Werden Unfallpatienten in eine Klinik eingeliefert, müssen sie schnell und präzise medizinisch versorgt werden. Damit Krankenhausärzte jeder Versorgungsstufe den Patienten optimal behandeln können, wurde das ATLS® Konzept entwickelt.
ATLS® steht für Advanced Trauma Life Support und ist ein international etabliertes Konzept der optimierten Akutversorgung zur Verbesserung der Überlebenschancen schwerverletzter Patienten in der Akutphase; dafür wurde ein standardisiertes und prioritätenorientiertes Schockraummanagement entwickelt und festlegt.
Im Klinikum Niederlausitz ist ein zertifiziertes Regionales Traumazentrum etabliert, damit können dort regelmäßig schwerstverletzte Patienten auf hohem Niveau versorgt werden.
Der Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Hand- und Plastische Chirurgie,
Dr. med. Dipl.-Ing. (FH) Johannes Boehnke, hat die Durchführung des ATLS®-Kurses am Klinikum gemeinsam mit seinem Oberarzt, Herrn Dr. med. Jan Lehmann, für das fachübergreifende Ärzteteam der Erstversorgung, bestehend aus Unfallchirurgen, Anästhesisten, Notärzten und Kardiologen, initiiert. Der Kurs bietet die Möglichkeit, die Mitarbeiter entsprechend dem ATLS® -Konzept zu trainieren und zertifizieren zu lassen.
Durchgeführt wird diese Weiterbildung am FamilienCampus Lausitz in Klettwitz, der mit seinen Räumlichkeiten ideale Trainingsbedingungen bietet.
„Ziel des Kurssystems von ATLS® ist es, eine schnelle und sichere Zustandseinschätzung eines schwerverletzten Patienten in einem ersten Untersuchungsgang vorzunehmen, den so genannten „kritischen“ Patienten zu erkennen und nach dem Prinzip „treat first what kills first“, also zuerst die lebensbedrohlichen Verletzungen zu behandeln“, erklärt Oberarzt Dr. Jan Lehmann. Nach einer Neubewertung werden dann in einem zweiten Untersuchungsgang Verletzungsmuster und –schwere eingeschätzt und eine situationsgerechte Therapie begonnen. Die Untersuchung und Behandlung nach der ABCDE-Regel: A = Airway (Atemwege), B = Breathing (Beatmung) und C = Circulation (Kreislauf), D = Disability (Neurologie) und E = Environment (Wärmeerhalt) stellt den Leitfaden des Behandlungsalgorithmus dar.
Dank des engagierten Einsatzes exzellent präparierter Mimen, in diesem Fall Mitarbeiter des Klinikums, kann in dem Kurs an allen Übungsstationen eine hohe Realitätsnähe für die Teilnehmer erzeugt werden. Unterstützt wird die Durchführung vom Deutschen Roten Kreuz Senftenberg mit professionellem Schminken von täuschend echten Verletzungen.
Neben speziellen Techniken der schwierigen Beatmung, Tricks und Kniffe bei Lagerung und Rettung von Patienten – auch aus schwierigen Situationen, werden die Teilnehmer dabei immer wieder mit neuen Szenarien konfrontiert.
Durch dieses gezielte Training und das praktische Üben sind die Ärzte im Klinikum Niederlausitz weiter gut auf Patienten mit schweren Verletzungen vorbereitet.
Bild: Schockraumversorgung in der Notaufnahme des Klinikums Niederlausitz (Foto: Archiv Klinikum Niederlausitz / Steffen Rasche)
Werden Unfallpatienten in eine Klinik eingeliefert, müssen sie schnell und präzise medizinisch versorgt werden. Damit Krankenhausärzte jeder Versorgungsstufe den Patienten optimal behandeln können, wurde das ATLS® Konzept entwickelt.
ATLS® steht für Advanced Trauma Life Support und ist ein international etabliertes Konzept der optimierten Akutversorgung zur Verbesserung der Überlebenschancen schwerverletzter Patienten in der Akutphase; dafür wurde ein standardisiertes und prioritätenorientiertes Schockraummanagement entwickelt und festlegt.
Im Klinikum Niederlausitz ist ein zertifiziertes Regionales Traumazentrum etabliert, damit können dort regelmäßig schwerstverletzte Patienten auf hohem Niveau versorgt werden.
Der Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Hand- und Plastische Chirurgie,
Dr. med. Dipl.-Ing. (FH) Johannes Boehnke, hat die Durchführung des ATLS®-Kurses am Klinikum gemeinsam mit seinem Oberarzt, Herrn Dr. med. Jan Lehmann, für das fachübergreifende Ärzteteam der Erstversorgung, bestehend aus Unfallchirurgen, Anästhesisten, Notärzten und Kardiologen, initiiert. Der Kurs bietet die Möglichkeit, die Mitarbeiter entsprechend dem ATLS® -Konzept zu trainieren und zertifizieren zu lassen.
Durchgeführt wird diese Weiterbildung am FamilienCampus Lausitz in Klettwitz, der mit seinen Räumlichkeiten ideale Trainingsbedingungen bietet.
„Ziel des Kurssystems von ATLS® ist es, eine schnelle und sichere Zustandseinschätzung eines schwerverletzten Patienten in einem ersten Untersuchungsgang vorzunehmen, den so genannten „kritischen“ Patienten zu erkennen und nach dem Prinzip „treat first what kills first“, also zuerst die lebensbedrohlichen Verletzungen zu behandeln“, erklärt Oberarzt Dr. Jan Lehmann. Nach einer Neubewertung werden dann in einem zweiten Untersuchungsgang Verletzungsmuster und –schwere eingeschätzt und eine situationsgerechte Therapie begonnen. Die Untersuchung und Behandlung nach der ABCDE-Regel: A = Airway (Atemwege), B = Breathing (Beatmung) und C = Circulation (Kreislauf), D = Disability (Neurologie) und E = Environment (Wärmeerhalt) stellt den Leitfaden des Behandlungsalgorithmus dar.
Dank des engagierten Einsatzes exzellent präparierter Mimen, in diesem Fall Mitarbeiter des Klinikums, kann in dem Kurs an allen Übungsstationen eine hohe Realitätsnähe für die Teilnehmer erzeugt werden. Unterstützt wird die Durchführung vom Deutschen Roten Kreuz Senftenberg mit professionellem Schminken von täuschend echten Verletzungen.
Neben speziellen Techniken der schwierigen Beatmung, Tricks und Kniffe bei Lagerung und Rettung von Patienten – auch aus schwierigen Situationen, werden die Teilnehmer dabei immer wieder mit neuen Szenarien konfrontiert.
Durch dieses gezielte Training und das praktische Üben sind die Ärzte im Klinikum Niederlausitz weiter gut auf Patienten mit schweren Verletzungen vorbereitet.
Bild: Schockraumversorgung in der Notaufnahme des Klinikums Niederlausitz (Foto: Archiv Klinikum Niederlausitz / Steffen Rasche)
Werden Unfallpatienten in eine Klinik eingeliefert, müssen sie schnell und präzise medizinisch versorgt werden. Damit Krankenhausärzte jeder Versorgungsstufe den Patienten optimal behandeln können, wurde das ATLS® Konzept entwickelt.
ATLS® steht für Advanced Trauma Life Support und ist ein international etabliertes Konzept der optimierten Akutversorgung zur Verbesserung der Überlebenschancen schwerverletzter Patienten in der Akutphase; dafür wurde ein standardisiertes und prioritätenorientiertes Schockraummanagement entwickelt und festlegt.
Im Klinikum Niederlausitz ist ein zertifiziertes Regionales Traumazentrum etabliert, damit können dort regelmäßig schwerstverletzte Patienten auf hohem Niveau versorgt werden.
Der Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Hand- und Plastische Chirurgie,
Dr. med. Dipl.-Ing. (FH) Johannes Boehnke, hat die Durchführung des ATLS®-Kurses am Klinikum gemeinsam mit seinem Oberarzt, Herrn Dr. med. Jan Lehmann, für das fachübergreifende Ärzteteam der Erstversorgung, bestehend aus Unfallchirurgen, Anästhesisten, Notärzten und Kardiologen, initiiert. Der Kurs bietet die Möglichkeit, die Mitarbeiter entsprechend dem ATLS® -Konzept zu trainieren und zertifizieren zu lassen.
Durchgeführt wird diese Weiterbildung am FamilienCampus Lausitz in Klettwitz, der mit seinen Räumlichkeiten ideale Trainingsbedingungen bietet.
„Ziel des Kurssystems von ATLS® ist es, eine schnelle und sichere Zustandseinschätzung eines schwerverletzten Patienten in einem ersten Untersuchungsgang vorzunehmen, den so genannten „kritischen“ Patienten zu erkennen und nach dem Prinzip „treat first what kills first“, also zuerst die lebensbedrohlichen Verletzungen zu behandeln“, erklärt Oberarzt Dr. Jan Lehmann. Nach einer Neubewertung werden dann in einem zweiten Untersuchungsgang Verletzungsmuster und –schwere eingeschätzt und eine situationsgerechte Therapie begonnen. Die Untersuchung und Behandlung nach der ABCDE-Regel: A = Airway (Atemwege), B = Breathing (Beatmung) und C = Circulation (Kreislauf), D = Disability (Neurologie) und E = Environment (Wärmeerhalt) stellt den Leitfaden des Behandlungsalgorithmus dar.
Dank des engagierten Einsatzes exzellent präparierter Mimen, in diesem Fall Mitarbeiter des Klinikums, kann in dem Kurs an allen Übungsstationen eine hohe Realitätsnähe für die Teilnehmer erzeugt werden. Unterstützt wird die Durchführung vom Deutschen Roten Kreuz Senftenberg mit professionellem Schminken von täuschend echten Verletzungen.
Neben speziellen Techniken der schwierigen Beatmung, Tricks und Kniffe bei Lagerung und Rettung von Patienten – auch aus schwierigen Situationen, werden die Teilnehmer dabei immer wieder mit neuen Szenarien konfrontiert.
Durch dieses gezielte Training und das praktische Üben sind die Ärzte im Klinikum Niederlausitz weiter gut auf Patienten mit schweren Verletzungen vorbereitet.
Bild: Schockraumversorgung in der Notaufnahme des Klinikums Niederlausitz (Foto: Archiv Klinikum Niederlausitz / Steffen Rasche)
Werden Unfallpatienten in eine Klinik eingeliefert, müssen sie schnell und präzise medizinisch versorgt werden. Damit Krankenhausärzte jeder Versorgungsstufe den Patienten optimal behandeln können, wurde das ATLS® Konzept entwickelt.
ATLS® steht für Advanced Trauma Life Support und ist ein international etabliertes Konzept der optimierten Akutversorgung zur Verbesserung der Überlebenschancen schwerverletzter Patienten in der Akutphase; dafür wurde ein standardisiertes und prioritätenorientiertes Schockraummanagement entwickelt und festlegt.
Im Klinikum Niederlausitz ist ein zertifiziertes Regionales Traumazentrum etabliert, damit können dort regelmäßig schwerstverletzte Patienten auf hohem Niveau versorgt werden.
Der Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Hand- und Plastische Chirurgie,
Dr. med. Dipl.-Ing. (FH) Johannes Boehnke, hat die Durchführung des ATLS®-Kurses am Klinikum gemeinsam mit seinem Oberarzt, Herrn Dr. med. Jan Lehmann, für das fachübergreifende Ärzteteam der Erstversorgung, bestehend aus Unfallchirurgen, Anästhesisten, Notärzten und Kardiologen, initiiert. Der Kurs bietet die Möglichkeit, die Mitarbeiter entsprechend dem ATLS® -Konzept zu trainieren und zertifizieren zu lassen.
Durchgeführt wird diese Weiterbildung am FamilienCampus Lausitz in Klettwitz, der mit seinen Räumlichkeiten ideale Trainingsbedingungen bietet.
„Ziel des Kurssystems von ATLS® ist es, eine schnelle und sichere Zustandseinschätzung eines schwerverletzten Patienten in einem ersten Untersuchungsgang vorzunehmen, den so genannten „kritischen“ Patienten zu erkennen und nach dem Prinzip „treat first what kills first“, also zuerst die lebensbedrohlichen Verletzungen zu behandeln“, erklärt Oberarzt Dr. Jan Lehmann. Nach einer Neubewertung werden dann in einem zweiten Untersuchungsgang Verletzungsmuster und –schwere eingeschätzt und eine situationsgerechte Therapie begonnen. Die Untersuchung und Behandlung nach der ABCDE-Regel: A = Airway (Atemwege), B = Breathing (Beatmung) und C = Circulation (Kreislauf), D = Disability (Neurologie) und E = Environment (Wärmeerhalt) stellt den Leitfaden des Behandlungsalgorithmus dar.
Dank des engagierten Einsatzes exzellent präparierter Mimen, in diesem Fall Mitarbeiter des Klinikums, kann in dem Kurs an allen Übungsstationen eine hohe Realitätsnähe für die Teilnehmer erzeugt werden. Unterstützt wird die Durchführung vom Deutschen Roten Kreuz Senftenberg mit professionellem Schminken von täuschend echten Verletzungen.
Neben speziellen Techniken der schwierigen Beatmung, Tricks und Kniffe bei Lagerung und Rettung von Patienten – auch aus schwierigen Situationen, werden die Teilnehmer dabei immer wieder mit neuen Szenarien konfrontiert.
Durch dieses gezielte Training und das praktische Üben sind die Ärzte im Klinikum Niederlausitz weiter gut auf Patienten mit schweren Verletzungen vorbereitet.
Bild: Schockraumversorgung in der Notaufnahme des Klinikums Niederlausitz (Foto: Archiv Klinikum Niederlausitz / Steffen Rasche)
Werden Unfallpatienten in eine Klinik eingeliefert, müssen sie schnell und präzise medizinisch versorgt werden. Damit Krankenhausärzte jeder Versorgungsstufe den Patienten optimal behandeln können, wurde das ATLS® Konzept entwickelt.
ATLS® steht für Advanced Trauma Life Support und ist ein international etabliertes Konzept der optimierten Akutversorgung zur Verbesserung der Überlebenschancen schwerverletzter Patienten in der Akutphase; dafür wurde ein standardisiertes und prioritätenorientiertes Schockraummanagement entwickelt und festlegt.
Im Klinikum Niederlausitz ist ein zertifiziertes Regionales Traumazentrum etabliert, damit können dort regelmäßig schwerstverletzte Patienten auf hohem Niveau versorgt werden.
Der Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Hand- und Plastische Chirurgie,
Dr. med. Dipl.-Ing. (FH) Johannes Boehnke, hat die Durchführung des ATLS®-Kurses am Klinikum gemeinsam mit seinem Oberarzt, Herrn Dr. med. Jan Lehmann, für das fachübergreifende Ärzteteam der Erstversorgung, bestehend aus Unfallchirurgen, Anästhesisten, Notärzten und Kardiologen, initiiert. Der Kurs bietet die Möglichkeit, die Mitarbeiter entsprechend dem ATLS® -Konzept zu trainieren und zertifizieren zu lassen.
Durchgeführt wird diese Weiterbildung am FamilienCampus Lausitz in Klettwitz, der mit seinen Räumlichkeiten ideale Trainingsbedingungen bietet.
„Ziel des Kurssystems von ATLS® ist es, eine schnelle und sichere Zustandseinschätzung eines schwerverletzten Patienten in einem ersten Untersuchungsgang vorzunehmen, den so genannten „kritischen“ Patienten zu erkennen und nach dem Prinzip „treat first what kills first“, also zuerst die lebensbedrohlichen Verletzungen zu behandeln“, erklärt Oberarzt Dr. Jan Lehmann. Nach einer Neubewertung werden dann in einem zweiten Untersuchungsgang Verletzungsmuster und –schwere eingeschätzt und eine situationsgerechte Therapie begonnen. Die Untersuchung und Behandlung nach der ABCDE-Regel: A = Airway (Atemwege), B = Breathing (Beatmung) und C = Circulation (Kreislauf), D = Disability (Neurologie) und E = Environment (Wärmeerhalt) stellt den Leitfaden des Behandlungsalgorithmus dar.
Dank des engagierten Einsatzes exzellent präparierter Mimen, in diesem Fall Mitarbeiter des Klinikums, kann in dem Kurs an allen Übungsstationen eine hohe Realitätsnähe für die Teilnehmer erzeugt werden. Unterstützt wird die Durchführung vom Deutschen Roten Kreuz Senftenberg mit professionellem Schminken von täuschend echten Verletzungen.
Neben speziellen Techniken der schwierigen Beatmung, Tricks und Kniffe bei Lagerung und Rettung von Patienten – auch aus schwierigen Situationen, werden die Teilnehmer dabei immer wieder mit neuen Szenarien konfrontiert.
Durch dieses gezielte Training und das praktische Üben sind die Ärzte im Klinikum Niederlausitz weiter gut auf Patienten mit schweren Verletzungen vorbereitet.
Bild: Schockraumversorgung in der Notaufnahme des Klinikums Niederlausitz (Foto: Archiv Klinikum Niederlausitz / Steffen Rasche)
Werden Unfallpatienten in eine Klinik eingeliefert, müssen sie schnell und präzise medizinisch versorgt werden. Damit Krankenhausärzte jeder Versorgungsstufe den Patienten optimal behandeln können, wurde das ATLS® Konzept entwickelt.
ATLS® steht für Advanced Trauma Life Support und ist ein international etabliertes Konzept der optimierten Akutversorgung zur Verbesserung der Überlebenschancen schwerverletzter Patienten in der Akutphase; dafür wurde ein standardisiertes und prioritätenorientiertes Schockraummanagement entwickelt und festlegt.
Im Klinikum Niederlausitz ist ein zertifiziertes Regionales Traumazentrum etabliert, damit können dort regelmäßig schwerstverletzte Patienten auf hohem Niveau versorgt werden.
Der Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Hand- und Plastische Chirurgie,
Dr. med. Dipl.-Ing. (FH) Johannes Boehnke, hat die Durchführung des ATLS®-Kurses am Klinikum gemeinsam mit seinem Oberarzt, Herrn Dr. med. Jan Lehmann, für das fachübergreifende Ärzteteam der Erstversorgung, bestehend aus Unfallchirurgen, Anästhesisten, Notärzten und Kardiologen, initiiert. Der Kurs bietet die Möglichkeit, die Mitarbeiter entsprechend dem ATLS® -Konzept zu trainieren und zertifizieren zu lassen.
Durchgeführt wird diese Weiterbildung am FamilienCampus Lausitz in Klettwitz, der mit seinen Räumlichkeiten ideale Trainingsbedingungen bietet.
„Ziel des Kurssystems von ATLS® ist es, eine schnelle und sichere Zustandseinschätzung eines schwerverletzten Patienten in einem ersten Untersuchungsgang vorzunehmen, den so genannten „kritischen“ Patienten zu erkennen und nach dem Prinzip „treat first what kills first“, also zuerst die lebensbedrohlichen Verletzungen zu behandeln“, erklärt Oberarzt Dr. Jan Lehmann. Nach einer Neubewertung werden dann in einem zweiten Untersuchungsgang Verletzungsmuster und –schwere eingeschätzt und eine situationsgerechte Therapie begonnen. Die Untersuchung und Behandlung nach der ABCDE-Regel: A = Airway (Atemwege), B = Breathing (Beatmung) und C = Circulation (Kreislauf), D = Disability (Neurologie) und E = Environment (Wärmeerhalt) stellt den Leitfaden des Behandlungsalgorithmus dar.
Dank des engagierten Einsatzes exzellent präparierter Mimen, in diesem Fall Mitarbeiter des Klinikums, kann in dem Kurs an allen Übungsstationen eine hohe Realitätsnähe für die Teilnehmer erzeugt werden. Unterstützt wird die Durchführung vom Deutschen Roten Kreuz Senftenberg mit professionellem Schminken von täuschend echten Verletzungen.
Neben speziellen Techniken der schwierigen Beatmung, Tricks und Kniffe bei Lagerung und Rettung von Patienten – auch aus schwierigen Situationen, werden die Teilnehmer dabei immer wieder mit neuen Szenarien konfrontiert.
Durch dieses gezielte Training und das praktische Üben sind die Ärzte im Klinikum Niederlausitz weiter gut auf Patienten mit schweren Verletzungen vorbereitet.
Bild: Schockraumversorgung in der Notaufnahme des Klinikums Niederlausitz (Foto: Archiv Klinikum Niederlausitz / Steffen Rasche)
Werden Unfallpatienten in eine Klinik eingeliefert, müssen sie schnell und präzise medizinisch versorgt werden. Damit Krankenhausärzte jeder Versorgungsstufe den Patienten optimal behandeln können, wurde das ATLS® Konzept entwickelt.
ATLS® steht für Advanced Trauma Life Support und ist ein international etabliertes Konzept der optimierten Akutversorgung zur Verbesserung der Überlebenschancen schwerverletzter Patienten in der Akutphase; dafür wurde ein standardisiertes und prioritätenorientiertes Schockraummanagement entwickelt und festlegt.
Im Klinikum Niederlausitz ist ein zertifiziertes Regionales Traumazentrum etabliert, damit können dort regelmäßig schwerstverletzte Patienten auf hohem Niveau versorgt werden.
Der Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Hand- und Plastische Chirurgie,
Dr. med. Dipl.-Ing. (FH) Johannes Boehnke, hat die Durchführung des ATLS®-Kurses am Klinikum gemeinsam mit seinem Oberarzt, Herrn Dr. med. Jan Lehmann, für das fachübergreifende Ärzteteam der Erstversorgung, bestehend aus Unfallchirurgen, Anästhesisten, Notärzten und Kardiologen, initiiert. Der Kurs bietet die Möglichkeit, die Mitarbeiter entsprechend dem ATLS® -Konzept zu trainieren und zertifizieren zu lassen.
Durchgeführt wird diese Weiterbildung am FamilienCampus Lausitz in Klettwitz, der mit seinen Räumlichkeiten ideale Trainingsbedingungen bietet.
„Ziel des Kurssystems von ATLS® ist es, eine schnelle und sichere Zustandseinschätzung eines schwerverletzten Patienten in einem ersten Untersuchungsgang vorzunehmen, den so genannten „kritischen“ Patienten zu erkennen und nach dem Prinzip „treat first what kills first“, also zuerst die lebensbedrohlichen Verletzungen zu behandeln“, erklärt Oberarzt Dr. Jan Lehmann. Nach einer Neubewertung werden dann in einem zweiten Untersuchungsgang Verletzungsmuster und –schwere eingeschätzt und eine situationsgerechte Therapie begonnen. Die Untersuchung und Behandlung nach der ABCDE-Regel: A = Airway (Atemwege), B = Breathing (Beatmung) und C = Circulation (Kreislauf), D = Disability (Neurologie) und E = Environment (Wärmeerhalt) stellt den Leitfaden des Behandlungsalgorithmus dar.
Dank des engagierten Einsatzes exzellent präparierter Mimen, in diesem Fall Mitarbeiter des Klinikums, kann in dem Kurs an allen Übungsstationen eine hohe Realitätsnähe für die Teilnehmer erzeugt werden. Unterstützt wird die Durchführung vom Deutschen Roten Kreuz Senftenberg mit professionellem Schminken von täuschend echten Verletzungen.
Neben speziellen Techniken der schwierigen Beatmung, Tricks und Kniffe bei Lagerung und Rettung von Patienten – auch aus schwierigen Situationen, werden die Teilnehmer dabei immer wieder mit neuen Szenarien konfrontiert.
Durch dieses gezielte Training und das praktische Üben sind die Ärzte im Klinikum Niederlausitz weiter gut auf Patienten mit schweren Verletzungen vorbereitet.
Bild: Schockraumversorgung in der Notaufnahme des Klinikums Niederlausitz (Foto: Archiv Klinikum Niederlausitz / Steffen Rasche)
Werden Unfallpatienten in eine Klinik eingeliefert, müssen sie schnell und präzise medizinisch versorgt werden. Damit Krankenhausärzte jeder Versorgungsstufe den Patienten optimal behandeln können, wurde das ATLS® Konzept entwickelt.
ATLS® steht für Advanced Trauma Life Support und ist ein international etabliertes Konzept der optimierten Akutversorgung zur Verbesserung der Überlebenschancen schwerverletzter Patienten in der Akutphase; dafür wurde ein standardisiertes und prioritätenorientiertes Schockraummanagement entwickelt und festlegt.
Im Klinikum Niederlausitz ist ein zertifiziertes Regionales Traumazentrum etabliert, damit können dort regelmäßig schwerstverletzte Patienten auf hohem Niveau versorgt werden.
Der Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Hand- und Plastische Chirurgie,
Dr. med. Dipl.-Ing. (FH) Johannes Boehnke, hat die Durchführung des ATLS®-Kurses am Klinikum gemeinsam mit seinem Oberarzt, Herrn Dr. med. Jan Lehmann, für das fachübergreifende Ärzteteam der Erstversorgung, bestehend aus Unfallchirurgen, Anästhesisten, Notärzten und Kardiologen, initiiert. Der Kurs bietet die Möglichkeit, die Mitarbeiter entsprechend dem ATLS® -Konzept zu trainieren und zertifizieren zu lassen.
Durchgeführt wird diese Weiterbildung am FamilienCampus Lausitz in Klettwitz, der mit seinen Räumlichkeiten ideale Trainingsbedingungen bietet.
„Ziel des Kurssystems von ATLS® ist es, eine schnelle und sichere Zustandseinschätzung eines schwerverletzten Patienten in einem ersten Untersuchungsgang vorzunehmen, den so genannten „kritischen“ Patienten zu erkennen und nach dem Prinzip „treat first what kills first“, also zuerst die lebensbedrohlichen Verletzungen zu behandeln“, erklärt Oberarzt Dr. Jan Lehmann. Nach einer Neubewertung werden dann in einem zweiten Untersuchungsgang Verletzungsmuster und –schwere eingeschätzt und eine situationsgerechte Therapie begonnen. Die Untersuchung und Behandlung nach der ABCDE-Regel: A = Airway (Atemwege), B = Breathing (Beatmung) und C = Circulation (Kreislauf), D = Disability (Neurologie) und E = Environment (Wärmeerhalt) stellt den Leitfaden des Behandlungsalgorithmus dar.
Dank des engagierten Einsatzes exzellent präparierter Mimen, in diesem Fall Mitarbeiter des Klinikums, kann in dem Kurs an allen Übungsstationen eine hohe Realitätsnähe für die Teilnehmer erzeugt werden. Unterstützt wird die Durchführung vom Deutschen Roten Kreuz Senftenberg mit professionellem Schminken von täuschend echten Verletzungen.
Neben speziellen Techniken der schwierigen Beatmung, Tricks und Kniffe bei Lagerung und Rettung von Patienten – auch aus schwierigen Situationen, werden die Teilnehmer dabei immer wieder mit neuen Szenarien konfrontiert.
Durch dieses gezielte Training und das praktische Üben sind die Ärzte im Klinikum Niederlausitz weiter gut auf Patienten mit schweren Verletzungen vorbereitet.
Bild: Schockraumversorgung in der Notaufnahme des Klinikums Niederlausitz (Foto: Archiv Klinikum Niederlausitz / Steffen Rasche)