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NIEDERLAUSITZ aktuell

EU-Kommission glaubt nicht an CCS in Deutschland – Bürger fordern Umwidmung der Subvention

14:27 Uhr | 27. April 2010
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„Wenn die EU keine Zukunft für CCS in Deutschland sieht, müssen die Zusagen für Subventionen an Vattenfall zurückgezogen werden“, fordert Udo Schulze, Vorsitzender der Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ aus dem brandenburgischen Beeskow (Landkreis Oder-Spree). Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters, glaubt EU-Energiekommissar Günther Oettinger nicht an CO2-freie Kohlekraftwerke in Deutschland, trotz millionenschwerer EU-Zusagen für Pilotkraftwerke. “Ich vermute, dass bei uns die Chance eher gering ist”, sagte Oettinger gestern in Berlin. „Dann ist jetzt ein guter Zeitpunkt, die Subventionen umzuwidmen“, sagt der BI-Vorsitzende. Statt auf ein „totes Pferd“ zu setzen, solle man die so freiwerdenden Steuermittel lieber in die dringend nötige Erforschung von Speichertechnologien für erneuerbare Energien investieren.“
Die EU hatte im letzten Jahr dem Energiekonzern Vattenfall 180 Mio. Euro in an Subventionen Aussicht gestellt um eine Demonstrationsanlage für die sogenannte CCS-Technologie (Carbon-Capture-and-Storage) in Jänschwalde (Brandenburg) zu errichten. Das abgeschiedene Kohlendioxid (CO2), inklusive einem Anteil von maximal fünf Prozent an Giftstoffen wie Quecksilber, Arsen und Blei soll in den ostbrandenburgischen Regionen Beeskow und Neutrebbin eingelagert werden. In den betroffen Regionen regt sich massiver Widerstand gegen die Pläne des schwedischen Energiekonzernes.
Wenn Vattenfall ab 2013 für seine klimaschädlichen Kraftwerke die Verschmutzungsrechte vollständig einkaufen müsse, werde nach Meinung von Experten der Betrieb von Braunkohlekraftwerken ohne CCS nicht mehr wirtschaftlich sein, erklärt Schulze. Damit könne auch die drohende Abbaggerung von Dörfern und Gemeinden in der Lausitz abgewendet werden. Derzeit plant Vattenfall weitere neue Tagebauaufschlüsse, der mehrere hundert Menschen weichen müssen. Die EU habe es jetzt in der Hand, die Weichen für eine zukunftsfähige Energiepolitik in Brandenburg neu aufzustellen, so Schulze.
Die Bürgerinitiative meint, dass ohne staatliche Subventionen keine CCS-Kohlekraftwerke kommen werden. CCS sei immens teuer und bislang scheuen sich die Konzerne, die umstrittene Technologie auf eigene Kosten umzusetzen, so der Beeskower: „Daher schreien die milliardenschweren Konzerne nach dem Staat um ihre fossilen Kohle-Dinosaurier im Zeitalter der erneuerbaren Energien weiter betreiben zu können, zu Lasten der Umwelt und uns Bürgern.“
Quelle: Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen e.V.“

„Wenn die EU keine Zukunft für CCS in Deutschland sieht, müssen die Zusagen für Subventionen an Vattenfall zurückgezogen werden“, fordert Udo Schulze, Vorsitzender der Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ aus dem brandenburgischen Beeskow (Landkreis Oder-Spree). Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters, glaubt EU-Energiekommissar Günther Oettinger nicht an CO2-freie Kohlekraftwerke in Deutschland, trotz millionenschwerer EU-Zusagen für Pilotkraftwerke. “Ich vermute, dass bei uns die Chance eher gering ist”, sagte Oettinger gestern in Berlin. „Dann ist jetzt ein guter Zeitpunkt, die Subventionen umzuwidmen“, sagt der BI-Vorsitzende. Statt auf ein „totes Pferd“ zu setzen, solle man die so freiwerdenden Steuermittel lieber in die dringend nötige Erforschung von Speichertechnologien für erneuerbare Energien investieren.“
Die EU hatte im letzten Jahr dem Energiekonzern Vattenfall 180 Mio. Euro in an Subventionen Aussicht gestellt um eine Demonstrationsanlage für die sogenannte CCS-Technologie (Carbon-Capture-and-Storage) in Jänschwalde (Brandenburg) zu errichten. Das abgeschiedene Kohlendioxid (CO2), inklusive einem Anteil von maximal fünf Prozent an Giftstoffen wie Quecksilber, Arsen und Blei soll in den ostbrandenburgischen Regionen Beeskow und Neutrebbin eingelagert werden. In den betroffen Regionen regt sich massiver Widerstand gegen die Pläne des schwedischen Energiekonzernes.
Wenn Vattenfall ab 2013 für seine klimaschädlichen Kraftwerke die Verschmutzungsrechte vollständig einkaufen müsse, werde nach Meinung von Experten der Betrieb von Braunkohlekraftwerken ohne CCS nicht mehr wirtschaftlich sein, erklärt Schulze. Damit könne auch die drohende Abbaggerung von Dörfern und Gemeinden in der Lausitz abgewendet werden. Derzeit plant Vattenfall weitere neue Tagebauaufschlüsse, der mehrere hundert Menschen weichen müssen. Die EU habe es jetzt in der Hand, die Weichen für eine zukunftsfähige Energiepolitik in Brandenburg neu aufzustellen, so Schulze.
Die Bürgerinitiative meint, dass ohne staatliche Subventionen keine CCS-Kohlekraftwerke kommen werden. CCS sei immens teuer und bislang scheuen sich die Konzerne, die umstrittene Technologie auf eigene Kosten umzusetzen, so der Beeskower: „Daher schreien die milliardenschweren Konzerne nach dem Staat um ihre fossilen Kohle-Dinosaurier im Zeitalter der erneuerbaren Energien weiter betreiben zu können, zu Lasten der Umwelt und uns Bürgern.“
Quelle: Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen e.V.“

„Wenn die EU keine Zukunft für CCS in Deutschland sieht, müssen die Zusagen für Subventionen an Vattenfall zurückgezogen werden“, fordert Udo Schulze, Vorsitzender der Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ aus dem brandenburgischen Beeskow (Landkreis Oder-Spree). Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters, glaubt EU-Energiekommissar Günther Oettinger nicht an CO2-freie Kohlekraftwerke in Deutschland, trotz millionenschwerer EU-Zusagen für Pilotkraftwerke. “Ich vermute, dass bei uns die Chance eher gering ist”, sagte Oettinger gestern in Berlin. „Dann ist jetzt ein guter Zeitpunkt, die Subventionen umzuwidmen“, sagt der BI-Vorsitzende. Statt auf ein „totes Pferd“ zu setzen, solle man die so freiwerdenden Steuermittel lieber in die dringend nötige Erforschung von Speichertechnologien für erneuerbare Energien investieren.“
Die EU hatte im letzten Jahr dem Energiekonzern Vattenfall 180 Mio. Euro in an Subventionen Aussicht gestellt um eine Demonstrationsanlage für die sogenannte CCS-Technologie (Carbon-Capture-and-Storage) in Jänschwalde (Brandenburg) zu errichten. Das abgeschiedene Kohlendioxid (CO2), inklusive einem Anteil von maximal fünf Prozent an Giftstoffen wie Quecksilber, Arsen und Blei soll in den ostbrandenburgischen Regionen Beeskow und Neutrebbin eingelagert werden. In den betroffen Regionen regt sich massiver Widerstand gegen die Pläne des schwedischen Energiekonzernes.
Wenn Vattenfall ab 2013 für seine klimaschädlichen Kraftwerke die Verschmutzungsrechte vollständig einkaufen müsse, werde nach Meinung von Experten der Betrieb von Braunkohlekraftwerken ohne CCS nicht mehr wirtschaftlich sein, erklärt Schulze. Damit könne auch die drohende Abbaggerung von Dörfern und Gemeinden in der Lausitz abgewendet werden. Derzeit plant Vattenfall weitere neue Tagebauaufschlüsse, der mehrere hundert Menschen weichen müssen. Die EU habe es jetzt in der Hand, die Weichen für eine zukunftsfähige Energiepolitik in Brandenburg neu aufzustellen, so Schulze.
Die Bürgerinitiative meint, dass ohne staatliche Subventionen keine CCS-Kohlekraftwerke kommen werden. CCS sei immens teuer und bislang scheuen sich die Konzerne, die umstrittene Technologie auf eigene Kosten umzusetzen, so der Beeskower: „Daher schreien die milliardenschweren Konzerne nach dem Staat um ihre fossilen Kohle-Dinosaurier im Zeitalter der erneuerbaren Energien weiter betreiben zu können, zu Lasten der Umwelt und uns Bürgern.“
Quelle: Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen e.V.“

„Wenn die EU keine Zukunft für CCS in Deutschland sieht, müssen die Zusagen für Subventionen an Vattenfall zurückgezogen werden“, fordert Udo Schulze, Vorsitzender der Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ aus dem brandenburgischen Beeskow (Landkreis Oder-Spree). Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters, glaubt EU-Energiekommissar Günther Oettinger nicht an CO2-freie Kohlekraftwerke in Deutschland, trotz millionenschwerer EU-Zusagen für Pilotkraftwerke. “Ich vermute, dass bei uns die Chance eher gering ist”, sagte Oettinger gestern in Berlin. „Dann ist jetzt ein guter Zeitpunkt, die Subventionen umzuwidmen“, sagt der BI-Vorsitzende. Statt auf ein „totes Pferd“ zu setzen, solle man die so freiwerdenden Steuermittel lieber in die dringend nötige Erforschung von Speichertechnologien für erneuerbare Energien investieren.“
Die EU hatte im letzten Jahr dem Energiekonzern Vattenfall 180 Mio. Euro in an Subventionen Aussicht gestellt um eine Demonstrationsanlage für die sogenannte CCS-Technologie (Carbon-Capture-and-Storage) in Jänschwalde (Brandenburg) zu errichten. Das abgeschiedene Kohlendioxid (CO2), inklusive einem Anteil von maximal fünf Prozent an Giftstoffen wie Quecksilber, Arsen und Blei soll in den ostbrandenburgischen Regionen Beeskow und Neutrebbin eingelagert werden. In den betroffen Regionen regt sich massiver Widerstand gegen die Pläne des schwedischen Energiekonzernes.
Wenn Vattenfall ab 2013 für seine klimaschädlichen Kraftwerke die Verschmutzungsrechte vollständig einkaufen müsse, werde nach Meinung von Experten der Betrieb von Braunkohlekraftwerken ohne CCS nicht mehr wirtschaftlich sein, erklärt Schulze. Damit könne auch die drohende Abbaggerung von Dörfern und Gemeinden in der Lausitz abgewendet werden. Derzeit plant Vattenfall weitere neue Tagebauaufschlüsse, der mehrere hundert Menschen weichen müssen. Die EU habe es jetzt in der Hand, die Weichen für eine zukunftsfähige Energiepolitik in Brandenburg neu aufzustellen, so Schulze.
Die Bürgerinitiative meint, dass ohne staatliche Subventionen keine CCS-Kohlekraftwerke kommen werden. CCS sei immens teuer und bislang scheuen sich die Konzerne, die umstrittene Technologie auf eigene Kosten umzusetzen, so der Beeskower: „Daher schreien die milliardenschweren Konzerne nach dem Staat um ihre fossilen Kohle-Dinosaurier im Zeitalter der erneuerbaren Energien weiter betreiben zu können, zu Lasten der Umwelt und uns Bürgern.“
Quelle: Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen e.V.“

„Wenn die EU keine Zukunft für CCS in Deutschland sieht, müssen die Zusagen für Subventionen an Vattenfall zurückgezogen werden“, fordert Udo Schulze, Vorsitzender der Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ aus dem brandenburgischen Beeskow (Landkreis Oder-Spree). Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters, glaubt EU-Energiekommissar Günther Oettinger nicht an CO2-freie Kohlekraftwerke in Deutschland, trotz millionenschwerer EU-Zusagen für Pilotkraftwerke. “Ich vermute, dass bei uns die Chance eher gering ist”, sagte Oettinger gestern in Berlin. „Dann ist jetzt ein guter Zeitpunkt, die Subventionen umzuwidmen“, sagt der BI-Vorsitzende. Statt auf ein „totes Pferd“ zu setzen, solle man die so freiwerdenden Steuermittel lieber in die dringend nötige Erforschung von Speichertechnologien für erneuerbare Energien investieren.“
Die EU hatte im letzten Jahr dem Energiekonzern Vattenfall 180 Mio. Euro in an Subventionen Aussicht gestellt um eine Demonstrationsanlage für die sogenannte CCS-Technologie (Carbon-Capture-and-Storage) in Jänschwalde (Brandenburg) zu errichten. Das abgeschiedene Kohlendioxid (CO2), inklusive einem Anteil von maximal fünf Prozent an Giftstoffen wie Quecksilber, Arsen und Blei soll in den ostbrandenburgischen Regionen Beeskow und Neutrebbin eingelagert werden. In den betroffen Regionen regt sich massiver Widerstand gegen die Pläne des schwedischen Energiekonzernes.
Wenn Vattenfall ab 2013 für seine klimaschädlichen Kraftwerke die Verschmutzungsrechte vollständig einkaufen müsse, werde nach Meinung von Experten der Betrieb von Braunkohlekraftwerken ohne CCS nicht mehr wirtschaftlich sein, erklärt Schulze. Damit könne auch die drohende Abbaggerung von Dörfern und Gemeinden in der Lausitz abgewendet werden. Derzeit plant Vattenfall weitere neue Tagebauaufschlüsse, der mehrere hundert Menschen weichen müssen. Die EU habe es jetzt in der Hand, die Weichen für eine zukunftsfähige Energiepolitik in Brandenburg neu aufzustellen, so Schulze.
Die Bürgerinitiative meint, dass ohne staatliche Subventionen keine CCS-Kohlekraftwerke kommen werden. CCS sei immens teuer und bislang scheuen sich die Konzerne, die umstrittene Technologie auf eigene Kosten umzusetzen, so der Beeskower: „Daher schreien die milliardenschweren Konzerne nach dem Staat um ihre fossilen Kohle-Dinosaurier im Zeitalter der erneuerbaren Energien weiter betreiben zu können, zu Lasten der Umwelt und uns Bürgern.“
Quelle: Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen e.V.“

„Wenn die EU keine Zukunft für CCS in Deutschland sieht, müssen die Zusagen für Subventionen an Vattenfall zurückgezogen werden“, fordert Udo Schulze, Vorsitzender der Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ aus dem brandenburgischen Beeskow (Landkreis Oder-Spree). Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters, glaubt EU-Energiekommissar Günther Oettinger nicht an CO2-freie Kohlekraftwerke in Deutschland, trotz millionenschwerer EU-Zusagen für Pilotkraftwerke. “Ich vermute, dass bei uns die Chance eher gering ist”, sagte Oettinger gestern in Berlin. „Dann ist jetzt ein guter Zeitpunkt, die Subventionen umzuwidmen“, sagt der BI-Vorsitzende. Statt auf ein „totes Pferd“ zu setzen, solle man die so freiwerdenden Steuermittel lieber in die dringend nötige Erforschung von Speichertechnologien für erneuerbare Energien investieren.“
Die EU hatte im letzten Jahr dem Energiekonzern Vattenfall 180 Mio. Euro in an Subventionen Aussicht gestellt um eine Demonstrationsanlage für die sogenannte CCS-Technologie (Carbon-Capture-and-Storage) in Jänschwalde (Brandenburg) zu errichten. Das abgeschiedene Kohlendioxid (CO2), inklusive einem Anteil von maximal fünf Prozent an Giftstoffen wie Quecksilber, Arsen und Blei soll in den ostbrandenburgischen Regionen Beeskow und Neutrebbin eingelagert werden. In den betroffen Regionen regt sich massiver Widerstand gegen die Pläne des schwedischen Energiekonzernes.
Wenn Vattenfall ab 2013 für seine klimaschädlichen Kraftwerke die Verschmutzungsrechte vollständig einkaufen müsse, werde nach Meinung von Experten der Betrieb von Braunkohlekraftwerken ohne CCS nicht mehr wirtschaftlich sein, erklärt Schulze. Damit könne auch die drohende Abbaggerung von Dörfern und Gemeinden in der Lausitz abgewendet werden. Derzeit plant Vattenfall weitere neue Tagebauaufschlüsse, der mehrere hundert Menschen weichen müssen. Die EU habe es jetzt in der Hand, die Weichen für eine zukunftsfähige Energiepolitik in Brandenburg neu aufzustellen, so Schulze.
Die Bürgerinitiative meint, dass ohne staatliche Subventionen keine CCS-Kohlekraftwerke kommen werden. CCS sei immens teuer und bislang scheuen sich die Konzerne, die umstrittene Technologie auf eigene Kosten umzusetzen, so der Beeskower: „Daher schreien die milliardenschweren Konzerne nach dem Staat um ihre fossilen Kohle-Dinosaurier im Zeitalter der erneuerbaren Energien weiter betreiben zu können, zu Lasten der Umwelt und uns Bürgern.“
Quelle: Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen e.V.“

„Wenn die EU keine Zukunft für CCS in Deutschland sieht, müssen die Zusagen für Subventionen an Vattenfall zurückgezogen werden“, fordert Udo Schulze, Vorsitzender der Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ aus dem brandenburgischen Beeskow (Landkreis Oder-Spree). Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters, glaubt EU-Energiekommissar Günther Oettinger nicht an CO2-freie Kohlekraftwerke in Deutschland, trotz millionenschwerer EU-Zusagen für Pilotkraftwerke. “Ich vermute, dass bei uns die Chance eher gering ist”, sagte Oettinger gestern in Berlin. „Dann ist jetzt ein guter Zeitpunkt, die Subventionen umzuwidmen“, sagt der BI-Vorsitzende. Statt auf ein „totes Pferd“ zu setzen, solle man die so freiwerdenden Steuermittel lieber in die dringend nötige Erforschung von Speichertechnologien für erneuerbare Energien investieren.“
Die EU hatte im letzten Jahr dem Energiekonzern Vattenfall 180 Mio. Euro in an Subventionen Aussicht gestellt um eine Demonstrationsanlage für die sogenannte CCS-Technologie (Carbon-Capture-and-Storage) in Jänschwalde (Brandenburg) zu errichten. Das abgeschiedene Kohlendioxid (CO2), inklusive einem Anteil von maximal fünf Prozent an Giftstoffen wie Quecksilber, Arsen und Blei soll in den ostbrandenburgischen Regionen Beeskow und Neutrebbin eingelagert werden. In den betroffen Regionen regt sich massiver Widerstand gegen die Pläne des schwedischen Energiekonzernes.
Wenn Vattenfall ab 2013 für seine klimaschädlichen Kraftwerke die Verschmutzungsrechte vollständig einkaufen müsse, werde nach Meinung von Experten der Betrieb von Braunkohlekraftwerken ohne CCS nicht mehr wirtschaftlich sein, erklärt Schulze. Damit könne auch die drohende Abbaggerung von Dörfern und Gemeinden in der Lausitz abgewendet werden. Derzeit plant Vattenfall weitere neue Tagebauaufschlüsse, der mehrere hundert Menschen weichen müssen. Die EU habe es jetzt in der Hand, die Weichen für eine zukunftsfähige Energiepolitik in Brandenburg neu aufzustellen, so Schulze.
Die Bürgerinitiative meint, dass ohne staatliche Subventionen keine CCS-Kohlekraftwerke kommen werden. CCS sei immens teuer und bislang scheuen sich die Konzerne, die umstrittene Technologie auf eigene Kosten umzusetzen, so der Beeskower: „Daher schreien die milliardenschweren Konzerne nach dem Staat um ihre fossilen Kohle-Dinosaurier im Zeitalter der erneuerbaren Energien weiter betreiben zu können, zu Lasten der Umwelt und uns Bürgern.“
Quelle: Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen e.V.“

„Wenn die EU keine Zukunft für CCS in Deutschland sieht, müssen die Zusagen für Subventionen an Vattenfall zurückgezogen werden“, fordert Udo Schulze, Vorsitzender der Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ aus dem brandenburgischen Beeskow (Landkreis Oder-Spree). Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters, glaubt EU-Energiekommissar Günther Oettinger nicht an CO2-freie Kohlekraftwerke in Deutschland, trotz millionenschwerer EU-Zusagen für Pilotkraftwerke. “Ich vermute, dass bei uns die Chance eher gering ist”, sagte Oettinger gestern in Berlin. „Dann ist jetzt ein guter Zeitpunkt, die Subventionen umzuwidmen“, sagt der BI-Vorsitzende. Statt auf ein „totes Pferd“ zu setzen, solle man die so freiwerdenden Steuermittel lieber in die dringend nötige Erforschung von Speichertechnologien für erneuerbare Energien investieren.“
Die EU hatte im letzten Jahr dem Energiekonzern Vattenfall 180 Mio. Euro in an Subventionen Aussicht gestellt um eine Demonstrationsanlage für die sogenannte CCS-Technologie (Carbon-Capture-and-Storage) in Jänschwalde (Brandenburg) zu errichten. Das abgeschiedene Kohlendioxid (CO2), inklusive einem Anteil von maximal fünf Prozent an Giftstoffen wie Quecksilber, Arsen und Blei soll in den ostbrandenburgischen Regionen Beeskow und Neutrebbin eingelagert werden. In den betroffen Regionen regt sich massiver Widerstand gegen die Pläne des schwedischen Energiekonzernes.
Wenn Vattenfall ab 2013 für seine klimaschädlichen Kraftwerke die Verschmutzungsrechte vollständig einkaufen müsse, werde nach Meinung von Experten der Betrieb von Braunkohlekraftwerken ohne CCS nicht mehr wirtschaftlich sein, erklärt Schulze. Damit könne auch die drohende Abbaggerung von Dörfern und Gemeinden in der Lausitz abgewendet werden. Derzeit plant Vattenfall weitere neue Tagebauaufschlüsse, der mehrere hundert Menschen weichen müssen. Die EU habe es jetzt in der Hand, die Weichen für eine zukunftsfähige Energiepolitik in Brandenburg neu aufzustellen, so Schulze.
Die Bürgerinitiative meint, dass ohne staatliche Subventionen keine CCS-Kohlekraftwerke kommen werden. CCS sei immens teuer und bislang scheuen sich die Konzerne, die umstrittene Technologie auf eigene Kosten umzusetzen, so der Beeskower: „Daher schreien die milliardenschweren Konzerne nach dem Staat um ihre fossilen Kohle-Dinosaurier im Zeitalter der erneuerbaren Energien weiter betreiben zu können, zu Lasten der Umwelt und uns Bürgern.“
Quelle: Bürgerinitiative „CO2-Endlager stoppen e.V.“

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Kinder zündelten in Toilette – Brandstiftung in Senftenberg aufgeklärt

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VideoNews

Lehrling des Monats | Ausbildung als Maurer & Studium zum Bauingenieur in Elbe-Elster
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Lehre & Studium parallel! Daniel Rudolph aus #Herzberg ist Lehrling des Monats April im Südbrandenburger Handwerk.
Der 21-Jährige absolviert derzeit eine Ausbildung zum Maurer bei der DDK Hausbau GmbH und studiert ...
parallel Bauingenieurwesen an der BTU Cottbus-Senftenberg. Für seine außergewöhnlichen Leistungen in Ausbildung und Studium wurde er von der Handwerkskammer Cottbus ausgezeichnet.

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Dahme-Spreewald  | Großübung am Samstag 10.05.25 mit mehr als 400 Einsatzkräften
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Cottbus | Jazz Dance Club zum Erfolg beim Tanz-Spektakel in der Lausitz Arena
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Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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