Menschen mit und ohne Behinderungen beindruckten zum Integrationsfest des Landkreises in der Kirche am Markt mit einem tollem Programm. Unter anderem spielte Johannes Remenz die Orgel, der Chor der Senftenberger Förderschule „Hand in Hand“ zeigte einen Auszug aus dem Musical „Drei Wünsche frei“, das Großräschener Kinderprinzenpaar trat auf und es sangen der Chor der Integrationswerkstätten g GmbH Niederlausitz mit Matthias Schnurre und die Gruppe Green Forrest aus Grünewalde.
„Es ist für mich immer wieder ergreifend, wie viel Mühe und Arbeit, aber auch wie viel Freude die Akteure haben, so ein buntes Programm zu gestalten“, sagt Gabi Theiss am Rande des 13. Integrationsfestes des Landkreises Oberspreewald-Lausitz. Inzwischen ist das Fest, das regelmäßig in der Evangelischen Kirche zu Großräschen stattfindet, eine Tradition. „Wir möchten unter dem Motto: „Jeder von uns kann ein Zeichen setzen, die unsere Welt liebenswerter machen“, das Zusammensein feiern“, sagt die Behindertenbeauftragte des Landkreises Carola Wolschke zur Eröffnung. Auch Landrat Siegurd Heinze zeigte sich erfreut, wieder Gastgeber für dieses „Aufeinanderzugehen“ sein zu können: „Im Gedanken sind wir sicher auch bei den Hochwasseropfern, die durch die Flut Leid erfahren mussten“, sagt er und lädt alle der rund 350 Gäste ein, sich an diesem sonnig-durchwachsenen Tag darüber zu freuen, dass es so ein Miteinander gebe. Er dankt dem Team der Behindertenbeauftragten Carola Wolschke, der Evangelischen Kirchengemeinde Großräschen und begrüßt die neue Pfarrerin für Großräschen, Dr. Manuela Michalke. „Eine wunderschöne Veranstaltung, die wie immer perfekt organisiert war. Dieser Zusammenhalt der hier selbstverständlich gelebt wird, lässt mich hoffen, dass wir in der Inklusion in den Schulen weiter vorankommen“, sagt Gabriele Theiss.
Foto: Bürgerbüro Gabriele Theiss
Menschen mit und ohne Behinderungen beindruckten zum Integrationsfest des Landkreises in der Kirche am Markt mit einem tollem Programm. Unter anderem spielte Johannes Remenz die Orgel, der Chor der Senftenberger Förderschule „Hand in Hand“ zeigte einen Auszug aus dem Musical „Drei Wünsche frei“, das Großräschener Kinderprinzenpaar trat auf und es sangen der Chor der Integrationswerkstätten g GmbH Niederlausitz mit Matthias Schnurre und die Gruppe Green Forrest aus Grünewalde.
„Es ist für mich immer wieder ergreifend, wie viel Mühe und Arbeit, aber auch wie viel Freude die Akteure haben, so ein buntes Programm zu gestalten“, sagt Gabi Theiss am Rande des 13. Integrationsfestes des Landkreises Oberspreewald-Lausitz. Inzwischen ist das Fest, das regelmäßig in der Evangelischen Kirche zu Großräschen stattfindet, eine Tradition. „Wir möchten unter dem Motto: „Jeder von uns kann ein Zeichen setzen, die unsere Welt liebenswerter machen“, das Zusammensein feiern“, sagt die Behindertenbeauftragte des Landkreises Carola Wolschke zur Eröffnung. Auch Landrat Siegurd Heinze zeigte sich erfreut, wieder Gastgeber für dieses „Aufeinanderzugehen“ sein zu können: „Im Gedanken sind wir sicher auch bei den Hochwasseropfern, die durch die Flut Leid erfahren mussten“, sagt er und lädt alle der rund 350 Gäste ein, sich an diesem sonnig-durchwachsenen Tag darüber zu freuen, dass es so ein Miteinander gebe. Er dankt dem Team der Behindertenbeauftragten Carola Wolschke, der Evangelischen Kirchengemeinde Großräschen und begrüßt die neue Pfarrerin für Großräschen, Dr. Manuela Michalke. „Eine wunderschöne Veranstaltung, die wie immer perfekt organisiert war. Dieser Zusammenhalt der hier selbstverständlich gelebt wird, lässt mich hoffen, dass wir in der Inklusion in den Schulen weiter vorankommen“, sagt Gabriele Theiss.
Foto: Bürgerbüro Gabriele Theiss