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NIEDERLAUSITZ aktuell

Förderung von begabten Schülern auf gutem Weg

12:09 Uhr | 14. September 2010
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Brandenburgs Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp besucht heute das Emil-Fischer-Gymnasium in Schwarzheide, um sich über die Arbeit im dortigen Beratungsstützpunkt für Begabtenförderung zu informieren.
Brandenburg sei bei der Begabtenförderung gut aufgestellt, so Jungkamp. Für die Förderung von begabten Schülerinnen und Schüler stelle das Land jährlich mehr als zehn Millionen Euro zur Verfügung. „Kinder und Jugendliche sollen sich nach ihren individuellen Fähigkeiten entwickeln können. Sie sollen durch zusätzliche Angebote dort herausgefordert werden, wo ihre Stärken liegen, und dort Hilfe erfahren, wo es Lernschwierigkeiten gibt“, so Bildungsstaatssekretär Jungkamp. „Die regionalen Stützpunkte zur Begabtenförderung sind eine zentrale Stütze der Begabtenförderung: Sie sind Ansprechpartner für Eltern, Schüler und Lehrkräfte und bieten Informations-, Beratungs- und Fortbildungsangebote für Fragen der Identifizierung und der Förderung von Schülern mit besonderen Begabungen.“
In den landesweit sechs Stützpunkten zur Begabtenförderung arbeiten 24 speziell geschulte Mitarbeiter, um Lehrkräfte und Eltern für die Probleme besonders begabter Schülerinnen und Schüler zu sensibilisieren und gemeinsam individuell angemessene Unterstützungsmaßnahmen zu erarbeiten. Mithilfe dieser regionalen Netzwerke der Begabtenförderung sollen Heranwachsende mit besonderen Begabungen vom Kindergarten durch alle Schulstufen hindurch bis zum Schulabschluss kontinuierlich begleitet und unterstützt werden.
Um das Erkennen und Fördern von hochbegabten und besonders begabten Kindern und Jugendlichen im Land zu verbessern, laufen zudem mehrere Programme zur Professionalisierung von Lehrkräften. So wurden beispielsweise im vergangenen Schuljahr in Kooperation mit der Karg-Stiftung für Hochbegabtenförderung rund 50 Lehrkräfte, Berater und Seminarleiter zu Multiplikatoren fortgebildet. Damit stehen den Schulen im Land speziell geschulte Berater zur Seite, um Begabtenförderung stärker als selbstverständlichen Bestandteil von Schul- und Unterrichtsent­wicklung zu entwickeln.
Zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit spezifischen Begabungsprofilen bewähren sich seit Jahren die Schulen mit besonderer Prägung, wie etwa die sportbetonten Gesamtschulen und die Spezialschulen mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Richtung. Neben diesen Spezialschulen tragen auch Schulen mit fachlichen Schwerpunkten dazu bei, Schüler mit unterschiedlichen Begabungsprofilen zu fördern. Die Palette reicht hier von bilingualem Unterricht an 22 Schulen bis hin zu 21 Schulen, die musisch-künstlerische Begabungen fördern.
Ein weiterer Baustein der Begabtenförderung sind die 35 Leistungs- und Begabungsklassen an den Gymnasien im Land. Diese Klassen verfolgen verschiedene Wege der Begabtenförderung. Einige konzentrieren sich auf bestimmte Begabungsprofile, etwa mathematisch-naturwissenschaftliche oder sprachlich-gesellschaftliche Profile, andere fördern Schüler mit unterschiedlichen Begabungen in einer Klasse durch individuelle Angebote.
Begabtenförderung geschieht aber auch außerhalb von Leistungs- und Begabungsklassen und Spezial-Schulen. In allen Schulamtsbereichen werden für Vorhaben und Projekte zur Begabtenförderung zusätzliche Lehrerwochenstunden – etwa zur Vorbereitung und Durchführung von Olympiaden, für überregionale AGs, für bilingualen Unterricht, für Musikförderung oder für Einzelförderung – zur Verfügung gestellt.
Ein weiterer Schwerpunkt der Begabtenförderung ist die Teilnahme an Wettbewerben. Im Schuljahr 2009/10 beteiligten sich knapp 20.000 brandenburgische Schüler an Wettbewerben wie den Landes- und Bundesolympiaden in Mathematik, Chemie und Physik, an Fremdsprachenwettbewerben sowie Jugend forscht und Jugend debattiert. Dabei konnten sie 79 Preise und Platzierungen erringen. Zudem gibt es mehrere Schülerakademien im Land Brandenburg, wie etwa die Schülerakademie des Hasso-Plattner-Institutes in Potsdam, um besonders begabte Schüler auch außerhalb der Schule zu fördern.
Emil-Fischer-Gymnasium, Schwarzheide
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Brandenburgs Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp besucht heute das Emil-Fischer-Gymnasium in Schwarzheide, um sich über die Arbeit im dortigen Beratungsstützpunkt für Begabtenförderung zu informieren.
Brandenburg sei bei der Begabtenförderung gut aufgestellt, so Jungkamp. Für die Förderung von begabten Schülerinnen und Schüler stelle das Land jährlich mehr als zehn Millionen Euro zur Verfügung. „Kinder und Jugendliche sollen sich nach ihren individuellen Fähigkeiten entwickeln können. Sie sollen durch zusätzliche Angebote dort herausgefordert werden, wo ihre Stärken liegen, und dort Hilfe erfahren, wo es Lernschwierigkeiten gibt“, so Bildungsstaatssekretär Jungkamp. „Die regionalen Stützpunkte zur Begabtenförderung sind eine zentrale Stütze der Begabtenförderung: Sie sind Ansprechpartner für Eltern, Schüler und Lehrkräfte und bieten Informations-, Beratungs- und Fortbildungsangebote für Fragen der Identifizierung und der Förderung von Schülern mit besonderen Begabungen.“
In den landesweit sechs Stützpunkten zur Begabtenförderung arbeiten 24 speziell geschulte Mitarbeiter, um Lehrkräfte und Eltern für die Probleme besonders begabter Schülerinnen und Schüler zu sensibilisieren und gemeinsam individuell angemessene Unterstützungsmaßnahmen zu erarbeiten. Mithilfe dieser regionalen Netzwerke der Begabtenförderung sollen Heranwachsende mit besonderen Begabungen vom Kindergarten durch alle Schulstufen hindurch bis zum Schulabschluss kontinuierlich begleitet und unterstützt werden.
Um das Erkennen und Fördern von hochbegabten und besonders begabten Kindern und Jugendlichen im Land zu verbessern, laufen zudem mehrere Programme zur Professionalisierung von Lehrkräften. So wurden beispielsweise im vergangenen Schuljahr in Kooperation mit der Karg-Stiftung für Hochbegabtenförderung rund 50 Lehrkräfte, Berater und Seminarleiter zu Multiplikatoren fortgebildet. Damit stehen den Schulen im Land speziell geschulte Berater zur Seite, um Begabtenförderung stärker als selbstverständlichen Bestandteil von Schul- und Unterrichtsent­wicklung zu entwickeln.
Zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit spezifischen Begabungsprofilen bewähren sich seit Jahren die Schulen mit besonderer Prägung, wie etwa die sportbetonten Gesamtschulen und die Spezialschulen mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Richtung. Neben diesen Spezialschulen tragen auch Schulen mit fachlichen Schwerpunkten dazu bei, Schüler mit unterschiedlichen Begabungsprofilen zu fördern. Die Palette reicht hier von bilingualem Unterricht an 22 Schulen bis hin zu 21 Schulen, die musisch-künstlerische Begabungen fördern.
Ein weiterer Baustein der Begabtenförderung sind die 35 Leistungs- und Begabungsklassen an den Gymnasien im Land. Diese Klassen verfolgen verschiedene Wege der Begabtenförderung. Einige konzentrieren sich auf bestimmte Begabungsprofile, etwa mathematisch-naturwissenschaftliche oder sprachlich-gesellschaftliche Profile, andere fördern Schüler mit unterschiedlichen Begabungen in einer Klasse durch individuelle Angebote.
Begabtenförderung geschieht aber auch außerhalb von Leistungs- und Begabungsklassen und Spezial-Schulen. In allen Schulamtsbereichen werden für Vorhaben und Projekte zur Begabtenförderung zusätzliche Lehrerwochenstunden – etwa zur Vorbereitung und Durchführung von Olympiaden, für überregionale AGs, für bilingualen Unterricht, für Musikförderung oder für Einzelförderung – zur Verfügung gestellt.
Ein weiterer Schwerpunkt der Begabtenförderung ist die Teilnahme an Wettbewerben. Im Schuljahr 2009/10 beteiligten sich knapp 20.000 brandenburgische Schüler an Wettbewerben wie den Landes- und Bundesolympiaden in Mathematik, Chemie und Physik, an Fremdsprachenwettbewerben sowie Jugend forscht und Jugend debattiert. Dabei konnten sie 79 Preise und Platzierungen erringen. Zudem gibt es mehrere Schülerakademien im Land Brandenburg, wie etwa die Schülerakademie des Hasso-Plattner-Institutes in Potsdam, um besonders begabte Schüler auch außerhalb der Schule zu fördern.
Emil-Fischer-Gymnasium, Schwarzheide
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Brandenburgs Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp besucht heute das Emil-Fischer-Gymnasium in Schwarzheide, um sich über die Arbeit im dortigen Beratungsstützpunkt für Begabtenförderung zu informieren.
Brandenburg sei bei der Begabtenförderung gut aufgestellt, so Jungkamp. Für die Förderung von begabten Schülerinnen und Schüler stelle das Land jährlich mehr als zehn Millionen Euro zur Verfügung. „Kinder und Jugendliche sollen sich nach ihren individuellen Fähigkeiten entwickeln können. Sie sollen durch zusätzliche Angebote dort herausgefordert werden, wo ihre Stärken liegen, und dort Hilfe erfahren, wo es Lernschwierigkeiten gibt“, so Bildungsstaatssekretär Jungkamp. „Die regionalen Stützpunkte zur Begabtenförderung sind eine zentrale Stütze der Begabtenförderung: Sie sind Ansprechpartner für Eltern, Schüler und Lehrkräfte und bieten Informations-, Beratungs- und Fortbildungsangebote für Fragen der Identifizierung und der Förderung von Schülern mit besonderen Begabungen.“
In den landesweit sechs Stützpunkten zur Begabtenförderung arbeiten 24 speziell geschulte Mitarbeiter, um Lehrkräfte und Eltern für die Probleme besonders begabter Schülerinnen und Schüler zu sensibilisieren und gemeinsam individuell angemessene Unterstützungsmaßnahmen zu erarbeiten. Mithilfe dieser regionalen Netzwerke der Begabtenförderung sollen Heranwachsende mit besonderen Begabungen vom Kindergarten durch alle Schulstufen hindurch bis zum Schulabschluss kontinuierlich begleitet und unterstützt werden.
Um das Erkennen und Fördern von hochbegabten und besonders begabten Kindern und Jugendlichen im Land zu verbessern, laufen zudem mehrere Programme zur Professionalisierung von Lehrkräften. So wurden beispielsweise im vergangenen Schuljahr in Kooperation mit der Karg-Stiftung für Hochbegabtenförderung rund 50 Lehrkräfte, Berater und Seminarleiter zu Multiplikatoren fortgebildet. Damit stehen den Schulen im Land speziell geschulte Berater zur Seite, um Begabtenförderung stärker als selbstverständlichen Bestandteil von Schul- und Unterrichtsent­wicklung zu entwickeln.
Zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit spezifischen Begabungsprofilen bewähren sich seit Jahren die Schulen mit besonderer Prägung, wie etwa die sportbetonten Gesamtschulen und die Spezialschulen mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Richtung. Neben diesen Spezialschulen tragen auch Schulen mit fachlichen Schwerpunkten dazu bei, Schüler mit unterschiedlichen Begabungsprofilen zu fördern. Die Palette reicht hier von bilingualem Unterricht an 22 Schulen bis hin zu 21 Schulen, die musisch-künstlerische Begabungen fördern.
Ein weiterer Baustein der Begabtenförderung sind die 35 Leistungs- und Begabungsklassen an den Gymnasien im Land. Diese Klassen verfolgen verschiedene Wege der Begabtenförderung. Einige konzentrieren sich auf bestimmte Begabungsprofile, etwa mathematisch-naturwissenschaftliche oder sprachlich-gesellschaftliche Profile, andere fördern Schüler mit unterschiedlichen Begabungen in einer Klasse durch individuelle Angebote.
Begabtenförderung geschieht aber auch außerhalb von Leistungs- und Begabungsklassen und Spezial-Schulen. In allen Schulamtsbereichen werden für Vorhaben und Projekte zur Begabtenförderung zusätzliche Lehrerwochenstunden – etwa zur Vorbereitung und Durchführung von Olympiaden, für überregionale AGs, für bilingualen Unterricht, für Musikförderung oder für Einzelförderung – zur Verfügung gestellt.
Ein weiterer Schwerpunkt der Begabtenförderung ist die Teilnahme an Wettbewerben. Im Schuljahr 2009/10 beteiligten sich knapp 20.000 brandenburgische Schüler an Wettbewerben wie den Landes- und Bundesolympiaden in Mathematik, Chemie und Physik, an Fremdsprachenwettbewerben sowie Jugend forscht und Jugend debattiert. Dabei konnten sie 79 Preise und Platzierungen erringen. Zudem gibt es mehrere Schülerakademien im Land Brandenburg, wie etwa die Schülerakademie des Hasso-Plattner-Institutes in Potsdam, um besonders begabte Schüler auch außerhalb der Schule zu fördern.
Emil-Fischer-Gymnasium, Schwarzheide
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Brandenburgs Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp besucht heute das Emil-Fischer-Gymnasium in Schwarzheide, um sich über die Arbeit im dortigen Beratungsstützpunkt für Begabtenförderung zu informieren.
Brandenburg sei bei der Begabtenförderung gut aufgestellt, so Jungkamp. Für die Förderung von begabten Schülerinnen und Schüler stelle das Land jährlich mehr als zehn Millionen Euro zur Verfügung. „Kinder und Jugendliche sollen sich nach ihren individuellen Fähigkeiten entwickeln können. Sie sollen durch zusätzliche Angebote dort herausgefordert werden, wo ihre Stärken liegen, und dort Hilfe erfahren, wo es Lernschwierigkeiten gibt“, so Bildungsstaatssekretär Jungkamp. „Die regionalen Stützpunkte zur Begabtenförderung sind eine zentrale Stütze der Begabtenförderung: Sie sind Ansprechpartner für Eltern, Schüler und Lehrkräfte und bieten Informations-, Beratungs- und Fortbildungsangebote für Fragen der Identifizierung und der Förderung von Schülern mit besonderen Begabungen.“
In den landesweit sechs Stützpunkten zur Begabtenförderung arbeiten 24 speziell geschulte Mitarbeiter, um Lehrkräfte und Eltern für die Probleme besonders begabter Schülerinnen und Schüler zu sensibilisieren und gemeinsam individuell angemessene Unterstützungsmaßnahmen zu erarbeiten. Mithilfe dieser regionalen Netzwerke der Begabtenförderung sollen Heranwachsende mit besonderen Begabungen vom Kindergarten durch alle Schulstufen hindurch bis zum Schulabschluss kontinuierlich begleitet und unterstützt werden.
Um das Erkennen und Fördern von hochbegabten und besonders begabten Kindern und Jugendlichen im Land zu verbessern, laufen zudem mehrere Programme zur Professionalisierung von Lehrkräften. So wurden beispielsweise im vergangenen Schuljahr in Kooperation mit der Karg-Stiftung für Hochbegabtenförderung rund 50 Lehrkräfte, Berater und Seminarleiter zu Multiplikatoren fortgebildet. Damit stehen den Schulen im Land speziell geschulte Berater zur Seite, um Begabtenförderung stärker als selbstverständlichen Bestandteil von Schul- und Unterrichtsent­wicklung zu entwickeln.
Zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit spezifischen Begabungsprofilen bewähren sich seit Jahren die Schulen mit besonderer Prägung, wie etwa die sportbetonten Gesamtschulen und die Spezialschulen mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Richtung. Neben diesen Spezialschulen tragen auch Schulen mit fachlichen Schwerpunkten dazu bei, Schüler mit unterschiedlichen Begabungsprofilen zu fördern. Die Palette reicht hier von bilingualem Unterricht an 22 Schulen bis hin zu 21 Schulen, die musisch-künstlerische Begabungen fördern.
Ein weiterer Baustein der Begabtenförderung sind die 35 Leistungs- und Begabungsklassen an den Gymnasien im Land. Diese Klassen verfolgen verschiedene Wege der Begabtenförderung. Einige konzentrieren sich auf bestimmte Begabungsprofile, etwa mathematisch-naturwissenschaftliche oder sprachlich-gesellschaftliche Profile, andere fördern Schüler mit unterschiedlichen Begabungen in einer Klasse durch individuelle Angebote.
Begabtenförderung geschieht aber auch außerhalb von Leistungs- und Begabungsklassen und Spezial-Schulen. In allen Schulamtsbereichen werden für Vorhaben und Projekte zur Begabtenförderung zusätzliche Lehrerwochenstunden – etwa zur Vorbereitung und Durchführung von Olympiaden, für überregionale AGs, für bilingualen Unterricht, für Musikförderung oder für Einzelförderung – zur Verfügung gestellt.
Ein weiterer Schwerpunkt der Begabtenförderung ist die Teilnahme an Wettbewerben. Im Schuljahr 2009/10 beteiligten sich knapp 20.000 brandenburgische Schüler an Wettbewerben wie den Landes- und Bundesolympiaden in Mathematik, Chemie und Physik, an Fremdsprachenwettbewerben sowie Jugend forscht und Jugend debattiert. Dabei konnten sie 79 Preise und Platzierungen erringen. Zudem gibt es mehrere Schülerakademien im Land Brandenburg, wie etwa die Schülerakademie des Hasso-Plattner-Institutes in Potsdam, um besonders begabte Schüler auch außerhalb der Schule zu fördern.
Emil-Fischer-Gymnasium, Schwarzheide
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Brandenburgs Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp besucht heute das Emil-Fischer-Gymnasium in Schwarzheide, um sich über die Arbeit im dortigen Beratungsstützpunkt für Begabtenförderung zu informieren.
Brandenburg sei bei der Begabtenförderung gut aufgestellt, so Jungkamp. Für die Förderung von begabten Schülerinnen und Schüler stelle das Land jährlich mehr als zehn Millionen Euro zur Verfügung. „Kinder und Jugendliche sollen sich nach ihren individuellen Fähigkeiten entwickeln können. Sie sollen durch zusätzliche Angebote dort herausgefordert werden, wo ihre Stärken liegen, und dort Hilfe erfahren, wo es Lernschwierigkeiten gibt“, so Bildungsstaatssekretär Jungkamp. „Die regionalen Stützpunkte zur Begabtenförderung sind eine zentrale Stütze der Begabtenförderung: Sie sind Ansprechpartner für Eltern, Schüler und Lehrkräfte und bieten Informations-, Beratungs- und Fortbildungsangebote für Fragen der Identifizierung und der Förderung von Schülern mit besonderen Begabungen.“
In den landesweit sechs Stützpunkten zur Begabtenförderung arbeiten 24 speziell geschulte Mitarbeiter, um Lehrkräfte und Eltern für die Probleme besonders begabter Schülerinnen und Schüler zu sensibilisieren und gemeinsam individuell angemessene Unterstützungsmaßnahmen zu erarbeiten. Mithilfe dieser regionalen Netzwerke der Begabtenförderung sollen Heranwachsende mit besonderen Begabungen vom Kindergarten durch alle Schulstufen hindurch bis zum Schulabschluss kontinuierlich begleitet und unterstützt werden.
Um das Erkennen und Fördern von hochbegabten und besonders begabten Kindern und Jugendlichen im Land zu verbessern, laufen zudem mehrere Programme zur Professionalisierung von Lehrkräften. So wurden beispielsweise im vergangenen Schuljahr in Kooperation mit der Karg-Stiftung für Hochbegabtenförderung rund 50 Lehrkräfte, Berater und Seminarleiter zu Multiplikatoren fortgebildet. Damit stehen den Schulen im Land speziell geschulte Berater zur Seite, um Begabtenförderung stärker als selbstverständlichen Bestandteil von Schul- und Unterrichtsent­wicklung zu entwickeln.
Zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit spezifischen Begabungsprofilen bewähren sich seit Jahren die Schulen mit besonderer Prägung, wie etwa die sportbetonten Gesamtschulen und die Spezialschulen mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Richtung. Neben diesen Spezialschulen tragen auch Schulen mit fachlichen Schwerpunkten dazu bei, Schüler mit unterschiedlichen Begabungsprofilen zu fördern. Die Palette reicht hier von bilingualem Unterricht an 22 Schulen bis hin zu 21 Schulen, die musisch-künstlerische Begabungen fördern.
Ein weiterer Baustein der Begabtenförderung sind die 35 Leistungs- und Begabungsklassen an den Gymnasien im Land. Diese Klassen verfolgen verschiedene Wege der Begabtenförderung. Einige konzentrieren sich auf bestimmte Begabungsprofile, etwa mathematisch-naturwissenschaftliche oder sprachlich-gesellschaftliche Profile, andere fördern Schüler mit unterschiedlichen Begabungen in einer Klasse durch individuelle Angebote.
Begabtenförderung geschieht aber auch außerhalb von Leistungs- und Begabungsklassen und Spezial-Schulen. In allen Schulamtsbereichen werden für Vorhaben und Projekte zur Begabtenförderung zusätzliche Lehrerwochenstunden – etwa zur Vorbereitung und Durchführung von Olympiaden, für überregionale AGs, für bilingualen Unterricht, für Musikförderung oder für Einzelförderung – zur Verfügung gestellt.
Ein weiterer Schwerpunkt der Begabtenförderung ist die Teilnahme an Wettbewerben. Im Schuljahr 2009/10 beteiligten sich knapp 20.000 brandenburgische Schüler an Wettbewerben wie den Landes- und Bundesolympiaden in Mathematik, Chemie und Physik, an Fremdsprachenwettbewerben sowie Jugend forscht und Jugend debattiert. Dabei konnten sie 79 Preise und Platzierungen erringen. Zudem gibt es mehrere Schülerakademien im Land Brandenburg, wie etwa die Schülerakademie des Hasso-Plattner-Institutes in Potsdam, um besonders begabte Schüler auch außerhalb der Schule zu fördern.
Emil-Fischer-Gymnasium, Schwarzheide
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Brandenburgs Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp besucht heute das Emil-Fischer-Gymnasium in Schwarzheide, um sich über die Arbeit im dortigen Beratungsstützpunkt für Begabtenförderung zu informieren.
Brandenburg sei bei der Begabtenförderung gut aufgestellt, so Jungkamp. Für die Förderung von begabten Schülerinnen und Schüler stelle das Land jährlich mehr als zehn Millionen Euro zur Verfügung. „Kinder und Jugendliche sollen sich nach ihren individuellen Fähigkeiten entwickeln können. Sie sollen durch zusätzliche Angebote dort herausgefordert werden, wo ihre Stärken liegen, und dort Hilfe erfahren, wo es Lernschwierigkeiten gibt“, so Bildungsstaatssekretär Jungkamp. „Die regionalen Stützpunkte zur Begabtenförderung sind eine zentrale Stütze der Begabtenförderung: Sie sind Ansprechpartner für Eltern, Schüler und Lehrkräfte und bieten Informations-, Beratungs- und Fortbildungsangebote für Fragen der Identifizierung und der Förderung von Schülern mit besonderen Begabungen.“
In den landesweit sechs Stützpunkten zur Begabtenförderung arbeiten 24 speziell geschulte Mitarbeiter, um Lehrkräfte und Eltern für die Probleme besonders begabter Schülerinnen und Schüler zu sensibilisieren und gemeinsam individuell angemessene Unterstützungsmaßnahmen zu erarbeiten. Mithilfe dieser regionalen Netzwerke der Begabtenförderung sollen Heranwachsende mit besonderen Begabungen vom Kindergarten durch alle Schulstufen hindurch bis zum Schulabschluss kontinuierlich begleitet und unterstützt werden.
Um das Erkennen und Fördern von hochbegabten und besonders begabten Kindern und Jugendlichen im Land zu verbessern, laufen zudem mehrere Programme zur Professionalisierung von Lehrkräften. So wurden beispielsweise im vergangenen Schuljahr in Kooperation mit der Karg-Stiftung für Hochbegabtenförderung rund 50 Lehrkräfte, Berater und Seminarleiter zu Multiplikatoren fortgebildet. Damit stehen den Schulen im Land speziell geschulte Berater zur Seite, um Begabtenförderung stärker als selbstverständlichen Bestandteil von Schul- und Unterrichtsent­wicklung zu entwickeln.
Zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit spezifischen Begabungsprofilen bewähren sich seit Jahren die Schulen mit besonderer Prägung, wie etwa die sportbetonten Gesamtschulen und die Spezialschulen mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Richtung. Neben diesen Spezialschulen tragen auch Schulen mit fachlichen Schwerpunkten dazu bei, Schüler mit unterschiedlichen Begabungsprofilen zu fördern. Die Palette reicht hier von bilingualem Unterricht an 22 Schulen bis hin zu 21 Schulen, die musisch-künstlerische Begabungen fördern.
Ein weiterer Baustein der Begabtenförderung sind die 35 Leistungs- und Begabungsklassen an den Gymnasien im Land. Diese Klassen verfolgen verschiedene Wege der Begabtenförderung. Einige konzentrieren sich auf bestimmte Begabungsprofile, etwa mathematisch-naturwissenschaftliche oder sprachlich-gesellschaftliche Profile, andere fördern Schüler mit unterschiedlichen Begabungen in einer Klasse durch individuelle Angebote.
Begabtenförderung geschieht aber auch außerhalb von Leistungs- und Begabungsklassen und Spezial-Schulen. In allen Schulamtsbereichen werden für Vorhaben und Projekte zur Begabtenförderung zusätzliche Lehrerwochenstunden – etwa zur Vorbereitung und Durchführung von Olympiaden, für überregionale AGs, für bilingualen Unterricht, für Musikförderung oder für Einzelförderung – zur Verfügung gestellt.
Ein weiterer Schwerpunkt der Begabtenförderung ist die Teilnahme an Wettbewerben. Im Schuljahr 2009/10 beteiligten sich knapp 20.000 brandenburgische Schüler an Wettbewerben wie den Landes- und Bundesolympiaden in Mathematik, Chemie und Physik, an Fremdsprachenwettbewerben sowie Jugend forscht und Jugend debattiert. Dabei konnten sie 79 Preise und Platzierungen erringen. Zudem gibt es mehrere Schülerakademien im Land Brandenburg, wie etwa die Schülerakademie des Hasso-Plattner-Institutes in Potsdam, um besonders begabte Schüler auch außerhalb der Schule zu fördern.
Emil-Fischer-Gymnasium, Schwarzheide
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Brandenburgs Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp besucht heute das Emil-Fischer-Gymnasium in Schwarzheide, um sich über die Arbeit im dortigen Beratungsstützpunkt für Begabtenförderung zu informieren.
Brandenburg sei bei der Begabtenförderung gut aufgestellt, so Jungkamp. Für die Förderung von begabten Schülerinnen und Schüler stelle das Land jährlich mehr als zehn Millionen Euro zur Verfügung. „Kinder und Jugendliche sollen sich nach ihren individuellen Fähigkeiten entwickeln können. Sie sollen durch zusätzliche Angebote dort herausgefordert werden, wo ihre Stärken liegen, und dort Hilfe erfahren, wo es Lernschwierigkeiten gibt“, so Bildungsstaatssekretär Jungkamp. „Die regionalen Stützpunkte zur Begabtenförderung sind eine zentrale Stütze der Begabtenförderung: Sie sind Ansprechpartner für Eltern, Schüler und Lehrkräfte und bieten Informations-, Beratungs- und Fortbildungsangebote für Fragen der Identifizierung und der Förderung von Schülern mit besonderen Begabungen.“
In den landesweit sechs Stützpunkten zur Begabtenförderung arbeiten 24 speziell geschulte Mitarbeiter, um Lehrkräfte und Eltern für die Probleme besonders begabter Schülerinnen und Schüler zu sensibilisieren und gemeinsam individuell angemessene Unterstützungsmaßnahmen zu erarbeiten. Mithilfe dieser regionalen Netzwerke der Begabtenförderung sollen Heranwachsende mit besonderen Begabungen vom Kindergarten durch alle Schulstufen hindurch bis zum Schulabschluss kontinuierlich begleitet und unterstützt werden.
Um das Erkennen und Fördern von hochbegabten und besonders begabten Kindern und Jugendlichen im Land zu verbessern, laufen zudem mehrere Programme zur Professionalisierung von Lehrkräften. So wurden beispielsweise im vergangenen Schuljahr in Kooperation mit der Karg-Stiftung für Hochbegabtenförderung rund 50 Lehrkräfte, Berater und Seminarleiter zu Multiplikatoren fortgebildet. Damit stehen den Schulen im Land speziell geschulte Berater zur Seite, um Begabtenförderung stärker als selbstverständlichen Bestandteil von Schul- und Unterrichtsent­wicklung zu entwickeln.
Zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit spezifischen Begabungsprofilen bewähren sich seit Jahren die Schulen mit besonderer Prägung, wie etwa die sportbetonten Gesamtschulen und die Spezialschulen mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Richtung. Neben diesen Spezialschulen tragen auch Schulen mit fachlichen Schwerpunkten dazu bei, Schüler mit unterschiedlichen Begabungsprofilen zu fördern. Die Palette reicht hier von bilingualem Unterricht an 22 Schulen bis hin zu 21 Schulen, die musisch-künstlerische Begabungen fördern.
Ein weiterer Baustein der Begabtenförderung sind die 35 Leistungs- und Begabungsklassen an den Gymnasien im Land. Diese Klassen verfolgen verschiedene Wege der Begabtenförderung. Einige konzentrieren sich auf bestimmte Begabungsprofile, etwa mathematisch-naturwissenschaftliche oder sprachlich-gesellschaftliche Profile, andere fördern Schüler mit unterschiedlichen Begabungen in einer Klasse durch individuelle Angebote.
Begabtenförderung geschieht aber auch außerhalb von Leistungs- und Begabungsklassen und Spezial-Schulen. In allen Schulamtsbereichen werden für Vorhaben und Projekte zur Begabtenförderung zusätzliche Lehrerwochenstunden – etwa zur Vorbereitung und Durchführung von Olympiaden, für überregionale AGs, für bilingualen Unterricht, für Musikförderung oder für Einzelförderung – zur Verfügung gestellt.
Ein weiterer Schwerpunkt der Begabtenförderung ist die Teilnahme an Wettbewerben. Im Schuljahr 2009/10 beteiligten sich knapp 20.000 brandenburgische Schüler an Wettbewerben wie den Landes- und Bundesolympiaden in Mathematik, Chemie und Physik, an Fremdsprachenwettbewerben sowie Jugend forscht und Jugend debattiert. Dabei konnten sie 79 Preise und Platzierungen erringen. Zudem gibt es mehrere Schülerakademien im Land Brandenburg, wie etwa die Schülerakademie des Hasso-Plattner-Institutes in Potsdam, um besonders begabte Schüler auch außerhalb der Schule zu fördern.
Emil-Fischer-Gymnasium, Schwarzheide
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Brandenburgs Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp besucht heute das Emil-Fischer-Gymnasium in Schwarzheide, um sich über die Arbeit im dortigen Beratungsstützpunkt für Begabtenförderung zu informieren.
Brandenburg sei bei der Begabtenförderung gut aufgestellt, so Jungkamp. Für die Förderung von begabten Schülerinnen und Schüler stelle das Land jährlich mehr als zehn Millionen Euro zur Verfügung. „Kinder und Jugendliche sollen sich nach ihren individuellen Fähigkeiten entwickeln können. Sie sollen durch zusätzliche Angebote dort herausgefordert werden, wo ihre Stärken liegen, und dort Hilfe erfahren, wo es Lernschwierigkeiten gibt“, so Bildungsstaatssekretär Jungkamp. „Die regionalen Stützpunkte zur Begabtenförderung sind eine zentrale Stütze der Begabtenförderung: Sie sind Ansprechpartner für Eltern, Schüler und Lehrkräfte und bieten Informations-, Beratungs- und Fortbildungsangebote für Fragen der Identifizierung und der Förderung von Schülern mit besonderen Begabungen.“
In den landesweit sechs Stützpunkten zur Begabtenförderung arbeiten 24 speziell geschulte Mitarbeiter, um Lehrkräfte und Eltern für die Probleme besonders begabter Schülerinnen und Schüler zu sensibilisieren und gemeinsam individuell angemessene Unterstützungsmaßnahmen zu erarbeiten. Mithilfe dieser regionalen Netzwerke der Begabtenförderung sollen Heranwachsende mit besonderen Begabungen vom Kindergarten durch alle Schulstufen hindurch bis zum Schulabschluss kontinuierlich begleitet und unterstützt werden.
Um das Erkennen und Fördern von hochbegabten und besonders begabten Kindern und Jugendlichen im Land zu verbessern, laufen zudem mehrere Programme zur Professionalisierung von Lehrkräften. So wurden beispielsweise im vergangenen Schuljahr in Kooperation mit der Karg-Stiftung für Hochbegabtenförderung rund 50 Lehrkräfte, Berater und Seminarleiter zu Multiplikatoren fortgebildet. Damit stehen den Schulen im Land speziell geschulte Berater zur Seite, um Begabtenförderung stärker als selbstverständlichen Bestandteil von Schul- und Unterrichtsent­wicklung zu entwickeln.
Zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit spezifischen Begabungsprofilen bewähren sich seit Jahren die Schulen mit besonderer Prägung, wie etwa die sportbetonten Gesamtschulen und die Spezialschulen mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Richtung. Neben diesen Spezialschulen tragen auch Schulen mit fachlichen Schwerpunkten dazu bei, Schüler mit unterschiedlichen Begabungsprofilen zu fördern. Die Palette reicht hier von bilingualem Unterricht an 22 Schulen bis hin zu 21 Schulen, die musisch-künstlerische Begabungen fördern.
Ein weiterer Baustein der Begabtenförderung sind die 35 Leistungs- und Begabungsklassen an den Gymnasien im Land. Diese Klassen verfolgen verschiedene Wege der Begabtenförderung. Einige konzentrieren sich auf bestimmte Begabungsprofile, etwa mathematisch-naturwissenschaftliche oder sprachlich-gesellschaftliche Profile, andere fördern Schüler mit unterschiedlichen Begabungen in einer Klasse durch individuelle Angebote.
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Emil-Fischer-Gymnasium, Schwarzheide
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

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