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NIEDERLAUSITZ aktuell

Fast flüsternd durch Neupetershain: Minister Jörg Vogelsänger gab Spremberger Straße nach 1,3 Millionen-Euro-Sanierung frei

10:24 Uhr | 14. Oktober 2010
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Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger ließ es sich bei einer Diensttour in den Landessüden heute nicht nehmen, zur nachträglichen Verkehrsfreigabe der Ortsdurchfahrt in die OSL-Gemeinde zu kommen. Immerhin hat das Land Brandenburg für das Doppelprojekt aus Straßensanierung und Brückenneubau 1,3 Millionen Euro investiert.
Gut anderthalb Jahre nach dem Baustart an der Landesstraße 522 fällt zumindest Außenstehenden die Vorstellung vom einst desolaten Zustand der früheren Pflasterstraße schwer. Wo grobe Schlaglöcher von den Straßenmeistern nur noch notdürftig geflickt werden konnten und die brüchige Regenentwässerung zuletzt immer mehr zur Gefahrenquelle wurde, zieht sich die 900 Meter lange Asphaltfahrbahn samt Nebenanlagen heute modern und attraktiv durch den Ort.
„Ich freue mich mit den Bürgern über weniger Lärmbelastung und vor allem mehr Sicherheit für Neupetershain. Dank des kombinierten Rad- und Gehweges profitieren hier sogar alle Verkehrsteilnehmer – egal ob sie motorisiert, auf dem Rad oder zu Fuß unterwegs sind“, sagte Minister Jörg Vogelsänger bei der gestrigen Übergabe. Von den Investitionskosten in Höhe von 950.000 Euro steuerte das Land 670.000 Euro für die Straßensanierung und 120.000 Euro an Kommunalförderung für die Nebenanlagen bei. Für die bautechnisch bedingte Rodung der früheren Roteichen-Allee ist geplant, 36 Sommerlinden in direkter Straßennähe zu pflanzen. 62 Stileichen und 85 Obstbäume machen die naturschutzrechtlich vorgegebenen Ersatzpflanzungen auf anderen kommunalen Flächen komplett.
Dass die Geduld der Neupetershainer einige Zeit gleich doppelt strapaziert wurde, lag gleich zu Beginn an einer speziellen Herausforderung des Bauvorhabens: Parallel zu den Straßenarbeiten musste auch die alte Stahlbetonbrücke über die Bahngleise (Baujahr 1910) weichen und durch ein neues Rahmenbauwerk von gut 17 Metern Länge und neun Metern Breite ersetzt werden. Mit der zwischenzeitlich errichteten Behelfsbrücke schlug der Neubau noch einmal mit rund 1,2 Millionen Euro zu Buche. 45 Prozent (540.000 Euro) davon übernahm gemäß Eisenbahnkreuzungsgesetz das Land Brandenburg, den größeren Rest die DB AG.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger ließ es sich bei einer Diensttour in den Landessüden heute nicht nehmen, zur nachträglichen Verkehrsfreigabe der Ortsdurchfahrt in die OSL-Gemeinde zu kommen. Immerhin hat das Land Brandenburg für das Doppelprojekt aus Straßensanierung und Brückenneubau 1,3 Millionen Euro investiert.
Gut anderthalb Jahre nach dem Baustart an der Landesstraße 522 fällt zumindest Außenstehenden die Vorstellung vom einst desolaten Zustand der früheren Pflasterstraße schwer. Wo grobe Schlaglöcher von den Straßenmeistern nur noch notdürftig geflickt werden konnten und die brüchige Regenentwässerung zuletzt immer mehr zur Gefahrenquelle wurde, zieht sich die 900 Meter lange Asphaltfahrbahn samt Nebenanlagen heute modern und attraktiv durch den Ort.
„Ich freue mich mit den Bürgern über weniger Lärmbelastung und vor allem mehr Sicherheit für Neupetershain. Dank des kombinierten Rad- und Gehweges profitieren hier sogar alle Verkehrsteilnehmer – egal ob sie motorisiert, auf dem Rad oder zu Fuß unterwegs sind“, sagte Minister Jörg Vogelsänger bei der gestrigen Übergabe. Von den Investitionskosten in Höhe von 950.000 Euro steuerte das Land 670.000 Euro für die Straßensanierung und 120.000 Euro an Kommunalförderung für die Nebenanlagen bei. Für die bautechnisch bedingte Rodung der früheren Roteichen-Allee ist geplant, 36 Sommerlinden in direkter Straßennähe zu pflanzen. 62 Stileichen und 85 Obstbäume machen die naturschutzrechtlich vorgegebenen Ersatzpflanzungen auf anderen kommunalen Flächen komplett.
Dass die Geduld der Neupetershainer einige Zeit gleich doppelt strapaziert wurde, lag gleich zu Beginn an einer speziellen Herausforderung des Bauvorhabens: Parallel zu den Straßenarbeiten musste auch die alte Stahlbetonbrücke über die Bahngleise (Baujahr 1910) weichen und durch ein neues Rahmenbauwerk von gut 17 Metern Länge und neun Metern Breite ersetzt werden. Mit der zwischenzeitlich errichteten Behelfsbrücke schlug der Neubau noch einmal mit rund 1,2 Millionen Euro zu Buche. 45 Prozent (540.000 Euro) davon übernahm gemäß Eisenbahnkreuzungsgesetz das Land Brandenburg, den größeren Rest die DB AG.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger ließ es sich bei einer Diensttour in den Landessüden heute nicht nehmen, zur nachträglichen Verkehrsfreigabe der Ortsdurchfahrt in die OSL-Gemeinde zu kommen. Immerhin hat das Land Brandenburg für das Doppelprojekt aus Straßensanierung und Brückenneubau 1,3 Millionen Euro investiert.
Gut anderthalb Jahre nach dem Baustart an der Landesstraße 522 fällt zumindest Außenstehenden die Vorstellung vom einst desolaten Zustand der früheren Pflasterstraße schwer. Wo grobe Schlaglöcher von den Straßenmeistern nur noch notdürftig geflickt werden konnten und die brüchige Regenentwässerung zuletzt immer mehr zur Gefahrenquelle wurde, zieht sich die 900 Meter lange Asphaltfahrbahn samt Nebenanlagen heute modern und attraktiv durch den Ort.
„Ich freue mich mit den Bürgern über weniger Lärmbelastung und vor allem mehr Sicherheit für Neupetershain. Dank des kombinierten Rad- und Gehweges profitieren hier sogar alle Verkehrsteilnehmer – egal ob sie motorisiert, auf dem Rad oder zu Fuß unterwegs sind“, sagte Minister Jörg Vogelsänger bei der gestrigen Übergabe. Von den Investitionskosten in Höhe von 950.000 Euro steuerte das Land 670.000 Euro für die Straßensanierung und 120.000 Euro an Kommunalförderung für die Nebenanlagen bei. Für die bautechnisch bedingte Rodung der früheren Roteichen-Allee ist geplant, 36 Sommerlinden in direkter Straßennähe zu pflanzen. 62 Stileichen und 85 Obstbäume machen die naturschutzrechtlich vorgegebenen Ersatzpflanzungen auf anderen kommunalen Flächen komplett.
Dass die Geduld der Neupetershainer einige Zeit gleich doppelt strapaziert wurde, lag gleich zu Beginn an einer speziellen Herausforderung des Bauvorhabens: Parallel zu den Straßenarbeiten musste auch die alte Stahlbetonbrücke über die Bahngleise (Baujahr 1910) weichen und durch ein neues Rahmenbauwerk von gut 17 Metern Länge und neun Metern Breite ersetzt werden. Mit der zwischenzeitlich errichteten Behelfsbrücke schlug der Neubau noch einmal mit rund 1,2 Millionen Euro zu Buche. 45 Prozent (540.000 Euro) davon übernahm gemäß Eisenbahnkreuzungsgesetz das Land Brandenburg, den größeren Rest die DB AG.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger ließ es sich bei einer Diensttour in den Landessüden heute nicht nehmen, zur nachträglichen Verkehrsfreigabe der Ortsdurchfahrt in die OSL-Gemeinde zu kommen. Immerhin hat das Land Brandenburg für das Doppelprojekt aus Straßensanierung und Brückenneubau 1,3 Millionen Euro investiert.
Gut anderthalb Jahre nach dem Baustart an der Landesstraße 522 fällt zumindest Außenstehenden die Vorstellung vom einst desolaten Zustand der früheren Pflasterstraße schwer. Wo grobe Schlaglöcher von den Straßenmeistern nur noch notdürftig geflickt werden konnten und die brüchige Regenentwässerung zuletzt immer mehr zur Gefahrenquelle wurde, zieht sich die 900 Meter lange Asphaltfahrbahn samt Nebenanlagen heute modern und attraktiv durch den Ort.
„Ich freue mich mit den Bürgern über weniger Lärmbelastung und vor allem mehr Sicherheit für Neupetershain. Dank des kombinierten Rad- und Gehweges profitieren hier sogar alle Verkehrsteilnehmer – egal ob sie motorisiert, auf dem Rad oder zu Fuß unterwegs sind“, sagte Minister Jörg Vogelsänger bei der gestrigen Übergabe. Von den Investitionskosten in Höhe von 950.000 Euro steuerte das Land 670.000 Euro für die Straßensanierung und 120.000 Euro an Kommunalförderung für die Nebenanlagen bei. Für die bautechnisch bedingte Rodung der früheren Roteichen-Allee ist geplant, 36 Sommerlinden in direkter Straßennähe zu pflanzen. 62 Stileichen und 85 Obstbäume machen die naturschutzrechtlich vorgegebenen Ersatzpflanzungen auf anderen kommunalen Flächen komplett.
Dass die Geduld der Neupetershainer einige Zeit gleich doppelt strapaziert wurde, lag gleich zu Beginn an einer speziellen Herausforderung des Bauvorhabens: Parallel zu den Straßenarbeiten musste auch die alte Stahlbetonbrücke über die Bahngleise (Baujahr 1910) weichen und durch ein neues Rahmenbauwerk von gut 17 Metern Länge und neun Metern Breite ersetzt werden. Mit der zwischenzeitlich errichteten Behelfsbrücke schlug der Neubau noch einmal mit rund 1,2 Millionen Euro zu Buche. 45 Prozent (540.000 Euro) davon übernahm gemäß Eisenbahnkreuzungsgesetz das Land Brandenburg, den größeren Rest die DB AG.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger ließ es sich bei einer Diensttour in den Landessüden heute nicht nehmen, zur nachträglichen Verkehrsfreigabe der Ortsdurchfahrt in die OSL-Gemeinde zu kommen. Immerhin hat das Land Brandenburg für das Doppelprojekt aus Straßensanierung und Brückenneubau 1,3 Millionen Euro investiert.
Gut anderthalb Jahre nach dem Baustart an der Landesstraße 522 fällt zumindest Außenstehenden die Vorstellung vom einst desolaten Zustand der früheren Pflasterstraße schwer. Wo grobe Schlaglöcher von den Straßenmeistern nur noch notdürftig geflickt werden konnten und die brüchige Regenentwässerung zuletzt immer mehr zur Gefahrenquelle wurde, zieht sich die 900 Meter lange Asphaltfahrbahn samt Nebenanlagen heute modern und attraktiv durch den Ort.
„Ich freue mich mit den Bürgern über weniger Lärmbelastung und vor allem mehr Sicherheit für Neupetershain. Dank des kombinierten Rad- und Gehweges profitieren hier sogar alle Verkehrsteilnehmer – egal ob sie motorisiert, auf dem Rad oder zu Fuß unterwegs sind“, sagte Minister Jörg Vogelsänger bei der gestrigen Übergabe. Von den Investitionskosten in Höhe von 950.000 Euro steuerte das Land 670.000 Euro für die Straßensanierung und 120.000 Euro an Kommunalförderung für die Nebenanlagen bei. Für die bautechnisch bedingte Rodung der früheren Roteichen-Allee ist geplant, 36 Sommerlinden in direkter Straßennähe zu pflanzen. 62 Stileichen und 85 Obstbäume machen die naturschutzrechtlich vorgegebenen Ersatzpflanzungen auf anderen kommunalen Flächen komplett.
Dass die Geduld der Neupetershainer einige Zeit gleich doppelt strapaziert wurde, lag gleich zu Beginn an einer speziellen Herausforderung des Bauvorhabens: Parallel zu den Straßenarbeiten musste auch die alte Stahlbetonbrücke über die Bahngleise (Baujahr 1910) weichen und durch ein neues Rahmenbauwerk von gut 17 Metern Länge und neun Metern Breite ersetzt werden. Mit der zwischenzeitlich errichteten Behelfsbrücke schlug der Neubau noch einmal mit rund 1,2 Millionen Euro zu Buche. 45 Prozent (540.000 Euro) davon übernahm gemäß Eisenbahnkreuzungsgesetz das Land Brandenburg, den größeren Rest die DB AG.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger ließ es sich bei einer Diensttour in den Landessüden heute nicht nehmen, zur nachträglichen Verkehrsfreigabe der Ortsdurchfahrt in die OSL-Gemeinde zu kommen. Immerhin hat das Land Brandenburg für das Doppelprojekt aus Straßensanierung und Brückenneubau 1,3 Millionen Euro investiert.
Gut anderthalb Jahre nach dem Baustart an der Landesstraße 522 fällt zumindest Außenstehenden die Vorstellung vom einst desolaten Zustand der früheren Pflasterstraße schwer. Wo grobe Schlaglöcher von den Straßenmeistern nur noch notdürftig geflickt werden konnten und die brüchige Regenentwässerung zuletzt immer mehr zur Gefahrenquelle wurde, zieht sich die 900 Meter lange Asphaltfahrbahn samt Nebenanlagen heute modern und attraktiv durch den Ort.
„Ich freue mich mit den Bürgern über weniger Lärmbelastung und vor allem mehr Sicherheit für Neupetershain. Dank des kombinierten Rad- und Gehweges profitieren hier sogar alle Verkehrsteilnehmer – egal ob sie motorisiert, auf dem Rad oder zu Fuß unterwegs sind“, sagte Minister Jörg Vogelsänger bei der gestrigen Übergabe. Von den Investitionskosten in Höhe von 950.000 Euro steuerte das Land 670.000 Euro für die Straßensanierung und 120.000 Euro an Kommunalförderung für die Nebenanlagen bei. Für die bautechnisch bedingte Rodung der früheren Roteichen-Allee ist geplant, 36 Sommerlinden in direkter Straßennähe zu pflanzen. 62 Stileichen und 85 Obstbäume machen die naturschutzrechtlich vorgegebenen Ersatzpflanzungen auf anderen kommunalen Flächen komplett.
Dass die Geduld der Neupetershainer einige Zeit gleich doppelt strapaziert wurde, lag gleich zu Beginn an einer speziellen Herausforderung des Bauvorhabens: Parallel zu den Straßenarbeiten musste auch die alte Stahlbetonbrücke über die Bahngleise (Baujahr 1910) weichen und durch ein neues Rahmenbauwerk von gut 17 Metern Länge und neun Metern Breite ersetzt werden. Mit der zwischenzeitlich errichteten Behelfsbrücke schlug der Neubau noch einmal mit rund 1,2 Millionen Euro zu Buche. 45 Prozent (540.000 Euro) davon übernahm gemäß Eisenbahnkreuzungsgesetz das Land Brandenburg, den größeren Rest die DB AG.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger ließ es sich bei einer Diensttour in den Landessüden heute nicht nehmen, zur nachträglichen Verkehrsfreigabe der Ortsdurchfahrt in die OSL-Gemeinde zu kommen. Immerhin hat das Land Brandenburg für das Doppelprojekt aus Straßensanierung und Brückenneubau 1,3 Millionen Euro investiert.
Gut anderthalb Jahre nach dem Baustart an der Landesstraße 522 fällt zumindest Außenstehenden die Vorstellung vom einst desolaten Zustand der früheren Pflasterstraße schwer. Wo grobe Schlaglöcher von den Straßenmeistern nur noch notdürftig geflickt werden konnten und die brüchige Regenentwässerung zuletzt immer mehr zur Gefahrenquelle wurde, zieht sich die 900 Meter lange Asphaltfahrbahn samt Nebenanlagen heute modern und attraktiv durch den Ort.
„Ich freue mich mit den Bürgern über weniger Lärmbelastung und vor allem mehr Sicherheit für Neupetershain. Dank des kombinierten Rad- und Gehweges profitieren hier sogar alle Verkehrsteilnehmer – egal ob sie motorisiert, auf dem Rad oder zu Fuß unterwegs sind“, sagte Minister Jörg Vogelsänger bei der gestrigen Übergabe. Von den Investitionskosten in Höhe von 950.000 Euro steuerte das Land 670.000 Euro für die Straßensanierung und 120.000 Euro an Kommunalförderung für die Nebenanlagen bei. Für die bautechnisch bedingte Rodung der früheren Roteichen-Allee ist geplant, 36 Sommerlinden in direkter Straßennähe zu pflanzen. 62 Stileichen und 85 Obstbäume machen die naturschutzrechtlich vorgegebenen Ersatzpflanzungen auf anderen kommunalen Flächen komplett.
Dass die Geduld der Neupetershainer einige Zeit gleich doppelt strapaziert wurde, lag gleich zu Beginn an einer speziellen Herausforderung des Bauvorhabens: Parallel zu den Straßenarbeiten musste auch die alte Stahlbetonbrücke über die Bahngleise (Baujahr 1910) weichen und durch ein neues Rahmenbauwerk von gut 17 Metern Länge und neun Metern Breite ersetzt werden. Mit der zwischenzeitlich errichteten Behelfsbrücke schlug der Neubau noch einmal mit rund 1,2 Millionen Euro zu Buche. 45 Prozent (540.000 Euro) davon übernahm gemäß Eisenbahnkreuzungsgesetz das Land Brandenburg, den größeren Rest die DB AG.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger ließ es sich bei einer Diensttour in den Landessüden heute nicht nehmen, zur nachträglichen Verkehrsfreigabe der Ortsdurchfahrt in die OSL-Gemeinde zu kommen. Immerhin hat das Land Brandenburg für das Doppelprojekt aus Straßensanierung und Brückenneubau 1,3 Millionen Euro investiert.
Gut anderthalb Jahre nach dem Baustart an der Landesstraße 522 fällt zumindest Außenstehenden die Vorstellung vom einst desolaten Zustand der früheren Pflasterstraße schwer. Wo grobe Schlaglöcher von den Straßenmeistern nur noch notdürftig geflickt werden konnten und die brüchige Regenentwässerung zuletzt immer mehr zur Gefahrenquelle wurde, zieht sich die 900 Meter lange Asphaltfahrbahn samt Nebenanlagen heute modern und attraktiv durch den Ort.
„Ich freue mich mit den Bürgern über weniger Lärmbelastung und vor allem mehr Sicherheit für Neupetershain. Dank des kombinierten Rad- und Gehweges profitieren hier sogar alle Verkehrsteilnehmer – egal ob sie motorisiert, auf dem Rad oder zu Fuß unterwegs sind“, sagte Minister Jörg Vogelsänger bei der gestrigen Übergabe. Von den Investitionskosten in Höhe von 950.000 Euro steuerte das Land 670.000 Euro für die Straßensanierung und 120.000 Euro an Kommunalförderung für die Nebenanlagen bei. Für die bautechnisch bedingte Rodung der früheren Roteichen-Allee ist geplant, 36 Sommerlinden in direkter Straßennähe zu pflanzen. 62 Stileichen und 85 Obstbäume machen die naturschutzrechtlich vorgegebenen Ersatzpflanzungen auf anderen kommunalen Flächen komplett.
Dass die Geduld der Neupetershainer einige Zeit gleich doppelt strapaziert wurde, lag gleich zu Beginn an einer speziellen Herausforderung des Bauvorhabens: Parallel zu den Straßenarbeiten musste auch die alte Stahlbetonbrücke über die Bahngleise (Baujahr 1910) weichen und durch ein neues Rahmenbauwerk von gut 17 Metern Länge und neun Metern Breite ersetzt werden. Mit der zwischenzeitlich errichteten Behelfsbrücke schlug der Neubau noch einmal mit rund 1,2 Millionen Euro zu Buche. 45 Prozent (540.000 Euro) davon übernahm gemäß Eisenbahnkreuzungsgesetz das Land Brandenburg, den größeren Rest die DB AG.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

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10.Juni 2025 | 7.6k Leser

Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

11.Juni 2025 | 7.5k Leser

Lausitzer Tiere: Karamell sucht Geborgenheit und will bei dir ankommen

05.Juni 2025 | 8.8k Leser

Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf der B101 bei Herzberg

11.Juni 2025 | 5.1k Leser

Transfer-Doppelschlag: Energie Cottbus verpflichtet Moritz Hannemann

11.Juni 2025 | 4.2k Leser

VideoNews

Sport-Update #26 | Stadtsportbund Cottbus über neue Projekte und sportliche Highlights
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #26 dreht sich alles um den Stadtsportbund. Wir blicken auf neu etablierte Projekte wie beispielsweise das Hobby Horsing und schauen auf die nächsten sportlichen ...Highlights wie die Ostsee Sportspiele als Jahreshöhepunkt.


VERLOSUNG 🍀🍀🍀
Wir verlosen 5x1 Familienticket für die Lagune Cottbus! Kommentiert bis nächsten Donnerstagmittag um 12 Uhr, warum genau eure Familie mal eine Auszeit im Wasserparadies verdient hat. Die Verlosung läuft wie immer auf Instagram & Facebook.


💪 Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Herzberg | Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf B101, Einsatzleiter über Vorfall
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Am Mittwochmittag hat sich auf der B101 zwischen Herzberg und Borken ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Gegen 13:40 Uhr kollidierten zwei Pkw und ein Camper aus noch ungeklärter Ursache. Durch den ...Zusammenstoß wurde der Camper stark beschädigt, Trümmerteile lagen auf der gesamten Fahrbahn. Vier Beteiligte mussten nach Angaben von Blaulichtreport Lausitz mit teils schweren Verletzungen in umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Rettungsdienst und Feuerwehr waren im Einsatz, auch ein Rettungshubschrauber landete an der Unfallstelle. Die Bundesstraße wurde für mehrere Stunden voll gesperrt, der Verkehr kam vollständig zum Erliegen. Die Polizei ermittelt zur Unfallursache.

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