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NIEDERLAUSITZ aktuell

Deichrückverlegung: Mehr Platz für die Oder bei Ratzdorf

9:37 Uhr | 18. August 2009
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Mit der Übergabe des ersten Teilstücks kommt nun auch die Deichrückverlegung an der brandenburgischen Oder in Fahrt. Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze und der Präsident des für den Deichbau zuständigen Landesumweltamtes Matthias Freude nehmen den 1,1 Kilometer langen rückverlegten Deich am kommenden Donnerstag ab.
„Noch in diesem Jahr werden weitere zwei Kilometer Deich an dieser Stelle zurückverlegt“, kündigt Schulze an. „Bis 2013 werden wir mit diesen insgesamt gut 6 Kilometern Deichrückverlegung mehr als 70 Hektar Überflutungsraum in der Neuzeller Niederung schaffen.“
Das Hochwasser von 1997 hinterließ auf dem mehr als 10 Kilometer langen Deich zwischen Ratzdorf und Eisenhüttenstadt erhebliche Schäden: Standsicherheitsprobleme, Risse und Böschungsabbrüche. Nur der intensive Tag- und Nachteinsatz von Bundeswehr, Katastrophenschutz und Freiwilligen konnte einen Deichbruch abwenden.
Nach den Jahrhunderthochwassern an Elbe und Oder wurden Rufe nach schneller Sicherheit, gleichzeitig aber auch nach mehr Raum für die Flüsse laut. Die Sanierung schlechter, aber bestehender Hochwasserschutzanlagen auf der vorhandenen Deichlinie ist relativ zügig umzusetzen, eine Deichrückverlegung hingegen ein langwieriges und schwierigeres Geschäft. „Seit mehreren Jahren ist diese Form natürlichen Hochwasserschutzes unser Alltagsgeschäft“, berichtet Matthias Freude. „Rund 50 Hektar, vor allem im Staffelder Polder im Nationalpark Unteres Odertal, hat die Oder schon zurückbekommen.“ Nach der jetzt abgeschlossenen, größten Deichrückverlegung in der Bundesrepublik an der Elbe bei Lenzen plant das Landesumweltamt Brandenburg weitere Maßnahmen, um Elbe und Oder mehr Raum zu geben.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Fotos © Gerd Laeser

Mit der Übergabe des ersten Teilstücks kommt nun auch die Deichrückverlegung an der brandenburgischen Oder in Fahrt. Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze und der Präsident des für den Deichbau zuständigen Landesumweltamtes Matthias Freude nehmen den 1,1 Kilometer langen rückverlegten Deich am kommenden Donnerstag ab.
„Noch in diesem Jahr werden weitere zwei Kilometer Deich an dieser Stelle zurückverlegt“, kündigt Schulze an. „Bis 2013 werden wir mit diesen insgesamt gut 6 Kilometern Deichrückverlegung mehr als 70 Hektar Überflutungsraum in der Neuzeller Niederung schaffen.“
Das Hochwasser von 1997 hinterließ auf dem mehr als 10 Kilometer langen Deich zwischen Ratzdorf und Eisenhüttenstadt erhebliche Schäden: Standsicherheitsprobleme, Risse und Böschungsabbrüche. Nur der intensive Tag- und Nachteinsatz von Bundeswehr, Katastrophenschutz und Freiwilligen konnte einen Deichbruch abwenden.
Nach den Jahrhunderthochwassern an Elbe und Oder wurden Rufe nach schneller Sicherheit, gleichzeitig aber auch nach mehr Raum für die Flüsse laut. Die Sanierung schlechter, aber bestehender Hochwasserschutzanlagen auf der vorhandenen Deichlinie ist relativ zügig umzusetzen, eine Deichrückverlegung hingegen ein langwieriges und schwierigeres Geschäft. „Seit mehreren Jahren ist diese Form natürlichen Hochwasserschutzes unser Alltagsgeschäft“, berichtet Matthias Freude. „Rund 50 Hektar, vor allem im Staffelder Polder im Nationalpark Unteres Odertal, hat die Oder schon zurückbekommen.“ Nach der jetzt abgeschlossenen, größten Deichrückverlegung in der Bundesrepublik an der Elbe bei Lenzen plant das Landesumweltamt Brandenburg weitere Maßnahmen, um Elbe und Oder mehr Raum zu geben.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Fotos © Gerd Laeser

Mit der Übergabe des ersten Teilstücks kommt nun auch die Deichrückverlegung an der brandenburgischen Oder in Fahrt. Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze und der Präsident des für den Deichbau zuständigen Landesumweltamtes Matthias Freude nehmen den 1,1 Kilometer langen rückverlegten Deich am kommenden Donnerstag ab.
„Noch in diesem Jahr werden weitere zwei Kilometer Deich an dieser Stelle zurückverlegt“, kündigt Schulze an. „Bis 2013 werden wir mit diesen insgesamt gut 6 Kilometern Deichrückverlegung mehr als 70 Hektar Überflutungsraum in der Neuzeller Niederung schaffen.“
Das Hochwasser von 1997 hinterließ auf dem mehr als 10 Kilometer langen Deich zwischen Ratzdorf und Eisenhüttenstadt erhebliche Schäden: Standsicherheitsprobleme, Risse und Böschungsabbrüche. Nur der intensive Tag- und Nachteinsatz von Bundeswehr, Katastrophenschutz und Freiwilligen konnte einen Deichbruch abwenden.
Nach den Jahrhunderthochwassern an Elbe und Oder wurden Rufe nach schneller Sicherheit, gleichzeitig aber auch nach mehr Raum für die Flüsse laut. Die Sanierung schlechter, aber bestehender Hochwasserschutzanlagen auf der vorhandenen Deichlinie ist relativ zügig umzusetzen, eine Deichrückverlegung hingegen ein langwieriges und schwierigeres Geschäft. „Seit mehreren Jahren ist diese Form natürlichen Hochwasserschutzes unser Alltagsgeschäft“, berichtet Matthias Freude. „Rund 50 Hektar, vor allem im Staffelder Polder im Nationalpark Unteres Odertal, hat die Oder schon zurückbekommen.“ Nach der jetzt abgeschlossenen, größten Deichrückverlegung in der Bundesrepublik an der Elbe bei Lenzen plant das Landesumweltamt Brandenburg weitere Maßnahmen, um Elbe und Oder mehr Raum zu geben.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Fotos © Gerd Laeser

Mit der Übergabe des ersten Teilstücks kommt nun auch die Deichrückverlegung an der brandenburgischen Oder in Fahrt. Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze und der Präsident des für den Deichbau zuständigen Landesumweltamtes Matthias Freude nehmen den 1,1 Kilometer langen rückverlegten Deich am kommenden Donnerstag ab.
„Noch in diesem Jahr werden weitere zwei Kilometer Deich an dieser Stelle zurückverlegt“, kündigt Schulze an. „Bis 2013 werden wir mit diesen insgesamt gut 6 Kilometern Deichrückverlegung mehr als 70 Hektar Überflutungsraum in der Neuzeller Niederung schaffen.“
Das Hochwasser von 1997 hinterließ auf dem mehr als 10 Kilometer langen Deich zwischen Ratzdorf und Eisenhüttenstadt erhebliche Schäden: Standsicherheitsprobleme, Risse und Böschungsabbrüche. Nur der intensive Tag- und Nachteinsatz von Bundeswehr, Katastrophenschutz und Freiwilligen konnte einen Deichbruch abwenden.
Nach den Jahrhunderthochwassern an Elbe und Oder wurden Rufe nach schneller Sicherheit, gleichzeitig aber auch nach mehr Raum für die Flüsse laut. Die Sanierung schlechter, aber bestehender Hochwasserschutzanlagen auf der vorhandenen Deichlinie ist relativ zügig umzusetzen, eine Deichrückverlegung hingegen ein langwieriges und schwierigeres Geschäft. „Seit mehreren Jahren ist diese Form natürlichen Hochwasserschutzes unser Alltagsgeschäft“, berichtet Matthias Freude. „Rund 50 Hektar, vor allem im Staffelder Polder im Nationalpark Unteres Odertal, hat die Oder schon zurückbekommen.“ Nach der jetzt abgeschlossenen, größten Deichrückverlegung in der Bundesrepublik an der Elbe bei Lenzen plant das Landesumweltamt Brandenburg weitere Maßnahmen, um Elbe und Oder mehr Raum zu geben.
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Mit der Übergabe des ersten Teilstücks kommt nun auch die Deichrückverlegung an der brandenburgischen Oder in Fahrt. Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze und der Präsident des für den Deichbau zuständigen Landesumweltamtes Matthias Freude nehmen den 1,1 Kilometer langen rückverlegten Deich am kommenden Donnerstag ab.
„Noch in diesem Jahr werden weitere zwei Kilometer Deich an dieser Stelle zurückverlegt“, kündigt Schulze an. „Bis 2013 werden wir mit diesen insgesamt gut 6 Kilometern Deichrückverlegung mehr als 70 Hektar Überflutungsraum in der Neuzeller Niederung schaffen.“
Das Hochwasser von 1997 hinterließ auf dem mehr als 10 Kilometer langen Deich zwischen Ratzdorf und Eisenhüttenstadt erhebliche Schäden: Standsicherheitsprobleme, Risse und Böschungsabbrüche. Nur der intensive Tag- und Nachteinsatz von Bundeswehr, Katastrophenschutz und Freiwilligen konnte einen Deichbruch abwenden.
Nach den Jahrhunderthochwassern an Elbe und Oder wurden Rufe nach schneller Sicherheit, gleichzeitig aber auch nach mehr Raum für die Flüsse laut. Die Sanierung schlechter, aber bestehender Hochwasserschutzanlagen auf der vorhandenen Deichlinie ist relativ zügig umzusetzen, eine Deichrückverlegung hingegen ein langwieriges und schwierigeres Geschäft. „Seit mehreren Jahren ist diese Form natürlichen Hochwasserschutzes unser Alltagsgeschäft“, berichtet Matthias Freude. „Rund 50 Hektar, vor allem im Staffelder Polder im Nationalpark Unteres Odertal, hat die Oder schon zurückbekommen.“ Nach der jetzt abgeschlossenen, größten Deichrückverlegung in der Bundesrepublik an der Elbe bei Lenzen plant das Landesumweltamt Brandenburg weitere Maßnahmen, um Elbe und Oder mehr Raum zu geben.
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Mit der Übergabe des ersten Teilstücks kommt nun auch die Deichrückverlegung an der brandenburgischen Oder in Fahrt. Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze und der Präsident des für den Deichbau zuständigen Landesumweltamtes Matthias Freude nehmen den 1,1 Kilometer langen rückverlegten Deich am kommenden Donnerstag ab.
„Noch in diesem Jahr werden weitere zwei Kilometer Deich an dieser Stelle zurückverlegt“, kündigt Schulze an. „Bis 2013 werden wir mit diesen insgesamt gut 6 Kilometern Deichrückverlegung mehr als 70 Hektar Überflutungsraum in der Neuzeller Niederung schaffen.“
Das Hochwasser von 1997 hinterließ auf dem mehr als 10 Kilometer langen Deich zwischen Ratzdorf und Eisenhüttenstadt erhebliche Schäden: Standsicherheitsprobleme, Risse und Böschungsabbrüche. Nur der intensive Tag- und Nachteinsatz von Bundeswehr, Katastrophenschutz und Freiwilligen konnte einen Deichbruch abwenden.
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„Noch in diesem Jahr werden weitere zwei Kilometer Deich an dieser Stelle zurückverlegt“, kündigt Schulze an. „Bis 2013 werden wir mit diesen insgesamt gut 6 Kilometern Deichrückverlegung mehr als 70 Hektar Überflutungsraum in der Neuzeller Niederung schaffen.“
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„Noch in diesem Jahr werden weitere zwei Kilometer Deich an dieser Stelle zurückverlegt“, kündigt Schulze an. „Bis 2013 werden wir mit diesen insgesamt gut 6 Kilometern Deichrückverlegung mehr als 70 Hektar Überflutungsraum in der Neuzeller Niederung schaffen.“
Das Hochwasser von 1997 hinterließ auf dem mehr als 10 Kilometer langen Deich zwischen Ratzdorf und Eisenhüttenstadt erhebliche Schäden: Standsicherheitsprobleme, Risse und Böschungsabbrüche. Nur der intensive Tag- und Nachteinsatz von Bundeswehr, Katastrophenschutz und Freiwilligen konnte einen Deichbruch abwenden.
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