Die Sparkassen-Geschäftsstellen in der Region bleiben in der aktuellen Coronavirus-Situation weiter geöffnet. Das haben die Sparkassen Spree-Neiße und Niederlausitz mitgeteilt. Demnach ist auch die Bargeldversorgung weiterhin gesichert.
Die Sparkasse Spree-Neiße teilte mit:
Die flächendeckende Versorgung mit Finanzdienstleistungen ist für die Kunden in der Stadt Cottbus und dem Spree-Neiße-Kreis sichergestellt. Die Geschäftsstellen der Sparkasse Spree-Neiße haben alle wie gewohnt geöffnet. Die Bargeldversorgung und die Funktionsfähigkeit der Zahlungssysteme sind gewährleistet. Alle Geldautomaten der Sparkasse Spree-Neiße stehen den Kunden wie bisher zur Verfügung. Bitte nutzen Sie vorzugsweise die telefonische Beratung durch unsere Mitarbeiter. Für tägliche Zahlungsvorgänge im Handel wird das bargeld- bzw. kontaktlose Bezahlen mit der Sparkassen-Card bzw. Sparkassen-Kreditkarte empfohlen.
Die Sparkasse Niederlausitz teilte mit:
Die Sparkasse Niederlausitz plant die flächendeckende Versorgung mit Finanzdienstleistungen durch ihre 16 Geschäftsstellen in gewohnter Art und Weise aufrechtzuerhalten. Auch in der Corona-Krise wird die kreditwirtschaftliche Infrastruktur, die Bargeldversorgung und die Zahlungsverkehrsinfrastruktur sichergestellt. Sollte es zu Schließungen einzelner Geschäftsstellen kommen, geht dies ausschließlich auf eine Neugruppierung der Kräfte oder Absprachen mit örtlichen Behörden zum Gesundheitsschutz zurück. Die Bargeldversorgung und die Funktionsfähigkeit der Zahlungssysteme sind und bleiben funktionsfähig. Die Sparkasse Niederlausitz empfiehlt, für tägliche Zahlungsvorgänge verstärkt das kontaktlose Bezahlen mit der SparkassenCard oder mit einer Kreditkarte zu nutzen. Kontaktlose Kartenzahlungen sind bis 25,00 € ohne PINEingabe am Terminal möglich und damit unter besonders hygienischen Bedingungen machbar.
Ostdeutscher Sparkassenverband: Keine Sorgen machen
„Wir sind auch in der gegenwärtig angespannten Situation für unsere Kunden da“, bekräftigte der Geschäftsführende OSV-Präsident, Dr. Michael Ermrich, am Dienstag in Berlin. „Unsere Sparkassen haben ausreichend Filialen geöffnet, auch wenn es in Einzelfällen sinnvoll sein kann, einzelne Zweigstellen zu schließen. Geldautomaten stehen ausreichend zur Verfügung und werden auch befüllt. Im Übrigen stehen die Mitarbeiter der Sparkassen uneingeschränkt telefonisch und online unseren Kunden zur Verfügung“, erläuterte Ermrich.
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Red./Presseinfo
Bild: Sparkasse Spree-Neiße