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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ein Streifzug durch die Geschichte der Niederlausitz – Die Slawenburg Raddusch

12:36 Uhr | 24. Juli 2011
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Reisende, die vom Spreewalddreieck die A15 in Richtung Cottbus fahren, sehen die Slawenburg rechts vor der Abfahrt Vetschau. Es ist wohl eines der ungewöhnlichsten Bauwerke in der Niederlausitz.
Vor über 1.000 Jahren nutzten die „Lusizi“, die Namensgeber der Lausitz, die Wehranlagen als Fluchtburgen und zur Verteidigung. Über 40 solcher Burgen gab es in der Niederlausitz. Der Durchmesser der Originalburg betrug innen 38 m und außen 58 m und war von einem 5,5 m breiten Graben umgeben.
Die Sorben/Wenden sind die Nachfahren der Lusizi.
1999 begann die Rekontruktion eines dieser Bauwerke basierend auf archäologischen Funden. Die heutige Slawenburg ist ein moderner Funktionsbau, der aber äußerlich das Bild der alten Burgen bietet.
Ein Ausstellung führt den Besucher durch die Geschichte der Niederlausitz und auf dem breit angelegter Rundgang auf dem Burgwall hat man einen Blick auf die Lausitzer Landschaft ringsum. Tafeln helfen bei der Orientierung und informieren über die Orte und Städte, die in Blickrichtung liegen – auch wenn der Besucher die weit entfernten Städte nicht sehen kann.
Außerhalb der Burg kann die Geschichte auf einem 1.200 m langen „Zeitsteg“ erlaufen werden.
Regelmäßig finden Veranstaltungen in der Slawenburg statt.
Die nächste Veranstaltung:
12.08.- 14.08.2011
5. Sommertheater in der Slawenburg Raddusch
Eintrittspreise im Vorverkauf 15,- Euro für Sparkassenkunden exklusiv
Nur in der Slawenburg (bei Vorlage der Sparkassencard)
12.8.2011 Folk trifft Hip-Hop 20:30 Uhr
13.8.2011 Wiener Klassik-Nacht 20:30 Uhr
14.8.2011 Die verschwundene Elster ( Tanzmärchen) keine Ermäßigung 14:00- 18:00 Uhr
Stöbern Sie einfach einmal durch die Fotostrecke und gewinnen Sie einen Eindruck dieses einzigartigen Bauwerkes und der Ausstellung über die Niederlausitzer Geschichte.
Die Webseite der Slawenburg
Ein Bericht über den “Slawenburger”

 

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Reisende, die vom Spreewalddreieck die A15 in Richtung Cottbus fahren, sehen die Slawenburg rechts vor der Abfahrt Vetschau. Es ist wohl eines der ungewöhnlichsten Bauwerke in der Niederlausitz.
Vor über 1.000 Jahren nutzten die „Lusizi“, die Namensgeber der Lausitz, die Wehranlagen als Fluchtburgen und zur Verteidigung. Über 40 solcher Burgen gab es in der Niederlausitz. Der Durchmesser der Originalburg betrug innen 38 m und außen 58 m und war von einem 5,5 m breiten Graben umgeben.
Die Sorben/Wenden sind die Nachfahren der Lusizi.
1999 begann die Rekontruktion eines dieser Bauwerke basierend auf archäologischen Funden. Die heutige Slawenburg ist ein moderner Funktionsbau, der aber äußerlich das Bild der alten Burgen bietet.
Ein Ausstellung führt den Besucher durch die Geschichte der Niederlausitz und auf dem breit angelegter Rundgang auf dem Burgwall hat man einen Blick auf die Lausitzer Landschaft ringsum. Tafeln helfen bei der Orientierung und informieren über die Orte und Städte, die in Blickrichtung liegen – auch wenn der Besucher die weit entfernten Städte nicht sehen kann.
Außerhalb der Burg kann die Geschichte auf einem 1.200 m langen „Zeitsteg“ erlaufen werden.
Regelmäßig finden Veranstaltungen in der Slawenburg statt.
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12.08.- 14.08.2011
5. Sommertheater in der Slawenburg Raddusch
Eintrittspreise im Vorverkauf 15,- Euro für Sparkassenkunden exklusiv
Nur in der Slawenburg (bei Vorlage der Sparkassencard)
12.8.2011 Folk trifft Hip-Hop 20:30 Uhr
13.8.2011 Wiener Klassik-Nacht 20:30 Uhr
14.8.2011 Die verschwundene Elster ( Tanzmärchen) keine Ermäßigung 14:00- 18:00 Uhr
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Vor über 1.000 Jahren nutzten die „Lusizi“, die Namensgeber der Lausitz, die Wehranlagen als Fluchtburgen und zur Verteidigung. Über 40 solcher Burgen gab es in der Niederlausitz. Der Durchmesser der Originalburg betrug innen 38 m und außen 58 m und war von einem 5,5 m breiten Graben umgeben.
Die Sorben/Wenden sind die Nachfahren der Lusizi.
1999 begann die Rekontruktion eines dieser Bauwerke basierend auf archäologischen Funden. Die heutige Slawenburg ist ein moderner Funktionsbau, der aber äußerlich das Bild der alten Burgen bietet.
Ein Ausstellung führt den Besucher durch die Geschichte der Niederlausitz und auf dem breit angelegter Rundgang auf dem Burgwall hat man einen Blick auf die Lausitzer Landschaft ringsum. Tafeln helfen bei der Orientierung und informieren über die Orte und Städte, die in Blickrichtung liegen – auch wenn der Besucher die weit entfernten Städte nicht sehen kann.
Außerhalb der Burg kann die Geschichte auf einem 1.200 m langen „Zeitsteg“ erlaufen werden.
Regelmäßig finden Veranstaltungen in der Slawenburg statt.
Die nächste Veranstaltung:
12.08.- 14.08.2011
5. Sommertheater in der Slawenburg Raddusch
Eintrittspreise im Vorverkauf 15,- Euro für Sparkassenkunden exklusiv
Nur in der Slawenburg (bei Vorlage der Sparkassencard)
12.8.2011 Folk trifft Hip-Hop 20:30 Uhr
13.8.2011 Wiener Klassik-Nacht 20:30 Uhr
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Reisende, die vom Spreewalddreieck die A15 in Richtung Cottbus fahren, sehen die Slawenburg rechts vor der Abfahrt Vetschau. Es ist wohl eines der ungewöhnlichsten Bauwerke in der Niederlausitz.
Vor über 1.000 Jahren nutzten die „Lusizi“, die Namensgeber der Lausitz, die Wehranlagen als Fluchtburgen und zur Verteidigung. Über 40 solcher Burgen gab es in der Niederlausitz. Der Durchmesser der Originalburg betrug innen 38 m und außen 58 m und war von einem 5,5 m breiten Graben umgeben.
Die Sorben/Wenden sind die Nachfahren der Lusizi.
1999 begann die Rekontruktion eines dieser Bauwerke basierend auf archäologischen Funden. Die heutige Slawenburg ist ein moderner Funktionsbau, der aber äußerlich das Bild der alten Burgen bietet.
Ein Ausstellung führt den Besucher durch die Geschichte der Niederlausitz und auf dem breit angelegter Rundgang auf dem Burgwall hat man einen Blick auf die Lausitzer Landschaft ringsum. Tafeln helfen bei der Orientierung und informieren über die Orte und Städte, die in Blickrichtung liegen – auch wenn der Besucher die weit entfernten Städte nicht sehen kann.
Außerhalb der Burg kann die Geschichte auf einem 1.200 m langen „Zeitsteg“ erlaufen werden.
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Vor über 1.000 Jahren nutzten die „Lusizi“, die Namensgeber der Lausitz, die Wehranlagen als Fluchtburgen und zur Verteidigung. Über 40 solcher Burgen gab es in der Niederlausitz. Der Durchmesser der Originalburg betrug innen 38 m und außen 58 m und war von einem 5,5 m breiten Graben umgeben.
Die Sorben/Wenden sind die Nachfahren der Lusizi.
1999 begann die Rekontruktion eines dieser Bauwerke basierend auf archäologischen Funden. Die heutige Slawenburg ist ein moderner Funktionsbau, der aber äußerlich das Bild der alten Burgen bietet.
Ein Ausstellung führt den Besucher durch die Geschichte der Niederlausitz und auf dem breit angelegter Rundgang auf dem Burgwall hat man einen Blick auf die Lausitzer Landschaft ringsum. Tafeln helfen bei der Orientierung und informieren über die Orte und Städte, die in Blickrichtung liegen – auch wenn der Besucher die weit entfernten Städte nicht sehen kann.
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Vor über 1.000 Jahren nutzten die „Lusizi“, die Namensgeber der Lausitz, die Wehranlagen als Fluchtburgen und zur Verteidigung. Über 40 solcher Burgen gab es in der Niederlausitz. Der Durchmesser der Originalburg betrug innen 38 m und außen 58 m und war von einem 5,5 m breiten Graben umgeben.
Die Sorben/Wenden sind die Nachfahren der Lusizi.
1999 begann die Rekontruktion eines dieser Bauwerke basierend auf archäologischen Funden. Die heutige Slawenburg ist ein moderner Funktionsbau, der aber äußerlich das Bild der alten Burgen bietet.
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Vor über 1.000 Jahren nutzten die „Lusizi“, die Namensgeber der Lausitz, die Wehranlagen als Fluchtburgen und zur Verteidigung. Über 40 solcher Burgen gab es in der Niederlausitz. Der Durchmesser der Originalburg betrug innen 38 m und außen 58 m und war von einem 5,5 m breiten Graben umgeben.
Die Sorben/Wenden sind die Nachfahren der Lusizi.
1999 begann die Rekontruktion eines dieser Bauwerke basierend auf archäologischen Funden. Die heutige Slawenburg ist ein moderner Funktionsbau, der aber äußerlich das Bild der alten Burgen bietet.
Ein Ausstellung führt den Besucher durch die Geschichte der Niederlausitz und auf dem breit angelegter Rundgang auf dem Burgwall hat man einen Blick auf die Lausitzer Landschaft ringsum. Tafeln helfen bei der Orientierung und informieren über die Orte und Städte, die in Blickrichtung liegen – auch wenn der Besucher die weit entfernten Städte nicht sehen kann.
Außerhalb der Burg kann die Geschichte auf einem 1.200 m langen „Zeitsteg“ erlaufen werden.
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Vor über 1.000 Jahren nutzten die „Lusizi“, die Namensgeber der Lausitz, die Wehranlagen als Fluchtburgen und zur Verteidigung. Über 40 solcher Burgen gab es in der Niederlausitz. Der Durchmesser der Originalburg betrug innen 38 m und außen 58 m und war von einem 5,5 m breiten Graben umgeben.
Die Sorben/Wenden sind die Nachfahren der Lusizi.
1999 begann die Rekontruktion eines dieser Bauwerke basierend auf archäologischen Funden. Die heutige Slawenburg ist ein moderner Funktionsbau, der aber äußerlich das Bild der alten Burgen bietet.
Ein Ausstellung führt den Besucher durch die Geschichte der Niederlausitz und auf dem breit angelegter Rundgang auf dem Burgwall hat man einen Blick auf die Lausitzer Landschaft ringsum. Tafeln helfen bei der Orientierung und informieren über die Orte und Städte, die in Blickrichtung liegen – auch wenn der Besucher die weit entfernten Städte nicht sehen kann.
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Flächenbrand am Flugplatz Cottbus schnell unter Kontrolle

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Vandalismus in Cottbus: Außenspiegel an Autos abgetreten

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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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