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NIEDERLAUSITZ aktuell

Wie entstehen Druckgeschwüre und was kann ich dagegen tun?

10:01 Uhr | 30. Oktober 2011
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Das Klinikum Niederlausitz führt am 9. November 2011 von 17 bis 19 Uhr im Barbara-Foyer des Hauptgebäudes in Senftenberg erneut einen Informationsabend für interessierte Besucher, Patienten und Angehörige durch, d iesmal zum Thema Dekubitus – ein drückendes Problem, dass den GANZEN Menschen betrifft.
Fachkräfte aus dem Pflegebereich beantworten Fragen, wie ein Dekubitus, so genannte Druckgeschwüre, entstehen und was man dagegen tun kann. Mangelernährung begünstigt die Entstehung von Druckgeschwüren. Ein Anschauungs-Büfett informiert über vitamin- und eiweißreiche Ernährung und mögliche Nahrungsergänzungsmittel und Zusatzernährung. Gesunde Haut ist widerstandsfähiger- Wie finde ich das richtige Pflegemittel für druckgefährdete Körperstellen? Die Fachkräfte beraten, wie man selbst prüfen kann, ob die persönliche Lieblingslotion zur Pflege geeignet ist. Mit dem Kinaesthetics-Team können Teilnehmer selbst testen, welche Wirkung verschiedene Hilfsmittel auf die Eigenbeweglichkeit und das Körpergefühl haben. Und wenn es doch passiert? Dann gibt das Wund-Team an diesem Abend praktische Tipps zur Versorgung von Druckgeschwüren und chronischen Wunden.
„Wir planen, die Patienteninformationsabende auch im nächsten Jahr durchzuführen. Es ist uns wichtig, für Patienten und Angehörigen auch außerhalb der regulären Behandlung während des Krankenhausaufenthaltes als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen. Weitere Informationen auf www.klinikum–niederlausitz.de oder telefonisch unter (03573) 75-1063/ -1066.
In Zusammenarbeit mit verschiedenen Einrichtungen wie dem Pflegestützpunkt, Medizintechnik Harald Kröger GmbH und KCI Medizinprodukte GmbH sowie den Experten aus dem Klinikum werden die Informationsabende für Patienten und Angehörige gestaltet. Besucher bekommen praktische Tipps und fachgerechte Beratung. Ziel ist es, mit Patienten, Angehörigen und Interessenten zu den verschiedenen Themen direkt ins Gespräch zu kommen und mit diesen Angeboten Unterstützung anzubieten, wenn es um Fragen geht, die Patienten und Angehörige bewegen.
Bild: Die richtige Lagerung der Patienten im Krankenhaus und auch zu Hause spielt eine große Rolle bei der Vorbeugung von Druckgeschwüren (Foto: Klinikum Niederlausitz / Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz

Das Klinikum Niederlausitz führt am 9. November 2011 von 17 bis 19 Uhr im Barbara-Foyer des Hauptgebäudes in Senftenberg erneut einen Informationsabend für interessierte Besucher, Patienten und Angehörige durch, d iesmal zum Thema Dekubitus – ein drückendes Problem, dass den GANZEN Menschen betrifft.
Fachkräfte aus dem Pflegebereich beantworten Fragen, wie ein Dekubitus, so genannte Druckgeschwüre, entstehen und was man dagegen tun kann. Mangelernährung begünstigt die Entstehung von Druckgeschwüren. Ein Anschauungs-Büfett informiert über vitamin- und eiweißreiche Ernährung und mögliche Nahrungsergänzungsmittel und Zusatzernährung. Gesunde Haut ist widerstandsfähiger- Wie finde ich das richtige Pflegemittel für druckgefährdete Körperstellen? Die Fachkräfte beraten, wie man selbst prüfen kann, ob die persönliche Lieblingslotion zur Pflege geeignet ist. Mit dem Kinaesthetics-Team können Teilnehmer selbst testen, welche Wirkung verschiedene Hilfsmittel auf die Eigenbeweglichkeit und das Körpergefühl haben. Und wenn es doch passiert? Dann gibt das Wund-Team an diesem Abend praktische Tipps zur Versorgung von Druckgeschwüren und chronischen Wunden.
„Wir planen, die Patienteninformationsabende auch im nächsten Jahr durchzuführen. Es ist uns wichtig, für Patienten und Angehörigen auch außerhalb der regulären Behandlung während des Krankenhausaufenthaltes als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen. Weitere Informationen auf www.klinikum–niederlausitz.de oder telefonisch unter (03573) 75-1063/ -1066.
In Zusammenarbeit mit verschiedenen Einrichtungen wie dem Pflegestützpunkt, Medizintechnik Harald Kröger GmbH und KCI Medizinprodukte GmbH sowie den Experten aus dem Klinikum werden die Informationsabende für Patienten und Angehörige gestaltet. Besucher bekommen praktische Tipps und fachgerechte Beratung. Ziel ist es, mit Patienten, Angehörigen und Interessenten zu den verschiedenen Themen direkt ins Gespräch zu kommen und mit diesen Angeboten Unterstützung anzubieten, wenn es um Fragen geht, die Patienten und Angehörige bewegen.
Bild: Die richtige Lagerung der Patienten im Krankenhaus und auch zu Hause spielt eine große Rolle bei der Vorbeugung von Druckgeschwüren (Foto: Klinikum Niederlausitz / Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz

Das Klinikum Niederlausitz führt am 9. November 2011 von 17 bis 19 Uhr im Barbara-Foyer des Hauptgebäudes in Senftenberg erneut einen Informationsabend für interessierte Besucher, Patienten und Angehörige durch, d iesmal zum Thema Dekubitus – ein drückendes Problem, dass den GANZEN Menschen betrifft.
Fachkräfte aus dem Pflegebereich beantworten Fragen, wie ein Dekubitus, so genannte Druckgeschwüre, entstehen und was man dagegen tun kann. Mangelernährung begünstigt die Entstehung von Druckgeschwüren. Ein Anschauungs-Büfett informiert über vitamin- und eiweißreiche Ernährung und mögliche Nahrungsergänzungsmittel und Zusatzernährung. Gesunde Haut ist widerstandsfähiger- Wie finde ich das richtige Pflegemittel für druckgefährdete Körperstellen? Die Fachkräfte beraten, wie man selbst prüfen kann, ob die persönliche Lieblingslotion zur Pflege geeignet ist. Mit dem Kinaesthetics-Team können Teilnehmer selbst testen, welche Wirkung verschiedene Hilfsmittel auf die Eigenbeweglichkeit und das Körpergefühl haben. Und wenn es doch passiert? Dann gibt das Wund-Team an diesem Abend praktische Tipps zur Versorgung von Druckgeschwüren und chronischen Wunden.
„Wir planen, die Patienteninformationsabende auch im nächsten Jahr durchzuführen. Es ist uns wichtig, für Patienten und Angehörigen auch außerhalb der regulären Behandlung während des Krankenhausaufenthaltes als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen. Weitere Informationen auf www.klinikum–niederlausitz.de oder telefonisch unter (03573) 75-1063/ -1066.
In Zusammenarbeit mit verschiedenen Einrichtungen wie dem Pflegestützpunkt, Medizintechnik Harald Kröger GmbH und KCI Medizinprodukte GmbH sowie den Experten aus dem Klinikum werden die Informationsabende für Patienten und Angehörige gestaltet. Besucher bekommen praktische Tipps und fachgerechte Beratung. Ziel ist es, mit Patienten, Angehörigen und Interessenten zu den verschiedenen Themen direkt ins Gespräch zu kommen und mit diesen Angeboten Unterstützung anzubieten, wenn es um Fragen geht, die Patienten und Angehörige bewegen.
Bild: Die richtige Lagerung der Patienten im Krankenhaus und auch zu Hause spielt eine große Rolle bei der Vorbeugung von Druckgeschwüren (Foto: Klinikum Niederlausitz / Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz

Das Klinikum Niederlausitz führt am 9. November 2011 von 17 bis 19 Uhr im Barbara-Foyer des Hauptgebäudes in Senftenberg erneut einen Informationsabend für interessierte Besucher, Patienten und Angehörige durch, d iesmal zum Thema Dekubitus – ein drückendes Problem, dass den GANZEN Menschen betrifft.
Fachkräfte aus dem Pflegebereich beantworten Fragen, wie ein Dekubitus, so genannte Druckgeschwüre, entstehen und was man dagegen tun kann. Mangelernährung begünstigt die Entstehung von Druckgeschwüren. Ein Anschauungs-Büfett informiert über vitamin- und eiweißreiche Ernährung und mögliche Nahrungsergänzungsmittel und Zusatzernährung. Gesunde Haut ist widerstandsfähiger- Wie finde ich das richtige Pflegemittel für druckgefährdete Körperstellen? Die Fachkräfte beraten, wie man selbst prüfen kann, ob die persönliche Lieblingslotion zur Pflege geeignet ist. Mit dem Kinaesthetics-Team können Teilnehmer selbst testen, welche Wirkung verschiedene Hilfsmittel auf die Eigenbeweglichkeit und das Körpergefühl haben. Und wenn es doch passiert? Dann gibt das Wund-Team an diesem Abend praktische Tipps zur Versorgung von Druckgeschwüren und chronischen Wunden.
„Wir planen, die Patienteninformationsabende auch im nächsten Jahr durchzuführen. Es ist uns wichtig, für Patienten und Angehörigen auch außerhalb der regulären Behandlung während des Krankenhausaufenthaltes als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen. Weitere Informationen auf www.klinikum–niederlausitz.de oder telefonisch unter (03573) 75-1063/ -1066.
In Zusammenarbeit mit verschiedenen Einrichtungen wie dem Pflegestützpunkt, Medizintechnik Harald Kröger GmbH und KCI Medizinprodukte GmbH sowie den Experten aus dem Klinikum werden die Informationsabende für Patienten und Angehörige gestaltet. Besucher bekommen praktische Tipps und fachgerechte Beratung. Ziel ist es, mit Patienten, Angehörigen und Interessenten zu den verschiedenen Themen direkt ins Gespräch zu kommen und mit diesen Angeboten Unterstützung anzubieten, wenn es um Fragen geht, die Patienten und Angehörige bewegen.
Bild: Die richtige Lagerung der Patienten im Krankenhaus und auch zu Hause spielt eine große Rolle bei der Vorbeugung von Druckgeschwüren (Foto: Klinikum Niederlausitz / Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz

Das Klinikum Niederlausitz führt am 9. November 2011 von 17 bis 19 Uhr im Barbara-Foyer des Hauptgebäudes in Senftenberg erneut einen Informationsabend für interessierte Besucher, Patienten und Angehörige durch, d iesmal zum Thema Dekubitus – ein drückendes Problem, dass den GANZEN Menschen betrifft.
Fachkräfte aus dem Pflegebereich beantworten Fragen, wie ein Dekubitus, so genannte Druckgeschwüre, entstehen und was man dagegen tun kann. Mangelernährung begünstigt die Entstehung von Druckgeschwüren. Ein Anschauungs-Büfett informiert über vitamin- und eiweißreiche Ernährung und mögliche Nahrungsergänzungsmittel und Zusatzernährung. Gesunde Haut ist widerstandsfähiger- Wie finde ich das richtige Pflegemittel für druckgefährdete Körperstellen? Die Fachkräfte beraten, wie man selbst prüfen kann, ob die persönliche Lieblingslotion zur Pflege geeignet ist. Mit dem Kinaesthetics-Team können Teilnehmer selbst testen, welche Wirkung verschiedene Hilfsmittel auf die Eigenbeweglichkeit und das Körpergefühl haben. Und wenn es doch passiert? Dann gibt das Wund-Team an diesem Abend praktische Tipps zur Versorgung von Druckgeschwüren und chronischen Wunden.
„Wir planen, die Patienteninformationsabende auch im nächsten Jahr durchzuführen. Es ist uns wichtig, für Patienten und Angehörigen auch außerhalb der regulären Behandlung während des Krankenhausaufenthaltes als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen. Weitere Informationen auf www.klinikum–niederlausitz.de oder telefonisch unter (03573) 75-1063/ -1066.
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Bild: Die richtige Lagerung der Patienten im Krankenhaus und auch zu Hause spielt eine große Rolle bei der Vorbeugung von Druckgeschwüren (Foto: Klinikum Niederlausitz / Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz

Das Klinikum Niederlausitz führt am 9. November 2011 von 17 bis 19 Uhr im Barbara-Foyer des Hauptgebäudes in Senftenberg erneut einen Informationsabend für interessierte Besucher, Patienten und Angehörige durch, d iesmal zum Thema Dekubitus – ein drückendes Problem, dass den GANZEN Menschen betrifft.
Fachkräfte aus dem Pflegebereich beantworten Fragen, wie ein Dekubitus, so genannte Druckgeschwüre, entstehen und was man dagegen tun kann. Mangelernährung begünstigt die Entstehung von Druckgeschwüren. Ein Anschauungs-Büfett informiert über vitamin- und eiweißreiche Ernährung und mögliche Nahrungsergänzungsmittel und Zusatzernährung. Gesunde Haut ist widerstandsfähiger- Wie finde ich das richtige Pflegemittel für druckgefährdete Körperstellen? Die Fachkräfte beraten, wie man selbst prüfen kann, ob die persönliche Lieblingslotion zur Pflege geeignet ist. Mit dem Kinaesthetics-Team können Teilnehmer selbst testen, welche Wirkung verschiedene Hilfsmittel auf die Eigenbeweglichkeit und das Körpergefühl haben. Und wenn es doch passiert? Dann gibt das Wund-Team an diesem Abend praktische Tipps zur Versorgung von Druckgeschwüren und chronischen Wunden.
„Wir planen, die Patienteninformationsabende auch im nächsten Jahr durchzuführen. Es ist uns wichtig, für Patienten und Angehörigen auch außerhalb der regulären Behandlung während des Krankenhausaufenthaltes als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen. Weitere Informationen auf www.klinikum–niederlausitz.de oder telefonisch unter (03573) 75-1063/ -1066.
In Zusammenarbeit mit verschiedenen Einrichtungen wie dem Pflegestützpunkt, Medizintechnik Harald Kröger GmbH und KCI Medizinprodukte GmbH sowie den Experten aus dem Klinikum werden die Informationsabende für Patienten und Angehörige gestaltet. Besucher bekommen praktische Tipps und fachgerechte Beratung. Ziel ist es, mit Patienten, Angehörigen und Interessenten zu den verschiedenen Themen direkt ins Gespräch zu kommen und mit diesen Angeboten Unterstützung anzubieten, wenn es um Fragen geht, die Patienten und Angehörige bewegen.
Bild: Die richtige Lagerung der Patienten im Krankenhaus und auch zu Hause spielt eine große Rolle bei der Vorbeugung von Druckgeschwüren (Foto: Klinikum Niederlausitz / Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz

Das Klinikum Niederlausitz führt am 9. November 2011 von 17 bis 19 Uhr im Barbara-Foyer des Hauptgebäudes in Senftenberg erneut einen Informationsabend für interessierte Besucher, Patienten und Angehörige durch, d iesmal zum Thema Dekubitus – ein drückendes Problem, dass den GANZEN Menschen betrifft.
Fachkräfte aus dem Pflegebereich beantworten Fragen, wie ein Dekubitus, so genannte Druckgeschwüre, entstehen und was man dagegen tun kann. Mangelernährung begünstigt die Entstehung von Druckgeschwüren. Ein Anschauungs-Büfett informiert über vitamin- und eiweißreiche Ernährung und mögliche Nahrungsergänzungsmittel und Zusatzernährung. Gesunde Haut ist widerstandsfähiger- Wie finde ich das richtige Pflegemittel für druckgefährdete Körperstellen? Die Fachkräfte beraten, wie man selbst prüfen kann, ob die persönliche Lieblingslotion zur Pflege geeignet ist. Mit dem Kinaesthetics-Team können Teilnehmer selbst testen, welche Wirkung verschiedene Hilfsmittel auf die Eigenbeweglichkeit und das Körpergefühl haben. Und wenn es doch passiert? Dann gibt das Wund-Team an diesem Abend praktische Tipps zur Versorgung von Druckgeschwüren und chronischen Wunden.
„Wir planen, die Patienteninformationsabende auch im nächsten Jahr durchzuführen. Es ist uns wichtig, für Patienten und Angehörigen auch außerhalb der regulären Behandlung während des Krankenhausaufenthaltes als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen. Weitere Informationen auf www.klinikum–niederlausitz.de oder telefonisch unter (03573) 75-1063/ -1066.
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Bild: Die richtige Lagerung der Patienten im Krankenhaus und auch zu Hause spielt eine große Rolle bei der Vorbeugung von Druckgeschwüren (Foto: Klinikum Niederlausitz / Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz

Das Klinikum Niederlausitz führt am 9. November 2011 von 17 bis 19 Uhr im Barbara-Foyer des Hauptgebäudes in Senftenberg erneut einen Informationsabend für interessierte Besucher, Patienten und Angehörige durch, d iesmal zum Thema Dekubitus – ein drückendes Problem, dass den GANZEN Menschen betrifft.
Fachkräfte aus dem Pflegebereich beantworten Fragen, wie ein Dekubitus, so genannte Druckgeschwüre, entstehen und was man dagegen tun kann. Mangelernährung begünstigt die Entstehung von Druckgeschwüren. Ein Anschauungs-Büfett informiert über vitamin- und eiweißreiche Ernährung und mögliche Nahrungsergänzungsmittel und Zusatzernährung. Gesunde Haut ist widerstandsfähiger- Wie finde ich das richtige Pflegemittel für druckgefährdete Körperstellen? Die Fachkräfte beraten, wie man selbst prüfen kann, ob die persönliche Lieblingslotion zur Pflege geeignet ist. Mit dem Kinaesthetics-Team können Teilnehmer selbst testen, welche Wirkung verschiedene Hilfsmittel auf die Eigenbeweglichkeit und das Körpergefühl haben. Und wenn es doch passiert? Dann gibt das Wund-Team an diesem Abend praktische Tipps zur Versorgung von Druckgeschwüren und chronischen Wunden.
„Wir planen, die Patienteninformationsabende auch im nächsten Jahr durchzuführen. Es ist uns wichtig, für Patienten und Angehörigen auch außerhalb der regulären Behandlung während des Krankenhausaufenthaltes als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen. Weitere Informationen auf www.klinikum–niederlausitz.de oder telefonisch unter (03573) 75-1063/ -1066.
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Quelle: Klinikum Niederlausitz

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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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