„Schipkau-Kolonie“ entführt uns in die Kindheits- und Jugenderinnerungen des Autors in der Lausitzer Bergarbeitergemeinde Schipkau, welche im Zuge der industriellen Revolution und dem damit verbundenen Braunkohlebergbau im Laufe von 130 Jahren vom 500 Seelen-Ackerbürgerdörfchen zur prosperierenden Gemeinde mit der zehn fachen Einwohnerzahl wurde. Eberhard Rebohle hatte das Glück, das Aufblühen Schipkaus in der ent schei den den Zeit mit den damit verbundenen Umbrüchen miterleben zu dürfen.
Er beschreibt ausführlich seine sehr persönlichen Erinnerungen an seine „Aufwachsinsel“, den Ortsteil Kolonie und nimmt uns mit in eine längst verschwundene Welt, die den Braunkohlebaggern weichen musste.
Man spürt die Traurigkeit des Autors darüber, dass kaum etwas von dem, was seine Kindheit und Jugend prägte, Dauerhaftigkeit beschieden war. Verschwunden sind die Häuser, in denen er geboren und aufgewachsen ist, die Tagebauseen, in denen er badete und die meisten Menschen, die ihn begleiteten. Gerade das macht die Erinnerungen des Autors so wertvoll, denn kaum jemand hat daran gedacht, etwas aus dieser ungewöhnlichen und spannenden Zeit zu dokumentieren.
Dem Moloch Braunkohle hatte sich alles unterzuordnen und er fraß sich rasend schnell in die Kindheitswelt des Autors hinein.
ISBN: 978-3-86929-112-3, Seiten: 391, Preis: 22.00 Euro
Veröffentlicht ab: 02.03.2012, Autor: Eberhard Rebohle
Bild & Quelle: Regia-Verlag GmbH, Cottbus
„Schipkau-Kolonie“ entführt uns in die Kindheits- und Jugenderinnerungen des Autors in der Lausitzer Bergarbeitergemeinde Schipkau, welche im Zuge der industriellen Revolution und dem damit verbundenen Braunkohlebergbau im Laufe von 130 Jahren vom 500 Seelen-Ackerbürgerdörfchen zur prosperierenden Gemeinde mit der zehn fachen Einwohnerzahl wurde. Eberhard Rebohle hatte das Glück, das Aufblühen Schipkaus in der ent schei den den Zeit mit den damit verbundenen Umbrüchen miterleben zu dürfen.
Er beschreibt ausführlich seine sehr persönlichen Erinnerungen an seine „Aufwachsinsel“, den Ortsteil Kolonie und nimmt uns mit in eine längst verschwundene Welt, die den Braunkohlebaggern weichen musste.
Man spürt die Traurigkeit des Autors darüber, dass kaum etwas von dem, was seine Kindheit und Jugend prägte, Dauerhaftigkeit beschieden war. Verschwunden sind die Häuser, in denen er geboren und aufgewachsen ist, die Tagebauseen, in denen er badete und die meisten Menschen, die ihn begleiteten. Gerade das macht die Erinnerungen des Autors so wertvoll, denn kaum jemand hat daran gedacht, etwas aus dieser ungewöhnlichen und spannenden Zeit zu dokumentieren.
Dem Moloch Braunkohle hatte sich alles unterzuordnen und er fraß sich rasend schnell in die Kindheitswelt des Autors hinein.
ISBN: 978-3-86929-112-3, Seiten: 391, Preis: 22.00 Euro
Veröffentlicht ab: 02.03.2012, Autor: Eberhard Rebohle
Bild & Quelle: Regia-Verlag GmbH, Cottbus
„Schipkau-Kolonie“ entführt uns in die Kindheits- und Jugenderinnerungen des Autors in der Lausitzer Bergarbeitergemeinde Schipkau, welche im Zuge der industriellen Revolution und dem damit verbundenen Braunkohlebergbau im Laufe von 130 Jahren vom 500 Seelen-Ackerbürgerdörfchen zur prosperierenden Gemeinde mit der zehn fachen Einwohnerzahl wurde. Eberhard Rebohle hatte das Glück, das Aufblühen Schipkaus in der ent schei den den Zeit mit den damit verbundenen Umbrüchen miterleben zu dürfen.
Er beschreibt ausführlich seine sehr persönlichen Erinnerungen an seine „Aufwachsinsel“, den Ortsteil Kolonie und nimmt uns mit in eine längst verschwundene Welt, die den Braunkohlebaggern weichen musste.
Man spürt die Traurigkeit des Autors darüber, dass kaum etwas von dem, was seine Kindheit und Jugend prägte, Dauerhaftigkeit beschieden war. Verschwunden sind die Häuser, in denen er geboren und aufgewachsen ist, die Tagebauseen, in denen er badete und die meisten Menschen, die ihn begleiteten. Gerade das macht die Erinnerungen des Autors so wertvoll, denn kaum jemand hat daran gedacht, etwas aus dieser ungewöhnlichen und spannenden Zeit zu dokumentieren.
Dem Moloch Braunkohle hatte sich alles unterzuordnen und er fraß sich rasend schnell in die Kindheitswelt des Autors hinein.
ISBN: 978-3-86929-112-3, Seiten: 391, Preis: 22.00 Euro
Veröffentlicht ab: 02.03.2012, Autor: Eberhard Rebohle
Bild & Quelle: Regia-Verlag GmbH, Cottbus
„Schipkau-Kolonie“ entführt uns in die Kindheits- und Jugenderinnerungen des Autors in der Lausitzer Bergarbeitergemeinde Schipkau, welche im Zuge der industriellen Revolution und dem damit verbundenen Braunkohlebergbau im Laufe von 130 Jahren vom 500 Seelen-Ackerbürgerdörfchen zur prosperierenden Gemeinde mit der zehn fachen Einwohnerzahl wurde. Eberhard Rebohle hatte das Glück, das Aufblühen Schipkaus in der ent schei den den Zeit mit den damit verbundenen Umbrüchen miterleben zu dürfen.
Er beschreibt ausführlich seine sehr persönlichen Erinnerungen an seine „Aufwachsinsel“, den Ortsteil Kolonie und nimmt uns mit in eine längst verschwundene Welt, die den Braunkohlebaggern weichen musste.
Man spürt die Traurigkeit des Autors darüber, dass kaum etwas von dem, was seine Kindheit und Jugend prägte, Dauerhaftigkeit beschieden war. Verschwunden sind die Häuser, in denen er geboren und aufgewachsen ist, die Tagebauseen, in denen er badete und die meisten Menschen, die ihn begleiteten. Gerade das macht die Erinnerungen des Autors so wertvoll, denn kaum jemand hat daran gedacht, etwas aus dieser ungewöhnlichen und spannenden Zeit zu dokumentieren.
Dem Moloch Braunkohle hatte sich alles unterzuordnen und er fraß sich rasend schnell in die Kindheitswelt des Autors hinein.
ISBN: 978-3-86929-112-3, Seiten: 391, Preis: 22.00 Euro
Veröffentlicht ab: 02.03.2012, Autor: Eberhard Rebohle
Bild & Quelle: Regia-Verlag GmbH, Cottbus