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NIEDERLAUSITZ aktuell

Einfach mal schnell geholfen….

18:19 Uhr | 13. Juni 2013
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Monique Udewenz verfolgte am TV und vor allen Dingen über Facebook die Ereignisse in Dresden und Meißen. „Ich habe viele Freunde dort und miterleben müssen, wie sie Vorsorge trafen und teilweise Hals über Kopf in Notunterkünfte ausweichen mussten“, erzählt die Vetschauer Steuer-Fachangestellte. „Irgendwie bin ich mit einem Helfersyndrom auf die Welt gekommen, ich musste einfach etwas für sie tun!“, ergänzt sie noch. Von ihren Freunden im Hochwassergebiet wusste sie, was gebraucht wird und rief ihre Bekannten in Vetschau und Umgebung auf, Spielzeug, Kleidung, Mal- und Bastelmaterial zusammenzutragen. Ebenfalls über Facebook organisiert, war schnell alles Nötige beisammen und für den Transport verladen. „Was Frisches sollte es noch sein!“ Freunde haben Herrn Ricken angerufen, ob er nicht bereit wäre, ebenfalls etwas zu spenden. Er fand die Idee ausgesprochen gut und gab uns 2500 Erdbeer-Schälchen mit je 500 Gramm mit auf die Reise – plus Lkw plus dem Fahrer Bernd Richter!“

Vor Ort gestaltete sich die Übergabe erst einmal schwierig, denn die Elbbrücken waren gesperrt. „Selbst das Winken mit Erdbeerschälchen half da nichts, die Posten blieben unbestechlich“, erzählt sie von den ungeahnten Schwierigkeiten, die Hilfe an Mann, Frau und Kind zu bringen. Doch diese waren ebenfalls erfinderisch und orderten ein Fahrzeug der Pfadfinder, welches eine Fahrberechtigung für die Brücke hatte. Alles musste -im strömenden Regen- umgeladen werden und gelangte dann direkt an Flutopfer und deren Kinder. Die restlichen Erdbeerschälchen haben sie einer Kindertagesstätte in Übigau gegeben.
Monique Udewenz hat sich nach ihrer Rückkehr bei Karl-Heinz Ricken bedankt und ihm geschildert, wie dankbar die Spenden angenommen wurden. Der Vetschauer Spreewaldbauer: „Wenn Not ist, muss sofort geholfen werden, da darf nicht auf irgendwelche staatliche Hilfe gehofft werden die irgendwann vielleicht kommt. Jede Stunde zählt, und wenn meine Erdbeeren in der trostlosen Umgebung den Kindern ein Lächeln ins Gesicht gezaubert haben, dann wird es auch mir warm ums Herz! Wahre Hilfe ist, wenn es weh tut. Ich hätte Erdbeeren, Lkw und Fahrer gut anders einsetzen können um meinem Geschäft nachzugehen.“
Monique Udewenz ist schon wieder am Sammeln für die nächste Hilfsaktion am Wochenende: „Diesmal bringen wir Maler- und Renovierungsbedarf sowie Schulmaterialien für die Einschulung ins Überschwemmungsgebiet. Vom Vetschauer Gewerbeverein habe ich schon entsprechende Spenden signalisiert bekommen. Weitere Spenden bis hin zu einem Transportfahrzeug nehmen wir gern entgegen.“
Abgabe der Spenden im Steuerbüro Enke, Vetschau, Bahnhofstraße. Informationen und Kontakte unter Flutopferhilfe Lausitz 2013 bei Facebook (https://www.facebook.com/FlutopferhilfeLausitz2013)

Monique Udewenz verfolgte am TV und vor allen Dingen über Facebook die Ereignisse in Dresden und Meißen. „Ich habe viele Freunde dort und miterleben müssen, wie sie Vorsorge trafen und teilweise Hals über Kopf in Notunterkünfte ausweichen mussten“, erzählt die Vetschauer Steuer-Fachangestellte. „Irgendwie bin ich mit einem Helfersyndrom auf die Welt gekommen, ich musste einfach etwas für sie tun!“, ergänzt sie noch. Von ihren Freunden im Hochwassergebiet wusste sie, was gebraucht wird und rief ihre Bekannten in Vetschau und Umgebung auf, Spielzeug, Kleidung, Mal- und Bastelmaterial zusammenzutragen. Ebenfalls über Facebook organisiert, war schnell alles Nötige beisammen und für den Transport verladen. „Was Frisches sollte es noch sein!“ Freunde haben Herrn Ricken angerufen, ob er nicht bereit wäre, ebenfalls etwas zu spenden. Er fand die Idee ausgesprochen gut und gab uns 2500 Erdbeer-Schälchen mit je 500 Gramm mit auf die Reise – plus Lkw plus dem Fahrer Bernd Richter!“

Vor Ort gestaltete sich die Übergabe erst einmal schwierig, denn die Elbbrücken waren gesperrt. „Selbst das Winken mit Erdbeerschälchen half da nichts, die Posten blieben unbestechlich“, erzählt sie von den ungeahnten Schwierigkeiten, die Hilfe an Mann, Frau und Kind zu bringen. Doch diese waren ebenfalls erfinderisch und orderten ein Fahrzeug der Pfadfinder, welches eine Fahrberechtigung für die Brücke hatte. Alles musste -im strömenden Regen- umgeladen werden und gelangte dann direkt an Flutopfer und deren Kinder. Die restlichen Erdbeerschälchen haben sie einer Kindertagesstätte in Übigau gegeben.
Monique Udewenz hat sich nach ihrer Rückkehr bei Karl-Heinz Ricken bedankt und ihm geschildert, wie dankbar die Spenden angenommen wurden. Der Vetschauer Spreewaldbauer: „Wenn Not ist, muss sofort geholfen werden, da darf nicht auf irgendwelche staatliche Hilfe gehofft werden die irgendwann vielleicht kommt. Jede Stunde zählt, und wenn meine Erdbeeren in der trostlosen Umgebung den Kindern ein Lächeln ins Gesicht gezaubert haben, dann wird es auch mir warm ums Herz! Wahre Hilfe ist, wenn es weh tut. Ich hätte Erdbeeren, Lkw und Fahrer gut anders einsetzen können um meinem Geschäft nachzugehen.“
Monique Udewenz ist schon wieder am Sammeln für die nächste Hilfsaktion am Wochenende: „Diesmal bringen wir Maler- und Renovierungsbedarf sowie Schulmaterialien für die Einschulung ins Überschwemmungsgebiet. Vom Vetschauer Gewerbeverein habe ich schon entsprechende Spenden signalisiert bekommen. Weitere Spenden bis hin zu einem Transportfahrzeug nehmen wir gern entgegen.“
Abgabe der Spenden im Steuerbüro Enke, Vetschau, Bahnhofstraße. Informationen und Kontakte unter Flutopferhilfe Lausitz 2013 bei Facebook (https://www.facebook.com/FlutopferhilfeLausitz2013)

Monique Udewenz verfolgte am TV und vor allen Dingen über Facebook die Ereignisse in Dresden und Meißen. „Ich habe viele Freunde dort und miterleben müssen, wie sie Vorsorge trafen und teilweise Hals über Kopf in Notunterkünfte ausweichen mussten“, erzählt die Vetschauer Steuer-Fachangestellte. „Irgendwie bin ich mit einem Helfersyndrom auf die Welt gekommen, ich musste einfach etwas für sie tun!“, ergänzt sie noch. Von ihren Freunden im Hochwassergebiet wusste sie, was gebraucht wird und rief ihre Bekannten in Vetschau und Umgebung auf, Spielzeug, Kleidung, Mal- und Bastelmaterial zusammenzutragen. Ebenfalls über Facebook organisiert, war schnell alles Nötige beisammen und für den Transport verladen. „Was Frisches sollte es noch sein!“ Freunde haben Herrn Ricken angerufen, ob er nicht bereit wäre, ebenfalls etwas zu spenden. Er fand die Idee ausgesprochen gut und gab uns 2500 Erdbeer-Schälchen mit je 500 Gramm mit auf die Reise – plus Lkw plus dem Fahrer Bernd Richter!“

Vor Ort gestaltete sich die Übergabe erst einmal schwierig, denn die Elbbrücken waren gesperrt. „Selbst das Winken mit Erdbeerschälchen half da nichts, die Posten blieben unbestechlich“, erzählt sie von den ungeahnten Schwierigkeiten, die Hilfe an Mann, Frau und Kind zu bringen. Doch diese waren ebenfalls erfinderisch und orderten ein Fahrzeug der Pfadfinder, welches eine Fahrberechtigung für die Brücke hatte. Alles musste -im strömenden Regen- umgeladen werden und gelangte dann direkt an Flutopfer und deren Kinder. Die restlichen Erdbeerschälchen haben sie einer Kindertagesstätte in Übigau gegeben.
Monique Udewenz hat sich nach ihrer Rückkehr bei Karl-Heinz Ricken bedankt und ihm geschildert, wie dankbar die Spenden angenommen wurden. Der Vetschauer Spreewaldbauer: „Wenn Not ist, muss sofort geholfen werden, da darf nicht auf irgendwelche staatliche Hilfe gehofft werden die irgendwann vielleicht kommt. Jede Stunde zählt, und wenn meine Erdbeeren in der trostlosen Umgebung den Kindern ein Lächeln ins Gesicht gezaubert haben, dann wird es auch mir warm ums Herz! Wahre Hilfe ist, wenn es weh tut. Ich hätte Erdbeeren, Lkw und Fahrer gut anders einsetzen können um meinem Geschäft nachzugehen.“
Monique Udewenz ist schon wieder am Sammeln für die nächste Hilfsaktion am Wochenende: „Diesmal bringen wir Maler- und Renovierungsbedarf sowie Schulmaterialien für die Einschulung ins Überschwemmungsgebiet. Vom Vetschauer Gewerbeverein habe ich schon entsprechende Spenden signalisiert bekommen. Weitere Spenden bis hin zu einem Transportfahrzeug nehmen wir gern entgegen.“
Abgabe der Spenden im Steuerbüro Enke, Vetschau, Bahnhofstraße. Informationen und Kontakte unter Flutopferhilfe Lausitz 2013 bei Facebook (https://www.facebook.com/FlutopferhilfeLausitz2013)

Monique Udewenz verfolgte am TV und vor allen Dingen über Facebook die Ereignisse in Dresden und Meißen. „Ich habe viele Freunde dort und miterleben müssen, wie sie Vorsorge trafen und teilweise Hals über Kopf in Notunterkünfte ausweichen mussten“, erzählt die Vetschauer Steuer-Fachangestellte. „Irgendwie bin ich mit einem Helfersyndrom auf die Welt gekommen, ich musste einfach etwas für sie tun!“, ergänzt sie noch. Von ihren Freunden im Hochwassergebiet wusste sie, was gebraucht wird und rief ihre Bekannten in Vetschau und Umgebung auf, Spielzeug, Kleidung, Mal- und Bastelmaterial zusammenzutragen. Ebenfalls über Facebook organisiert, war schnell alles Nötige beisammen und für den Transport verladen. „Was Frisches sollte es noch sein!“ Freunde haben Herrn Ricken angerufen, ob er nicht bereit wäre, ebenfalls etwas zu spenden. Er fand die Idee ausgesprochen gut und gab uns 2500 Erdbeer-Schälchen mit je 500 Gramm mit auf die Reise – plus Lkw plus dem Fahrer Bernd Richter!“

Vor Ort gestaltete sich die Übergabe erst einmal schwierig, denn die Elbbrücken waren gesperrt. „Selbst das Winken mit Erdbeerschälchen half da nichts, die Posten blieben unbestechlich“, erzählt sie von den ungeahnten Schwierigkeiten, die Hilfe an Mann, Frau und Kind zu bringen. Doch diese waren ebenfalls erfinderisch und orderten ein Fahrzeug der Pfadfinder, welches eine Fahrberechtigung für die Brücke hatte. Alles musste -im strömenden Regen- umgeladen werden und gelangte dann direkt an Flutopfer und deren Kinder. Die restlichen Erdbeerschälchen haben sie einer Kindertagesstätte in Übigau gegeben.
Monique Udewenz hat sich nach ihrer Rückkehr bei Karl-Heinz Ricken bedankt und ihm geschildert, wie dankbar die Spenden angenommen wurden. Der Vetschauer Spreewaldbauer: „Wenn Not ist, muss sofort geholfen werden, da darf nicht auf irgendwelche staatliche Hilfe gehofft werden die irgendwann vielleicht kommt. Jede Stunde zählt, und wenn meine Erdbeeren in der trostlosen Umgebung den Kindern ein Lächeln ins Gesicht gezaubert haben, dann wird es auch mir warm ums Herz! Wahre Hilfe ist, wenn es weh tut. Ich hätte Erdbeeren, Lkw und Fahrer gut anders einsetzen können um meinem Geschäft nachzugehen.“
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Vor Ort gestaltete sich die Übergabe erst einmal schwierig, denn die Elbbrücken waren gesperrt. „Selbst das Winken mit Erdbeerschälchen half da nichts, die Posten blieben unbestechlich“, erzählt sie von den ungeahnten Schwierigkeiten, die Hilfe an Mann, Frau und Kind zu bringen. Doch diese waren ebenfalls erfinderisch und orderten ein Fahrzeug der Pfadfinder, welches eine Fahrberechtigung für die Brücke hatte. Alles musste -im strömenden Regen- umgeladen werden und gelangte dann direkt an Flutopfer und deren Kinder. Die restlichen Erdbeerschälchen haben sie einer Kindertagesstätte in Übigau gegeben.
Monique Udewenz hat sich nach ihrer Rückkehr bei Karl-Heinz Ricken bedankt und ihm geschildert, wie dankbar die Spenden angenommen wurden. Der Vetschauer Spreewaldbauer: „Wenn Not ist, muss sofort geholfen werden, da darf nicht auf irgendwelche staatliche Hilfe gehofft werden die irgendwann vielleicht kommt. Jede Stunde zählt, und wenn meine Erdbeeren in der trostlosen Umgebung den Kindern ein Lächeln ins Gesicht gezaubert haben, dann wird es auch mir warm ums Herz! Wahre Hilfe ist, wenn es weh tut. Ich hätte Erdbeeren, Lkw und Fahrer gut anders einsetzen können um meinem Geschäft nachzugehen.“
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Vor Ort gestaltete sich die Übergabe erst einmal schwierig, denn die Elbbrücken waren gesperrt. „Selbst das Winken mit Erdbeerschälchen half da nichts, die Posten blieben unbestechlich“, erzählt sie von den ungeahnten Schwierigkeiten, die Hilfe an Mann, Frau und Kind zu bringen. Doch diese waren ebenfalls erfinderisch und orderten ein Fahrzeug der Pfadfinder, welches eine Fahrberechtigung für die Brücke hatte. Alles musste -im strömenden Regen- umgeladen werden und gelangte dann direkt an Flutopfer und deren Kinder. Die restlichen Erdbeerschälchen haben sie einer Kindertagesstätte in Übigau gegeben.
Monique Udewenz hat sich nach ihrer Rückkehr bei Karl-Heinz Ricken bedankt und ihm geschildert, wie dankbar die Spenden angenommen wurden. Der Vetschauer Spreewaldbauer: „Wenn Not ist, muss sofort geholfen werden, da darf nicht auf irgendwelche staatliche Hilfe gehofft werden die irgendwann vielleicht kommt. Jede Stunde zählt, und wenn meine Erdbeeren in der trostlosen Umgebung den Kindern ein Lächeln ins Gesicht gezaubert haben, dann wird es auch mir warm ums Herz! Wahre Hilfe ist, wenn es weh tut. Ich hätte Erdbeeren, Lkw und Fahrer gut anders einsetzen können um meinem Geschäft nachzugehen.“
Monique Udewenz ist schon wieder am Sammeln für die nächste Hilfsaktion am Wochenende: „Diesmal bringen wir Maler- und Renovierungsbedarf sowie Schulmaterialien für die Einschulung ins Überschwemmungsgebiet. Vom Vetschauer Gewerbeverein habe ich schon entsprechende Spenden signalisiert bekommen. Weitere Spenden bis hin zu einem Transportfahrzeug nehmen wir gern entgegen.“
Abgabe der Spenden im Steuerbüro Enke, Vetschau, Bahnhofstraße. Informationen und Kontakte unter Flutopferhilfe Lausitz 2013 bei Facebook (https://www.facebook.com/FlutopferhilfeLausitz2013)

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Vor Ort gestaltete sich die Übergabe erst einmal schwierig, denn die Elbbrücken waren gesperrt. „Selbst das Winken mit Erdbeerschälchen half da nichts, die Posten blieben unbestechlich“, erzählt sie von den ungeahnten Schwierigkeiten, die Hilfe an Mann, Frau und Kind zu bringen. Doch diese waren ebenfalls erfinderisch und orderten ein Fahrzeug der Pfadfinder, welches eine Fahrberechtigung für die Brücke hatte. Alles musste -im strömenden Regen- umgeladen werden und gelangte dann direkt an Flutopfer und deren Kinder. Die restlichen Erdbeerschälchen haben sie einer Kindertagesstätte in Übigau gegeben.
Monique Udewenz hat sich nach ihrer Rückkehr bei Karl-Heinz Ricken bedankt und ihm geschildert, wie dankbar die Spenden angenommen wurden. Der Vetschauer Spreewaldbauer: „Wenn Not ist, muss sofort geholfen werden, da darf nicht auf irgendwelche staatliche Hilfe gehofft werden die irgendwann vielleicht kommt. Jede Stunde zählt, und wenn meine Erdbeeren in der trostlosen Umgebung den Kindern ein Lächeln ins Gesicht gezaubert haben, dann wird es auch mir warm ums Herz! Wahre Hilfe ist, wenn es weh tut. Ich hätte Erdbeeren, Lkw und Fahrer gut anders einsetzen können um meinem Geschäft nachzugehen.“
Monique Udewenz ist schon wieder am Sammeln für die nächste Hilfsaktion am Wochenende: „Diesmal bringen wir Maler- und Renovierungsbedarf sowie Schulmaterialien für die Einschulung ins Überschwemmungsgebiet. Vom Vetschauer Gewerbeverein habe ich schon entsprechende Spenden signalisiert bekommen. Weitere Spenden bis hin zu einem Transportfahrzeug nehmen wir gern entgegen.“
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Vor Ort gestaltete sich die Übergabe erst einmal schwierig, denn die Elbbrücken waren gesperrt. „Selbst das Winken mit Erdbeerschälchen half da nichts, die Posten blieben unbestechlich“, erzählt sie von den ungeahnten Schwierigkeiten, die Hilfe an Mann, Frau und Kind zu bringen. Doch diese waren ebenfalls erfinderisch und orderten ein Fahrzeug der Pfadfinder, welches eine Fahrberechtigung für die Brücke hatte. Alles musste -im strömenden Regen- umgeladen werden und gelangte dann direkt an Flutopfer und deren Kinder. Die restlichen Erdbeerschälchen haben sie einer Kindertagesstätte in Übigau gegeben.
Monique Udewenz hat sich nach ihrer Rückkehr bei Karl-Heinz Ricken bedankt und ihm geschildert, wie dankbar die Spenden angenommen wurden. Der Vetschauer Spreewaldbauer: „Wenn Not ist, muss sofort geholfen werden, da darf nicht auf irgendwelche staatliche Hilfe gehofft werden die irgendwann vielleicht kommt. Jede Stunde zählt, und wenn meine Erdbeeren in der trostlosen Umgebung den Kindern ein Lächeln ins Gesicht gezaubert haben, dann wird es auch mir warm ums Herz! Wahre Hilfe ist, wenn es weh tut. Ich hätte Erdbeeren, Lkw und Fahrer gut anders einsetzen können um meinem Geschäft nachzugehen.“
Monique Udewenz ist schon wieder am Sammeln für die nächste Hilfsaktion am Wochenende: „Diesmal bringen wir Maler- und Renovierungsbedarf sowie Schulmaterialien für die Einschulung ins Überschwemmungsgebiet. Vom Vetschauer Gewerbeverein habe ich schon entsprechende Spenden signalisiert bekommen. Weitere Spenden bis hin zu einem Transportfahrzeug nehmen wir gern entgegen.“
Abgabe der Spenden im Steuerbüro Enke, Vetschau, Bahnhofstraße. Informationen und Kontakte unter Flutopferhilfe Lausitz 2013 bei Facebook (https://www.facebook.com/FlutopferhilfeLausitz2013)

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