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NIEDERLAUSITZ aktuell

Speer: “Entscheidende Phase im Kampf gegen das Hochwasser hat begonnen” – Hochwasserscheitel für den Abend erwartet

18:03 Uhr | 27. Mai 2010
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Trotz steigender Pegelstände ist die Lage an den Oderdeichen weiterhin stabil. Das ist das Ergebnis der Beratungen des Landeskatastrophenstabes am Donnerstag in Potsdam. Innenminister Rainer Speer sagte: “Heute hat die entscheidende Phase des Oderhochwassers für Brandenburg begonnen. Der Scheitel der Hochwasserwelle erreicht heute Brandenburg und wird dann mit nachfolgenden hohen Wasserständen die Oder abwärts laufen. Dies wird eine große Herausforderung werden. Der Höhepunkt wird aber deutlich unter den Werten von 1997 bleiben. Alle sind sensibilisiert, um die Sicherheit der Deiche zu gewährleisten.”
In Ratzdorf lag das Hochwasser trotz deutlicher Überschreitung des Wertes für die Warnstufe IV noch mehr als eineinhalb Meter unterhalb der Deichkrone. Eine Deichbaustelle und ein noch nicht sanierter Deichabschnitt wurden gesichert. In der Neuzeller Niederung verstärkten rund 170 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren seit den Abendstunden des Mittwoch einen fünf Kilometer langen Deichabschnitt. Die Baustelle bei Brieskow-Finkenheerd wird mit Folie und Sandsäcken gesichert.
Der Hochwasserscheitel wird in Ratzdorf laut Landesumweltamt für den Abend erwartet. Ihm folgen über mehrere Tage außergewöhnlich hohe Wasserstände. Der Deutsche Wetterdienst erwartet für die nächsten Tage weiter feuchtes und kühles Wetter mit Niederschlägen. Lediglich der Samstag soll demnach weitgehend niederschlagfrei sein.
Das Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow ist seit Mittwoch voll in Betrieb genommen. Bislang wurden von dort mehr als 200.000 Sandsäcke insbesondere an Einsatzstellen im Landkreis Oder-Spree transportiert.
Zur Überwachung und Sicherung der Deiche sind entlang der Oder zahlreiche Menschen im Einsatz, darunter viele Freiwillige nicht nur aus den Feuerwehren,
Bundeswehr, Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) und Hilfsorganisationen des Katastrophenschutzes stehen zur Unterstützung bereit, wurden bislang aber noch nicht angefordert. Das THW hat für seine Kräfte in Brandenburg Rufbereitschaft hergestellt. Außerdem steht die Technik des THW in Brandenburg und Sachsen-Anhalt für einen Einsatz an der Oder bereit. Das Wasser- und Schifffahrtsamt bot Schiffskapazitäten für Transporte an.
Das Wehrbereichskommando III in Erfurt gab den unterstellten Einheiten den Befehl, mögliche Einsatzkräfte für einen Katastrophenschutzeinsatz zu melden. Ein Einsatz der Bundeswehr ist jedoch bislang nicht vorgesehen. Voraussetzung dafür wäre die Ausrufung des Katastrophenfalls und eine Überforderung der zivilen Hilfskräfte.
Quelle: Ministerium des Innern

Trotz steigender Pegelstände ist die Lage an den Oderdeichen weiterhin stabil. Das ist das Ergebnis der Beratungen des Landeskatastrophenstabes am Donnerstag in Potsdam. Innenminister Rainer Speer sagte: “Heute hat die entscheidende Phase des Oderhochwassers für Brandenburg begonnen. Der Scheitel der Hochwasserwelle erreicht heute Brandenburg und wird dann mit nachfolgenden hohen Wasserständen die Oder abwärts laufen. Dies wird eine große Herausforderung werden. Der Höhepunkt wird aber deutlich unter den Werten von 1997 bleiben. Alle sind sensibilisiert, um die Sicherheit der Deiche zu gewährleisten.”
In Ratzdorf lag das Hochwasser trotz deutlicher Überschreitung des Wertes für die Warnstufe IV noch mehr als eineinhalb Meter unterhalb der Deichkrone. Eine Deichbaustelle und ein noch nicht sanierter Deichabschnitt wurden gesichert. In der Neuzeller Niederung verstärkten rund 170 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren seit den Abendstunden des Mittwoch einen fünf Kilometer langen Deichabschnitt. Die Baustelle bei Brieskow-Finkenheerd wird mit Folie und Sandsäcken gesichert.
Der Hochwasserscheitel wird in Ratzdorf laut Landesumweltamt für den Abend erwartet. Ihm folgen über mehrere Tage außergewöhnlich hohe Wasserstände. Der Deutsche Wetterdienst erwartet für die nächsten Tage weiter feuchtes und kühles Wetter mit Niederschlägen. Lediglich der Samstag soll demnach weitgehend niederschlagfrei sein.
Das Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow ist seit Mittwoch voll in Betrieb genommen. Bislang wurden von dort mehr als 200.000 Sandsäcke insbesondere an Einsatzstellen im Landkreis Oder-Spree transportiert.
Zur Überwachung und Sicherung der Deiche sind entlang der Oder zahlreiche Menschen im Einsatz, darunter viele Freiwillige nicht nur aus den Feuerwehren,
Bundeswehr, Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) und Hilfsorganisationen des Katastrophenschutzes stehen zur Unterstützung bereit, wurden bislang aber noch nicht angefordert. Das THW hat für seine Kräfte in Brandenburg Rufbereitschaft hergestellt. Außerdem steht die Technik des THW in Brandenburg und Sachsen-Anhalt für einen Einsatz an der Oder bereit. Das Wasser- und Schifffahrtsamt bot Schiffskapazitäten für Transporte an.
Das Wehrbereichskommando III in Erfurt gab den unterstellten Einheiten den Befehl, mögliche Einsatzkräfte für einen Katastrophenschutzeinsatz zu melden. Ein Einsatz der Bundeswehr ist jedoch bislang nicht vorgesehen. Voraussetzung dafür wäre die Ausrufung des Katastrophenfalls und eine Überforderung der zivilen Hilfskräfte.
Quelle: Ministerium des Innern

Trotz steigender Pegelstände ist die Lage an den Oderdeichen weiterhin stabil. Das ist das Ergebnis der Beratungen des Landeskatastrophenstabes am Donnerstag in Potsdam. Innenminister Rainer Speer sagte: “Heute hat die entscheidende Phase des Oderhochwassers für Brandenburg begonnen. Der Scheitel der Hochwasserwelle erreicht heute Brandenburg und wird dann mit nachfolgenden hohen Wasserständen die Oder abwärts laufen. Dies wird eine große Herausforderung werden. Der Höhepunkt wird aber deutlich unter den Werten von 1997 bleiben. Alle sind sensibilisiert, um die Sicherheit der Deiche zu gewährleisten.”
In Ratzdorf lag das Hochwasser trotz deutlicher Überschreitung des Wertes für die Warnstufe IV noch mehr als eineinhalb Meter unterhalb der Deichkrone. Eine Deichbaustelle und ein noch nicht sanierter Deichabschnitt wurden gesichert. In der Neuzeller Niederung verstärkten rund 170 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren seit den Abendstunden des Mittwoch einen fünf Kilometer langen Deichabschnitt. Die Baustelle bei Brieskow-Finkenheerd wird mit Folie und Sandsäcken gesichert.
Der Hochwasserscheitel wird in Ratzdorf laut Landesumweltamt für den Abend erwartet. Ihm folgen über mehrere Tage außergewöhnlich hohe Wasserstände. Der Deutsche Wetterdienst erwartet für die nächsten Tage weiter feuchtes und kühles Wetter mit Niederschlägen. Lediglich der Samstag soll demnach weitgehend niederschlagfrei sein.
Das Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow ist seit Mittwoch voll in Betrieb genommen. Bislang wurden von dort mehr als 200.000 Sandsäcke insbesondere an Einsatzstellen im Landkreis Oder-Spree transportiert.
Zur Überwachung und Sicherung der Deiche sind entlang der Oder zahlreiche Menschen im Einsatz, darunter viele Freiwillige nicht nur aus den Feuerwehren,
Bundeswehr, Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) und Hilfsorganisationen des Katastrophenschutzes stehen zur Unterstützung bereit, wurden bislang aber noch nicht angefordert. Das THW hat für seine Kräfte in Brandenburg Rufbereitschaft hergestellt. Außerdem steht die Technik des THW in Brandenburg und Sachsen-Anhalt für einen Einsatz an der Oder bereit. Das Wasser- und Schifffahrtsamt bot Schiffskapazitäten für Transporte an.
Das Wehrbereichskommando III in Erfurt gab den unterstellten Einheiten den Befehl, mögliche Einsatzkräfte für einen Katastrophenschutzeinsatz zu melden. Ein Einsatz der Bundeswehr ist jedoch bislang nicht vorgesehen. Voraussetzung dafür wäre die Ausrufung des Katastrophenfalls und eine Überforderung der zivilen Hilfskräfte.
Quelle: Ministerium des Innern

Trotz steigender Pegelstände ist die Lage an den Oderdeichen weiterhin stabil. Das ist das Ergebnis der Beratungen des Landeskatastrophenstabes am Donnerstag in Potsdam. Innenminister Rainer Speer sagte: “Heute hat die entscheidende Phase des Oderhochwassers für Brandenburg begonnen. Der Scheitel der Hochwasserwelle erreicht heute Brandenburg und wird dann mit nachfolgenden hohen Wasserständen die Oder abwärts laufen. Dies wird eine große Herausforderung werden. Der Höhepunkt wird aber deutlich unter den Werten von 1997 bleiben. Alle sind sensibilisiert, um die Sicherheit der Deiche zu gewährleisten.”
In Ratzdorf lag das Hochwasser trotz deutlicher Überschreitung des Wertes für die Warnstufe IV noch mehr als eineinhalb Meter unterhalb der Deichkrone. Eine Deichbaustelle und ein noch nicht sanierter Deichabschnitt wurden gesichert. In der Neuzeller Niederung verstärkten rund 170 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren seit den Abendstunden des Mittwoch einen fünf Kilometer langen Deichabschnitt. Die Baustelle bei Brieskow-Finkenheerd wird mit Folie und Sandsäcken gesichert.
Der Hochwasserscheitel wird in Ratzdorf laut Landesumweltamt für den Abend erwartet. Ihm folgen über mehrere Tage außergewöhnlich hohe Wasserstände. Der Deutsche Wetterdienst erwartet für die nächsten Tage weiter feuchtes und kühles Wetter mit Niederschlägen. Lediglich der Samstag soll demnach weitgehend niederschlagfrei sein.
Das Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow ist seit Mittwoch voll in Betrieb genommen. Bislang wurden von dort mehr als 200.000 Sandsäcke insbesondere an Einsatzstellen im Landkreis Oder-Spree transportiert.
Zur Überwachung und Sicherung der Deiche sind entlang der Oder zahlreiche Menschen im Einsatz, darunter viele Freiwillige nicht nur aus den Feuerwehren,
Bundeswehr, Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) und Hilfsorganisationen des Katastrophenschutzes stehen zur Unterstützung bereit, wurden bislang aber noch nicht angefordert. Das THW hat für seine Kräfte in Brandenburg Rufbereitschaft hergestellt. Außerdem steht die Technik des THW in Brandenburg und Sachsen-Anhalt für einen Einsatz an der Oder bereit. Das Wasser- und Schifffahrtsamt bot Schiffskapazitäten für Transporte an.
Das Wehrbereichskommando III in Erfurt gab den unterstellten Einheiten den Befehl, mögliche Einsatzkräfte für einen Katastrophenschutzeinsatz zu melden. Ein Einsatz der Bundeswehr ist jedoch bislang nicht vorgesehen. Voraussetzung dafür wäre die Ausrufung des Katastrophenfalls und eine Überforderung der zivilen Hilfskräfte.
Quelle: Ministerium des Innern

Trotz steigender Pegelstände ist die Lage an den Oderdeichen weiterhin stabil. Das ist das Ergebnis der Beratungen des Landeskatastrophenstabes am Donnerstag in Potsdam. Innenminister Rainer Speer sagte: “Heute hat die entscheidende Phase des Oderhochwassers für Brandenburg begonnen. Der Scheitel der Hochwasserwelle erreicht heute Brandenburg und wird dann mit nachfolgenden hohen Wasserständen die Oder abwärts laufen. Dies wird eine große Herausforderung werden. Der Höhepunkt wird aber deutlich unter den Werten von 1997 bleiben. Alle sind sensibilisiert, um die Sicherheit der Deiche zu gewährleisten.”
In Ratzdorf lag das Hochwasser trotz deutlicher Überschreitung des Wertes für die Warnstufe IV noch mehr als eineinhalb Meter unterhalb der Deichkrone. Eine Deichbaustelle und ein noch nicht sanierter Deichabschnitt wurden gesichert. In der Neuzeller Niederung verstärkten rund 170 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren seit den Abendstunden des Mittwoch einen fünf Kilometer langen Deichabschnitt. Die Baustelle bei Brieskow-Finkenheerd wird mit Folie und Sandsäcken gesichert.
Der Hochwasserscheitel wird in Ratzdorf laut Landesumweltamt für den Abend erwartet. Ihm folgen über mehrere Tage außergewöhnlich hohe Wasserstände. Der Deutsche Wetterdienst erwartet für die nächsten Tage weiter feuchtes und kühles Wetter mit Niederschlägen. Lediglich der Samstag soll demnach weitgehend niederschlagfrei sein.
Das Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow ist seit Mittwoch voll in Betrieb genommen. Bislang wurden von dort mehr als 200.000 Sandsäcke insbesondere an Einsatzstellen im Landkreis Oder-Spree transportiert.
Zur Überwachung und Sicherung der Deiche sind entlang der Oder zahlreiche Menschen im Einsatz, darunter viele Freiwillige nicht nur aus den Feuerwehren,
Bundeswehr, Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) und Hilfsorganisationen des Katastrophenschutzes stehen zur Unterstützung bereit, wurden bislang aber noch nicht angefordert. Das THW hat für seine Kräfte in Brandenburg Rufbereitschaft hergestellt. Außerdem steht die Technik des THW in Brandenburg und Sachsen-Anhalt für einen Einsatz an der Oder bereit. Das Wasser- und Schifffahrtsamt bot Schiffskapazitäten für Transporte an.
Das Wehrbereichskommando III in Erfurt gab den unterstellten Einheiten den Befehl, mögliche Einsatzkräfte für einen Katastrophenschutzeinsatz zu melden. Ein Einsatz der Bundeswehr ist jedoch bislang nicht vorgesehen. Voraussetzung dafür wäre die Ausrufung des Katastrophenfalls und eine Überforderung der zivilen Hilfskräfte.
Quelle: Ministerium des Innern

Trotz steigender Pegelstände ist die Lage an den Oderdeichen weiterhin stabil. Das ist das Ergebnis der Beratungen des Landeskatastrophenstabes am Donnerstag in Potsdam. Innenminister Rainer Speer sagte: “Heute hat die entscheidende Phase des Oderhochwassers für Brandenburg begonnen. Der Scheitel der Hochwasserwelle erreicht heute Brandenburg und wird dann mit nachfolgenden hohen Wasserständen die Oder abwärts laufen. Dies wird eine große Herausforderung werden. Der Höhepunkt wird aber deutlich unter den Werten von 1997 bleiben. Alle sind sensibilisiert, um die Sicherheit der Deiche zu gewährleisten.”
In Ratzdorf lag das Hochwasser trotz deutlicher Überschreitung des Wertes für die Warnstufe IV noch mehr als eineinhalb Meter unterhalb der Deichkrone. Eine Deichbaustelle und ein noch nicht sanierter Deichabschnitt wurden gesichert. In der Neuzeller Niederung verstärkten rund 170 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren seit den Abendstunden des Mittwoch einen fünf Kilometer langen Deichabschnitt. Die Baustelle bei Brieskow-Finkenheerd wird mit Folie und Sandsäcken gesichert.
Der Hochwasserscheitel wird in Ratzdorf laut Landesumweltamt für den Abend erwartet. Ihm folgen über mehrere Tage außergewöhnlich hohe Wasserstände. Der Deutsche Wetterdienst erwartet für die nächsten Tage weiter feuchtes und kühles Wetter mit Niederschlägen. Lediglich der Samstag soll demnach weitgehend niederschlagfrei sein.
Das Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow ist seit Mittwoch voll in Betrieb genommen. Bislang wurden von dort mehr als 200.000 Sandsäcke insbesondere an Einsatzstellen im Landkreis Oder-Spree transportiert.
Zur Überwachung und Sicherung der Deiche sind entlang der Oder zahlreiche Menschen im Einsatz, darunter viele Freiwillige nicht nur aus den Feuerwehren,
Bundeswehr, Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) und Hilfsorganisationen des Katastrophenschutzes stehen zur Unterstützung bereit, wurden bislang aber noch nicht angefordert. Das THW hat für seine Kräfte in Brandenburg Rufbereitschaft hergestellt. Außerdem steht die Technik des THW in Brandenburg und Sachsen-Anhalt für einen Einsatz an der Oder bereit. Das Wasser- und Schifffahrtsamt bot Schiffskapazitäten für Transporte an.
Das Wehrbereichskommando III in Erfurt gab den unterstellten Einheiten den Befehl, mögliche Einsatzkräfte für einen Katastrophenschutzeinsatz zu melden. Ein Einsatz der Bundeswehr ist jedoch bislang nicht vorgesehen. Voraussetzung dafür wäre die Ausrufung des Katastrophenfalls und eine Überforderung der zivilen Hilfskräfte.
Quelle: Ministerium des Innern

Trotz steigender Pegelstände ist die Lage an den Oderdeichen weiterhin stabil. Das ist das Ergebnis der Beratungen des Landeskatastrophenstabes am Donnerstag in Potsdam. Innenminister Rainer Speer sagte: “Heute hat die entscheidende Phase des Oderhochwassers für Brandenburg begonnen. Der Scheitel der Hochwasserwelle erreicht heute Brandenburg und wird dann mit nachfolgenden hohen Wasserständen die Oder abwärts laufen. Dies wird eine große Herausforderung werden. Der Höhepunkt wird aber deutlich unter den Werten von 1997 bleiben. Alle sind sensibilisiert, um die Sicherheit der Deiche zu gewährleisten.”
In Ratzdorf lag das Hochwasser trotz deutlicher Überschreitung des Wertes für die Warnstufe IV noch mehr als eineinhalb Meter unterhalb der Deichkrone. Eine Deichbaustelle und ein noch nicht sanierter Deichabschnitt wurden gesichert. In der Neuzeller Niederung verstärkten rund 170 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren seit den Abendstunden des Mittwoch einen fünf Kilometer langen Deichabschnitt. Die Baustelle bei Brieskow-Finkenheerd wird mit Folie und Sandsäcken gesichert.
Der Hochwasserscheitel wird in Ratzdorf laut Landesumweltamt für den Abend erwartet. Ihm folgen über mehrere Tage außergewöhnlich hohe Wasserstände. Der Deutsche Wetterdienst erwartet für die nächsten Tage weiter feuchtes und kühles Wetter mit Niederschlägen. Lediglich der Samstag soll demnach weitgehend niederschlagfrei sein.
Das Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow ist seit Mittwoch voll in Betrieb genommen. Bislang wurden von dort mehr als 200.000 Sandsäcke insbesondere an Einsatzstellen im Landkreis Oder-Spree transportiert.
Zur Überwachung und Sicherung der Deiche sind entlang der Oder zahlreiche Menschen im Einsatz, darunter viele Freiwillige nicht nur aus den Feuerwehren,
Bundeswehr, Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) und Hilfsorganisationen des Katastrophenschutzes stehen zur Unterstützung bereit, wurden bislang aber noch nicht angefordert. Das THW hat für seine Kräfte in Brandenburg Rufbereitschaft hergestellt. Außerdem steht die Technik des THW in Brandenburg und Sachsen-Anhalt für einen Einsatz an der Oder bereit. Das Wasser- und Schifffahrtsamt bot Schiffskapazitäten für Transporte an.
Das Wehrbereichskommando III in Erfurt gab den unterstellten Einheiten den Befehl, mögliche Einsatzkräfte für einen Katastrophenschutzeinsatz zu melden. Ein Einsatz der Bundeswehr ist jedoch bislang nicht vorgesehen. Voraussetzung dafür wäre die Ausrufung des Katastrophenfalls und eine Überforderung der zivilen Hilfskräfte.
Quelle: Ministerium des Innern

Trotz steigender Pegelstände ist die Lage an den Oderdeichen weiterhin stabil. Das ist das Ergebnis der Beratungen des Landeskatastrophenstabes am Donnerstag in Potsdam. Innenminister Rainer Speer sagte: “Heute hat die entscheidende Phase des Oderhochwassers für Brandenburg begonnen. Der Scheitel der Hochwasserwelle erreicht heute Brandenburg und wird dann mit nachfolgenden hohen Wasserständen die Oder abwärts laufen. Dies wird eine große Herausforderung werden. Der Höhepunkt wird aber deutlich unter den Werten von 1997 bleiben. Alle sind sensibilisiert, um die Sicherheit der Deiche zu gewährleisten.”
In Ratzdorf lag das Hochwasser trotz deutlicher Überschreitung des Wertes für die Warnstufe IV noch mehr als eineinhalb Meter unterhalb der Deichkrone. Eine Deichbaustelle und ein noch nicht sanierter Deichabschnitt wurden gesichert. In der Neuzeller Niederung verstärkten rund 170 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren seit den Abendstunden des Mittwoch einen fünf Kilometer langen Deichabschnitt. Die Baustelle bei Brieskow-Finkenheerd wird mit Folie und Sandsäcken gesichert.
Der Hochwasserscheitel wird in Ratzdorf laut Landesumweltamt für den Abend erwartet. Ihm folgen über mehrere Tage außergewöhnlich hohe Wasserstände. Der Deutsche Wetterdienst erwartet für die nächsten Tage weiter feuchtes und kühles Wetter mit Niederschlägen. Lediglich der Samstag soll demnach weitgehend niederschlagfrei sein.
Das Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow ist seit Mittwoch voll in Betrieb genommen. Bislang wurden von dort mehr als 200.000 Sandsäcke insbesondere an Einsatzstellen im Landkreis Oder-Spree transportiert.
Zur Überwachung und Sicherung der Deiche sind entlang der Oder zahlreiche Menschen im Einsatz, darunter viele Freiwillige nicht nur aus den Feuerwehren,
Bundeswehr, Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) und Hilfsorganisationen des Katastrophenschutzes stehen zur Unterstützung bereit, wurden bislang aber noch nicht angefordert. Das THW hat für seine Kräfte in Brandenburg Rufbereitschaft hergestellt. Außerdem steht die Technik des THW in Brandenburg und Sachsen-Anhalt für einen Einsatz an der Oder bereit. Das Wasser- und Schifffahrtsamt bot Schiffskapazitäten für Transporte an.
Das Wehrbereichskommando III in Erfurt gab den unterstellten Einheiten den Befehl, mögliche Einsatzkräfte für einen Katastrophenschutzeinsatz zu melden. Ein Einsatz der Bundeswehr ist jedoch bislang nicht vorgesehen. Voraussetzung dafür wäre die Ausrufung des Katastrophenfalls und eine Überforderung der zivilen Hilfskräfte.
Quelle: Ministerium des Innern

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Verkehrsunfall bei Herzberg: B101 kurzzeitig voll gesperrt

16:21 Uhr | 13. Mai 2025 | 302 Leser

Über 2.000 Besucher beim Mitmach-Fest des FamilienCampus Lausitz

16:07 Uhr | 13. Mai 2025 | 31 Leser

Finsterwalder Delegation besucht Partnerstadt Montataire

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Kinder zündelten in Toilette – Brandstiftung in Senftenberg aufgeklärt

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10.Mai 2025 | 4.7k Leser

Schwerer Mopedunfall in Fürstlich Drehna fordert ein Todesopfer

12.Mai 2025 | 4.7k Leser

Vollversammlung entlässt Geschäftsführung der Handwerkskammer Cottbus

09.Mai 2025 | 4.6k Leser

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VideoNews

Lehrling des Monats | Ausbildung als Maurer & Studium zum Bauingenieur in Elbe-Elster
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Lehre & Studium parallel! Daniel Rudolph aus #Herzberg ist Lehrling des Monats April im Südbrandenburger Handwerk.
Der 21-Jährige absolviert derzeit eine Ausbildung zum Maurer bei der DDK Hausbau GmbH und studiert ...
parallel Bauingenieurwesen an der BTU Cottbus-Senftenberg. Für seine außergewöhnlichen Leistungen in Ausbildung und Studium wurde er von der Handwerkskammer Cottbus ausgezeichnet.

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Dahme-Spreewald  | Großübung am Samstag 10.05.25 mit mehr als 400 Einsatzkräften
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Cottbus | Jazz Dance Club zum Erfolg beim Tanz-Spektakel in der Lausitz Arena
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Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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