Der Präsident der Hochschule Lausitz, Prof. Dr. Günter H. Schulz, zum Beschluss des Brandenburger Landtages vom 23. Januar 2013
Am Ende eines fast zweijährigen Evaluationsprozesses und der nunmehr ein Jahr dauernden politischen Diskussion hat der Landtag die Errichtung der neuen Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg zum 1. Juli 2013 beschlossen.
Der Präsident der Hochschule Lausitz, Professor Schulz, begrüßt das Gesetz und den damit verbundenen unmissverständlichen Auftrag des Gesetzgebers, in der Lausitz eine zukunftsfähige Universität mit technischem Schwerpunkt zu entwickeln, die sich in besonderer Weise der nach BOLOGNA möglichen und gesellschaftlich notwendigen hohen Durchlässigkeit für Studienanfänger mit unterschiedlichen Interessen und Voraussetzungen widmet.
„Das künftige Angebot von grundlagen- und anwendungsorientierter Lehre und Forschung in einer Universität ermöglicht Synergien sowohl für die notwendige regionale Wirksamkeit als auch für deren nationale und internationale Attraktivität“, erklärt Professor Schulz.
„Es wird nicht überraschen, dass mit dem beschlossenen Gesetz nicht alle Erwartungen der Hochschule Lausitz erfüllt wurden und dass der Verzicht auf Rahmensetzungen an der einen oder anderen Stelle zugunsten künftiger Hochschulautonomie nicht nur Begeisterung auslöst.
Gleichwohl hat die Hochschule Lausitz in den vergangenen Jahren eine so große Dynamik als forschungsstarke Fachhochschule mit einem hohen Wissens-und Technologietransfer-potential entwickelt, dass ich mit Blick auf den gesellschaftlichen Auftrag der neuen Universität mehr Chancen als Risiken sehe.
Mit Vorliegen der gesetzlichen Grundlagen ist es jedoch jetzt höchste Zeit, den damit verbundenen Gestaltungsauftrag auch anzunehmen und die fachliche und organisatorische Profilierung aktiv und gemeinsam vorzubereiten.“
Der Präsident der Hochschule Lausitz, Prof. Dr. Günter H. Schulz, zum Beschluss des Brandenburger Landtages vom 23. Januar 2013
Am Ende eines fast zweijährigen Evaluationsprozesses und der nunmehr ein Jahr dauernden politischen Diskussion hat der Landtag die Errichtung der neuen Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg zum 1. Juli 2013 beschlossen.
Der Präsident der Hochschule Lausitz, Professor Schulz, begrüßt das Gesetz und den damit verbundenen unmissverständlichen Auftrag des Gesetzgebers, in der Lausitz eine zukunftsfähige Universität mit technischem Schwerpunkt zu entwickeln, die sich in besonderer Weise der nach BOLOGNA möglichen und gesellschaftlich notwendigen hohen Durchlässigkeit für Studienanfänger mit unterschiedlichen Interessen und Voraussetzungen widmet.
„Das künftige Angebot von grundlagen- und anwendungsorientierter Lehre und Forschung in einer Universität ermöglicht Synergien sowohl für die notwendige regionale Wirksamkeit als auch für deren nationale und internationale Attraktivität“, erklärt Professor Schulz.
„Es wird nicht überraschen, dass mit dem beschlossenen Gesetz nicht alle Erwartungen der Hochschule Lausitz erfüllt wurden und dass der Verzicht auf Rahmensetzungen an der einen oder anderen Stelle zugunsten künftiger Hochschulautonomie nicht nur Begeisterung auslöst.
Gleichwohl hat die Hochschule Lausitz in den vergangenen Jahren eine so große Dynamik als forschungsstarke Fachhochschule mit einem hohen Wissens-und Technologietransfer-potential entwickelt, dass ich mit Blick auf den gesellschaftlichen Auftrag der neuen Universität mehr Chancen als Risiken sehe.
Mit Vorliegen der gesetzlichen Grundlagen ist es jedoch jetzt höchste Zeit, den damit verbundenen Gestaltungsauftrag auch anzunehmen und die fachliche und organisatorische Profilierung aktiv und gemeinsam vorzubereiten.“
Der Präsident der Hochschule Lausitz, Prof. Dr. Günter H. Schulz, zum Beschluss des Brandenburger Landtages vom 23. Januar 2013
Am Ende eines fast zweijährigen Evaluationsprozesses und der nunmehr ein Jahr dauernden politischen Diskussion hat der Landtag die Errichtung der neuen Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg zum 1. Juli 2013 beschlossen.
Der Präsident der Hochschule Lausitz, Professor Schulz, begrüßt das Gesetz und den damit verbundenen unmissverständlichen Auftrag des Gesetzgebers, in der Lausitz eine zukunftsfähige Universität mit technischem Schwerpunkt zu entwickeln, die sich in besonderer Weise der nach BOLOGNA möglichen und gesellschaftlich notwendigen hohen Durchlässigkeit für Studienanfänger mit unterschiedlichen Interessen und Voraussetzungen widmet.
„Das künftige Angebot von grundlagen- und anwendungsorientierter Lehre und Forschung in einer Universität ermöglicht Synergien sowohl für die notwendige regionale Wirksamkeit als auch für deren nationale und internationale Attraktivität“, erklärt Professor Schulz.
„Es wird nicht überraschen, dass mit dem beschlossenen Gesetz nicht alle Erwartungen der Hochschule Lausitz erfüllt wurden und dass der Verzicht auf Rahmensetzungen an der einen oder anderen Stelle zugunsten künftiger Hochschulautonomie nicht nur Begeisterung auslöst.
Gleichwohl hat die Hochschule Lausitz in den vergangenen Jahren eine so große Dynamik als forschungsstarke Fachhochschule mit einem hohen Wissens-und Technologietransfer-potential entwickelt, dass ich mit Blick auf den gesellschaftlichen Auftrag der neuen Universität mehr Chancen als Risiken sehe.
Mit Vorliegen der gesetzlichen Grundlagen ist es jedoch jetzt höchste Zeit, den damit verbundenen Gestaltungsauftrag auch anzunehmen und die fachliche und organisatorische Profilierung aktiv und gemeinsam vorzubereiten.“
Der Präsident der Hochschule Lausitz, Prof. Dr. Günter H. Schulz, zum Beschluss des Brandenburger Landtages vom 23. Januar 2013
Am Ende eines fast zweijährigen Evaluationsprozesses und der nunmehr ein Jahr dauernden politischen Diskussion hat der Landtag die Errichtung der neuen Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg zum 1. Juli 2013 beschlossen.
Der Präsident der Hochschule Lausitz, Professor Schulz, begrüßt das Gesetz und den damit verbundenen unmissverständlichen Auftrag des Gesetzgebers, in der Lausitz eine zukunftsfähige Universität mit technischem Schwerpunkt zu entwickeln, die sich in besonderer Weise der nach BOLOGNA möglichen und gesellschaftlich notwendigen hohen Durchlässigkeit für Studienanfänger mit unterschiedlichen Interessen und Voraussetzungen widmet.
„Das künftige Angebot von grundlagen- und anwendungsorientierter Lehre und Forschung in einer Universität ermöglicht Synergien sowohl für die notwendige regionale Wirksamkeit als auch für deren nationale und internationale Attraktivität“, erklärt Professor Schulz.
„Es wird nicht überraschen, dass mit dem beschlossenen Gesetz nicht alle Erwartungen der Hochschule Lausitz erfüllt wurden und dass der Verzicht auf Rahmensetzungen an der einen oder anderen Stelle zugunsten künftiger Hochschulautonomie nicht nur Begeisterung auslöst.
Gleichwohl hat die Hochschule Lausitz in den vergangenen Jahren eine so große Dynamik als forschungsstarke Fachhochschule mit einem hohen Wissens-und Technologietransfer-potential entwickelt, dass ich mit Blick auf den gesellschaftlichen Auftrag der neuen Universität mehr Chancen als Risiken sehe.
Mit Vorliegen der gesetzlichen Grundlagen ist es jedoch jetzt höchste Zeit, den damit verbundenen Gestaltungsauftrag auch anzunehmen und die fachliche und organisatorische Profilierung aktiv und gemeinsam vorzubereiten.“
Der Präsident der Hochschule Lausitz, Prof. Dr. Günter H. Schulz, zum Beschluss des Brandenburger Landtages vom 23. Januar 2013
Am Ende eines fast zweijährigen Evaluationsprozesses und der nunmehr ein Jahr dauernden politischen Diskussion hat der Landtag die Errichtung der neuen Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg zum 1. Juli 2013 beschlossen.
Der Präsident der Hochschule Lausitz, Professor Schulz, begrüßt das Gesetz und den damit verbundenen unmissverständlichen Auftrag des Gesetzgebers, in der Lausitz eine zukunftsfähige Universität mit technischem Schwerpunkt zu entwickeln, die sich in besonderer Weise der nach BOLOGNA möglichen und gesellschaftlich notwendigen hohen Durchlässigkeit für Studienanfänger mit unterschiedlichen Interessen und Voraussetzungen widmet.
„Das künftige Angebot von grundlagen- und anwendungsorientierter Lehre und Forschung in einer Universität ermöglicht Synergien sowohl für die notwendige regionale Wirksamkeit als auch für deren nationale und internationale Attraktivität“, erklärt Professor Schulz.
„Es wird nicht überraschen, dass mit dem beschlossenen Gesetz nicht alle Erwartungen der Hochschule Lausitz erfüllt wurden und dass der Verzicht auf Rahmensetzungen an der einen oder anderen Stelle zugunsten künftiger Hochschulautonomie nicht nur Begeisterung auslöst.
Gleichwohl hat die Hochschule Lausitz in den vergangenen Jahren eine so große Dynamik als forschungsstarke Fachhochschule mit einem hohen Wissens-und Technologietransfer-potential entwickelt, dass ich mit Blick auf den gesellschaftlichen Auftrag der neuen Universität mehr Chancen als Risiken sehe.
Mit Vorliegen der gesetzlichen Grundlagen ist es jedoch jetzt höchste Zeit, den damit verbundenen Gestaltungsauftrag auch anzunehmen und die fachliche und organisatorische Profilierung aktiv und gemeinsam vorzubereiten.“
Der Präsident der Hochschule Lausitz, Prof. Dr. Günter H. Schulz, zum Beschluss des Brandenburger Landtages vom 23. Januar 2013
Am Ende eines fast zweijährigen Evaluationsprozesses und der nunmehr ein Jahr dauernden politischen Diskussion hat der Landtag die Errichtung der neuen Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg zum 1. Juli 2013 beschlossen.
Der Präsident der Hochschule Lausitz, Professor Schulz, begrüßt das Gesetz und den damit verbundenen unmissverständlichen Auftrag des Gesetzgebers, in der Lausitz eine zukunftsfähige Universität mit technischem Schwerpunkt zu entwickeln, die sich in besonderer Weise der nach BOLOGNA möglichen und gesellschaftlich notwendigen hohen Durchlässigkeit für Studienanfänger mit unterschiedlichen Interessen und Voraussetzungen widmet.
„Das künftige Angebot von grundlagen- und anwendungsorientierter Lehre und Forschung in einer Universität ermöglicht Synergien sowohl für die notwendige regionale Wirksamkeit als auch für deren nationale und internationale Attraktivität“, erklärt Professor Schulz.
„Es wird nicht überraschen, dass mit dem beschlossenen Gesetz nicht alle Erwartungen der Hochschule Lausitz erfüllt wurden und dass der Verzicht auf Rahmensetzungen an der einen oder anderen Stelle zugunsten künftiger Hochschulautonomie nicht nur Begeisterung auslöst.
Gleichwohl hat die Hochschule Lausitz in den vergangenen Jahren eine so große Dynamik als forschungsstarke Fachhochschule mit einem hohen Wissens-und Technologietransfer-potential entwickelt, dass ich mit Blick auf den gesellschaftlichen Auftrag der neuen Universität mehr Chancen als Risiken sehe.
Mit Vorliegen der gesetzlichen Grundlagen ist es jedoch jetzt höchste Zeit, den damit verbundenen Gestaltungsauftrag auch anzunehmen und die fachliche und organisatorische Profilierung aktiv und gemeinsam vorzubereiten.“
Der Präsident der Hochschule Lausitz, Prof. Dr. Günter H. Schulz, zum Beschluss des Brandenburger Landtages vom 23. Januar 2013
Am Ende eines fast zweijährigen Evaluationsprozesses und der nunmehr ein Jahr dauernden politischen Diskussion hat der Landtag die Errichtung der neuen Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg zum 1. Juli 2013 beschlossen.
Der Präsident der Hochschule Lausitz, Professor Schulz, begrüßt das Gesetz und den damit verbundenen unmissverständlichen Auftrag des Gesetzgebers, in der Lausitz eine zukunftsfähige Universität mit technischem Schwerpunkt zu entwickeln, die sich in besonderer Weise der nach BOLOGNA möglichen und gesellschaftlich notwendigen hohen Durchlässigkeit für Studienanfänger mit unterschiedlichen Interessen und Voraussetzungen widmet.
„Das künftige Angebot von grundlagen- und anwendungsorientierter Lehre und Forschung in einer Universität ermöglicht Synergien sowohl für die notwendige regionale Wirksamkeit als auch für deren nationale und internationale Attraktivität“, erklärt Professor Schulz.
„Es wird nicht überraschen, dass mit dem beschlossenen Gesetz nicht alle Erwartungen der Hochschule Lausitz erfüllt wurden und dass der Verzicht auf Rahmensetzungen an der einen oder anderen Stelle zugunsten künftiger Hochschulautonomie nicht nur Begeisterung auslöst.
Gleichwohl hat die Hochschule Lausitz in den vergangenen Jahren eine so große Dynamik als forschungsstarke Fachhochschule mit einem hohen Wissens-und Technologietransfer-potential entwickelt, dass ich mit Blick auf den gesellschaftlichen Auftrag der neuen Universität mehr Chancen als Risiken sehe.
Mit Vorliegen der gesetzlichen Grundlagen ist es jedoch jetzt höchste Zeit, den damit verbundenen Gestaltungsauftrag auch anzunehmen und die fachliche und organisatorische Profilierung aktiv und gemeinsam vorzubereiten.“
Der Präsident der Hochschule Lausitz, Prof. Dr. Günter H. Schulz, zum Beschluss des Brandenburger Landtages vom 23. Januar 2013
Am Ende eines fast zweijährigen Evaluationsprozesses und der nunmehr ein Jahr dauernden politischen Diskussion hat der Landtag die Errichtung der neuen Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg zum 1. Juli 2013 beschlossen.
Der Präsident der Hochschule Lausitz, Professor Schulz, begrüßt das Gesetz und den damit verbundenen unmissverständlichen Auftrag des Gesetzgebers, in der Lausitz eine zukunftsfähige Universität mit technischem Schwerpunkt zu entwickeln, die sich in besonderer Weise der nach BOLOGNA möglichen und gesellschaftlich notwendigen hohen Durchlässigkeit für Studienanfänger mit unterschiedlichen Interessen und Voraussetzungen widmet.
„Das künftige Angebot von grundlagen- und anwendungsorientierter Lehre und Forschung in einer Universität ermöglicht Synergien sowohl für die notwendige regionale Wirksamkeit als auch für deren nationale und internationale Attraktivität“, erklärt Professor Schulz.
„Es wird nicht überraschen, dass mit dem beschlossenen Gesetz nicht alle Erwartungen der Hochschule Lausitz erfüllt wurden und dass der Verzicht auf Rahmensetzungen an der einen oder anderen Stelle zugunsten künftiger Hochschulautonomie nicht nur Begeisterung auslöst.
Gleichwohl hat die Hochschule Lausitz in den vergangenen Jahren eine so große Dynamik als forschungsstarke Fachhochschule mit einem hohen Wissens-und Technologietransfer-potential entwickelt, dass ich mit Blick auf den gesellschaftlichen Auftrag der neuen Universität mehr Chancen als Risiken sehe.
Mit Vorliegen der gesetzlichen Grundlagen ist es jedoch jetzt höchste Zeit, den damit verbundenen Gestaltungsauftrag auch anzunehmen und die fachliche und organisatorische Profilierung aktiv und gemeinsam vorzubereiten.“