Zwei sprachliche und kulturelle Minderheiten trafen sich am 13. Oktober zum Austausch ihrer kulturellen Lage und Optionen. Drei Vertreter der Adivasi, einer Minderheit in Indien, kamen am Sonntag nach einer Konferenz in Berlin in die Lausitz, um sich mit Vertretern der Sorben/Wenden zu treffen. Das Treffen fand in Lakoma statt – einem abgebaggerten Ort, der symbolisch für die Probleme beider Kulturen steht.
Auch die Adivasi sind von großen Tagebau-Projekten betroffen und so bot sich ein Erfahrungsaustausch an. Bernd Pittkunings (Domowina) und Heiko Kosel (MdLLinke/Sachsen) stellten dar, dass sie verschiedene Institutionen in der Bildung, aber auch der öffentlichen Verwaltung für zentral halten, um Minderheits-Kulturen zu bewahren. Kulturen sind eben weit mehr als Sprache und Tradition, sie müssen auch in der materiellen (Arbeits-)Welt verankert sein,damit eine Kultur sich langfristig entwickeln kann. Neben der Bewahrung der Kulturen trotz Umsiedlungen und anderen Prozessen stand auch im Mittelpunkt, welche wirtschaftlichen Alternativen sich bei verhinderten oder beendeten Großprojekten ergeben. Bei den Adivasi werden hierfür unter anderem auch Modelle einer solidarischen Ökonomie diskutiert, in der die Wirtschaftsentwicklung von der Gemeinschaft und nicht von einzelnen gewinnorientierten Menschen getragen wird. Und gerade dies sind Bereiche, in denen auch die Lausitz lernen kann – und in der ein Austausch beidseitig interessant war.
Das Treffen in Lakoma und Peitz fand im Vorfeld der Tagung „Verfügungsrechte Indigener an natürlichen Ressourcen und die Sorben/Wenden“ statt, die für Samstag, den 19. Oktober an der BTU Cottbus im Senatsaal, organisiert ist.
Zwei sprachliche und kulturelle Minderheiten trafen sich am 13. Oktober zum Austausch ihrer kulturellen Lage und Optionen. Drei Vertreter der Adivasi, einer Minderheit in Indien, kamen am Sonntag nach einer Konferenz in Berlin in die Lausitz, um sich mit Vertretern der Sorben/Wenden zu treffen. Das Treffen fand in Lakoma statt – einem abgebaggerten Ort, der symbolisch für die Probleme beider Kulturen steht.
Auch die Adivasi sind von großen Tagebau-Projekten betroffen und so bot sich ein Erfahrungsaustausch an. Bernd Pittkunings (Domowina) und Heiko Kosel (MdLLinke/Sachsen) stellten dar, dass sie verschiedene Institutionen in der Bildung, aber auch der öffentlichen Verwaltung für zentral halten, um Minderheits-Kulturen zu bewahren. Kulturen sind eben weit mehr als Sprache und Tradition, sie müssen auch in der materiellen (Arbeits-)Welt verankert sein,damit eine Kultur sich langfristig entwickeln kann. Neben der Bewahrung der Kulturen trotz Umsiedlungen und anderen Prozessen stand auch im Mittelpunkt, welche wirtschaftlichen Alternativen sich bei verhinderten oder beendeten Großprojekten ergeben. Bei den Adivasi werden hierfür unter anderem auch Modelle einer solidarischen Ökonomie diskutiert, in der die Wirtschaftsentwicklung von der Gemeinschaft und nicht von einzelnen gewinnorientierten Menschen getragen wird. Und gerade dies sind Bereiche, in denen auch die Lausitz lernen kann – und in der ein Austausch beidseitig interessant war.
Das Treffen in Lakoma und Peitz fand im Vorfeld der Tagung „Verfügungsrechte Indigener an natürlichen Ressourcen und die Sorben/Wenden“ statt, die für Samstag, den 19. Oktober an der BTU Cottbus im Senatsaal, organisiert ist.
Zwei sprachliche und kulturelle Minderheiten trafen sich am 13. Oktober zum Austausch ihrer kulturellen Lage und Optionen. Drei Vertreter der Adivasi, einer Minderheit in Indien, kamen am Sonntag nach einer Konferenz in Berlin in die Lausitz, um sich mit Vertretern der Sorben/Wenden zu treffen. Das Treffen fand in Lakoma statt – einem abgebaggerten Ort, der symbolisch für die Probleme beider Kulturen steht.
Auch die Adivasi sind von großen Tagebau-Projekten betroffen und so bot sich ein Erfahrungsaustausch an. Bernd Pittkunings (Domowina) und Heiko Kosel (MdLLinke/Sachsen) stellten dar, dass sie verschiedene Institutionen in der Bildung, aber auch der öffentlichen Verwaltung für zentral halten, um Minderheits-Kulturen zu bewahren. Kulturen sind eben weit mehr als Sprache und Tradition, sie müssen auch in der materiellen (Arbeits-)Welt verankert sein,damit eine Kultur sich langfristig entwickeln kann. Neben der Bewahrung der Kulturen trotz Umsiedlungen und anderen Prozessen stand auch im Mittelpunkt, welche wirtschaftlichen Alternativen sich bei verhinderten oder beendeten Großprojekten ergeben. Bei den Adivasi werden hierfür unter anderem auch Modelle einer solidarischen Ökonomie diskutiert, in der die Wirtschaftsentwicklung von der Gemeinschaft und nicht von einzelnen gewinnorientierten Menschen getragen wird. Und gerade dies sind Bereiche, in denen auch die Lausitz lernen kann – und in der ein Austausch beidseitig interessant war.
Das Treffen in Lakoma und Peitz fand im Vorfeld der Tagung „Verfügungsrechte Indigener an natürlichen Ressourcen und die Sorben/Wenden“ statt, die für Samstag, den 19. Oktober an der BTU Cottbus im Senatsaal, organisiert ist.
Zwei sprachliche und kulturelle Minderheiten trafen sich am 13. Oktober zum Austausch ihrer kulturellen Lage und Optionen. Drei Vertreter der Adivasi, einer Minderheit in Indien, kamen am Sonntag nach einer Konferenz in Berlin in die Lausitz, um sich mit Vertretern der Sorben/Wenden zu treffen. Das Treffen fand in Lakoma statt – einem abgebaggerten Ort, der symbolisch für die Probleme beider Kulturen steht.
Auch die Adivasi sind von großen Tagebau-Projekten betroffen und so bot sich ein Erfahrungsaustausch an. Bernd Pittkunings (Domowina) und Heiko Kosel (MdLLinke/Sachsen) stellten dar, dass sie verschiedene Institutionen in der Bildung, aber auch der öffentlichen Verwaltung für zentral halten, um Minderheits-Kulturen zu bewahren. Kulturen sind eben weit mehr als Sprache und Tradition, sie müssen auch in der materiellen (Arbeits-)Welt verankert sein,damit eine Kultur sich langfristig entwickeln kann. Neben der Bewahrung der Kulturen trotz Umsiedlungen und anderen Prozessen stand auch im Mittelpunkt, welche wirtschaftlichen Alternativen sich bei verhinderten oder beendeten Großprojekten ergeben. Bei den Adivasi werden hierfür unter anderem auch Modelle einer solidarischen Ökonomie diskutiert, in der die Wirtschaftsentwicklung von der Gemeinschaft und nicht von einzelnen gewinnorientierten Menschen getragen wird. Und gerade dies sind Bereiche, in denen auch die Lausitz lernen kann – und in der ein Austausch beidseitig interessant war.
Das Treffen in Lakoma und Peitz fand im Vorfeld der Tagung „Verfügungsrechte Indigener an natürlichen Ressourcen und die Sorben/Wenden“ statt, die für Samstag, den 19. Oktober an der BTU Cottbus im Senatsaal, organisiert ist.
Zwei sprachliche und kulturelle Minderheiten trafen sich am 13. Oktober zum Austausch ihrer kulturellen Lage und Optionen. Drei Vertreter der Adivasi, einer Minderheit in Indien, kamen am Sonntag nach einer Konferenz in Berlin in die Lausitz, um sich mit Vertretern der Sorben/Wenden zu treffen. Das Treffen fand in Lakoma statt – einem abgebaggerten Ort, der symbolisch für die Probleme beider Kulturen steht.
Auch die Adivasi sind von großen Tagebau-Projekten betroffen und so bot sich ein Erfahrungsaustausch an. Bernd Pittkunings (Domowina) und Heiko Kosel (MdLLinke/Sachsen) stellten dar, dass sie verschiedene Institutionen in der Bildung, aber auch der öffentlichen Verwaltung für zentral halten, um Minderheits-Kulturen zu bewahren. Kulturen sind eben weit mehr als Sprache und Tradition, sie müssen auch in der materiellen (Arbeits-)Welt verankert sein,damit eine Kultur sich langfristig entwickeln kann. Neben der Bewahrung der Kulturen trotz Umsiedlungen und anderen Prozessen stand auch im Mittelpunkt, welche wirtschaftlichen Alternativen sich bei verhinderten oder beendeten Großprojekten ergeben. Bei den Adivasi werden hierfür unter anderem auch Modelle einer solidarischen Ökonomie diskutiert, in der die Wirtschaftsentwicklung von der Gemeinschaft und nicht von einzelnen gewinnorientierten Menschen getragen wird. Und gerade dies sind Bereiche, in denen auch die Lausitz lernen kann – und in der ein Austausch beidseitig interessant war.
Das Treffen in Lakoma und Peitz fand im Vorfeld der Tagung „Verfügungsrechte Indigener an natürlichen Ressourcen und die Sorben/Wenden“ statt, die für Samstag, den 19. Oktober an der BTU Cottbus im Senatsaal, organisiert ist.
Zwei sprachliche und kulturelle Minderheiten trafen sich am 13. Oktober zum Austausch ihrer kulturellen Lage und Optionen. Drei Vertreter der Adivasi, einer Minderheit in Indien, kamen am Sonntag nach einer Konferenz in Berlin in die Lausitz, um sich mit Vertretern der Sorben/Wenden zu treffen. Das Treffen fand in Lakoma statt – einem abgebaggerten Ort, der symbolisch für die Probleme beider Kulturen steht.
Auch die Adivasi sind von großen Tagebau-Projekten betroffen und so bot sich ein Erfahrungsaustausch an. Bernd Pittkunings (Domowina) und Heiko Kosel (MdLLinke/Sachsen) stellten dar, dass sie verschiedene Institutionen in der Bildung, aber auch der öffentlichen Verwaltung für zentral halten, um Minderheits-Kulturen zu bewahren. Kulturen sind eben weit mehr als Sprache und Tradition, sie müssen auch in der materiellen (Arbeits-)Welt verankert sein,damit eine Kultur sich langfristig entwickeln kann. Neben der Bewahrung der Kulturen trotz Umsiedlungen und anderen Prozessen stand auch im Mittelpunkt, welche wirtschaftlichen Alternativen sich bei verhinderten oder beendeten Großprojekten ergeben. Bei den Adivasi werden hierfür unter anderem auch Modelle einer solidarischen Ökonomie diskutiert, in der die Wirtschaftsentwicklung von der Gemeinschaft und nicht von einzelnen gewinnorientierten Menschen getragen wird. Und gerade dies sind Bereiche, in denen auch die Lausitz lernen kann – und in der ein Austausch beidseitig interessant war.
Das Treffen in Lakoma und Peitz fand im Vorfeld der Tagung „Verfügungsrechte Indigener an natürlichen Ressourcen und die Sorben/Wenden“ statt, die für Samstag, den 19. Oktober an der BTU Cottbus im Senatsaal, organisiert ist.
Zwei sprachliche und kulturelle Minderheiten trafen sich am 13. Oktober zum Austausch ihrer kulturellen Lage und Optionen. Drei Vertreter der Adivasi, einer Minderheit in Indien, kamen am Sonntag nach einer Konferenz in Berlin in die Lausitz, um sich mit Vertretern der Sorben/Wenden zu treffen. Das Treffen fand in Lakoma statt – einem abgebaggerten Ort, der symbolisch für die Probleme beider Kulturen steht.
Auch die Adivasi sind von großen Tagebau-Projekten betroffen und so bot sich ein Erfahrungsaustausch an. Bernd Pittkunings (Domowina) und Heiko Kosel (MdLLinke/Sachsen) stellten dar, dass sie verschiedene Institutionen in der Bildung, aber auch der öffentlichen Verwaltung für zentral halten, um Minderheits-Kulturen zu bewahren. Kulturen sind eben weit mehr als Sprache und Tradition, sie müssen auch in der materiellen (Arbeits-)Welt verankert sein,damit eine Kultur sich langfristig entwickeln kann. Neben der Bewahrung der Kulturen trotz Umsiedlungen und anderen Prozessen stand auch im Mittelpunkt, welche wirtschaftlichen Alternativen sich bei verhinderten oder beendeten Großprojekten ergeben. Bei den Adivasi werden hierfür unter anderem auch Modelle einer solidarischen Ökonomie diskutiert, in der die Wirtschaftsentwicklung von der Gemeinschaft und nicht von einzelnen gewinnorientierten Menschen getragen wird. Und gerade dies sind Bereiche, in denen auch die Lausitz lernen kann – und in der ein Austausch beidseitig interessant war.
Das Treffen in Lakoma und Peitz fand im Vorfeld der Tagung „Verfügungsrechte Indigener an natürlichen Ressourcen und die Sorben/Wenden“ statt, die für Samstag, den 19. Oktober an der BTU Cottbus im Senatsaal, organisiert ist.
Zwei sprachliche und kulturelle Minderheiten trafen sich am 13. Oktober zum Austausch ihrer kulturellen Lage und Optionen. Drei Vertreter der Adivasi, einer Minderheit in Indien, kamen am Sonntag nach einer Konferenz in Berlin in die Lausitz, um sich mit Vertretern der Sorben/Wenden zu treffen. Das Treffen fand in Lakoma statt – einem abgebaggerten Ort, der symbolisch für die Probleme beider Kulturen steht.
Auch die Adivasi sind von großen Tagebau-Projekten betroffen und so bot sich ein Erfahrungsaustausch an. Bernd Pittkunings (Domowina) und Heiko Kosel (MdLLinke/Sachsen) stellten dar, dass sie verschiedene Institutionen in der Bildung, aber auch der öffentlichen Verwaltung für zentral halten, um Minderheits-Kulturen zu bewahren. Kulturen sind eben weit mehr als Sprache und Tradition, sie müssen auch in der materiellen (Arbeits-)Welt verankert sein,damit eine Kultur sich langfristig entwickeln kann. Neben der Bewahrung der Kulturen trotz Umsiedlungen und anderen Prozessen stand auch im Mittelpunkt, welche wirtschaftlichen Alternativen sich bei verhinderten oder beendeten Großprojekten ergeben. Bei den Adivasi werden hierfür unter anderem auch Modelle einer solidarischen Ökonomie diskutiert, in der die Wirtschaftsentwicklung von der Gemeinschaft und nicht von einzelnen gewinnorientierten Menschen getragen wird. Und gerade dies sind Bereiche, in denen auch die Lausitz lernen kann – und in der ein Austausch beidseitig interessant war.
Das Treffen in Lakoma und Peitz fand im Vorfeld der Tagung „Verfügungsrechte Indigener an natürlichen Ressourcen und die Sorben/Wenden“ statt, die für Samstag, den 19. Oktober an der BTU Cottbus im Senatsaal, organisiert ist.