifischen Forschungsthemen umweltfreundlicher Energiegewinnung und -speicherung zu informieren. Es war der einzige Hochschulbesuch der südafrikanischen Delegation in Brandenburg. Die BTU Cottbus war zudem die einzige Universität des Landes, die beim offiziellen Mittagessen zum Empfang der Ministerpräsidentin Zille beim brandenburgischen Wirtschaftsminister Ralf Christoffers mit anwesend war.
Der Bundesstaat Western Cape ist vor allem an Kooperationen in Bezug auf die Anwendbarkeit der Technologien im Bereich Wind- und Photovoltaik-Energien interessiert. In diesem Kontext diente der Delegationsbesuch an der BTU auch dazu auszuloten, welche Kooperationen es hinsichtlich des technologischen Know hows der BTU Cottbus sowohl auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien als auch auf bei der Netzeinspeisung und der Netztechnologien – inklusive der Kohleverstromung – gibt. Die dreiköpfige südafrikanische Abordnung, begleitet von zwei Mitarbeitern aus dem brandenburgischen Ministerium für Wirtschaft und Europangelegenheiten, informierte sich am Lehrstuhl Kraftwerkstechnik von Prof. Dr. Hans-Joachim Krautz und besuchte das Mini-Hybridkraftwerk auf dem Campus. Anschließend besichtigten sie die Laborhalle, in der unter anderem Optimierungen zur Braunkohlevortrocknung und andere Versuche durchgeführt werden. Auch der Neubau des Wasserstoff-Forschungszentrum sowie der Versuchsstand Hybrid-Kraftwerk wurden in Augenschein genommen. Anschließend besuchte die Delegation gemeinsam mit Juniorprofessorin Abfall- und Bioenergiewirtschaft, Christina Dornack, die Biogasanlage der Firma Gicon in Cottbus. Das Patent für das von Gicon verwendete Biogasverfahren wurde am Lehrstuhl Abfallwirtschaft von Prof. Dr. Günter Busch entwickelt.
Der Besuch von Helen Zille geht auf eine Einladung des brandenburgischen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck zurück.
Foto: Delegation am Mini-Hybridkraftwerk
Quelle: BTU Cottbus
Foto © BTU Cottbus

Während eines Besuches der Ministerpräsidentin des südafrikanischen Bundesstaates Western Cape, Helen Zille, in Brandenburg, kam eine Abordnung ihrer Delegation auch an die BTU Cottbus, um sich über die BTU-spezifischen Forschungsthemen umweltfreundlicher Energiegewinnung und -speicherung zu informieren. Es war der einzige Hochschulbesuch der südafrikanischen Delegation in Brandenburg. Die BTU Cottbus war zudem die einzige Universität des Landes, die beim offiziellen Mittagessen zum Empfang der Ministerpräsidentin Zille beim brandenburgischen Wirtschaftsminister Ralf Christoffers mit anwesend war.
Der Bundesstaat Western Cape ist vor allem an Kooperationen in Bezug auf die Anwendbarkeit der Technologien im Bereich Wind- und Photovoltaik-Energien interessiert. In diesem Kontext diente der Delegationsbesuch an der BTU auch dazu auszuloten, welche Kooperationen es hinsichtlich des technologischen Know hows der BTU Cottbus sowohl auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien als auch auf bei der Netzeinspeisung und der Netztechnologien – inklusive der Kohleverstromung – gibt. Die dreiköpfige südafrikanische Abordnung, begleitet von zwei Mitarbeitern aus dem brandenburgischen Ministerium für Wirtschaft und Europangelegenheiten, informierte sich am Lehrstuhl Kraftwerkstechnik von Prof. Dr. Hans-Joachim Krautz und besuchte das Mini-Hybridkraftwerk auf dem Campus. Anschließend besichtigten sie die Laborhalle, in der unter anderem Optimierungen zur Braunkohlevortrocknung und andere Versuche durchgeführt werden. Auch der Neubau des Wasserstoff-Forschungszentrum sowie der Versuchsstand Hybrid-Kraftwerk wurden in Augenschein genommen. Anschließend besuchte die Delegation gemeinsam mit Juniorprofessorin Abfall- und Bioenergiewirtschaft, Christina Dornack, die Biogasanlage der Firma Gicon in Cottbus. Das Patent für das von Gicon verwendete Biogasverfahren wurde am Lehrstuhl Abfallwirtschaft von Prof. Dr. Günter Busch entwickelt.
Der Besuch von Helen Zille geht auf eine Einladung des brandenburgischen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck zurück.
Foto: Delegation am Mini-Hybridkraftwerk
Quelle: BTU Cottbus
Foto © BTU Cottbus

Während eines Besuches der Ministerpräsidentin des südafrikanischen Bundesstaates Western Cape, Helen Zille, in Brandenburg, kam eine Abordnung ihrer Delegation auch an die BTU Cottbus, um sich über die BTU-spezifischen Forschungsthemen umweltfreundlicher Energiegewinnung und -speicherung zu informieren. Es war der einzige Hochschulbesuch der südafrikanischen Delegation in Brandenburg. Die BTU Cottbus war zudem die einzige Universität des Landes, die beim offiziellen Mittagessen zum Empfang der Ministerpräsidentin Zille beim brandenburgischen Wirtschaftsminister Ralf Christoffers mit anwesend war.
Der Bundesstaat Western Cape ist vor allem an Kooperationen in Bezug auf die Anwendbarkeit der Technologien im Bereich Wind- und Photovoltaik-Energien interessiert. In diesem Kontext diente der Delegationsbesuch an der BTU auch dazu auszuloten, welche Kooperationen es hinsichtlich des technologischen Know hows der BTU Cottbus sowohl auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien als auch auf bei der Netzeinspeisung und der Netztechnologien – inklusive der Kohleverstromung – gibt. Die dreiköpfige südafrikanische Abordnung, begleitet von zwei Mitarbeitern aus dem brandenburgischen Ministerium für Wirtschaft und Europangelegenheiten, informierte sich am Lehrstuhl Kraftwerkstechnik von Prof. Dr. Hans-Joachim Krautz und besuchte das Mini-Hybridkraftwerk auf dem Campus. Anschließend besichtigten sie die Laborhalle, in der unter anderem Optimierungen zur Braunkohlevortrocknung und andere Versuche durchgeführt werden. Auch der Neubau des Wasserstoff-Forschungszentrum sowie der Versuchsstand Hybrid-Kraftwerk wurden in Augenschein genommen. Anschließend besuchte die Delegation gemeinsam mit Juniorprofessorin Abfall- und Bioenergiewirtschaft, Christina Dornack, die Biogasanlage der Firma Gicon in Cottbus. Das Patent für das von Gicon verwendete Biogasverfahren wurde am Lehrstuhl Abfallwirtschaft von Prof. Dr. Günter Busch entwickelt.
Der Besuch von Helen Zille geht auf eine Einladung des brandenburgischen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck zurück.
Foto: Delegation am Mini-Hybridkraftwerk
Quelle: BTU Cottbus
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Während eines Besuches der Ministerpräsidentin des südafrikanischen Bundesstaates Western Cape, Helen Zille, in Brandenburg, kam eine Abordnung ihrer Delegation auch an die BTU Cottbus, um sich über die BTU-spezifischen Forschungsthemen umweltfreundlicher Energiegewinnung und -speicherung zu informieren. Es war der einzige Hochschulbesuch der südafrikanischen Delegation in Brandenburg. Die BTU Cottbus war zudem die einzige Universität des Landes, die beim offiziellen Mittagessen zum Empfang der Ministerpräsidentin Zille beim brandenburgischen Wirtschaftsminister Ralf Christoffers mit anwesend war.
Der Bundesstaat Western Cape ist vor allem an Kooperationen in Bezug auf die Anwendbarkeit der Technologien im Bereich Wind- und Photovoltaik-Energien interessiert. In diesem Kontext diente der Delegationsbesuch an der BTU auch dazu auszuloten, welche Kooperationen es hinsichtlich des technologischen Know hows der BTU Cottbus sowohl auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien als auch auf bei der Netzeinspeisung und der Netztechnologien – inklusive der Kohleverstromung – gibt. Die dreiköpfige südafrikanische Abordnung, begleitet von zwei Mitarbeitern aus dem brandenburgischen Ministerium für Wirtschaft und Europangelegenheiten, informierte sich am Lehrstuhl Kraftwerkstechnik von Prof. Dr. Hans-Joachim Krautz und besuchte das Mini-Hybridkraftwerk auf dem Campus. Anschließend besichtigten sie die Laborhalle, in der unter anderem Optimierungen zur Braunkohlevortrocknung und andere Versuche durchgeführt werden. Auch der Neubau des Wasserstoff-Forschungszentrum sowie der Versuchsstand Hybrid-Kraftwerk wurden in Augenschein genommen. Anschließend besuchte die Delegation gemeinsam mit Juniorprofessorin Abfall- und Bioenergiewirtschaft, Christina Dornack, die Biogasanlage der Firma Gicon in Cottbus. Das Patent für das von Gicon verwendete Biogasverfahren wurde am Lehrstuhl Abfallwirtschaft von Prof. Dr. Günter Busch entwickelt.
Der Besuch von Helen Zille geht auf eine Einladung des brandenburgischen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck zurück.
Foto: Delegation am Mini-Hybridkraftwerk
Quelle: BTU Cottbus
Foto © BTU Cottbus

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Der Bundesstaat Western Cape ist vor allem an Kooperationen in Bezug auf die Anwendbarkeit der Technologien im Bereich Wind- und Photovoltaik-Energien interessiert. In diesem Kontext diente der Delegationsbesuch an der BTU auch dazu auszuloten, welche Kooperationen es hinsichtlich des technologischen Know hows der BTU Cottbus sowohl auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien als auch auf bei der Netzeinspeisung und der Netztechnologien – inklusive der Kohleverstromung – gibt. Die dreiköpfige südafrikanische Abordnung, begleitet von zwei Mitarbeitern aus dem brandenburgischen Ministerium für Wirtschaft und Europangelegenheiten, informierte sich am Lehrstuhl Kraftwerkstechnik von Prof. Dr. Hans-Joachim Krautz und besuchte das Mini-Hybridkraftwerk auf dem Campus. Anschließend besichtigten sie die Laborhalle, in der unter anderem Optimierungen zur Braunkohlevortrocknung und andere Versuche durchgeführt werden. Auch der Neubau des Wasserstoff-Forschungszentrum sowie der Versuchsstand Hybrid-Kraftwerk wurden in Augenschein genommen. Anschließend besuchte die Delegation gemeinsam mit Juniorprofessorin Abfall- und Bioenergiewirtschaft, Christina Dornack, die Biogasanlage der Firma Gicon in Cottbus. Das Patent für das von Gicon verwendete Biogasverfahren wurde am Lehrstuhl Abfallwirtschaft von Prof. Dr. Günter Busch entwickelt.
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Der Bundesstaat Western Cape ist vor allem an Kooperationen in Bezug auf die Anwendbarkeit der Technologien im Bereich Wind- und Photovoltaik-Energien interessiert. In diesem Kontext diente der Delegationsbesuch an der BTU auch dazu auszuloten, welche Kooperationen es hinsichtlich des technologischen Know hows der BTU Cottbus sowohl auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien als auch auf bei der Netzeinspeisung und der Netztechnologien – inklusive der Kohleverstromung – gibt. Die dreiköpfige südafrikanische Abordnung, begleitet von zwei Mitarbeitern aus dem brandenburgischen Ministerium für Wirtschaft und Europangelegenheiten, informierte sich am Lehrstuhl Kraftwerkstechnik von Prof. Dr. Hans-Joachim Krautz und besuchte das Mini-Hybridkraftwerk auf dem Campus. Anschließend besichtigten sie die Laborhalle, in der unter anderem Optimierungen zur Braunkohlevortrocknung und andere Versuche durchgeführt werden. Auch der Neubau des Wasserstoff-Forschungszentrum sowie der Versuchsstand Hybrid-Kraftwerk wurden in Augenschein genommen. Anschließend besuchte die Delegation gemeinsam mit Juniorprofessorin Abfall- und Bioenergiewirtschaft, Christina Dornack, die Biogasanlage der Firma Gicon in Cottbus. Das Patent für das von Gicon verwendete Biogasverfahren wurde am Lehrstuhl Abfallwirtschaft von Prof. Dr. Günter Busch entwickelt.
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Cottbus | Mission Paralympics im Sportzentrum ging in neue Runde, Knapp 800 aus 10 Schulen sporteln
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Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

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Jänschwalde | 31-MW-Solarpark auf der Deponie am Netz - LEAG zum Großprojekt & Energiepark Bohrau
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt und der Bau des Energieparks Bohrau gestartet.

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Jänschwalde | Rekultivierung, Seen & GigawattFactory - Wie ist der Stand im ehemaligen Tagebau?
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt.

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