Herr Werban ist ein Senftenberger mit Liebe zur Ortsgeschichte und einem Gedächtnis für Details. Bilder, Fotos, Kleinode, die nicht nur seine persönliche Familiengeschichte, sondern auch viel über die Entwicklung der Stadt und der Region erzählen. Handwerk, Geschäfte, Großereignisse und Vereinsleben – zu vielen Themen hat er über Jahre Erinnerungsstücke gesammelt und akribisch dokumentiert. Nun schenkt der 61-jährige einen Teil seiner Sammlung dem Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz.
Besonders spannend sind die Relikte aus dem jüdischen Textilgeschäft Nathan Klein, in dem seine Großmutter Margarethe Schulze seit 1914 gearbeitet hat. Nachdem das Geschäft schließen musste, hat sie Erinnerungsstücke – Kleiderbügel und weiße Leinentischtücher über Jahre aufbewahrt und an Ihren Enkelsohn weitergegeben. Ihre Geschichte kann nun genauer erforscht werden. Zum Schicksal jüdischer Geschäftsleute in Senftenberg hat das Museum bisher wenige Exponate. „Wir freuen uns immer sehr, wenn engagierte Bürger dem Museum solche besonderen Stücke anvertrauen“ so Museumsdirektor Stefan Heinz.
Auch zur jüngeren Handwerksgeschichte hat Herr Werban spannende Objekte aufbewahrt. Seine Eltern betrieben bis 1971einen kleinen Frisörsalon in Senftenberg – aus dieser Zeit stammen die Frisierwerkzeuge und ein Rasiermesser, Zeugnisse, Urkunden und Fotografien, die nun die Sammlung des Museum bereichern und in zukünftige Ausstellungen zur Stadt- und Regionalgeschichte einfließen sollen. Ein Set von Jubiläumsgläsern zur „700 Jahrfeier Senftenberg“ ist schon heute im Schaudepot des Museums Schloss und Festung Senftenberg zu sehen.
Foto: Herr Werban übergibt dem Museum Objekte und detailreiche Informationen zur Senftenberger Ortsgeschichte.
Quelle und Foto: Museum OSL
Herr Werban ist ein Senftenberger mit Liebe zur Ortsgeschichte und einem Gedächtnis für Details. Bilder, Fotos, Kleinode, die nicht nur seine persönliche Familiengeschichte, sondern auch viel über die Entwicklung der Stadt und der Region erzählen. Handwerk, Geschäfte, Großereignisse und Vereinsleben – zu vielen Themen hat er über Jahre Erinnerungsstücke gesammelt und akribisch dokumentiert. Nun schenkt der 61-jährige einen Teil seiner Sammlung dem Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz.
Besonders spannend sind die Relikte aus dem jüdischen Textilgeschäft Nathan Klein, in dem seine Großmutter Margarethe Schulze seit 1914 gearbeitet hat. Nachdem das Geschäft schließen musste, hat sie Erinnerungsstücke – Kleiderbügel und weiße Leinentischtücher über Jahre aufbewahrt und an Ihren Enkelsohn weitergegeben. Ihre Geschichte kann nun genauer erforscht werden. Zum Schicksal jüdischer Geschäftsleute in Senftenberg hat das Museum bisher wenige Exponate. „Wir freuen uns immer sehr, wenn engagierte Bürger dem Museum solche besonderen Stücke anvertrauen“ so Museumsdirektor Stefan Heinz.
Auch zur jüngeren Handwerksgeschichte hat Herr Werban spannende Objekte aufbewahrt. Seine Eltern betrieben bis 1971einen kleinen Frisörsalon in Senftenberg – aus dieser Zeit stammen die Frisierwerkzeuge und ein Rasiermesser, Zeugnisse, Urkunden und Fotografien, die nun die Sammlung des Museum bereichern und in zukünftige Ausstellungen zur Stadt- und Regionalgeschichte einfließen sollen. Ein Set von Jubiläumsgläsern zur „700 Jahrfeier Senftenberg“ ist schon heute im Schaudepot des Museums Schloss und Festung Senftenberg zu sehen.
Foto: Herr Werban übergibt dem Museum Objekte und detailreiche Informationen zur Senftenberger Ortsgeschichte.
Quelle und Foto: Museum OSL
Herr Werban ist ein Senftenberger mit Liebe zur Ortsgeschichte und einem Gedächtnis für Details. Bilder, Fotos, Kleinode, die nicht nur seine persönliche Familiengeschichte, sondern auch viel über die Entwicklung der Stadt und der Region erzählen. Handwerk, Geschäfte, Großereignisse und Vereinsleben – zu vielen Themen hat er über Jahre Erinnerungsstücke gesammelt und akribisch dokumentiert. Nun schenkt der 61-jährige einen Teil seiner Sammlung dem Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz.
Besonders spannend sind die Relikte aus dem jüdischen Textilgeschäft Nathan Klein, in dem seine Großmutter Margarethe Schulze seit 1914 gearbeitet hat. Nachdem das Geschäft schließen musste, hat sie Erinnerungsstücke – Kleiderbügel und weiße Leinentischtücher über Jahre aufbewahrt und an Ihren Enkelsohn weitergegeben. Ihre Geschichte kann nun genauer erforscht werden. Zum Schicksal jüdischer Geschäftsleute in Senftenberg hat das Museum bisher wenige Exponate. „Wir freuen uns immer sehr, wenn engagierte Bürger dem Museum solche besonderen Stücke anvertrauen“ so Museumsdirektor Stefan Heinz.
Auch zur jüngeren Handwerksgeschichte hat Herr Werban spannende Objekte aufbewahrt. Seine Eltern betrieben bis 1971einen kleinen Frisörsalon in Senftenberg – aus dieser Zeit stammen die Frisierwerkzeuge und ein Rasiermesser, Zeugnisse, Urkunden und Fotografien, die nun die Sammlung des Museum bereichern und in zukünftige Ausstellungen zur Stadt- und Regionalgeschichte einfließen sollen. Ein Set von Jubiläumsgläsern zur „700 Jahrfeier Senftenberg“ ist schon heute im Schaudepot des Museums Schloss und Festung Senftenberg zu sehen.
Foto: Herr Werban übergibt dem Museum Objekte und detailreiche Informationen zur Senftenberger Ortsgeschichte.
Quelle und Foto: Museum OSL
Herr Werban ist ein Senftenberger mit Liebe zur Ortsgeschichte und einem Gedächtnis für Details. Bilder, Fotos, Kleinode, die nicht nur seine persönliche Familiengeschichte, sondern auch viel über die Entwicklung der Stadt und der Region erzählen. Handwerk, Geschäfte, Großereignisse und Vereinsleben – zu vielen Themen hat er über Jahre Erinnerungsstücke gesammelt und akribisch dokumentiert. Nun schenkt der 61-jährige einen Teil seiner Sammlung dem Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz.
Besonders spannend sind die Relikte aus dem jüdischen Textilgeschäft Nathan Klein, in dem seine Großmutter Margarethe Schulze seit 1914 gearbeitet hat. Nachdem das Geschäft schließen musste, hat sie Erinnerungsstücke – Kleiderbügel und weiße Leinentischtücher über Jahre aufbewahrt und an Ihren Enkelsohn weitergegeben. Ihre Geschichte kann nun genauer erforscht werden. Zum Schicksal jüdischer Geschäftsleute in Senftenberg hat das Museum bisher wenige Exponate. „Wir freuen uns immer sehr, wenn engagierte Bürger dem Museum solche besonderen Stücke anvertrauen“ so Museumsdirektor Stefan Heinz.
Auch zur jüngeren Handwerksgeschichte hat Herr Werban spannende Objekte aufbewahrt. Seine Eltern betrieben bis 1971einen kleinen Frisörsalon in Senftenberg – aus dieser Zeit stammen die Frisierwerkzeuge und ein Rasiermesser, Zeugnisse, Urkunden und Fotografien, die nun die Sammlung des Museum bereichern und in zukünftige Ausstellungen zur Stadt- und Regionalgeschichte einfließen sollen. Ein Set von Jubiläumsgläsern zur „700 Jahrfeier Senftenberg“ ist schon heute im Schaudepot des Museums Schloss und Festung Senftenberg zu sehen.
Foto: Herr Werban übergibt dem Museum Objekte und detailreiche Informationen zur Senftenberger Ortsgeschichte.
Quelle und Foto: Museum OSL
Herr Werban ist ein Senftenberger mit Liebe zur Ortsgeschichte und einem Gedächtnis für Details. Bilder, Fotos, Kleinode, die nicht nur seine persönliche Familiengeschichte, sondern auch viel über die Entwicklung der Stadt und der Region erzählen. Handwerk, Geschäfte, Großereignisse und Vereinsleben – zu vielen Themen hat er über Jahre Erinnerungsstücke gesammelt und akribisch dokumentiert. Nun schenkt der 61-jährige einen Teil seiner Sammlung dem Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz.
Besonders spannend sind die Relikte aus dem jüdischen Textilgeschäft Nathan Klein, in dem seine Großmutter Margarethe Schulze seit 1914 gearbeitet hat. Nachdem das Geschäft schließen musste, hat sie Erinnerungsstücke – Kleiderbügel und weiße Leinentischtücher über Jahre aufbewahrt und an Ihren Enkelsohn weitergegeben. Ihre Geschichte kann nun genauer erforscht werden. Zum Schicksal jüdischer Geschäftsleute in Senftenberg hat das Museum bisher wenige Exponate. „Wir freuen uns immer sehr, wenn engagierte Bürger dem Museum solche besonderen Stücke anvertrauen“ so Museumsdirektor Stefan Heinz.
Auch zur jüngeren Handwerksgeschichte hat Herr Werban spannende Objekte aufbewahrt. Seine Eltern betrieben bis 1971einen kleinen Frisörsalon in Senftenberg – aus dieser Zeit stammen die Frisierwerkzeuge und ein Rasiermesser, Zeugnisse, Urkunden und Fotografien, die nun die Sammlung des Museum bereichern und in zukünftige Ausstellungen zur Stadt- und Regionalgeschichte einfließen sollen. Ein Set von Jubiläumsgläsern zur „700 Jahrfeier Senftenberg“ ist schon heute im Schaudepot des Museums Schloss und Festung Senftenberg zu sehen.
Foto: Herr Werban übergibt dem Museum Objekte und detailreiche Informationen zur Senftenberger Ortsgeschichte.
Quelle und Foto: Museum OSL
Herr Werban ist ein Senftenberger mit Liebe zur Ortsgeschichte und einem Gedächtnis für Details. Bilder, Fotos, Kleinode, die nicht nur seine persönliche Familiengeschichte, sondern auch viel über die Entwicklung der Stadt und der Region erzählen. Handwerk, Geschäfte, Großereignisse und Vereinsleben – zu vielen Themen hat er über Jahre Erinnerungsstücke gesammelt und akribisch dokumentiert. Nun schenkt der 61-jährige einen Teil seiner Sammlung dem Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz.
Besonders spannend sind die Relikte aus dem jüdischen Textilgeschäft Nathan Klein, in dem seine Großmutter Margarethe Schulze seit 1914 gearbeitet hat. Nachdem das Geschäft schließen musste, hat sie Erinnerungsstücke – Kleiderbügel und weiße Leinentischtücher über Jahre aufbewahrt und an Ihren Enkelsohn weitergegeben. Ihre Geschichte kann nun genauer erforscht werden. Zum Schicksal jüdischer Geschäftsleute in Senftenberg hat das Museum bisher wenige Exponate. „Wir freuen uns immer sehr, wenn engagierte Bürger dem Museum solche besonderen Stücke anvertrauen“ so Museumsdirektor Stefan Heinz.
Auch zur jüngeren Handwerksgeschichte hat Herr Werban spannende Objekte aufbewahrt. Seine Eltern betrieben bis 1971einen kleinen Frisörsalon in Senftenberg – aus dieser Zeit stammen die Frisierwerkzeuge und ein Rasiermesser, Zeugnisse, Urkunden und Fotografien, die nun die Sammlung des Museum bereichern und in zukünftige Ausstellungen zur Stadt- und Regionalgeschichte einfließen sollen. Ein Set von Jubiläumsgläsern zur „700 Jahrfeier Senftenberg“ ist schon heute im Schaudepot des Museums Schloss und Festung Senftenberg zu sehen.
Foto: Herr Werban übergibt dem Museum Objekte und detailreiche Informationen zur Senftenberger Ortsgeschichte.
Quelle und Foto: Museum OSL
Herr Werban ist ein Senftenberger mit Liebe zur Ortsgeschichte und einem Gedächtnis für Details. Bilder, Fotos, Kleinode, die nicht nur seine persönliche Familiengeschichte, sondern auch viel über die Entwicklung der Stadt und der Region erzählen. Handwerk, Geschäfte, Großereignisse und Vereinsleben – zu vielen Themen hat er über Jahre Erinnerungsstücke gesammelt und akribisch dokumentiert. Nun schenkt der 61-jährige einen Teil seiner Sammlung dem Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz.
Besonders spannend sind die Relikte aus dem jüdischen Textilgeschäft Nathan Klein, in dem seine Großmutter Margarethe Schulze seit 1914 gearbeitet hat. Nachdem das Geschäft schließen musste, hat sie Erinnerungsstücke – Kleiderbügel und weiße Leinentischtücher über Jahre aufbewahrt und an Ihren Enkelsohn weitergegeben. Ihre Geschichte kann nun genauer erforscht werden. Zum Schicksal jüdischer Geschäftsleute in Senftenberg hat das Museum bisher wenige Exponate. „Wir freuen uns immer sehr, wenn engagierte Bürger dem Museum solche besonderen Stücke anvertrauen“ so Museumsdirektor Stefan Heinz.
Auch zur jüngeren Handwerksgeschichte hat Herr Werban spannende Objekte aufbewahrt. Seine Eltern betrieben bis 1971einen kleinen Frisörsalon in Senftenberg – aus dieser Zeit stammen die Frisierwerkzeuge und ein Rasiermesser, Zeugnisse, Urkunden und Fotografien, die nun die Sammlung des Museum bereichern und in zukünftige Ausstellungen zur Stadt- und Regionalgeschichte einfließen sollen. Ein Set von Jubiläumsgläsern zur „700 Jahrfeier Senftenberg“ ist schon heute im Schaudepot des Museums Schloss und Festung Senftenberg zu sehen.
Foto: Herr Werban übergibt dem Museum Objekte und detailreiche Informationen zur Senftenberger Ortsgeschichte.
Quelle und Foto: Museum OSL
Herr Werban ist ein Senftenberger mit Liebe zur Ortsgeschichte und einem Gedächtnis für Details. Bilder, Fotos, Kleinode, die nicht nur seine persönliche Familiengeschichte, sondern auch viel über die Entwicklung der Stadt und der Region erzählen. Handwerk, Geschäfte, Großereignisse und Vereinsleben – zu vielen Themen hat er über Jahre Erinnerungsstücke gesammelt und akribisch dokumentiert. Nun schenkt der 61-jährige einen Teil seiner Sammlung dem Museum des Landkreises Oberspreewald-Lausitz.
Besonders spannend sind die Relikte aus dem jüdischen Textilgeschäft Nathan Klein, in dem seine Großmutter Margarethe Schulze seit 1914 gearbeitet hat. Nachdem das Geschäft schließen musste, hat sie Erinnerungsstücke – Kleiderbügel und weiße Leinentischtücher über Jahre aufbewahrt und an Ihren Enkelsohn weitergegeben. Ihre Geschichte kann nun genauer erforscht werden. Zum Schicksal jüdischer Geschäftsleute in Senftenberg hat das Museum bisher wenige Exponate. „Wir freuen uns immer sehr, wenn engagierte Bürger dem Museum solche besonderen Stücke anvertrauen“ so Museumsdirektor Stefan Heinz.
Auch zur jüngeren Handwerksgeschichte hat Herr Werban spannende Objekte aufbewahrt. Seine Eltern betrieben bis 1971einen kleinen Frisörsalon in Senftenberg – aus dieser Zeit stammen die Frisierwerkzeuge und ein Rasiermesser, Zeugnisse, Urkunden und Fotografien, die nun die Sammlung des Museum bereichern und in zukünftige Ausstellungen zur Stadt- und Regionalgeschichte einfließen sollen. Ein Set von Jubiläumsgläsern zur „700 Jahrfeier Senftenberg“ ist schon heute im Schaudepot des Museums Schloss und Festung Senftenberg zu sehen.
Foto: Herr Werban übergibt dem Museum Objekte und detailreiche Informationen zur Senftenberger Ortsgeschichte.
Quelle und Foto: Museum OSL