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NIEDERLAUSITZ aktuell

Forderungen Senftenbergs zum Hochwasserschutz. Überleitung in Tagebaurestseen möglich

17:25 Uhr | 27. Februar 2014
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Mehr als 80 Bürgerinnen und Bürger waren am 26. Februar 2014 der Einladung von Bürgermeister Andreas Fredrich gefolgt und informierten sich im Großen Ratssaal des Senftenberger Rathauses zum Thema Hochwasserschutz. Vertreter des brandenburgischen Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz sowie des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz informierten zur geplanten Machbarkeitsstudie zur Überleitung von Hochwassern in die Tagebaurestseen.
Vorgestellt wurden in einem Referat die Themen und Inhalte der Studie sowie der vorgesehene Zeitplan. Im Anschluss an die Präsentation war Zeit für Fragen und Diskussion. Bürgermeister Andreas Fredrich benannte noch einmal das Ziel für die Bürgerinnen und Bürger, zukünftig trockene Keller zu haben. Abschließend fasste Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich die Forderungen der Stadt Senftenberg sowie der Betroffenen noch einmal zusammen:
§ die Einstauhöhe des Senftenberger Sees muss niedrig gehalten werden,
§ es muss eine schnelle Bearbeitung erfolgen,
§ die Wassergüte des Senftenberger Sees ist stets zu beachten und
§ es sollten weitere Messpegel eingerichtet werden, deren Stände durch die Bürgerinnen und Bürger – idealerweise online – eingesehen werden können.
„Positiv ist aus unserer Sicht, dass das Land Brandenburg nun nicht mehr prüft, ob die Tagebaurestseen als Hochwasserrückhalt fungieren können, sondern stattdessen untersucht wie dies technisch möglich ist. Damit wird eine unserer zentralen Forderungen bearbeitet. Positiv ist weiterhin, dass es nun eine gemeinsame Arbeitsgruppe der Länder Brandenburg und Sachsen sowie der LMBV gibt, die sich zu den Themen austauschen. Auch dies hatten wir in der Vergangenheit angemahnt“, resümiert das Senftenberger Stadtoberhaupt.
Wenn Bürgerinnen und Bürger aktuell Vernässungen in ihrem Keller bemerken, sollten sie diese umgehend – möglichst noch am gleichen Tag – ab sofort zentral bei der Stadt Senftenberg melden. So können die Daten (Name, Anschrift und Datum der Vernässung) direkt gesammelt und an die entsprechenden Behörden und Institutionen weitergegeben werden. Die Meldung kann unter Telefon 03573 701-306 abgegeben werden. Die Stadt Senftenberg beabsichtigt zudem mittelfristig auf der Website ein Formular einzurichten, sodass die Meldung auch online erfolgen kann.
Quelle und Foto: Stadt Senftenberg

Mehr als 80 Bürgerinnen und Bürger waren am 26. Februar 2014 der Einladung von Bürgermeister Andreas Fredrich gefolgt und informierten sich im Großen Ratssaal des Senftenberger Rathauses zum Thema Hochwasserschutz. Vertreter des brandenburgischen Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz sowie des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz informierten zur geplanten Machbarkeitsstudie zur Überleitung von Hochwassern in die Tagebaurestseen.
Vorgestellt wurden in einem Referat die Themen und Inhalte der Studie sowie der vorgesehene Zeitplan. Im Anschluss an die Präsentation war Zeit für Fragen und Diskussion. Bürgermeister Andreas Fredrich benannte noch einmal das Ziel für die Bürgerinnen und Bürger, zukünftig trockene Keller zu haben. Abschließend fasste Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich die Forderungen der Stadt Senftenberg sowie der Betroffenen noch einmal zusammen:
§ die Einstauhöhe des Senftenberger Sees muss niedrig gehalten werden,
§ es muss eine schnelle Bearbeitung erfolgen,
§ die Wassergüte des Senftenberger Sees ist stets zu beachten und
§ es sollten weitere Messpegel eingerichtet werden, deren Stände durch die Bürgerinnen und Bürger – idealerweise online – eingesehen werden können.
„Positiv ist aus unserer Sicht, dass das Land Brandenburg nun nicht mehr prüft, ob die Tagebaurestseen als Hochwasserrückhalt fungieren können, sondern stattdessen untersucht wie dies technisch möglich ist. Damit wird eine unserer zentralen Forderungen bearbeitet. Positiv ist weiterhin, dass es nun eine gemeinsame Arbeitsgruppe der Länder Brandenburg und Sachsen sowie der LMBV gibt, die sich zu den Themen austauschen. Auch dies hatten wir in der Vergangenheit angemahnt“, resümiert das Senftenberger Stadtoberhaupt.
Wenn Bürgerinnen und Bürger aktuell Vernässungen in ihrem Keller bemerken, sollten sie diese umgehend – möglichst noch am gleichen Tag – ab sofort zentral bei der Stadt Senftenberg melden. So können die Daten (Name, Anschrift und Datum der Vernässung) direkt gesammelt und an die entsprechenden Behörden und Institutionen weitergegeben werden. Die Meldung kann unter Telefon 03573 701-306 abgegeben werden. Die Stadt Senftenberg beabsichtigt zudem mittelfristig auf der Website ein Formular einzurichten, sodass die Meldung auch online erfolgen kann.
Quelle und Foto: Stadt Senftenberg

Mehr als 80 Bürgerinnen und Bürger waren am 26. Februar 2014 der Einladung von Bürgermeister Andreas Fredrich gefolgt und informierten sich im Großen Ratssaal des Senftenberger Rathauses zum Thema Hochwasserschutz. Vertreter des brandenburgischen Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz sowie des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz informierten zur geplanten Machbarkeitsstudie zur Überleitung von Hochwassern in die Tagebaurestseen.
Vorgestellt wurden in einem Referat die Themen und Inhalte der Studie sowie der vorgesehene Zeitplan. Im Anschluss an die Präsentation war Zeit für Fragen und Diskussion. Bürgermeister Andreas Fredrich benannte noch einmal das Ziel für die Bürgerinnen und Bürger, zukünftig trockene Keller zu haben. Abschließend fasste Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich die Forderungen der Stadt Senftenberg sowie der Betroffenen noch einmal zusammen:
§ die Einstauhöhe des Senftenberger Sees muss niedrig gehalten werden,
§ es muss eine schnelle Bearbeitung erfolgen,
§ die Wassergüte des Senftenberger Sees ist stets zu beachten und
§ es sollten weitere Messpegel eingerichtet werden, deren Stände durch die Bürgerinnen und Bürger – idealerweise online – eingesehen werden können.
„Positiv ist aus unserer Sicht, dass das Land Brandenburg nun nicht mehr prüft, ob die Tagebaurestseen als Hochwasserrückhalt fungieren können, sondern stattdessen untersucht wie dies technisch möglich ist. Damit wird eine unserer zentralen Forderungen bearbeitet. Positiv ist weiterhin, dass es nun eine gemeinsame Arbeitsgruppe der Länder Brandenburg und Sachsen sowie der LMBV gibt, die sich zu den Themen austauschen. Auch dies hatten wir in der Vergangenheit angemahnt“, resümiert das Senftenberger Stadtoberhaupt.
Wenn Bürgerinnen und Bürger aktuell Vernässungen in ihrem Keller bemerken, sollten sie diese umgehend – möglichst noch am gleichen Tag – ab sofort zentral bei der Stadt Senftenberg melden. So können die Daten (Name, Anschrift und Datum der Vernässung) direkt gesammelt und an die entsprechenden Behörden und Institutionen weitergegeben werden. Die Meldung kann unter Telefon 03573 701-306 abgegeben werden. Die Stadt Senftenberg beabsichtigt zudem mittelfristig auf der Website ein Formular einzurichten, sodass die Meldung auch online erfolgen kann.
Quelle und Foto: Stadt Senftenberg

Mehr als 80 Bürgerinnen und Bürger waren am 26. Februar 2014 der Einladung von Bürgermeister Andreas Fredrich gefolgt und informierten sich im Großen Ratssaal des Senftenberger Rathauses zum Thema Hochwasserschutz. Vertreter des brandenburgischen Ministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz sowie des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz informierten zur geplanten Machbarkeitsstudie zur Überleitung von Hochwassern in die Tagebaurestseen.
Vorgestellt wurden in einem Referat die Themen und Inhalte der Studie sowie der vorgesehene Zeitplan. Im Anschluss an die Präsentation war Zeit für Fragen und Diskussion. Bürgermeister Andreas Fredrich benannte noch einmal das Ziel für die Bürgerinnen und Bürger, zukünftig trockene Keller zu haben. Abschließend fasste Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich die Forderungen der Stadt Senftenberg sowie der Betroffenen noch einmal zusammen:
§ die Einstauhöhe des Senftenberger Sees muss niedrig gehalten werden,
§ es muss eine schnelle Bearbeitung erfolgen,
§ die Wassergüte des Senftenberger Sees ist stets zu beachten und
§ es sollten weitere Messpegel eingerichtet werden, deren Stände durch die Bürgerinnen und Bürger – idealerweise online – eingesehen werden können.
„Positiv ist aus unserer Sicht, dass das Land Brandenburg nun nicht mehr prüft, ob die Tagebaurestseen als Hochwasserrückhalt fungieren können, sondern stattdessen untersucht wie dies technisch möglich ist. Damit wird eine unserer zentralen Forderungen bearbeitet. Positiv ist weiterhin, dass es nun eine gemeinsame Arbeitsgruppe der Länder Brandenburg und Sachsen sowie der LMBV gibt, die sich zu den Themen austauschen. Auch dies hatten wir in der Vergangenheit angemahnt“, resümiert das Senftenberger Stadtoberhaupt.
Wenn Bürgerinnen und Bürger aktuell Vernässungen in ihrem Keller bemerken, sollten sie diese umgehend – möglichst noch am gleichen Tag – ab sofort zentral bei der Stadt Senftenberg melden. So können die Daten (Name, Anschrift und Datum der Vernässung) direkt gesammelt und an die entsprechenden Behörden und Institutionen weitergegeben werden. Die Meldung kann unter Telefon 03573 701-306 abgegeben werden. Die Stadt Senftenberg beabsichtigt zudem mittelfristig auf der Website ein Formular einzurichten, sodass die Meldung auch online erfolgen kann.
Quelle und Foto: Stadt Senftenberg

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