Die Notaufnahmen des Klinikums Niederlausitz in Senftenberg und Lauchhammer sind die ersten Anlaufstellen für Menschen mit Notfallerkrankungen in der Region. Im Jahr 2012 wurden bereits ca. 14.500 in Senftenberg und 14.000 Patienten in Lauchammer ambulant versorgt – mit steigender Tendenz. Als Dreh- und Angelpunkt müssen die Notaufnahmen rund um die Uhr und 365 Tage im Jahr eine zügige, reibungslose wie patientenzugewandte Erstversorgung gewährleisten. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Rettungsdienst, zuweisenden Haus- und Fachärzten sowie den einzelnen Abteilungen des Klinikums stellen dabei die Grundvoraussetzung dar. Oberarzt Dr. Ralf Schröder, neuer Leiter beider Notaufnahmen, lobt die Leistungen seiner Vorgängerin, Frau Dr. Susann Dannies: „Der von ihr erfolgreich eingeleitete Prozess der schnellen Aufnahme von Notfallpatienten, über die unverzügliche Behandlung bis zur Entlassung oder Übergabe in den jeweiligen Klinikbereich, soll in einem Kompetenzteam weiter optimiert werden.“
Seit 2009 zählt das Klinikum Niederlausitz zum Traumanetzwerk (TNW) Brandenburg-Süd. 2011 erhielt es das Zertifikat, als Regionales Traumazentrum anerkannt zu sein. Dazu war es unter anderem erforderlich, eine 24-stündige Aufnahmebereitschaft von Schwerverletzten jeglichen Lebensalters durch eine gesicherte Versorgung gewährleisten zu können. Anfang Mai dieses Jahres wurden neben weiteren Klinikbereichen die Notaufnahmen anhand DIN ISO 9001:2008 zertifiziert. So verfügt die Notaufnahme in Senftenberg über einen Bedsite-Diagnostik- und Therapiebereich. Hier wird in maximal vier bis sechs Stunden diagnostiziert, ob ein Patient stationär weiterbehandelt werden muss oder im besten Fall unbesorgt wieder nach Hause gehen kann. Selbst kleinere OPs können in der Senftenberger Notaufnahme vorgenommen werden. Diese Möglichkeiten sollen verstärkt auch in Lauchhammer optimiert werden.
„Obwohl wir heute bereits alle notwendigen Anforderungen für eine gut funktionierende Notaufnahme erfüllen, arbeiten wir verstärkt an einer weiteren Optimierung“, erklärt Oberarzt Dr. Schröder. „Unser Ziel ist es, die Aufnahme von Notfallpatienten zu beschleunigen, ambulante Patienten zügig fachspezifisch zu versorgen und die Kundenzufriedenheit weiter zu erhöhen. Aus diesem Grund planen wir eine Projektgruppe für Optimierung einzusetzen. Bisherige Behandlungspfade und Dringlichkeitsgruppen werden analysiert und weiterentwickelt“. Insbesondere das Pflegeteam mit 19 hochmotivierten Mitarbeitern unterstützt fachkundig diesen Prozess. Des Weiteren ist geplant, zwischen der Rettungswache und der Notaufnahme des Klinikums ein computergestütztes Meldesystem (IVENA) zu installieren. Dadurch können sich die entsprechenden Fachärzte wie Klinikbereiche auf Patienten mit schweren Notfallerkrankungen und stationärem Behandlungspotenzial noch vor Ankunft in der Notaufnahme vorbereiten. „Als Eingangstor ins Klinikum Niederlausitz ist unser Bereich in einem steten Prozess, die bestmögliche Erstversorgung für Menschen in gesundheitlichen Notlagen zu gewährleisten und in interdisziplinärer Abstimmung mit den entsprechenden Fachbereichen für ihre baldige Genesung zu sorgen“, fasst Dr. Schröder die primären Zielsetzungen in der Notaufnahme des Klinikums Niederlausitz zusammen.
Foto: Steffen Rasche
Die Notaufnahmen des Klinikums Niederlausitz in Senftenberg und Lauchhammer sind die ersten Anlaufstellen für Menschen mit Notfallerkrankungen in der Region. Im Jahr 2012 wurden bereits ca. 14.500 in Senftenberg und 14.000 Patienten in Lauchammer ambulant versorgt – mit steigender Tendenz. Als Dreh- und Angelpunkt müssen die Notaufnahmen rund um die Uhr und 365 Tage im Jahr eine zügige, reibungslose wie patientenzugewandte Erstversorgung gewährleisten. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Rettungsdienst, zuweisenden Haus- und Fachärzten sowie den einzelnen Abteilungen des Klinikums stellen dabei die Grundvoraussetzung dar. Oberarzt Dr. Ralf Schröder, neuer Leiter beider Notaufnahmen, lobt die Leistungen seiner Vorgängerin, Frau Dr. Susann Dannies: „Der von ihr erfolgreich eingeleitete Prozess der schnellen Aufnahme von Notfallpatienten, über die unverzügliche Behandlung bis zur Entlassung oder Übergabe in den jeweiligen Klinikbereich, soll in einem Kompetenzteam weiter optimiert werden.“
Seit 2009 zählt das Klinikum Niederlausitz zum Traumanetzwerk (TNW) Brandenburg-Süd. 2011 erhielt es das Zertifikat, als Regionales Traumazentrum anerkannt zu sein. Dazu war es unter anderem erforderlich, eine 24-stündige Aufnahmebereitschaft von Schwerverletzten jeglichen Lebensalters durch eine gesicherte Versorgung gewährleisten zu können. Anfang Mai dieses Jahres wurden neben weiteren Klinikbereichen die Notaufnahmen anhand DIN ISO 9001:2008 zertifiziert. So verfügt die Notaufnahme in Senftenberg über einen Bedsite-Diagnostik- und Therapiebereich. Hier wird in maximal vier bis sechs Stunden diagnostiziert, ob ein Patient stationär weiterbehandelt werden muss oder im besten Fall unbesorgt wieder nach Hause gehen kann. Selbst kleinere OPs können in der Senftenberger Notaufnahme vorgenommen werden. Diese Möglichkeiten sollen verstärkt auch in Lauchhammer optimiert werden.
„Obwohl wir heute bereits alle notwendigen Anforderungen für eine gut funktionierende Notaufnahme erfüllen, arbeiten wir verstärkt an einer weiteren Optimierung“, erklärt Oberarzt Dr. Schröder. „Unser Ziel ist es, die Aufnahme von Notfallpatienten zu beschleunigen, ambulante Patienten zügig fachspezifisch zu versorgen und die Kundenzufriedenheit weiter zu erhöhen. Aus diesem Grund planen wir eine Projektgruppe für Optimierung einzusetzen. Bisherige Behandlungspfade und Dringlichkeitsgruppen werden analysiert und weiterentwickelt“. Insbesondere das Pflegeteam mit 19 hochmotivierten Mitarbeitern unterstützt fachkundig diesen Prozess. Des Weiteren ist geplant, zwischen der Rettungswache und der Notaufnahme des Klinikums ein computergestütztes Meldesystem (IVENA) zu installieren. Dadurch können sich die entsprechenden Fachärzte wie Klinikbereiche auf Patienten mit schweren Notfallerkrankungen und stationärem Behandlungspotenzial noch vor Ankunft in der Notaufnahme vorbereiten. „Als Eingangstor ins Klinikum Niederlausitz ist unser Bereich in einem steten Prozess, die bestmögliche Erstversorgung für Menschen in gesundheitlichen Notlagen zu gewährleisten und in interdisziplinärer Abstimmung mit den entsprechenden Fachbereichen für ihre baldige Genesung zu sorgen“, fasst Dr. Schröder die primären Zielsetzungen in der Notaufnahme des Klinikums Niederlausitz zusammen.
Foto: Steffen Rasche
Die Notaufnahmen des Klinikums Niederlausitz in Senftenberg und Lauchhammer sind die ersten Anlaufstellen für Menschen mit Notfallerkrankungen in der Region. Im Jahr 2012 wurden bereits ca. 14.500 in Senftenberg und 14.000 Patienten in Lauchammer ambulant versorgt – mit steigender Tendenz. Als Dreh- und Angelpunkt müssen die Notaufnahmen rund um die Uhr und 365 Tage im Jahr eine zügige, reibungslose wie patientenzugewandte Erstversorgung gewährleisten. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Rettungsdienst, zuweisenden Haus- und Fachärzten sowie den einzelnen Abteilungen des Klinikums stellen dabei die Grundvoraussetzung dar. Oberarzt Dr. Ralf Schröder, neuer Leiter beider Notaufnahmen, lobt die Leistungen seiner Vorgängerin, Frau Dr. Susann Dannies: „Der von ihr erfolgreich eingeleitete Prozess der schnellen Aufnahme von Notfallpatienten, über die unverzügliche Behandlung bis zur Entlassung oder Übergabe in den jeweiligen Klinikbereich, soll in einem Kompetenzteam weiter optimiert werden.“
Seit 2009 zählt das Klinikum Niederlausitz zum Traumanetzwerk (TNW) Brandenburg-Süd. 2011 erhielt es das Zertifikat, als Regionales Traumazentrum anerkannt zu sein. Dazu war es unter anderem erforderlich, eine 24-stündige Aufnahmebereitschaft von Schwerverletzten jeglichen Lebensalters durch eine gesicherte Versorgung gewährleisten zu können. Anfang Mai dieses Jahres wurden neben weiteren Klinikbereichen die Notaufnahmen anhand DIN ISO 9001:2008 zertifiziert. So verfügt die Notaufnahme in Senftenberg über einen Bedsite-Diagnostik- und Therapiebereich. Hier wird in maximal vier bis sechs Stunden diagnostiziert, ob ein Patient stationär weiterbehandelt werden muss oder im besten Fall unbesorgt wieder nach Hause gehen kann. Selbst kleinere OPs können in der Senftenberger Notaufnahme vorgenommen werden. Diese Möglichkeiten sollen verstärkt auch in Lauchhammer optimiert werden.
„Obwohl wir heute bereits alle notwendigen Anforderungen für eine gut funktionierende Notaufnahme erfüllen, arbeiten wir verstärkt an einer weiteren Optimierung“, erklärt Oberarzt Dr. Schröder. „Unser Ziel ist es, die Aufnahme von Notfallpatienten zu beschleunigen, ambulante Patienten zügig fachspezifisch zu versorgen und die Kundenzufriedenheit weiter zu erhöhen. Aus diesem Grund planen wir eine Projektgruppe für Optimierung einzusetzen. Bisherige Behandlungspfade und Dringlichkeitsgruppen werden analysiert und weiterentwickelt“. Insbesondere das Pflegeteam mit 19 hochmotivierten Mitarbeitern unterstützt fachkundig diesen Prozess. Des Weiteren ist geplant, zwischen der Rettungswache und der Notaufnahme des Klinikums ein computergestütztes Meldesystem (IVENA) zu installieren. Dadurch können sich die entsprechenden Fachärzte wie Klinikbereiche auf Patienten mit schweren Notfallerkrankungen und stationärem Behandlungspotenzial noch vor Ankunft in der Notaufnahme vorbereiten. „Als Eingangstor ins Klinikum Niederlausitz ist unser Bereich in einem steten Prozess, die bestmögliche Erstversorgung für Menschen in gesundheitlichen Notlagen zu gewährleisten und in interdisziplinärer Abstimmung mit den entsprechenden Fachbereichen für ihre baldige Genesung zu sorgen“, fasst Dr. Schröder die primären Zielsetzungen in der Notaufnahme des Klinikums Niederlausitz zusammen.
Foto: Steffen Rasche
Die Notaufnahmen des Klinikums Niederlausitz in Senftenberg und Lauchhammer sind die ersten Anlaufstellen für Menschen mit Notfallerkrankungen in der Region. Im Jahr 2012 wurden bereits ca. 14.500 in Senftenberg und 14.000 Patienten in Lauchammer ambulant versorgt – mit steigender Tendenz. Als Dreh- und Angelpunkt müssen die Notaufnahmen rund um die Uhr und 365 Tage im Jahr eine zügige, reibungslose wie patientenzugewandte Erstversorgung gewährleisten. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Rettungsdienst, zuweisenden Haus- und Fachärzten sowie den einzelnen Abteilungen des Klinikums stellen dabei die Grundvoraussetzung dar. Oberarzt Dr. Ralf Schröder, neuer Leiter beider Notaufnahmen, lobt die Leistungen seiner Vorgängerin, Frau Dr. Susann Dannies: „Der von ihr erfolgreich eingeleitete Prozess der schnellen Aufnahme von Notfallpatienten, über die unverzügliche Behandlung bis zur Entlassung oder Übergabe in den jeweiligen Klinikbereich, soll in einem Kompetenzteam weiter optimiert werden.“
Seit 2009 zählt das Klinikum Niederlausitz zum Traumanetzwerk (TNW) Brandenburg-Süd. 2011 erhielt es das Zertifikat, als Regionales Traumazentrum anerkannt zu sein. Dazu war es unter anderem erforderlich, eine 24-stündige Aufnahmebereitschaft von Schwerverletzten jeglichen Lebensalters durch eine gesicherte Versorgung gewährleisten zu können. Anfang Mai dieses Jahres wurden neben weiteren Klinikbereichen die Notaufnahmen anhand DIN ISO 9001:2008 zertifiziert. So verfügt die Notaufnahme in Senftenberg über einen Bedsite-Diagnostik- und Therapiebereich. Hier wird in maximal vier bis sechs Stunden diagnostiziert, ob ein Patient stationär weiterbehandelt werden muss oder im besten Fall unbesorgt wieder nach Hause gehen kann. Selbst kleinere OPs können in der Senftenberger Notaufnahme vorgenommen werden. Diese Möglichkeiten sollen verstärkt auch in Lauchhammer optimiert werden.
„Obwohl wir heute bereits alle notwendigen Anforderungen für eine gut funktionierende Notaufnahme erfüllen, arbeiten wir verstärkt an einer weiteren Optimierung“, erklärt Oberarzt Dr. Schröder. „Unser Ziel ist es, die Aufnahme von Notfallpatienten zu beschleunigen, ambulante Patienten zügig fachspezifisch zu versorgen und die Kundenzufriedenheit weiter zu erhöhen. Aus diesem Grund planen wir eine Projektgruppe für Optimierung einzusetzen. Bisherige Behandlungspfade und Dringlichkeitsgruppen werden analysiert und weiterentwickelt“. Insbesondere das Pflegeteam mit 19 hochmotivierten Mitarbeitern unterstützt fachkundig diesen Prozess. Des Weiteren ist geplant, zwischen der Rettungswache und der Notaufnahme des Klinikums ein computergestütztes Meldesystem (IVENA) zu installieren. Dadurch können sich die entsprechenden Fachärzte wie Klinikbereiche auf Patienten mit schweren Notfallerkrankungen und stationärem Behandlungspotenzial noch vor Ankunft in der Notaufnahme vorbereiten. „Als Eingangstor ins Klinikum Niederlausitz ist unser Bereich in einem steten Prozess, die bestmögliche Erstversorgung für Menschen in gesundheitlichen Notlagen zu gewährleisten und in interdisziplinärer Abstimmung mit den entsprechenden Fachbereichen für ihre baldige Genesung zu sorgen“, fasst Dr. Schröder die primären Zielsetzungen in der Notaufnahme des Klinikums Niederlausitz zusammen.
Foto: Steffen Rasche
Die Notaufnahmen des Klinikums Niederlausitz in Senftenberg und Lauchhammer sind die ersten Anlaufstellen für Menschen mit Notfallerkrankungen in der Region. Im Jahr 2012 wurden bereits ca. 14.500 in Senftenberg und 14.000 Patienten in Lauchammer ambulant versorgt – mit steigender Tendenz. Als Dreh- und Angelpunkt müssen die Notaufnahmen rund um die Uhr und 365 Tage im Jahr eine zügige, reibungslose wie patientenzugewandte Erstversorgung gewährleisten. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Rettungsdienst, zuweisenden Haus- und Fachärzten sowie den einzelnen Abteilungen des Klinikums stellen dabei die Grundvoraussetzung dar. Oberarzt Dr. Ralf Schröder, neuer Leiter beider Notaufnahmen, lobt die Leistungen seiner Vorgängerin, Frau Dr. Susann Dannies: „Der von ihr erfolgreich eingeleitete Prozess der schnellen Aufnahme von Notfallpatienten, über die unverzügliche Behandlung bis zur Entlassung oder Übergabe in den jeweiligen Klinikbereich, soll in einem Kompetenzteam weiter optimiert werden.“
Seit 2009 zählt das Klinikum Niederlausitz zum Traumanetzwerk (TNW) Brandenburg-Süd. 2011 erhielt es das Zertifikat, als Regionales Traumazentrum anerkannt zu sein. Dazu war es unter anderem erforderlich, eine 24-stündige Aufnahmebereitschaft von Schwerverletzten jeglichen Lebensalters durch eine gesicherte Versorgung gewährleisten zu können. Anfang Mai dieses Jahres wurden neben weiteren Klinikbereichen die Notaufnahmen anhand DIN ISO 9001:2008 zertifiziert. So verfügt die Notaufnahme in Senftenberg über einen Bedsite-Diagnostik- und Therapiebereich. Hier wird in maximal vier bis sechs Stunden diagnostiziert, ob ein Patient stationär weiterbehandelt werden muss oder im besten Fall unbesorgt wieder nach Hause gehen kann. Selbst kleinere OPs können in der Senftenberger Notaufnahme vorgenommen werden. Diese Möglichkeiten sollen verstärkt auch in Lauchhammer optimiert werden.
„Obwohl wir heute bereits alle notwendigen Anforderungen für eine gut funktionierende Notaufnahme erfüllen, arbeiten wir verstärkt an einer weiteren Optimierung“, erklärt Oberarzt Dr. Schröder. „Unser Ziel ist es, die Aufnahme von Notfallpatienten zu beschleunigen, ambulante Patienten zügig fachspezifisch zu versorgen und die Kundenzufriedenheit weiter zu erhöhen. Aus diesem Grund planen wir eine Projektgruppe für Optimierung einzusetzen. Bisherige Behandlungspfade und Dringlichkeitsgruppen werden analysiert und weiterentwickelt“. Insbesondere das Pflegeteam mit 19 hochmotivierten Mitarbeitern unterstützt fachkundig diesen Prozess. Des Weiteren ist geplant, zwischen der Rettungswache und der Notaufnahme des Klinikums ein computergestütztes Meldesystem (IVENA) zu installieren. Dadurch können sich die entsprechenden Fachärzte wie Klinikbereiche auf Patienten mit schweren Notfallerkrankungen und stationärem Behandlungspotenzial noch vor Ankunft in der Notaufnahme vorbereiten. „Als Eingangstor ins Klinikum Niederlausitz ist unser Bereich in einem steten Prozess, die bestmögliche Erstversorgung für Menschen in gesundheitlichen Notlagen zu gewährleisten und in interdisziplinärer Abstimmung mit den entsprechenden Fachbereichen für ihre baldige Genesung zu sorgen“, fasst Dr. Schröder die primären Zielsetzungen in der Notaufnahme des Klinikums Niederlausitz zusammen.
Foto: Steffen Rasche
Die Notaufnahmen des Klinikums Niederlausitz in Senftenberg und Lauchhammer sind die ersten Anlaufstellen für Menschen mit Notfallerkrankungen in der Region. Im Jahr 2012 wurden bereits ca. 14.500 in Senftenberg und 14.000 Patienten in Lauchammer ambulant versorgt – mit steigender Tendenz. Als Dreh- und Angelpunkt müssen die Notaufnahmen rund um die Uhr und 365 Tage im Jahr eine zügige, reibungslose wie patientenzugewandte Erstversorgung gewährleisten. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Rettungsdienst, zuweisenden Haus- und Fachärzten sowie den einzelnen Abteilungen des Klinikums stellen dabei die Grundvoraussetzung dar. Oberarzt Dr. Ralf Schröder, neuer Leiter beider Notaufnahmen, lobt die Leistungen seiner Vorgängerin, Frau Dr. Susann Dannies: „Der von ihr erfolgreich eingeleitete Prozess der schnellen Aufnahme von Notfallpatienten, über die unverzügliche Behandlung bis zur Entlassung oder Übergabe in den jeweiligen Klinikbereich, soll in einem Kompetenzteam weiter optimiert werden.“
Seit 2009 zählt das Klinikum Niederlausitz zum Traumanetzwerk (TNW) Brandenburg-Süd. 2011 erhielt es das Zertifikat, als Regionales Traumazentrum anerkannt zu sein. Dazu war es unter anderem erforderlich, eine 24-stündige Aufnahmebereitschaft von Schwerverletzten jeglichen Lebensalters durch eine gesicherte Versorgung gewährleisten zu können. Anfang Mai dieses Jahres wurden neben weiteren Klinikbereichen die Notaufnahmen anhand DIN ISO 9001:2008 zertifiziert. So verfügt die Notaufnahme in Senftenberg über einen Bedsite-Diagnostik- und Therapiebereich. Hier wird in maximal vier bis sechs Stunden diagnostiziert, ob ein Patient stationär weiterbehandelt werden muss oder im besten Fall unbesorgt wieder nach Hause gehen kann. Selbst kleinere OPs können in der Senftenberger Notaufnahme vorgenommen werden. Diese Möglichkeiten sollen verstärkt auch in Lauchhammer optimiert werden.
„Obwohl wir heute bereits alle notwendigen Anforderungen für eine gut funktionierende Notaufnahme erfüllen, arbeiten wir verstärkt an einer weiteren Optimierung“, erklärt Oberarzt Dr. Schröder. „Unser Ziel ist es, die Aufnahme von Notfallpatienten zu beschleunigen, ambulante Patienten zügig fachspezifisch zu versorgen und die Kundenzufriedenheit weiter zu erhöhen. Aus diesem Grund planen wir eine Projektgruppe für Optimierung einzusetzen. Bisherige Behandlungspfade und Dringlichkeitsgruppen werden analysiert und weiterentwickelt“. Insbesondere das Pflegeteam mit 19 hochmotivierten Mitarbeitern unterstützt fachkundig diesen Prozess. Des Weiteren ist geplant, zwischen der Rettungswache und der Notaufnahme des Klinikums ein computergestütztes Meldesystem (IVENA) zu installieren. Dadurch können sich die entsprechenden Fachärzte wie Klinikbereiche auf Patienten mit schweren Notfallerkrankungen und stationärem Behandlungspotenzial noch vor Ankunft in der Notaufnahme vorbereiten. „Als Eingangstor ins Klinikum Niederlausitz ist unser Bereich in einem steten Prozess, die bestmögliche Erstversorgung für Menschen in gesundheitlichen Notlagen zu gewährleisten und in interdisziplinärer Abstimmung mit den entsprechenden Fachbereichen für ihre baldige Genesung zu sorgen“, fasst Dr. Schröder die primären Zielsetzungen in der Notaufnahme des Klinikums Niederlausitz zusammen.
Foto: Steffen Rasche
Die Notaufnahmen des Klinikums Niederlausitz in Senftenberg und Lauchhammer sind die ersten Anlaufstellen für Menschen mit Notfallerkrankungen in der Region. Im Jahr 2012 wurden bereits ca. 14.500 in Senftenberg und 14.000 Patienten in Lauchammer ambulant versorgt – mit steigender Tendenz. Als Dreh- und Angelpunkt müssen die Notaufnahmen rund um die Uhr und 365 Tage im Jahr eine zügige, reibungslose wie patientenzugewandte Erstversorgung gewährleisten. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Rettungsdienst, zuweisenden Haus- und Fachärzten sowie den einzelnen Abteilungen des Klinikums stellen dabei die Grundvoraussetzung dar. Oberarzt Dr. Ralf Schröder, neuer Leiter beider Notaufnahmen, lobt die Leistungen seiner Vorgängerin, Frau Dr. Susann Dannies: „Der von ihr erfolgreich eingeleitete Prozess der schnellen Aufnahme von Notfallpatienten, über die unverzügliche Behandlung bis zur Entlassung oder Übergabe in den jeweiligen Klinikbereich, soll in einem Kompetenzteam weiter optimiert werden.“
Seit 2009 zählt das Klinikum Niederlausitz zum Traumanetzwerk (TNW) Brandenburg-Süd. 2011 erhielt es das Zertifikat, als Regionales Traumazentrum anerkannt zu sein. Dazu war es unter anderem erforderlich, eine 24-stündige Aufnahmebereitschaft von Schwerverletzten jeglichen Lebensalters durch eine gesicherte Versorgung gewährleisten zu können. Anfang Mai dieses Jahres wurden neben weiteren Klinikbereichen die Notaufnahmen anhand DIN ISO 9001:2008 zertifiziert. So verfügt die Notaufnahme in Senftenberg über einen Bedsite-Diagnostik- und Therapiebereich. Hier wird in maximal vier bis sechs Stunden diagnostiziert, ob ein Patient stationär weiterbehandelt werden muss oder im besten Fall unbesorgt wieder nach Hause gehen kann. Selbst kleinere OPs können in der Senftenberger Notaufnahme vorgenommen werden. Diese Möglichkeiten sollen verstärkt auch in Lauchhammer optimiert werden.
„Obwohl wir heute bereits alle notwendigen Anforderungen für eine gut funktionierende Notaufnahme erfüllen, arbeiten wir verstärkt an einer weiteren Optimierung“, erklärt Oberarzt Dr. Schröder. „Unser Ziel ist es, die Aufnahme von Notfallpatienten zu beschleunigen, ambulante Patienten zügig fachspezifisch zu versorgen und die Kundenzufriedenheit weiter zu erhöhen. Aus diesem Grund planen wir eine Projektgruppe für Optimierung einzusetzen. Bisherige Behandlungspfade und Dringlichkeitsgruppen werden analysiert und weiterentwickelt“. Insbesondere das Pflegeteam mit 19 hochmotivierten Mitarbeitern unterstützt fachkundig diesen Prozess. Des Weiteren ist geplant, zwischen der Rettungswache und der Notaufnahme des Klinikums ein computergestütztes Meldesystem (IVENA) zu installieren. Dadurch können sich die entsprechenden Fachärzte wie Klinikbereiche auf Patienten mit schweren Notfallerkrankungen und stationärem Behandlungspotenzial noch vor Ankunft in der Notaufnahme vorbereiten. „Als Eingangstor ins Klinikum Niederlausitz ist unser Bereich in einem steten Prozess, die bestmögliche Erstversorgung für Menschen in gesundheitlichen Notlagen zu gewährleisten und in interdisziplinärer Abstimmung mit den entsprechenden Fachbereichen für ihre baldige Genesung zu sorgen“, fasst Dr. Schröder die primären Zielsetzungen in der Notaufnahme des Klinikums Niederlausitz zusammen.
Foto: Steffen Rasche
Die Notaufnahmen des Klinikums Niederlausitz in Senftenberg und Lauchhammer sind die ersten Anlaufstellen für Menschen mit Notfallerkrankungen in der Region. Im Jahr 2012 wurden bereits ca. 14.500 in Senftenberg und 14.000 Patienten in Lauchammer ambulant versorgt – mit steigender Tendenz. Als Dreh- und Angelpunkt müssen die Notaufnahmen rund um die Uhr und 365 Tage im Jahr eine zügige, reibungslose wie patientenzugewandte Erstversorgung gewährleisten. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Rettungsdienst, zuweisenden Haus- und Fachärzten sowie den einzelnen Abteilungen des Klinikums stellen dabei die Grundvoraussetzung dar. Oberarzt Dr. Ralf Schröder, neuer Leiter beider Notaufnahmen, lobt die Leistungen seiner Vorgängerin, Frau Dr. Susann Dannies: „Der von ihr erfolgreich eingeleitete Prozess der schnellen Aufnahme von Notfallpatienten, über die unverzügliche Behandlung bis zur Entlassung oder Übergabe in den jeweiligen Klinikbereich, soll in einem Kompetenzteam weiter optimiert werden.“
Seit 2009 zählt das Klinikum Niederlausitz zum Traumanetzwerk (TNW) Brandenburg-Süd. 2011 erhielt es das Zertifikat, als Regionales Traumazentrum anerkannt zu sein. Dazu war es unter anderem erforderlich, eine 24-stündige Aufnahmebereitschaft von Schwerverletzten jeglichen Lebensalters durch eine gesicherte Versorgung gewährleisten zu können. Anfang Mai dieses Jahres wurden neben weiteren Klinikbereichen die Notaufnahmen anhand DIN ISO 9001:2008 zertifiziert. So verfügt die Notaufnahme in Senftenberg über einen Bedsite-Diagnostik- und Therapiebereich. Hier wird in maximal vier bis sechs Stunden diagnostiziert, ob ein Patient stationär weiterbehandelt werden muss oder im besten Fall unbesorgt wieder nach Hause gehen kann. Selbst kleinere OPs können in der Senftenberger Notaufnahme vorgenommen werden. Diese Möglichkeiten sollen verstärkt auch in Lauchhammer optimiert werden.
„Obwohl wir heute bereits alle notwendigen Anforderungen für eine gut funktionierende Notaufnahme erfüllen, arbeiten wir verstärkt an einer weiteren Optimierung“, erklärt Oberarzt Dr. Schröder. „Unser Ziel ist es, die Aufnahme von Notfallpatienten zu beschleunigen, ambulante Patienten zügig fachspezifisch zu versorgen und die Kundenzufriedenheit weiter zu erhöhen. Aus diesem Grund planen wir eine Projektgruppe für Optimierung einzusetzen. Bisherige Behandlungspfade und Dringlichkeitsgruppen werden analysiert und weiterentwickelt“. Insbesondere das Pflegeteam mit 19 hochmotivierten Mitarbeitern unterstützt fachkundig diesen Prozess. Des Weiteren ist geplant, zwischen der Rettungswache und der Notaufnahme des Klinikums ein computergestütztes Meldesystem (IVENA) zu installieren. Dadurch können sich die entsprechenden Fachärzte wie Klinikbereiche auf Patienten mit schweren Notfallerkrankungen und stationärem Behandlungspotenzial noch vor Ankunft in der Notaufnahme vorbereiten. „Als Eingangstor ins Klinikum Niederlausitz ist unser Bereich in einem steten Prozess, die bestmögliche Erstversorgung für Menschen in gesundheitlichen Notlagen zu gewährleisten und in interdisziplinärer Abstimmung mit den entsprechenden Fachbereichen für ihre baldige Genesung zu sorgen“, fasst Dr. Schröder die primären Zielsetzungen in der Notaufnahme des Klinikums Niederlausitz zusammen.
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