Stadtoberhaupt Bengt Kanzler (parteilos) hat am Freitag Punkt zwölf Uhr das erste Fass Bier angezapft und an die ersten Gäste verschenkt. Darunter viele seiner Verwaltungsmitarbeiter, die quasi als Dankeschön für die Vorbereitungsarbeit etwas früher den Schreibtisch verlassen durften. Die alles so ziemlich lähmende Mittagshitze ließ nur vereinzelt Besucher zum Fest erscheinen. DJ Udo gab sich redlich Mühe, Stimmung zu verbreiten. In Eva Stenzel fand er dann auch die erste Tänzerin, die mit ihm einen Walzer auf die heißen Bretter hinlegte. Organisator Ansgar Rieger hatte Mitleid und organisierte einen Gartenschlauch. Das kühle Nass um die Tanzfläche herum verzischte augenblicklich, vermittelte aber rein psychologisch den Eindruck von Abkühlung.
Unterm luftigen Zeltdach fanden sich immer mehr Senioren ein, um der traditionellen Kaffeetafel beizuwohnen. Es war die zehnte, wie Werner-Siegwart Schippel in seiner Begrüßungsrede betonte. Seit dieser Zeit organisieren der ASB, die SPD-Ortsvereinigung und der Vetschauer Bäcker Wahn diese Tafel. Der Erlös geht an die Jugendfeuerwehr. Etwas überrascht schaute der Landtagsabgeordnete dann doch auf Carola Krahl und Kerstin Weide, die ihm mit einem Streuselkuchen zum 20-jährigen Jubiläum als Ortsvorsitzender gratulierten. Vetschaus Bürgermeister verkündete den Gästen, dass sie bald wieder einen Ratskeller haben werden, der beim nächsten Stadtfest seine Türen öffnen wird.
Klingelnd näherte sich eine Radfahrergruppe aus München, die in Lübbenau untergekommen ist. Sie hatten die wendisch-deutsche Doppelkirche als Ziel. Nach der Führung durch Birgit Umann mischten sie sich unter die Festgäste. „Wir sind ein Volkstanzkreis beim Jahresausflug und freuen uns, hier spontan dabei zu sein“, erzählte Peter Kreklau.
Der Samstag steht im Zeichen des Tanzes: Es wird eine Einschulungsparty geben und die Kindertanzakademie wird die Vetschauer erfreuen. Die Vetschauer Line-Dancer sind mit Gästen und einem großen Programm dabei. Abends dürfen sich alle auf Francis freuen, die mit den Vetschauern „entschweben“ will. Der Sonntag steht im Zeichen des enviaM-Städtewettbewerbes. Anschließend dürfte klar sein, ob die Vetschauer mit der Express-Partyband ihren Platz beim Wettbewerb ordentlich feiern können oder eher verhalten das Stadtfest ausklingen lassen.
Stadtoberhaupt Bengt Kanzler (parteilos) hat am Freitag Punkt zwölf Uhr das erste Fass Bier angezapft und an die ersten Gäste verschenkt. Darunter viele seiner Verwaltungsmitarbeiter, die quasi als Dankeschön für die Vorbereitungsarbeit etwas früher den Schreibtisch verlassen durften. Die alles so ziemlich lähmende Mittagshitze ließ nur vereinzelt Besucher zum Fest erscheinen. DJ Udo gab sich redlich Mühe, Stimmung zu verbreiten. In Eva Stenzel fand er dann auch die erste Tänzerin, die mit ihm einen Walzer auf die heißen Bretter hinlegte. Organisator Ansgar Rieger hatte Mitleid und organisierte einen Gartenschlauch. Das kühle Nass um die Tanzfläche herum verzischte augenblicklich, vermittelte aber rein psychologisch den Eindruck von Abkühlung.
Unterm luftigen Zeltdach fanden sich immer mehr Senioren ein, um der traditionellen Kaffeetafel beizuwohnen. Es war die zehnte, wie Werner-Siegwart Schippel in seiner Begrüßungsrede betonte. Seit dieser Zeit organisieren der ASB, die SPD-Ortsvereinigung und der Vetschauer Bäcker Wahn diese Tafel. Der Erlös geht an die Jugendfeuerwehr. Etwas überrascht schaute der Landtagsabgeordnete dann doch auf Carola Krahl und Kerstin Weide, die ihm mit einem Streuselkuchen zum 20-jährigen Jubiläum als Ortsvorsitzender gratulierten. Vetschaus Bürgermeister verkündete den Gästen, dass sie bald wieder einen Ratskeller haben werden, der beim nächsten Stadtfest seine Türen öffnen wird.
Klingelnd näherte sich eine Radfahrergruppe aus München, die in Lübbenau untergekommen ist. Sie hatten die wendisch-deutsche Doppelkirche als Ziel. Nach der Führung durch Birgit Umann mischten sie sich unter die Festgäste. „Wir sind ein Volkstanzkreis beim Jahresausflug und freuen uns, hier spontan dabei zu sein“, erzählte Peter Kreklau.
Der Samstag steht im Zeichen des Tanzes: Es wird eine Einschulungsparty geben und die Kindertanzakademie wird die Vetschauer erfreuen. Die Vetschauer Line-Dancer sind mit Gästen und einem großen Programm dabei. Abends dürfen sich alle auf Francis freuen, die mit den Vetschauern „entschweben“ will. Der Sonntag steht im Zeichen des enviaM-Städtewettbewerbes. Anschließend dürfte klar sein, ob die Vetschauer mit der Express-Partyband ihren Platz beim Wettbewerb ordentlich feiern können oder eher verhalten das Stadtfest ausklingen lassen.
Stadtoberhaupt Bengt Kanzler (parteilos) hat am Freitag Punkt zwölf Uhr das erste Fass Bier angezapft und an die ersten Gäste verschenkt. Darunter viele seiner Verwaltungsmitarbeiter, die quasi als Dankeschön für die Vorbereitungsarbeit etwas früher den Schreibtisch verlassen durften. Die alles so ziemlich lähmende Mittagshitze ließ nur vereinzelt Besucher zum Fest erscheinen. DJ Udo gab sich redlich Mühe, Stimmung zu verbreiten. In Eva Stenzel fand er dann auch die erste Tänzerin, die mit ihm einen Walzer auf die heißen Bretter hinlegte. Organisator Ansgar Rieger hatte Mitleid und organisierte einen Gartenschlauch. Das kühle Nass um die Tanzfläche herum verzischte augenblicklich, vermittelte aber rein psychologisch den Eindruck von Abkühlung.
Unterm luftigen Zeltdach fanden sich immer mehr Senioren ein, um der traditionellen Kaffeetafel beizuwohnen. Es war die zehnte, wie Werner-Siegwart Schippel in seiner Begrüßungsrede betonte. Seit dieser Zeit organisieren der ASB, die SPD-Ortsvereinigung und der Vetschauer Bäcker Wahn diese Tafel. Der Erlös geht an die Jugendfeuerwehr. Etwas überrascht schaute der Landtagsabgeordnete dann doch auf Carola Krahl und Kerstin Weide, die ihm mit einem Streuselkuchen zum 20-jährigen Jubiläum als Ortsvorsitzender gratulierten. Vetschaus Bürgermeister verkündete den Gästen, dass sie bald wieder einen Ratskeller haben werden, der beim nächsten Stadtfest seine Türen öffnen wird.
Klingelnd näherte sich eine Radfahrergruppe aus München, die in Lübbenau untergekommen ist. Sie hatten die wendisch-deutsche Doppelkirche als Ziel. Nach der Führung durch Birgit Umann mischten sie sich unter die Festgäste. „Wir sind ein Volkstanzkreis beim Jahresausflug und freuen uns, hier spontan dabei zu sein“, erzählte Peter Kreklau.
Der Samstag steht im Zeichen des Tanzes: Es wird eine Einschulungsparty geben und die Kindertanzakademie wird die Vetschauer erfreuen. Die Vetschauer Line-Dancer sind mit Gästen und einem großen Programm dabei. Abends dürfen sich alle auf Francis freuen, die mit den Vetschauern „entschweben“ will. Der Sonntag steht im Zeichen des enviaM-Städtewettbewerbes. Anschließend dürfte klar sein, ob die Vetschauer mit der Express-Partyband ihren Platz beim Wettbewerb ordentlich feiern können oder eher verhalten das Stadtfest ausklingen lassen.
Stadtoberhaupt Bengt Kanzler (parteilos) hat am Freitag Punkt zwölf Uhr das erste Fass Bier angezapft und an die ersten Gäste verschenkt. Darunter viele seiner Verwaltungsmitarbeiter, die quasi als Dankeschön für die Vorbereitungsarbeit etwas früher den Schreibtisch verlassen durften. Die alles so ziemlich lähmende Mittagshitze ließ nur vereinzelt Besucher zum Fest erscheinen. DJ Udo gab sich redlich Mühe, Stimmung zu verbreiten. In Eva Stenzel fand er dann auch die erste Tänzerin, die mit ihm einen Walzer auf die heißen Bretter hinlegte. Organisator Ansgar Rieger hatte Mitleid und organisierte einen Gartenschlauch. Das kühle Nass um die Tanzfläche herum verzischte augenblicklich, vermittelte aber rein psychologisch den Eindruck von Abkühlung.
Unterm luftigen Zeltdach fanden sich immer mehr Senioren ein, um der traditionellen Kaffeetafel beizuwohnen. Es war die zehnte, wie Werner-Siegwart Schippel in seiner Begrüßungsrede betonte. Seit dieser Zeit organisieren der ASB, die SPD-Ortsvereinigung und der Vetschauer Bäcker Wahn diese Tafel. Der Erlös geht an die Jugendfeuerwehr. Etwas überrascht schaute der Landtagsabgeordnete dann doch auf Carola Krahl und Kerstin Weide, die ihm mit einem Streuselkuchen zum 20-jährigen Jubiläum als Ortsvorsitzender gratulierten. Vetschaus Bürgermeister verkündete den Gästen, dass sie bald wieder einen Ratskeller haben werden, der beim nächsten Stadtfest seine Türen öffnen wird.
Klingelnd näherte sich eine Radfahrergruppe aus München, die in Lübbenau untergekommen ist. Sie hatten die wendisch-deutsche Doppelkirche als Ziel. Nach der Führung durch Birgit Umann mischten sie sich unter die Festgäste. „Wir sind ein Volkstanzkreis beim Jahresausflug und freuen uns, hier spontan dabei zu sein“, erzählte Peter Kreklau.
Der Samstag steht im Zeichen des Tanzes: Es wird eine Einschulungsparty geben und die Kindertanzakademie wird die Vetschauer erfreuen. Die Vetschauer Line-Dancer sind mit Gästen und einem großen Programm dabei. Abends dürfen sich alle auf Francis freuen, die mit den Vetschauern „entschweben“ will. Der Sonntag steht im Zeichen des enviaM-Städtewettbewerbes. Anschließend dürfte klar sein, ob die Vetschauer mit der Express-Partyband ihren Platz beim Wettbewerb ordentlich feiern können oder eher verhalten das Stadtfest ausklingen lassen.
Stadtoberhaupt Bengt Kanzler (parteilos) hat am Freitag Punkt zwölf Uhr das erste Fass Bier angezapft und an die ersten Gäste verschenkt. Darunter viele seiner Verwaltungsmitarbeiter, die quasi als Dankeschön für die Vorbereitungsarbeit etwas früher den Schreibtisch verlassen durften. Die alles so ziemlich lähmende Mittagshitze ließ nur vereinzelt Besucher zum Fest erscheinen. DJ Udo gab sich redlich Mühe, Stimmung zu verbreiten. In Eva Stenzel fand er dann auch die erste Tänzerin, die mit ihm einen Walzer auf die heißen Bretter hinlegte. Organisator Ansgar Rieger hatte Mitleid und organisierte einen Gartenschlauch. Das kühle Nass um die Tanzfläche herum verzischte augenblicklich, vermittelte aber rein psychologisch den Eindruck von Abkühlung.
Unterm luftigen Zeltdach fanden sich immer mehr Senioren ein, um der traditionellen Kaffeetafel beizuwohnen. Es war die zehnte, wie Werner-Siegwart Schippel in seiner Begrüßungsrede betonte. Seit dieser Zeit organisieren der ASB, die SPD-Ortsvereinigung und der Vetschauer Bäcker Wahn diese Tafel. Der Erlös geht an die Jugendfeuerwehr. Etwas überrascht schaute der Landtagsabgeordnete dann doch auf Carola Krahl und Kerstin Weide, die ihm mit einem Streuselkuchen zum 20-jährigen Jubiläum als Ortsvorsitzender gratulierten. Vetschaus Bürgermeister verkündete den Gästen, dass sie bald wieder einen Ratskeller haben werden, der beim nächsten Stadtfest seine Türen öffnen wird.
Klingelnd näherte sich eine Radfahrergruppe aus München, die in Lübbenau untergekommen ist. Sie hatten die wendisch-deutsche Doppelkirche als Ziel. Nach der Führung durch Birgit Umann mischten sie sich unter die Festgäste. „Wir sind ein Volkstanzkreis beim Jahresausflug und freuen uns, hier spontan dabei zu sein“, erzählte Peter Kreklau.
Der Samstag steht im Zeichen des Tanzes: Es wird eine Einschulungsparty geben und die Kindertanzakademie wird die Vetschauer erfreuen. Die Vetschauer Line-Dancer sind mit Gästen und einem großen Programm dabei. Abends dürfen sich alle auf Francis freuen, die mit den Vetschauern „entschweben“ will. Der Sonntag steht im Zeichen des enviaM-Städtewettbewerbes. Anschließend dürfte klar sein, ob die Vetschauer mit der Express-Partyband ihren Platz beim Wettbewerb ordentlich feiern können oder eher verhalten das Stadtfest ausklingen lassen.
Stadtoberhaupt Bengt Kanzler (parteilos) hat am Freitag Punkt zwölf Uhr das erste Fass Bier angezapft und an die ersten Gäste verschenkt. Darunter viele seiner Verwaltungsmitarbeiter, die quasi als Dankeschön für die Vorbereitungsarbeit etwas früher den Schreibtisch verlassen durften. Die alles so ziemlich lähmende Mittagshitze ließ nur vereinzelt Besucher zum Fest erscheinen. DJ Udo gab sich redlich Mühe, Stimmung zu verbreiten. In Eva Stenzel fand er dann auch die erste Tänzerin, die mit ihm einen Walzer auf die heißen Bretter hinlegte. Organisator Ansgar Rieger hatte Mitleid und organisierte einen Gartenschlauch. Das kühle Nass um die Tanzfläche herum verzischte augenblicklich, vermittelte aber rein psychologisch den Eindruck von Abkühlung.
Unterm luftigen Zeltdach fanden sich immer mehr Senioren ein, um der traditionellen Kaffeetafel beizuwohnen. Es war die zehnte, wie Werner-Siegwart Schippel in seiner Begrüßungsrede betonte. Seit dieser Zeit organisieren der ASB, die SPD-Ortsvereinigung und der Vetschauer Bäcker Wahn diese Tafel. Der Erlös geht an die Jugendfeuerwehr. Etwas überrascht schaute der Landtagsabgeordnete dann doch auf Carola Krahl und Kerstin Weide, die ihm mit einem Streuselkuchen zum 20-jährigen Jubiläum als Ortsvorsitzender gratulierten. Vetschaus Bürgermeister verkündete den Gästen, dass sie bald wieder einen Ratskeller haben werden, der beim nächsten Stadtfest seine Türen öffnen wird.
Klingelnd näherte sich eine Radfahrergruppe aus München, die in Lübbenau untergekommen ist. Sie hatten die wendisch-deutsche Doppelkirche als Ziel. Nach der Führung durch Birgit Umann mischten sie sich unter die Festgäste. „Wir sind ein Volkstanzkreis beim Jahresausflug und freuen uns, hier spontan dabei zu sein“, erzählte Peter Kreklau.
Der Samstag steht im Zeichen des Tanzes: Es wird eine Einschulungsparty geben und die Kindertanzakademie wird die Vetschauer erfreuen. Die Vetschauer Line-Dancer sind mit Gästen und einem großen Programm dabei. Abends dürfen sich alle auf Francis freuen, die mit den Vetschauern „entschweben“ will. Der Sonntag steht im Zeichen des enviaM-Städtewettbewerbes. Anschließend dürfte klar sein, ob die Vetschauer mit der Express-Partyband ihren Platz beim Wettbewerb ordentlich feiern können oder eher verhalten das Stadtfest ausklingen lassen.
Stadtoberhaupt Bengt Kanzler (parteilos) hat am Freitag Punkt zwölf Uhr das erste Fass Bier angezapft und an die ersten Gäste verschenkt. Darunter viele seiner Verwaltungsmitarbeiter, die quasi als Dankeschön für die Vorbereitungsarbeit etwas früher den Schreibtisch verlassen durften. Die alles so ziemlich lähmende Mittagshitze ließ nur vereinzelt Besucher zum Fest erscheinen. DJ Udo gab sich redlich Mühe, Stimmung zu verbreiten. In Eva Stenzel fand er dann auch die erste Tänzerin, die mit ihm einen Walzer auf die heißen Bretter hinlegte. Organisator Ansgar Rieger hatte Mitleid und organisierte einen Gartenschlauch. Das kühle Nass um die Tanzfläche herum verzischte augenblicklich, vermittelte aber rein psychologisch den Eindruck von Abkühlung.
Unterm luftigen Zeltdach fanden sich immer mehr Senioren ein, um der traditionellen Kaffeetafel beizuwohnen. Es war die zehnte, wie Werner-Siegwart Schippel in seiner Begrüßungsrede betonte. Seit dieser Zeit organisieren der ASB, die SPD-Ortsvereinigung und der Vetschauer Bäcker Wahn diese Tafel. Der Erlös geht an die Jugendfeuerwehr. Etwas überrascht schaute der Landtagsabgeordnete dann doch auf Carola Krahl und Kerstin Weide, die ihm mit einem Streuselkuchen zum 20-jährigen Jubiläum als Ortsvorsitzender gratulierten. Vetschaus Bürgermeister verkündete den Gästen, dass sie bald wieder einen Ratskeller haben werden, der beim nächsten Stadtfest seine Türen öffnen wird.
Klingelnd näherte sich eine Radfahrergruppe aus München, die in Lübbenau untergekommen ist. Sie hatten die wendisch-deutsche Doppelkirche als Ziel. Nach der Führung durch Birgit Umann mischten sie sich unter die Festgäste. „Wir sind ein Volkstanzkreis beim Jahresausflug und freuen uns, hier spontan dabei zu sein“, erzählte Peter Kreklau.
Der Samstag steht im Zeichen des Tanzes: Es wird eine Einschulungsparty geben und die Kindertanzakademie wird die Vetschauer erfreuen. Die Vetschauer Line-Dancer sind mit Gästen und einem großen Programm dabei. Abends dürfen sich alle auf Francis freuen, die mit den Vetschauern „entschweben“ will. Der Sonntag steht im Zeichen des enviaM-Städtewettbewerbes. Anschließend dürfte klar sein, ob die Vetschauer mit der Express-Partyband ihren Platz beim Wettbewerb ordentlich feiern können oder eher verhalten das Stadtfest ausklingen lassen.
Stadtoberhaupt Bengt Kanzler (parteilos) hat am Freitag Punkt zwölf Uhr das erste Fass Bier angezapft und an die ersten Gäste verschenkt. Darunter viele seiner Verwaltungsmitarbeiter, die quasi als Dankeschön für die Vorbereitungsarbeit etwas früher den Schreibtisch verlassen durften. Die alles so ziemlich lähmende Mittagshitze ließ nur vereinzelt Besucher zum Fest erscheinen. DJ Udo gab sich redlich Mühe, Stimmung zu verbreiten. In Eva Stenzel fand er dann auch die erste Tänzerin, die mit ihm einen Walzer auf die heißen Bretter hinlegte. Organisator Ansgar Rieger hatte Mitleid und organisierte einen Gartenschlauch. Das kühle Nass um die Tanzfläche herum verzischte augenblicklich, vermittelte aber rein psychologisch den Eindruck von Abkühlung.
Unterm luftigen Zeltdach fanden sich immer mehr Senioren ein, um der traditionellen Kaffeetafel beizuwohnen. Es war die zehnte, wie Werner-Siegwart Schippel in seiner Begrüßungsrede betonte. Seit dieser Zeit organisieren der ASB, die SPD-Ortsvereinigung und der Vetschauer Bäcker Wahn diese Tafel. Der Erlös geht an die Jugendfeuerwehr. Etwas überrascht schaute der Landtagsabgeordnete dann doch auf Carola Krahl und Kerstin Weide, die ihm mit einem Streuselkuchen zum 20-jährigen Jubiläum als Ortsvorsitzender gratulierten. Vetschaus Bürgermeister verkündete den Gästen, dass sie bald wieder einen Ratskeller haben werden, der beim nächsten Stadtfest seine Türen öffnen wird.
Klingelnd näherte sich eine Radfahrergruppe aus München, die in Lübbenau untergekommen ist. Sie hatten die wendisch-deutsche Doppelkirche als Ziel. Nach der Führung durch Birgit Umann mischten sie sich unter die Festgäste. „Wir sind ein Volkstanzkreis beim Jahresausflug und freuen uns, hier spontan dabei zu sein“, erzählte Peter Kreklau.
Der Samstag steht im Zeichen des Tanzes: Es wird eine Einschulungsparty geben und die Kindertanzakademie wird die Vetschauer erfreuen. Die Vetschauer Line-Dancer sind mit Gästen und einem großen Programm dabei. Abends dürfen sich alle auf Francis freuen, die mit den Vetschauern „entschweben“ will. Der Sonntag steht im Zeichen des enviaM-Städtewettbewerbes. Anschließend dürfte klar sein, ob die Vetschauer mit der Express-Partyband ihren Platz beim Wettbewerb ordentlich feiern können oder eher verhalten das Stadtfest ausklingen lassen.