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NIEDERLAUSITZ aktuell

Auf der Flucht zu Fuß und mit dem Fahrrad

9:00 Uhr | 28. November 2015
Bildquelle: Wieduwilt Kommunikation
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Schlausitz-Schüler luden syrischen Flüchtling ein

„Er spricht sehr gut Deutsch“, so das erste Fazit von Lasse, Fabian und Kevin. Sie sprechen über den Syrer Mhd Al-Hamwi, der die Grundschule besuchte. Er lebt in Schipkau und hatte sich bereit erklärt, den Schülern der Georg Heinsius von Mayenburg-Grundschule von sich zu erzählen. Die Schüler der Grundschule in Brieske sind sehr begeistert und können nahezu lückenlos wiederholen, was Mhd Al-Hamwi aus seinem Leben berichtete: „Drei Mal ist seine Wohnung durch den Krieg zerstört worden“, weiß Fabian. Deshalb ist der Syrer nach Deutschland gekommen. Dass er nun hier in Schipkau lebt, finden die Kinder ganz normal. „Er musste fliehen, weil da Krieg ist. Dort in Syrien war Mhd Al-Hamwi Sozialarbeiter und er würde das gern wieder machen“, sagt Paula. Lasse und Julius aus der 3. Klasse hat besonders beeindruckt, dass er so viele Kilometer zurückgelegt hat, um nach Deutschland zu kommen. Xavier kann die Länder aufzählen, durch die der Syrer gegangen ist. „In Mazedonien hat er sich ein Fahrrad gekauft, vorher ist er 12 Tage nur gelaufen“, berichten Robin und Julius. „Er möchte jetzt Sozialpädagogik studieren“, sagen sie und sie sind begeistert davon, dass sie einen Flüchtling direkt befragen konnten. Natürlich wissen die Kinder, dass Al-Hamwi in seiner Heimatsprache eine andere Schrift benutzt: Arabisch. „Er hat alle unsere Namen auf Arabisch aufgeschrieben“, sagt Kalila. „Das sah lustig aus.“

„Wir wollten den Kindern die Möglichkeit geben, die aktuellen Nachrichten selbst einzuordnen, indem sie direkt mit Betroffenen sprechen. Deshalb haben wir mit Unterstützung von Anke Blumenthal Mhd Al-Hamwi gebeten, in unseren Klassen über sein Schicksal zu berichten“, erläutert Schulleiterin Madlen Schwarz. Mhd Al-Hamwi kennt die Vorbehalte der Deutschen, setzt sich mit deren Kultur und Gewohnheiten auseinander. Auch deshalb lernte er schnell Deutsch und hat die Schulstunden in der Georg Heinsius von Mayenburg-Grundschule sehr genossen.

Quelle & Bildquelle: Wieduwilt Kommunikation

Schlausitz-Schüler luden syrischen Flüchtling ein

„Er spricht sehr gut Deutsch“, so das erste Fazit von Lasse, Fabian und Kevin. Sie sprechen über den Syrer Mhd Al-Hamwi, der die Grundschule besuchte. Er lebt in Schipkau und hatte sich bereit erklärt, den Schülern der Georg Heinsius von Mayenburg-Grundschule von sich zu erzählen. Die Schüler der Grundschule in Brieske sind sehr begeistert und können nahezu lückenlos wiederholen, was Mhd Al-Hamwi aus seinem Leben berichtete: „Drei Mal ist seine Wohnung durch den Krieg zerstört worden“, weiß Fabian. Deshalb ist der Syrer nach Deutschland gekommen. Dass er nun hier in Schipkau lebt, finden die Kinder ganz normal. „Er musste fliehen, weil da Krieg ist. Dort in Syrien war Mhd Al-Hamwi Sozialarbeiter und er würde das gern wieder machen“, sagt Paula. Lasse und Julius aus der 3. Klasse hat besonders beeindruckt, dass er so viele Kilometer zurückgelegt hat, um nach Deutschland zu kommen. Xavier kann die Länder aufzählen, durch die der Syrer gegangen ist. „In Mazedonien hat er sich ein Fahrrad gekauft, vorher ist er 12 Tage nur gelaufen“, berichten Robin und Julius. „Er möchte jetzt Sozialpädagogik studieren“, sagen sie und sie sind begeistert davon, dass sie einen Flüchtling direkt befragen konnten. Natürlich wissen die Kinder, dass Al-Hamwi in seiner Heimatsprache eine andere Schrift benutzt: Arabisch. „Er hat alle unsere Namen auf Arabisch aufgeschrieben“, sagt Kalila. „Das sah lustig aus.“

„Wir wollten den Kindern die Möglichkeit geben, die aktuellen Nachrichten selbst einzuordnen, indem sie direkt mit Betroffenen sprechen. Deshalb haben wir mit Unterstützung von Anke Blumenthal Mhd Al-Hamwi gebeten, in unseren Klassen über sein Schicksal zu berichten“, erläutert Schulleiterin Madlen Schwarz. Mhd Al-Hamwi kennt die Vorbehalte der Deutschen, setzt sich mit deren Kultur und Gewohnheiten auseinander. Auch deshalb lernte er schnell Deutsch und hat die Schulstunden in der Georg Heinsius von Mayenburg-Grundschule sehr genossen.

Quelle & Bildquelle: Wieduwilt Kommunikation

Schlausitz-Schüler luden syrischen Flüchtling ein

„Er spricht sehr gut Deutsch“, so das erste Fazit von Lasse, Fabian und Kevin. Sie sprechen über den Syrer Mhd Al-Hamwi, der die Grundschule besuchte. Er lebt in Schipkau und hatte sich bereit erklärt, den Schülern der Georg Heinsius von Mayenburg-Grundschule von sich zu erzählen. Die Schüler der Grundschule in Brieske sind sehr begeistert und können nahezu lückenlos wiederholen, was Mhd Al-Hamwi aus seinem Leben berichtete: „Drei Mal ist seine Wohnung durch den Krieg zerstört worden“, weiß Fabian. Deshalb ist der Syrer nach Deutschland gekommen. Dass er nun hier in Schipkau lebt, finden die Kinder ganz normal. „Er musste fliehen, weil da Krieg ist. Dort in Syrien war Mhd Al-Hamwi Sozialarbeiter und er würde das gern wieder machen“, sagt Paula. Lasse und Julius aus der 3. Klasse hat besonders beeindruckt, dass er so viele Kilometer zurückgelegt hat, um nach Deutschland zu kommen. Xavier kann die Länder aufzählen, durch die der Syrer gegangen ist. „In Mazedonien hat er sich ein Fahrrad gekauft, vorher ist er 12 Tage nur gelaufen“, berichten Robin und Julius. „Er möchte jetzt Sozialpädagogik studieren“, sagen sie und sie sind begeistert davon, dass sie einen Flüchtling direkt befragen konnten. Natürlich wissen die Kinder, dass Al-Hamwi in seiner Heimatsprache eine andere Schrift benutzt: Arabisch. „Er hat alle unsere Namen auf Arabisch aufgeschrieben“, sagt Kalila. „Das sah lustig aus.“

„Wir wollten den Kindern die Möglichkeit geben, die aktuellen Nachrichten selbst einzuordnen, indem sie direkt mit Betroffenen sprechen. Deshalb haben wir mit Unterstützung von Anke Blumenthal Mhd Al-Hamwi gebeten, in unseren Klassen über sein Schicksal zu berichten“, erläutert Schulleiterin Madlen Schwarz. Mhd Al-Hamwi kennt die Vorbehalte der Deutschen, setzt sich mit deren Kultur und Gewohnheiten auseinander. Auch deshalb lernte er schnell Deutsch und hat die Schulstunden in der Georg Heinsius von Mayenburg-Grundschule sehr genossen.

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Schlausitz-Schüler luden syrischen Flüchtling ein

„Er spricht sehr gut Deutsch“, so das erste Fazit von Lasse, Fabian und Kevin. Sie sprechen über den Syrer Mhd Al-Hamwi, der die Grundschule besuchte. Er lebt in Schipkau und hatte sich bereit erklärt, den Schülern der Georg Heinsius von Mayenburg-Grundschule von sich zu erzählen. Die Schüler der Grundschule in Brieske sind sehr begeistert und können nahezu lückenlos wiederholen, was Mhd Al-Hamwi aus seinem Leben berichtete: „Drei Mal ist seine Wohnung durch den Krieg zerstört worden“, weiß Fabian. Deshalb ist der Syrer nach Deutschland gekommen. Dass er nun hier in Schipkau lebt, finden die Kinder ganz normal. „Er musste fliehen, weil da Krieg ist. Dort in Syrien war Mhd Al-Hamwi Sozialarbeiter und er würde das gern wieder machen“, sagt Paula. Lasse und Julius aus der 3. Klasse hat besonders beeindruckt, dass er so viele Kilometer zurückgelegt hat, um nach Deutschland zu kommen. Xavier kann die Länder aufzählen, durch die der Syrer gegangen ist. „In Mazedonien hat er sich ein Fahrrad gekauft, vorher ist er 12 Tage nur gelaufen“, berichten Robin und Julius. „Er möchte jetzt Sozialpädagogik studieren“, sagen sie und sie sind begeistert davon, dass sie einen Flüchtling direkt befragen konnten. Natürlich wissen die Kinder, dass Al-Hamwi in seiner Heimatsprache eine andere Schrift benutzt: Arabisch. „Er hat alle unsere Namen auf Arabisch aufgeschrieben“, sagt Kalila. „Das sah lustig aus.“

„Wir wollten den Kindern die Möglichkeit geben, die aktuellen Nachrichten selbst einzuordnen, indem sie direkt mit Betroffenen sprechen. Deshalb haben wir mit Unterstützung von Anke Blumenthal Mhd Al-Hamwi gebeten, in unseren Klassen über sein Schicksal zu berichten“, erläutert Schulleiterin Madlen Schwarz. Mhd Al-Hamwi kennt die Vorbehalte der Deutschen, setzt sich mit deren Kultur und Gewohnheiten auseinander. Auch deshalb lernte er schnell Deutsch und hat die Schulstunden in der Georg Heinsius von Mayenburg-Grundschule sehr genossen.

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„Er spricht sehr gut Deutsch“, so das erste Fazit von Lasse, Fabian und Kevin. Sie sprechen über den Syrer Mhd Al-Hamwi, der die Grundschule besuchte. Er lebt in Schipkau und hatte sich bereit erklärt, den Schülern der Georg Heinsius von Mayenburg-Grundschule von sich zu erzählen. Die Schüler der Grundschule in Brieske sind sehr begeistert und können nahezu lückenlos wiederholen, was Mhd Al-Hamwi aus seinem Leben berichtete: „Drei Mal ist seine Wohnung durch den Krieg zerstört worden“, weiß Fabian. Deshalb ist der Syrer nach Deutschland gekommen. Dass er nun hier in Schipkau lebt, finden die Kinder ganz normal. „Er musste fliehen, weil da Krieg ist. Dort in Syrien war Mhd Al-Hamwi Sozialarbeiter und er würde das gern wieder machen“, sagt Paula. Lasse und Julius aus der 3. Klasse hat besonders beeindruckt, dass er so viele Kilometer zurückgelegt hat, um nach Deutschland zu kommen. Xavier kann die Länder aufzählen, durch die der Syrer gegangen ist. „In Mazedonien hat er sich ein Fahrrad gekauft, vorher ist er 12 Tage nur gelaufen“, berichten Robin und Julius. „Er möchte jetzt Sozialpädagogik studieren“, sagen sie und sie sind begeistert davon, dass sie einen Flüchtling direkt befragen konnten. Natürlich wissen die Kinder, dass Al-Hamwi in seiner Heimatsprache eine andere Schrift benutzt: Arabisch. „Er hat alle unsere Namen auf Arabisch aufgeschrieben“, sagt Kalila. „Das sah lustig aus.“

„Wir wollten den Kindern die Möglichkeit geben, die aktuellen Nachrichten selbst einzuordnen, indem sie direkt mit Betroffenen sprechen. Deshalb haben wir mit Unterstützung von Anke Blumenthal Mhd Al-Hamwi gebeten, in unseren Klassen über sein Schicksal zu berichten“, erläutert Schulleiterin Madlen Schwarz. Mhd Al-Hamwi kennt die Vorbehalte der Deutschen, setzt sich mit deren Kultur und Gewohnheiten auseinander. Auch deshalb lernte er schnell Deutsch und hat die Schulstunden in der Georg Heinsius von Mayenburg-Grundschule sehr genossen.

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„Er spricht sehr gut Deutsch“, so das erste Fazit von Lasse, Fabian und Kevin. Sie sprechen über den Syrer Mhd Al-Hamwi, der die Grundschule besuchte. Er lebt in Schipkau und hatte sich bereit erklärt, den Schülern der Georg Heinsius von Mayenburg-Grundschule von sich zu erzählen. Die Schüler der Grundschule in Brieske sind sehr begeistert und können nahezu lückenlos wiederholen, was Mhd Al-Hamwi aus seinem Leben berichtete: „Drei Mal ist seine Wohnung durch den Krieg zerstört worden“, weiß Fabian. Deshalb ist der Syrer nach Deutschland gekommen. Dass er nun hier in Schipkau lebt, finden die Kinder ganz normal. „Er musste fliehen, weil da Krieg ist. Dort in Syrien war Mhd Al-Hamwi Sozialarbeiter und er würde das gern wieder machen“, sagt Paula. Lasse und Julius aus der 3. Klasse hat besonders beeindruckt, dass er so viele Kilometer zurückgelegt hat, um nach Deutschland zu kommen. Xavier kann die Länder aufzählen, durch die der Syrer gegangen ist. „In Mazedonien hat er sich ein Fahrrad gekauft, vorher ist er 12 Tage nur gelaufen“, berichten Robin und Julius. „Er möchte jetzt Sozialpädagogik studieren“, sagen sie und sie sind begeistert davon, dass sie einen Flüchtling direkt befragen konnten. Natürlich wissen die Kinder, dass Al-Hamwi in seiner Heimatsprache eine andere Schrift benutzt: Arabisch. „Er hat alle unsere Namen auf Arabisch aufgeschrieben“, sagt Kalila. „Das sah lustig aus.“

„Wir wollten den Kindern die Möglichkeit geben, die aktuellen Nachrichten selbst einzuordnen, indem sie direkt mit Betroffenen sprechen. Deshalb haben wir mit Unterstützung von Anke Blumenthal Mhd Al-Hamwi gebeten, in unseren Klassen über sein Schicksal zu berichten“, erläutert Schulleiterin Madlen Schwarz. Mhd Al-Hamwi kennt die Vorbehalte der Deutschen, setzt sich mit deren Kultur und Gewohnheiten auseinander. Auch deshalb lernte er schnell Deutsch und hat die Schulstunden in der Georg Heinsius von Mayenburg-Grundschule sehr genossen.

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„Er spricht sehr gut Deutsch“, so das erste Fazit von Lasse, Fabian und Kevin. Sie sprechen über den Syrer Mhd Al-Hamwi, der die Grundschule besuchte. Er lebt in Schipkau und hatte sich bereit erklärt, den Schülern der Georg Heinsius von Mayenburg-Grundschule von sich zu erzählen. Die Schüler der Grundschule in Brieske sind sehr begeistert und können nahezu lückenlos wiederholen, was Mhd Al-Hamwi aus seinem Leben berichtete: „Drei Mal ist seine Wohnung durch den Krieg zerstört worden“, weiß Fabian. Deshalb ist der Syrer nach Deutschland gekommen. Dass er nun hier in Schipkau lebt, finden die Kinder ganz normal. „Er musste fliehen, weil da Krieg ist. Dort in Syrien war Mhd Al-Hamwi Sozialarbeiter und er würde das gern wieder machen“, sagt Paula. Lasse und Julius aus der 3. Klasse hat besonders beeindruckt, dass er so viele Kilometer zurückgelegt hat, um nach Deutschland zu kommen. Xavier kann die Länder aufzählen, durch die der Syrer gegangen ist. „In Mazedonien hat er sich ein Fahrrad gekauft, vorher ist er 12 Tage nur gelaufen“, berichten Robin und Julius. „Er möchte jetzt Sozialpädagogik studieren“, sagen sie und sie sind begeistert davon, dass sie einen Flüchtling direkt befragen konnten. Natürlich wissen die Kinder, dass Al-Hamwi in seiner Heimatsprache eine andere Schrift benutzt: Arabisch. „Er hat alle unsere Namen auf Arabisch aufgeschrieben“, sagt Kalila. „Das sah lustig aus.“

„Wir wollten den Kindern die Möglichkeit geben, die aktuellen Nachrichten selbst einzuordnen, indem sie direkt mit Betroffenen sprechen. Deshalb haben wir mit Unterstützung von Anke Blumenthal Mhd Al-Hamwi gebeten, in unseren Klassen über sein Schicksal zu berichten“, erläutert Schulleiterin Madlen Schwarz. Mhd Al-Hamwi kennt die Vorbehalte der Deutschen, setzt sich mit deren Kultur und Gewohnheiten auseinander. Auch deshalb lernte er schnell Deutsch und hat die Schulstunden in der Georg Heinsius von Mayenburg-Grundschule sehr genossen.

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„Er spricht sehr gut Deutsch“, so das erste Fazit von Lasse, Fabian und Kevin. Sie sprechen über den Syrer Mhd Al-Hamwi, der die Grundschule besuchte. Er lebt in Schipkau und hatte sich bereit erklärt, den Schülern der Georg Heinsius von Mayenburg-Grundschule von sich zu erzählen. Die Schüler der Grundschule in Brieske sind sehr begeistert und können nahezu lückenlos wiederholen, was Mhd Al-Hamwi aus seinem Leben berichtete: „Drei Mal ist seine Wohnung durch den Krieg zerstört worden“, weiß Fabian. Deshalb ist der Syrer nach Deutschland gekommen. Dass er nun hier in Schipkau lebt, finden die Kinder ganz normal. „Er musste fliehen, weil da Krieg ist. Dort in Syrien war Mhd Al-Hamwi Sozialarbeiter und er würde das gern wieder machen“, sagt Paula. Lasse und Julius aus der 3. Klasse hat besonders beeindruckt, dass er so viele Kilometer zurückgelegt hat, um nach Deutschland zu kommen. Xavier kann die Länder aufzählen, durch die der Syrer gegangen ist. „In Mazedonien hat er sich ein Fahrrad gekauft, vorher ist er 12 Tage nur gelaufen“, berichten Robin und Julius. „Er möchte jetzt Sozialpädagogik studieren“, sagen sie und sie sind begeistert davon, dass sie einen Flüchtling direkt befragen konnten. Natürlich wissen die Kinder, dass Al-Hamwi in seiner Heimatsprache eine andere Schrift benutzt: Arabisch. „Er hat alle unsere Namen auf Arabisch aufgeschrieben“, sagt Kalila. „Das sah lustig aus.“

„Wir wollten den Kindern die Möglichkeit geben, die aktuellen Nachrichten selbst einzuordnen, indem sie direkt mit Betroffenen sprechen. Deshalb haben wir mit Unterstützung von Anke Blumenthal Mhd Al-Hamwi gebeten, in unseren Klassen über sein Schicksal zu berichten“, erläutert Schulleiterin Madlen Schwarz. Mhd Al-Hamwi kennt die Vorbehalte der Deutschen, setzt sich mit deren Kultur und Gewohnheiten auseinander. Auch deshalb lernte er schnell Deutsch und hat die Schulstunden in der Georg Heinsius von Mayenburg-Grundschule sehr genossen.

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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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