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NIEDERLAUSITZ aktuell

Entwicklungsprojekt KITRAS der BTU Cottbus-Senftenberg soll Pflege revolutionieren

15:43 Uhr | 13. August 2013
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Seit rund 20 Jahren arbeitet die PURTEC GmbH aus dem sächsischen Königswartha daran, die schwere körperliche Arbeit von Pflegerinnen und Pflegern in stationären Einrichtungen zu erleichtern. PURTEC hat sich auf die Verringerung körperlich schwerer und monotoner Arbeit spezialisiert.
„Am Standort Senftenberg der BTU Cottbus–Senftenberg haben wir jetzt kompetente Projektpartner aus der Wissenschaft gefunden, mit denen wir die Entwicklung des mechanischen Pflegeassistenten KITRAS vorantreiben und vollenden können“, freut sich der Geschäftsführende Gesellschafter der PURTEC Engineering GmbH, Roland Lange, der das Kooperationsprojekt seitens des Unternehmens persönlich koordiniert.
Von Greif- und Handhabungshilfen bis zu kompletten Förderanlagen entwickeln die PURTEC-Entwickler nun gemeinsam mit der Universität neuartige Möglichkeiten, die Gesundheit des Menschen durch maschinelle Unterstützung zu erhalten und Gefährdungen zu vermeiden. Künftig sollen die Erfahrungen der industriellen Anwendungen auch Pflegern zugutekommen, die Patienten heben, umbetten oder mit ihnen andere Ortswechsel vornehmen müssen.
„Mit diesem Projekt hat die BTU Cottbus–Senftenberg Ihren Anspruch unterstrichen, sich schnell und konsequent zu einem Zentrum der Gesundheitswissenschaften in Brandenburg zu entwickeln“, erklärt Dr. Thomas Wille, Projektleiter und Lehrbeauftragter für Innovationsmanagement und Produktentwicklung.
Seitens der Universität sind zwei anwendungsbezogene Studiengänge der Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik daran beteiligt und realisieren eine bespielhafte Verbindung der Ingenieurwissenschaften mit dem Bereich Gesundheit. Aus der Medizintechnik begleitet Studiendekan Prof. Dr. Dietmar Henrich das Projekt, während Unterstützung bei der Gerätekonstruktion aus dem Maschinenbau kommt, der von Prof. Dr. Thomas Meißner vertreten wird. Das im Mai 2013 noch an der Hochschule Lausitz gestartete und von der Lausitzer Technologie Transferstelle mit initiierte Projekt hat eine Laufzeit von zwei Jahren und wird m Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand des Bundes gefördert.
Hintergrund
Die Etablierung des Gesundheitsschwerpunktes ist eines der Zukunftsfelder der am 1. Juli 2013 gegründeten BTU Cottbus–Senftenberg, die aus der bisherigen BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz hervorgegangen ist.
Zum bevorstehenden Wintersemester 2013/14 werden am Standort Senftenberg die beiden neuen gesundheitsbezogenen Studiengänge Pflegewissenschaft und Therapiewissenschaften implementiert. Bereits jetzt erfreuen sie sich einer großen Nachfrage von Studienbewerbern. Bewerbungen sind noch bis zum 4. Oktober 2013 möglich.
Quelle: BTU Cottbus-Senftenberg
Foto:
Die Kooperationspartner aus der BTU und der PURTEC GmbH (v. li.): Stephan Bleisch, Beatrix Krautz, Dr. Nico Nitzsche, Roland Lange, Dr. Thomas Wille, Prof. Dietmar Henrich, Dr. Kurt Billhardt, Prof. Thomas Meißner, Michael Weist, Stephan Hernschier. Fotografin: Grit Hagenberger

Seit rund 20 Jahren arbeitet die PURTEC GmbH aus dem sächsischen Königswartha daran, die schwere körperliche Arbeit von Pflegerinnen und Pflegern in stationären Einrichtungen zu erleichtern. PURTEC hat sich auf die Verringerung körperlich schwerer und monotoner Arbeit spezialisiert.
„Am Standort Senftenberg der BTU Cottbus–Senftenberg haben wir jetzt kompetente Projektpartner aus der Wissenschaft gefunden, mit denen wir die Entwicklung des mechanischen Pflegeassistenten KITRAS vorantreiben und vollenden können“, freut sich der Geschäftsführende Gesellschafter der PURTEC Engineering GmbH, Roland Lange, der das Kooperationsprojekt seitens des Unternehmens persönlich koordiniert.
Von Greif- und Handhabungshilfen bis zu kompletten Förderanlagen entwickeln die PURTEC-Entwickler nun gemeinsam mit der Universität neuartige Möglichkeiten, die Gesundheit des Menschen durch maschinelle Unterstützung zu erhalten und Gefährdungen zu vermeiden. Künftig sollen die Erfahrungen der industriellen Anwendungen auch Pflegern zugutekommen, die Patienten heben, umbetten oder mit ihnen andere Ortswechsel vornehmen müssen.
„Mit diesem Projekt hat die BTU Cottbus–Senftenberg Ihren Anspruch unterstrichen, sich schnell und konsequent zu einem Zentrum der Gesundheitswissenschaften in Brandenburg zu entwickeln“, erklärt Dr. Thomas Wille, Projektleiter und Lehrbeauftragter für Innovationsmanagement und Produktentwicklung.
Seitens der Universität sind zwei anwendungsbezogene Studiengänge der Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik daran beteiligt und realisieren eine bespielhafte Verbindung der Ingenieurwissenschaften mit dem Bereich Gesundheit. Aus der Medizintechnik begleitet Studiendekan Prof. Dr. Dietmar Henrich das Projekt, während Unterstützung bei der Gerätekonstruktion aus dem Maschinenbau kommt, der von Prof. Dr. Thomas Meißner vertreten wird. Das im Mai 2013 noch an der Hochschule Lausitz gestartete und von der Lausitzer Technologie Transferstelle mit initiierte Projekt hat eine Laufzeit von zwei Jahren und wird m Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand des Bundes gefördert.
Hintergrund
Die Etablierung des Gesundheitsschwerpunktes ist eines der Zukunftsfelder der am 1. Juli 2013 gegründeten BTU Cottbus–Senftenberg, die aus der bisherigen BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz hervorgegangen ist.
Zum bevorstehenden Wintersemester 2013/14 werden am Standort Senftenberg die beiden neuen gesundheitsbezogenen Studiengänge Pflegewissenschaft und Therapiewissenschaften implementiert. Bereits jetzt erfreuen sie sich einer großen Nachfrage von Studienbewerbern. Bewerbungen sind noch bis zum 4. Oktober 2013 möglich.
Quelle: BTU Cottbus-Senftenberg
Foto:
Die Kooperationspartner aus der BTU und der PURTEC GmbH (v. li.): Stephan Bleisch, Beatrix Krautz, Dr. Nico Nitzsche, Roland Lange, Dr. Thomas Wille, Prof. Dietmar Henrich, Dr. Kurt Billhardt, Prof. Thomas Meißner, Michael Weist, Stephan Hernschier. Fotografin: Grit Hagenberger

Seit rund 20 Jahren arbeitet die PURTEC GmbH aus dem sächsischen Königswartha daran, die schwere körperliche Arbeit von Pflegerinnen und Pflegern in stationären Einrichtungen zu erleichtern. PURTEC hat sich auf die Verringerung körperlich schwerer und monotoner Arbeit spezialisiert.
„Am Standort Senftenberg der BTU Cottbus–Senftenberg haben wir jetzt kompetente Projektpartner aus der Wissenschaft gefunden, mit denen wir die Entwicklung des mechanischen Pflegeassistenten KITRAS vorantreiben und vollenden können“, freut sich der Geschäftsführende Gesellschafter der PURTEC Engineering GmbH, Roland Lange, der das Kooperationsprojekt seitens des Unternehmens persönlich koordiniert.
Von Greif- und Handhabungshilfen bis zu kompletten Förderanlagen entwickeln die PURTEC-Entwickler nun gemeinsam mit der Universität neuartige Möglichkeiten, die Gesundheit des Menschen durch maschinelle Unterstützung zu erhalten und Gefährdungen zu vermeiden. Künftig sollen die Erfahrungen der industriellen Anwendungen auch Pflegern zugutekommen, die Patienten heben, umbetten oder mit ihnen andere Ortswechsel vornehmen müssen.
„Mit diesem Projekt hat die BTU Cottbus–Senftenberg Ihren Anspruch unterstrichen, sich schnell und konsequent zu einem Zentrum der Gesundheitswissenschaften in Brandenburg zu entwickeln“, erklärt Dr. Thomas Wille, Projektleiter und Lehrbeauftragter für Innovationsmanagement und Produktentwicklung.
Seitens der Universität sind zwei anwendungsbezogene Studiengänge der Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik daran beteiligt und realisieren eine bespielhafte Verbindung der Ingenieurwissenschaften mit dem Bereich Gesundheit. Aus der Medizintechnik begleitet Studiendekan Prof. Dr. Dietmar Henrich das Projekt, während Unterstützung bei der Gerätekonstruktion aus dem Maschinenbau kommt, der von Prof. Dr. Thomas Meißner vertreten wird. Das im Mai 2013 noch an der Hochschule Lausitz gestartete und von der Lausitzer Technologie Transferstelle mit initiierte Projekt hat eine Laufzeit von zwei Jahren und wird m Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand des Bundes gefördert.
Hintergrund
Die Etablierung des Gesundheitsschwerpunktes ist eines der Zukunftsfelder der am 1. Juli 2013 gegründeten BTU Cottbus–Senftenberg, die aus der bisherigen BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz hervorgegangen ist.
Zum bevorstehenden Wintersemester 2013/14 werden am Standort Senftenberg die beiden neuen gesundheitsbezogenen Studiengänge Pflegewissenschaft und Therapiewissenschaften implementiert. Bereits jetzt erfreuen sie sich einer großen Nachfrage von Studienbewerbern. Bewerbungen sind noch bis zum 4. Oktober 2013 möglich.
Quelle: BTU Cottbus-Senftenberg
Foto:
Die Kooperationspartner aus der BTU und der PURTEC GmbH (v. li.): Stephan Bleisch, Beatrix Krautz, Dr. Nico Nitzsche, Roland Lange, Dr. Thomas Wille, Prof. Dietmar Henrich, Dr. Kurt Billhardt, Prof. Thomas Meißner, Michael Weist, Stephan Hernschier. Fotografin: Grit Hagenberger

Seit rund 20 Jahren arbeitet die PURTEC GmbH aus dem sächsischen Königswartha daran, die schwere körperliche Arbeit von Pflegerinnen und Pflegern in stationären Einrichtungen zu erleichtern. PURTEC hat sich auf die Verringerung körperlich schwerer und monotoner Arbeit spezialisiert.
„Am Standort Senftenberg der BTU Cottbus–Senftenberg haben wir jetzt kompetente Projektpartner aus der Wissenschaft gefunden, mit denen wir die Entwicklung des mechanischen Pflegeassistenten KITRAS vorantreiben und vollenden können“, freut sich der Geschäftsführende Gesellschafter der PURTEC Engineering GmbH, Roland Lange, der das Kooperationsprojekt seitens des Unternehmens persönlich koordiniert.
Von Greif- und Handhabungshilfen bis zu kompletten Förderanlagen entwickeln die PURTEC-Entwickler nun gemeinsam mit der Universität neuartige Möglichkeiten, die Gesundheit des Menschen durch maschinelle Unterstützung zu erhalten und Gefährdungen zu vermeiden. Künftig sollen die Erfahrungen der industriellen Anwendungen auch Pflegern zugutekommen, die Patienten heben, umbetten oder mit ihnen andere Ortswechsel vornehmen müssen.
„Mit diesem Projekt hat die BTU Cottbus–Senftenberg Ihren Anspruch unterstrichen, sich schnell und konsequent zu einem Zentrum der Gesundheitswissenschaften in Brandenburg zu entwickeln“, erklärt Dr. Thomas Wille, Projektleiter und Lehrbeauftragter für Innovationsmanagement und Produktentwicklung.
Seitens der Universität sind zwei anwendungsbezogene Studiengänge der Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik daran beteiligt und realisieren eine bespielhafte Verbindung der Ingenieurwissenschaften mit dem Bereich Gesundheit. Aus der Medizintechnik begleitet Studiendekan Prof. Dr. Dietmar Henrich das Projekt, während Unterstützung bei der Gerätekonstruktion aus dem Maschinenbau kommt, der von Prof. Dr. Thomas Meißner vertreten wird. Das im Mai 2013 noch an der Hochschule Lausitz gestartete und von der Lausitzer Technologie Transferstelle mit initiierte Projekt hat eine Laufzeit von zwei Jahren und wird m Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand des Bundes gefördert.
Hintergrund
Die Etablierung des Gesundheitsschwerpunktes ist eines der Zukunftsfelder der am 1. Juli 2013 gegründeten BTU Cottbus–Senftenberg, die aus der bisherigen BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz hervorgegangen ist.
Zum bevorstehenden Wintersemester 2013/14 werden am Standort Senftenberg die beiden neuen gesundheitsbezogenen Studiengänge Pflegewissenschaft und Therapiewissenschaften implementiert. Bereits jetzt erfreuen sie sich einer großen Nachfrage von Studienbewerbern. Bewerbungen sind noch bis zum 4. Oktober 2013 möglich.
Quelle: BTU Cottbus-Senftenberg
Foto:
Die Kooperationspartner aus der BTU und der PURTEC GmbH (v. li.): Stephan Bleisch, Beatrix Krautz, Dr. Nico Nitzsche, Roland Lange, Dr. Thomas Wille, Prof. Dietmar Henrich, Dr. Kurt Billhardt, Prof. Thomas Meißner, Michael Weist, Stephan Hernschier. Fotografin: Grit Hagenberger

Seit rund 20 Jahren arbeitet die PURTEC GmbH aus dem sächsischen Königswartha daran, die schwere körperliche Arbeit von Pflegerinnen und Pflegern in stationären Einrichtungen zu erleichtern. PURTEC hat sich auf die Verringerung körperlich schwerer und monotoner Arbeit spezialisiert.
„Am Standort Senftenberg der BTU Cottbus–Senftenberg haben wir jetzt kompetente Projektpartner aus der Wissenschaft gefunden, mit denen wir die Entwicklung des mechanischen Pflegeassistenten KITRAS vorantreiben und vollenden können“, freut sich der Geschäftsführende Gesellschafter der PURTEC Engineering GmbH, Roland Lange, der das Kooperationsprojekt seitens des Unternehmens persönlich koordiniert.
Von Greif- und Handhabungshilfen bis zu kompletten Förderanlagen entwickeln die PURTEC-Entwickler nun gemeinsam mit der Universität neuartige Möglichkeiten, die Gesundheit des Menschen durch maschinelle Unterstützung zu erhalten und Gefährdungen zu vermeiden. Künftig sollen die Erfahrungen der industriellen Anwendungen auch Pflegern zugutekommen, die Patienten heben, umbetten oder mit ihnen andere Ortswechsel vornehmen müssen.
„Mit diesem Projekt hat die BTU Cottbus–Senftenberg Ihren Anspruch unterstrichen, sich schnell und konsequent zu einem Zentrum der Gesundheitswissenschaften in Brandenburg zu entwickeln“, erklärt Dr. Thomas Wille, Projektleiter und Lehrbeauftragter für Innovationsmanagement und Produktentwicklung.
Seitens der Universität sind zwei anwendungsbezogene Studiengänge der Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik daran beteiligt und realisieren eine bespielhafte Verbindung der Ingenieurwissenschaften mit dem Bereich Gesundheit. Aus der Medizintechnik begleitet Studiendekan Prof. Dr. Dietmar Henrich das Projekt, während Unterstützung bei der Gerätekonstruktion aus dem Maschinenbau kommt, der von Prof. Dr. Thomas Meißner vertreten wird. Das im Mai 2013 noch an der Hochschule Lausitz gestartete und von der Lausitzer Technologie Transferstelle mit initiierte Projekt hat eine Laufzeit von zwei Jahren und wird m Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand des Bundes gefördert.
Hintergrund
Die Etablierung des Gesundheitsschwerpunktes ist eines der Zukunftsfelder der am 1. Juli 2013 gegründeten BTU Cottbus–Senftenberg, die aus der bisherigen BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz hervorgegangen ist.
Zum bevorstehenden Wintersemester 2013/14 werden am Standort Senftenberg die beiden neuen gesundheitsbezogenen Studiengänge Pflegewissenschaft und Therapiewissenschaften implementiert. Bereits jetzt erfreuen sie sich einer großen Nachfrage von Studienbewerbern. Bewerbungen sind noch bis zum 4. Oktober 2013 möglich.
Quelle: BTU Cottbus-Senftenberg
Foto:
Die Kooperationspartner aus der BTU und der PURTEC GmbH (v. li.): Stephan Bleisch, Beatrix Krautz, Dr. Nico Nitzsche, Roland Lange, Dr. Thomas Wille, Prof. Dietmar Henrich, Dr. Kurt Billhardt, Prof. Thomas Meißner, Michael Weist, Stephan Hernschier. Fotografin: Grit Hagenberger

Seit rund 20 Jahren arbeitet die PURTEC GmbH aus dem sächsischen Königswartha daran, die schwere körperliche Arbeit von Pflegerinnen und Pflegern in stationären Einrichtungen zu erleichtern. PURTEC hat sich auf die Verringerung körperlich schwerer und monotoner Arbeit spezialisiert.
„Am Standort Senftenberg der BTU Cottbus–Senftenberg haben wir jetzt kompetente Projektpartner aus der Wissenschaft gefunden, mit denen wir die Entwicklung des mechanischen Pflegeassistenten KITRAS vorantreiben und vollenden können“, freut sich der Geschäftsführende Gesellschafter der PURTEC Engineering GmbH, Roland Lange, der das Kooperationsprojekt seitens des Unternehmens persönlich koordiniert.
Von Greif- und Handhabungshilfen bis zu kompletten Förderanlagen entwickeln die PURTEC-Entwickler nun gemeinsam mit der Universität neuartige Möglichkeiten, die Gesundheit des Menschen durch maschinelle Unterstützung zu erhalten und Gefährdungen zu vermeiden. Künftig sollen die Erfahrungen der industriellen Anwendungen auch Pflegern zugutekommen, die Patienten heben, umbetten oder mit ihnen andere Ortswechsel vornehmen müssen.
„Mit diesem Projekt hat die BTU Cottbus–Senftenberg Ihren Anspruch unterstrichen, sich schnell und konsequent zu einem Zentrum der Gesundheitswissenschaften in Brandenburg zu entwickeln“, erklärt Dr. Thomas Wille, Projektleiter und Lehrbeauftragter für Innovationsmanagement und Produktentwicklung.
Seitens der Universität sind zwei anwendungsbezogene Studiengänge der Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik daran beteiligt und realisieren eine bespielhafte Verbindung der Ingenieurwissenschaften mit dem Bereich Gesundheit. Aus der Medizintechnik begleitet Studiendekan Prof. Dr. Dietmar Henrich das Projekt, während Unterstützung bei der Gerätekonstruktion aus dem Maschinenbau kommt, der von Prof. Dr. Thomas Meißner vertreten wird. Das im Mai 2013 noch an der Hochschule Lausitz gestartete und von der Lausitzer Technologie Transferstelle mit initiierte Projekt hat eine Laufzeit von zwei Jahren und wird m Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand des Bundes gefördert.
Hintergrund
Die Etablierung des Gesundheitsschwerpunktes ist eines der Zukunftsfelder der am 1. Juli 2013 gegründeten BTU Cottbus–Senftenberg, die aus der bisherigen BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz hervorgegangen ist.
Zum bevorstehenden Wintersemester 2013/14 werden am Standort Senftenberg die beiden neuen gesundheitsbezogenen Studiengänge Pflegewissenschaft und Therapiewissenschaften implementiert. Bereits jetzt erfreuen sie sich einer großen Nachfrage von Studienbewerbern. Bewerbungen sind noch bis zum 4. Oktober 2013 möglich.
Quelle: BTU Cottbus-Senftenberg
Foto:
Die Kooperationspartner aus der BTU und der PURTEC GmbH (v. li.): Stephan Bleisch, Beatrix Krautz, Dr. Nico Nitzsche, Roland Lange, Dr. Thomas Wille, Prof. Dietmar Henrich, Dr. Kurt Billhardt, Prof. Thomas Meißner, Michael Weist, Stephan Hernschier. Fotografin: Grit Hagenberger

Seit rund 20 Jahren arbeitet die PURTEC GmbH aus dem sächsischen Königswartha daran, die schwere körperliche Arbeit von Pflegerinnen und Pflegern in stationären Einrichtungen zu erleichtern. PURTEC hat sich auf die Verringerung körperlich schwerer und monotoner Arbeit spezialisiert.
„Am Standort Senftenberg der BTU Cottbus–Senftenberg haben wir jetzt kompetente Projektpartner aus der Wissenschaft gefunden, mit denen wir die Entwicklung des mechanischen Pflegeassistenten KITRAS vorantreiben und vollenden können“, freut sich der Geschäftsführende Gesellschafter der PURTEC Engineering GmbH, Roland Lange, der das Kooperationsprojekt seitens des Unternehmens persönlich koordiniert.
Von Greif- und Handhabungshilfen bis zu kompletten Förderanlagen entwickeln die PURTEC-Entwickler nun gemeinsam mit der Universität neuartige Möglichkeiten, die Gesundheit des Menschen durch maschinelle Unterstützung zu erhalten und Gefährdungen zu vermeiden. Künftig sollen die Erfahrungen der industriellen Anwendungen auch Pflegern zugutekommen, die Patienten heben, umbetten oder mit ihnen andere Ortswechsel vornehmen müssen.
„Mit diesem Projekt hat die BTU Cottbus–Senftenberg Ihren Anspruch unterstrichen, sich schnell und konsequent zu einem Zentrum der Gesundheitswissenschaften in Brandenburg zu entwickeln“, erklärt Dr. Thomas Wille, Projektleiter und Lehrbeauftragter für Innovationsmanagement und Produktentwicklung.
Seitens der Universität sind zwei anwendungsbezogene Studiengänge der Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik daran beteiligt und realisieren eine bespielhafte Verbindung der Ingenieurwissenschaften mit dem Bereich Gesundheit. Aus der Medizintechnik begleitet Studiendekan Prof. Dr. Dietmar Henrich das Projekt, während Unterstützung bei der Gerätekonstruktion aus dem Maschinenbau kommt, der von Prof. Dr. Thomas Meißner vertreten wird. Das im Mai 2013 noch an der Hochschule Lausitz gestartete und von der Lausitzer Technologie Transferstelle mit initiierte Projekt hat eine Laufzeit von zwei Jahren und wird m Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand des Bundes gefördert.
Hintergrund
Die Etablierung des Gesundheitsschwerpunktes ist eines der Zukunftsfelder der am 1. Juli 2013 gegründeten BTU Cottbus–Senftenberg, die aus der bisherigen BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz hervorgegangen ist.
Zum bevorstehenden Wintersemester 2013/14 werden am Standort Senftenberg die beiden neuen gesundheitsbezogenen Studiengänge Pflegewissenschaft und Therapiewissenschaften implementiert. Bereits jetzt erfreuen sie sich einer großen Nachfrage von Studienbewerbern. Bewerbungen sind noch bis zum 4. Oktober 2013 möglich.
Quelle: BTU Cottbus-Senftenberg
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Die Kooperationspartner aus der BTU und der PURTEC GmbH (v. li.): Stephan Bleisch, Beatrix Krautz, Dr. Nico Nitzsche, Roland Lange, Dr. Thomas Wille, Prof. Dietmar Henrich, Dr. Kurt Billhardt, Prof. Thomas Meißner, Michael Weist, Stephan Hernschier. Fotografin: Grit Hagenberger

Seit rund 20 Jahren arbeitet die PURTEC GmbH aus dem sächsischen Königswartha daran, die schwere körperliche Arbeit von Pflegerinnen und Pflegern in stationären Einrichtungen zu erleichtern. PURTEC hat sich auf die Verringerung körperlich schwerer und monotoner Arbeit spezialisiert.
„Am Standort Senftenberg der BTU Cottbus–Senftenberg haben wir jetzt kompetente Projektpartner aus der Wissenschaft gefunden, mit denen wir die Entwicklung des mechanischen Pflegeassistenten KITRAS vorantreiben und vollenden können“, freut sich der Geschäftsführende Gesellschafter der PURTEC Engineering GmbH, Roland Lange, der das Kooperationsprojekt seitens des Unternehmens persönlich koordiniert.
Von Greif- und Handhabungshilfen bis zu kompletten Förderanlagen entwickeln die PURTEC-Entwickler nun gemeinsam mit der Universität neuartige Möglichkeiten, die Gesundheit des Menschen durch maschinelle Unterstützung zu erhalten und Gefährdungen zu vermeiden. Künftig sollen die Erfahrungen der industriellen Anwendungen auch Pflegern zugutekommen, die Patienten heben, umbetten oder mit ihnen andere Ortswechsel vornehmen müssen.
„Mit diesem Projekt hat die BTU Cottbus–Senftenberg Ihren Anspruch unterstrichen, sich schnell und konsequent zu einem Zentrum der Gesundheitswissenschaften in Brandenburg zu entwickeln“, erklärt Dr. Thomas Wille, Projektleiter und Lehrbeauftragter für Innovationsmanagement und Produktentwicklung.
Seitens der Universität sind zwei anwendungsbezogene Studiengänge der Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik daran beteiligt und realisieren eine bespielhafte Verbindung der Ingenieurwissenschaften mit dem Bereich Gesundheit. Aus der Medizintechnik begleitet Studiendekan Prof. Dr. Dietmar Henrich das Projekt, während Unterstützung bei der Gerätekonstruktion aus dem Maschinenbau kommt, der von Prof. Dr. Thomas Meißner vertreten wird. Das im Mai 2013 noch an der Hochschule Lausitz gestartete und von der Lausitzer Technologie Transferstelle mit initiierte Projekt hat eine Laufzeit von zwei Jahren und wird m Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand des Bundes gefördert.
Hintergrund
Die Etablierung des Gesundheitsschwerpunktes ist eines der Zukunftsfelder der am 1. Juli 2013 gegründeten BTU Cottbus–Senftenberg, die aus der bisherigen BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz hervorgegangen ist.
Zum bevorstehenden Wintersemester 2013/14 werden am Standort Senftenberg die beiden neuen gesundheitsbezogenen Studiengänge Pflegewissenschaft und Therapiewissenschaften implementiert. Bereits jetzt erfreuen sie sich einer großen Nachfrage von Studienbewerbern. Bewerbungen sind noch bis zum 4. Oktober 2013 möglich.
Quelle: BTU Cottbus-Senftenberg
Foto:
Die Kooperationspartner aus der BTU und der PURTEC GmbH (v. li.): Stephan Bleisch, Beatrix Krautz, Dr. Nico Nitzsche, Roland Lange, Dr. Thomas Wille, Prof. Dietmar Henrich, Dr. Kurt Billhardt, Prof. Thomas Meißner, Michael Weist, Stephan Hernschier. Fotografin: Grit Hagenberger

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