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Engagierter Senftenberger übergibt dem Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz Objekte mit Geschichte

8:10 Uhr | 3. Oktober 2013
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Herr Werban ist ein Senftenberger mit Liebe zur Ortsgeschichte und einem Gedächtnis für Details. Bilder, Fotos, Kleinode, die nicht nur seine persönliche Familiengeschichte, sondern auch viel über die Entwicklung der Stadt und der Region erzählen. Handwerk, Geschäfte, Großereignisse und Vereinsleben – zu vielen Themen hat er über Jahre Erinnerungsstücke gesammelt und akribisch dokumentiert. Nun schenkt der 61-jährige einen Teil seiner Sammlung dem Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz.
Besonders spannend sind die Relikte aus dem jüdischen Textilgeschäft Nathan Klein, in dem seine Großmutter Margarethe Schulze seit 1914 gearbeitet hat. Nachdem das Geschäft schließen musste, hat sie Erinnerungsstücke – Kleiderbügel und weiße Leinentischtücher über Jahre aufbewahrt und an Ihren Enkelsohn weitergegeben. Ihre Geschichte kann nun genauer erforscht werden. Zum Schicksal jüdischer Geschäftsleute in Senftenberg hat das Museum bisher wenige Exponate. „Wir freuen uns immer sehr, wenn engagierte Bürger dem Museum solche besonderen Stücke anvertrauen“ so Museumsdirektor Stefan Heinz.
Auch zur jüngeren Handwerksgeschichte hat Herr Werban spannende Objekte aufbewahrt. Seine Eltern betrieben bis 1971einen kleinen Frisörsalon in Senftenberg – aus dieser Zeit stammen die Frisierwerkzeuge und ein Rasiermesser, Zeugnisse, Urkunden und Fotografien, die nun die Sammlung des Museum bereichern und in zukünftige Ausstellungen zur Stadt- und Regionalgeschichte einfließen sollen. Ein Set von Jubiläumsgläsern zur „700 Jahrfeier Senftenberg“ ist schon heute im Schaudepot des Museums Schloss und Festung Senftenberg zu sehen.
Foto: Herr Werban übergibt dem Museum Objekte und detailreiche Informationen zur Senftenberger Ortsgeschichte.
Quelle und Foto: Museum OSL

Herr Werban ist ein Senftenberger mit Liebe zur Ortsgeschichte und einem Gedächtnis für Details. Bilder, Fotos, Kleinode, die nicht nur seine persönliche Familiengeschichte, sondern auch viel über die Entwicklung der Stadt und der Region erzählen. Handwerk, Geschäfte, Großereignisse und Vereinsleben – zu vielen Themen hat er über Jahre Erinnerungsstücke gesammelt und akribisch dokumentiert. Nun schenkt der 61-jährige einen Teil seiner Sammlung dem Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz.
Besonders spannend sind die Relikte aus dem jüdischen Textilgeschäft Nathan Klein, in dem seine Großmutter Margarethe Schulze seit 1914 gearbeitet hat. Nachdem das Geschäft schließen musste, hat sie Erinnerungsstücke – Kleiderbügel und weiße Leinentischtücher über Jahre aufbewahrt und an Ihren Enkelsohn weitergegeben. Ihre Geschichte kann nun genauer erforscht werden. Zum Schicksal jüdischer Geschäftsleute in Senftenberg hat das Museum bisher wenige Exponate. „Wir freuen uns immer sehr, wenn engagierte Bürger dem Museum solche besonderen Stücke anvertrauen“ so Museumsdirektor Stefan Heinz.
Auch zur jüngeren Handwerksgeschichte hat Herr Werban spannende Objekte aufbewahrt. Seine Eltern betrieben bis 1971einen kleinen Frisörsalon in Senftenberg – aus dieser Zeit stammen die Frisierwerkzeuge und ein Rasiermesser, Zeugnisse, Urkunden und Fotografien, die nun die Sammlung des Museum bereichern und in zukünftige Ausstellungen zur Stadt- und Regionalgeschichte einfließen sollen. Ein Set von Jubiläumsgläsern zur „700 Jahrfeier Senftenberg“ ist schon heute im Schaudepot des Museums Schloss und Festung Senftenberg zu sehen.
Foto: Herr Werban übergibt dem Museum Objekte und detailreiche Informationen zur Senftenberger Ortsgeschichte.
Quelle und Foto: Museum OSL

Herr Werban ist ein Senftenberger mit Liebe zur Ortsgeschichte und einem Gedächtnis für Details. Bilder, Fotos, Kleinode, die nicht nur seine persönliche Familiengeschichte, sondern auch viel über die Entwicklung der Stadt und der Region erzählen. Handwerk, Geschäfte, Großereignisse und Vereinsleben – zu vielen Themen hat er über Jahre Erinnerungsstücke gesammelt und akribisch dokumentiert. Nun schenkt der 61-jährige einen Teil seiner Sammlung dem Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz.
Besonders spannend sind die Relikte aus dem jüdischen Textilgeschäft Nathan Klein, in dem seine Großmutter Margarethe Schulze seit 1914 gearbeitet hat. Nachdem das Geschäft schließen musste, hat sie Erinnerungsstücke – Kleiderbügel und weiße Leinentischtücher über Jahre aufbewahrt und an Ihren Enkelsohn weitergegeben. Ihre Geschichte kann nun genauer erforscht werden. Zum Schicksal jüdischer Geschäftsleute in Senftenberg hat das Museum bisher wenige Exponate. „Wir freuen uns immer sehr, wenn engagierte Bürger dem Museum solche besonderen Stücke anvertrauen“ so Museumsdirektor Stefan Heinz.
Auch zur jüngeren Handwerksgeschichte hat Herr Werban spannende Objekte aufbewahrt. Seine Eltern betrieben bis 1971einen kleinen Frisörsalon in Senftenberg – aus dieser Zeit stammen die Frisierwerkzeuge und ein Rasiermesser, Zeugnisse, Urkunden und Fotografien, die nun die Sammlung des Museum bereichern und in zukünftige Ausstellungen zur Stadt- und Regionalgeschichte einfließen sollen. Ein Set von Jubiläumsgläsern zur „700 Jahrfeier Senftenberg“ ist schon heute im Schaudepot des Museums Schloss und Festung Senftenberg zu sehen.
Foto: Herr Werban übergibt dem Museum Objekte und detailreiche Informationen zur Senftenberger Ortsgeschichte.
Quelle und Foto: Museum OSL

Herr Werban ist ein Senftenberger mit Liebe zur Ortsgeschichte und einem Gedächtnis für Details. Bilder, Fotos, Kleinode, die nicht nur seine persönliche Familiengeschichte, sondern auch viel über die Entwicklung der Stadt und der Region erzählen. Handwerk, Geschäfte, Großereignisse und Vereinsleben – zu vielen Themen hat er über Jahre Erinnerungsstücke gesammelt und akribisch dokumentiert. Nun schenkt der 61-jährige einen Teil seiner Sammlung dem Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz.
Besonders spannend sind die Relikte aus dem jüdischen Textilgeschäft Nathan Klein, in dem seine Großmutter Margarethe Schulze seit 1914 gearbeitet hat. Nachdem das Geschäft schließen musste, hat sie Erinnerungsstücke – Kleiderbügel und weiße Leinentischtücher über Jahre aufbewahrt und an Ihren Enkelsohn weitergegeben. Ihre Geschichte kann nun genauer erforscht werden. Zum Schicksal jüdischer Geschäftsleute in Senftenberg hat das Museum bisher wenige Exponate. „Wir freuen uns immer sehr, wenn engagierte Bürger dem Museum solche besonderen Stücke anvertrauen“ so Museumsdirektor Stefan Heinz.
Auch zur jüngeren Handwerksgeschichte hat Herr Werban spannende Objekte aufbewahrt. Seine Eltern betrieben bis 1971einen kleinen Frisörsalon in Senftenberg – aus dieser Zeit stammen die Frisierwerkzeuge und ein Rasiermesser, Zeugnisse, Urkunden und Fotografien, die nun die Sammlung des Museum bereichern und in zukünftige Ausstellungen zur Stadt- und Regionalgeschichte einfließen sollen. Ein Set von Jubiläumsgläsern zur „700 Jahrfeier Senftenberg“ ist schon heute im Schaudepot des Museums Schloss und Festung Senftenberg zu sehen.
Foto: Herr Werban übergibt dem Museum Objekte und detailreiche Informationen zur Senftenberger Ortsgeschichte.
Quelle und Foto: Museum OSL

Herr Werban ist ein Senftenberger mit Liebe zur Ortsgeschichte und einem Gedächtnis für Details. Bilder, Fotos, Kleinode, die nicht nur seine persönliche Familiengeschichte, sondern auch viel über die Entwicklung der Stadt und der Region erzählen. Handwerk, Geschäfte, Großereignisse und Vereinsleben – zu vielen Themen hat er über Jahre Erinnerungsstücke gesammelt und akribisch dokumentiert. Nun schenkt der 61-jährige einen Teil seiner Sammlung dem Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz.
Besonders spannend sind die Relikte aus dem jüdischen Textilgeschäft Nathan Klein, in dem seine Großmutter Margarethe Schulze seit 1914 gearbeitet hat. Nachdem das Geschäft schließen musste, hat sie Erinnerungsstücke – Kleiderbügel und weiße Leinentischtücher über Jahre aufbewahrt und an Ihren Enkelsohn weitergegeben. Ihre Geschichte kann nun genauer erforscht werden. Zum Schicksal jüdischer Geschäftsleute in Senftenberg hat das Museum bisher wenige Exponate. „Wir freuen uns immer sehr, wenn engagierte Bürger dem Museum solche besonderen Stücke anvertrauen“ so Museumsdirektor Stefan Heinz.
Auch zur jüngeren Handwerksgeschichte hat Herr Werban spannende Objekte aufbewahrt. Seine Eltern betrieben bis 1971einen kleinen Frisörsalon in Senftenberg – aus dieser Zeit stammen die Frisierwerkzeuge und ein Rasiermesser, Zeugnisse, Urkunden und Fotografien, die nun die Sammlung des Museum bereichern und in zukünftige Ausstellungen zur Stadt- und Regionalgeschichte einfließen sollen. Ein Set von Jubiläumsgläsern zur „700 Jahrfeier Senftenberg“ ist schon heute im Schaudepot des Museums Schloss und Festung Senftenberg zu sehen.
Foto: Herr Werban übergibt dem Museum Objekte und detailreiche Informationen zur Senftenberger Ortsgeschichte.
Quelle und Foto: Museum OSL

Herr Werban ist ein Senftenberger mit Liebe zur Ortsgeschichte und einem Gedächtnis für Details. Bilder, Fotos, Kleinode, die nicht nur seine persönliche Familiengeschichte, sondern auch viel über die Entwicklung der Stadt und der Region erzählen. Handwerk, Geschäfte, Großereignisse und Vereinsleben – zu vielen Themen hat er über Jahre Erinnerungsstücke gesammelt und akribisch dokumentiert. Nun schenkt der 61-jährige einen Teil seiner Sammlung dem Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz.
Besonders spannend sind die Relikte aus dem jüdischen Textilgeschäft Nathan Klein, in dem seine Großmutter Margarethe Schulze seit 1914 gearbeitet hat. Nachdem das Geschäft schließen musste, hat sie Erinnerungsstücke – Kleiderbügel und weiße Leinentischtücher über Jahre aufbewahrt und an Ihren Enkelsohn weitergegeben. Ihre Geschichte kann nun genauer erforscht werden. Zum Schicksal jüdischer Geschäftsleute in Senftenberg hat das Museum bisher wenige Exponate. „Wir freuen uns immer sehr, wenn engagierte Bürger dem Museum solche besonderen Stücke anvertrauen“ so Museumsdirektor Stefan Heinz.
Auch zur jüngeren Handwerksgeschichte hat Herr Werban spannende Objekte aufbewahrt. Seine Eltern betrieben bis 1971einen kleinen Frisörsalon in Senftenberg – aus dieser Zeit stammen die Frisierwerkzeuge und ein Rasiermesser, Zeugnisse, Urkunden und Fotografien, die nun die Sammlung des Museum bereichern und in zukünftige Ausstellungen zur Stadt- und Regionalgeschichte einfließen sollen. Ein Set von Jubiläumsgläsern zur „700 Jahrfeier Senftenberg“ ist schon heute im Schaudepot des Museums Schloss und Festung Senftenberg zu sehen.
Foto: Herr Werban übergibt dem Museum Objekte und detailreiche Informationen zur Senftenberger Ortsgeschichte.
Quelle und Foto: Museum OSL

Herr Werban ist ein Senftenberger mit Liebe zur Ortsgeschichte und einem Gedächtnis für Details. Bilder, Fotos, Kleinode, die nicht nur seine persönliche Familiengeschichte, sondern auch viel über die Entwicklung der Stadt und der Region erzählen. Handwerk, Geschäfte, Großereignisse und Vereinsleben – zu vielen Themen hat er über Jahre Erinnerungsstücke gesammelt und akribisch dokumentiert. Nun schenkt der 61-jährige einen Teil seiner Sammlung dem Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz.
Besonders spannend sind die Relikte aus dem jüdischen Textilgeschäft Nathan Klein, in dem seine Großmutter Margarethe Schulze seit 1914 gearbeitet hat. Nachdem das Geschäft schließen musste, hat sie Erinnerungsstücke – Kleiderbügel und weiße Leinentischtücher über Jahre aufbewahrt und an Ihren Enkelsohn weitergegeben. Ihre Geschichte kann nun genauer erforscht werden. Zum Schicksal jüdischer Geschäftsleute in Senftenberg hat das Museum bisher wenige Exponate. „Wir freuen uns immer sehr, wenn engagierte Bürger dem Museum solche besonderen Stücke anvertrauen“ so Museumsdirektor Stefan Heinz.
Auch zur jüngeren Handwerksgeschichte hat Herr Werban spannende Objekte aufbewahrt. Seine Eltern betrieben bis 1971einen kleinen Frisörsalon in Senftenberg – aus dieser Zeit stammen die Frisierwerkzeuge und ein Rasiermesser, Zeugnisse, Urkunden und Fotografien, die nun die Sammlung des Museum bereichern und in zukünftige Ausstellungen zur Stadt- und Regionalgeschichte einfließen sollen. Ein Set von Jubiläumsgläsern zur „700 Jahrfeier Senftenberg“ ist schon heute im Schaudepot des Museums Schloss und Festung Senftenberg zu sehen.
Foto: Herr Werban übergibt dem Museum Objekte und detailreiche Informationen zur Senftenberger Ortsgeschichte.
Quelle und Foto: Museum OSL

Herr Werban ist ein Senftenberger mit Liebe zur Ortsgeschichte und einem Gedächtnis für Details. Bilder, Fotos, Kleinode, die nicht nur seine persönliche Familiengeschichte, sondern auch viel über die Entwicklung der Stadt und der Region erzählen. Handwerk, Geschäfte, Großereignisse und Vereinsleben – zu vielen Themen hat er über Jahre Erinnerungsstücke gesammelt und akribisch dokumentiert. Nun schenkt der 61-jährige einen Teil seiner Sammlung dem Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz.
Besonders spannend sind die Relikte aus dem jüdischen Textilgeschäft Nathan Klein, in dem seine Großmutter Margarethe Schulze seit 1914 gearbeitet hat. Nachdem das Geschäft schließen musste, hat sie Erinnerungsstücke – Kleiderbügel und weiße Leinentischtücher über Jahre aufbewahrt und an Ihren Enkelsohn weitergegeben. Ihre Geschichte kann nun genauer erforscht werden. Zum Schicksal jüdischer Geschäftsleute in Senftenberg hat das Museum bisher wenige Exponate. „Wir freuen uns immer sehr, wenn engagierte Bürger dem Museum solche besonderen Stücke anvertrauen“ so Museumsdirektor Stefan Heinz.
Auch zur jüngeren Handwerksgeschichte hat Herr Werban spannende Objekte aufbewahrt. Seine Eltern betrieben bis 1971einen kleinen Frisörsalon in Senftenberg – aus dieser Zeit stammen die Frisierwerkzeuge und ein Rasiermesser, Zeugnisse, Urkunden und Fotografien, die nun die Sammlung des Museum bereichern und in zukünftige Ausstellungen zur Stadt- und Regionalgeschichte einfließen sollen. Ein Set von Jubiläumsgläsern zur „700 Jahrfeier Senftenberg“ ist schon heute im Schaudepot des Museums Schloss und Festung Senftenberg zu sehen.
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Quelle und Foto: Museum OSL

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Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
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Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

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Cottbus |  Stadt und Landkreise beraten über Maßnahmen nach rechtsextremen Vorfällen
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