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NIEDERLAUSITZ aktuell

Erfolgreicher Arbeitsbesuch in der Metropolregion Nürnberg

12:55 Uhr | 30. Juli 2008
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Am 28. und 29. Juli 2008 besuchten die Landräte Georg Dürrschmidt (Oberspreewald-Lausitz), Dieter Friese (Spree-Neiße) und Klaus Richter (Elbe-Elster), der Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Frank Szymanski, sowie weitere Verantwortungsträger der Region Lausitz-Spreewald die Metropolregion Nürnberg.
Ziel dieser Reise und der angesetzten Gesprächsrunden mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft war es, sich über die Region zu informieren, die seit April 2005 offiziell besteht und 21 Landkreise und 12 kreisfreie Städte vereint.
Die Delegation aus dem Osten Deutschlands erfuhr so von den erfolgreichen Kooperationen zwischen den einzelnen Regionsmitgliedern und hinterfragte das Marketing, mit dem sich die Metropolregion Nürnberg als spezielle Marke auf dem nationalen und internationalen Markt „verkauft“.
„Bei einer Fläche von 20.544 km² und einer Einwohnerzahl von 3,5 Mio. Einwohnern ist die Region Nürnberg zwar noch erheblich größer als die Lausitz und der Spreewald, doch kann
man von den Nürnberger Erfahrungen beim Aufbau von Strukturen und beim Zusammenführen verschiedener Interessen durchaus Parallelen zu unserer Region ziehen“, so der Vorstandsvorsitzende der Regionalen Planungsgemeinschaft Lausitz-Spreewald, Dieter Friese.
Insofern seien die Gespräche mit der Geschäftsführerin des Marketingvereins der Metropolregion Nürnberg, mit der Geschäftsführerin der Metropolregion Nürnberg sowie den Verantwortlichen der Netzwerke Medical Valley und EnergieRegion Nürnberg e.V. von hohem Nutzen gewesen.
Gleiches habe für das Treffen mit dem Landrat des Landkreises Neumarkt, Albert Löhner, gegolten. Löhner, der auch Vorstandsvorsitzender des Marketingvereins der Metropolregion Nürnberg und eines der Gründungsmitglieder der Metropolregion ist, habe den Gästen äußerst anschaulich dargelegt, wie sich der Landkreis im Zusammenwirken mit den Kommunen in die Metropolregion integriert und einbringt.
Ausgestattet mit interessanten Erkenntnissen über eine gut funktionierende und wirtschaftlich starke Region wollen die Akteure und Verantwortungsträger der Region Lausitz-Spreewald in den nun folgenden Gesprächen „zu Hause“ Methoden und Strukturen entwickeln, um die bisherige Zusammenarbeit im Rahmen des Regionalmanagements, der Internationalen Bauausstellung (IBA) und vielleicht auch ganz neuer Bereiche weiter zu qualifizieren und zukunftsfähig zu gestalten.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto © Eisenberg
Auf Studienreise: Landräte und Oberbürgermeister aus der Lausitz und dem Spreewald informierten sich in der Metropolregion Nürnberg über das Zusammenwirken der 33 kreisfreien Städte und Landkreise und über die “Spielregeln” der Zusammenarbeit.

Am 28. und 29. Juli 2008 besuchten die Landräte Georg Dürrschmidt (Oberspreewald-Lausitz), Dieter Friese (Spree-Neiße) und Klaus Richter (Elbe-Elster), der Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Frank Szymanski, sowie weitere Verantwortungsträger der Region Lausitz-Spreewald die Metropolregion Nürnberg.
Ziel dieser Reise und der angesetzten Gesprächsrunden mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft war es, sich über die Region zu informieren, die seit April 2005 offiziell besteht und 21 Landkreise und 12 kreisfreie Städte vereint.
Die Delegation aus dem Osten Deutschlands erfuhr so von den erfolgreichen Kooperationen zwischen den einzelnen Regionsmitgliedern und hinterfragte das Marketing, mit dem sich die Metropolregion Nürnberg als spezielle Marke auf dem nationalen und internationalen Markt „verkauft“.
„Bei einer Fläche von 20.544 km² und einer Einwohnerzahl von 3,5 Mio. Einwohnern ist die Region Nürnberg zwar noch erheblich größer als die Lausitz und der Spreewald, doch kann
man von den Nürnberger Erfahrungen beim Aufbau von Strukturen und beim Zusammenführen verschiedener Interessen durchaus Parallelen zu unserer Region ziehen“, so der Vorstandsvorsitzende der Regionalen Planungsgemeinschaft Lausitz-Spreewald, Dieter Friese.
Insofern seien die Gespräche mit der Geschäftsführerin des Marketingvereins der Metropolregion Nürnberg, mit der Geschäftsführerin der Metropolregion Nürnberg sowie den Verantwortlichen der Netzwerke Medical Valley und EnergieRegion Nürnberg e.V. von hohem Nutzen gewesen.
Gleiches habe für das Treffen mit dem Landrat des Landkreises Neumarkt, Albert Löhner, gegolten. Löhner, der auch Vorstandsvorsitzender des Marketingvereins der Metropolregion Nürnberg und eines der Gründungsmitglieder der Metropolregion ist, habe den Gästen äußerst anschaulich dargelegt, wie sich der Landkreis im Zusammenwirken mit den Kommunen in die Metropolregion integriert und einbringt.
Ausgestattet mit interessanten Erkenntnissen über eine gut funktionierende und wirtschaftlich starke Region wollen die Akteure und Verantwortungsträger der Region Lausitz-Spreewald in den nun folgenden Gesprächen „zu Hause“ Methoden und Strukturen entwickeln, um die bisherige Zusammenarbeit im Rahmen des Regionalmanagements, der Internationalen Bauausstellung (IBA) und vielleicht auch ganz neuer Bereiche weiter zu qualifizieren und zukunftsfähig zu gestalten.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto © Eisenberg
Auf Studienreise: Landräte und Oberbürgermeister aus der Lausitz und dem Spreewald informierten sich in der Metropolregion Nürnberg über das Zusammenwirken der 33 kreisfreien Städte und Landkreise und über die “Spielregeln” der Zusammenarbeit.

Am 28. und 29. Juli 2008 besuchten die Landräte Georg Dürrschmidt (Oberspreewald-Lausitz), Dieter Friese (Spree-Neiße) und Klaus Richter (Elbe-Elster), der Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Frank Szymanski, sowie weitere Verantwortungsträger der Region Lausitz-Spreewald die Metropolregion Nürnberg.
Ziel dieser Reise und der angesetzten Gesprächsrunden mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft war es, sich über die Region zu informieren, die seit April 2005 offiziell besteht und 21 Landkreise und 12 kreisfreie Städte vereint.
Die Delegation aus dem Osten Deutschlands erfuhr so von den erfolgreichen Kooperationen zwischen den einzelnen Regionsmitgliedern und hinterfragte das Marketing, mit dem sich die Metropolregion Nürnberg als spezielle Marke auf dem nationalen und internationalen Markt „verkauft“.
„Bei einer Fläche von 20.544 km² und einer Einwohnerzahl von 3,5 Mio. Einwohnern ist die Region Nürnberg zwar noch erheblich größer als die Lausitz und der Spreewald, doch kann
man von den Nürnberger Erfahrungen beim Aufbau von Strukturen und beim Zusammenführen verschiedener Interessen durchaus Parallelen zu unserer Region ziehen“, so der Vorstandsvorsitzende der Regionalen Planungsgemeinschaft Lausitz-Spreewald, Dieter Friese.
Insofern seien die Gespräche mit der Geschäftsführerin des Marketingvereins der Metropolregion Nürnberg, mit der Geschäftsführerin der Metropolregion Nürnberg sowie den Verantwortlichen der Netzwerke Medical Valley und EnergieRegion Nürnberg e.V. von hohem Nutzen gewesen.
Gleiches habe für das Treffen mit dem Landrat des Landkreises Neumarkt, Albert Löhner, gegolten. Löhner, der auch Vorstandsvorsitzender des Marketingvereins der Metropolregion Nürnberg und eines der Gründungsmitglieder der Metropolregion ist, habe den Gästen äußerst anschaulich dargelegt, wie sich der Landkreis im Zusammenwirken mit den Kommunen in die Metropolregion integriert und einbringt.
Ausgestattet mit interessanten Erkenntnissen über eine gut funktionierende und wirtschaftlich starke Region wollen die Akteure und Verantwortungsträger der Region Lausitz-Spreewald in den nun folgenden Gesprächen „zu Hause“ Methoden und Strukturen entwickeln, um die bisherige Zusammenarbeit im Rahmen des Regionalmanagements, der Internationalen Bauausstellung (IBA) und vielleicht auch ganz neuer Bereiche weiter zu qualifizieren und zukunftsfähig zu gestalten.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto © Eisenberg
Auf Studienreise: Landräte und Oberbürgermeister aus der Lausitz und dem Spreewald informierten sich in der Metropolregion Nürnberg über das Zusammenwirken der 33 kreisfreien Städte und Landkreise und über die “Spielregeln” der Zusammenarbeit.

Am 28. und 29. Juli 2008 besuchten die Landräte Georg Dürrschmidt (Oberspreewald-Lausitz), Dieter Friese (Spree-Neiße) und Klaus Richter (Elbe-Elster), der Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Frank Szymanski, sowie weitere Verantwortungsträger der Region Lausitz-Spreewald die Metropolregion Nürnberg.
Ziel dieser Reise und der angesetzten Gesprächsrunden mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft war es, sich über die Region zu informieren, die seit April 2005 offiziell besteht und 21 Landkreise und 12 kreisfreie Städte vereint.
Die Delegation aus dem Osten Deutschlands erfuhr so von den erfolgreichen Kooperationen zwischen den einzelnen Regionsmitgliedern und hinterfragte das Marketing, mit dem sich die Metropolregion Nürnberg als spezielle Marke auf dem nationalen und internationalen Markt „verkauft“.
„Bei einer Fläche von 20.544 km² und einer Einwohnerzahl von 3,5 Mio. Einwohnern ist die Region Nürnberg zwar noch erheblich größer als die Lausitz und der Spreewald, doch kann
man von den Nürnberger Erfahrungen beim Aufbau von Strukturen und beim Zusammenführen verschiedener Interessen durchaus Parallelen zu unserer Region ziehen“, so der Vorstandsvorsitzende der Regionalen Planungsgemeinschaft Lausitz-Spreewald, Dieter Friese.
Insofern seien die Gespräche mit der Geschäftsführerin des Marketingvereins der Metropolregion Nürnberg, mit der Geschäftsführerin der Metropolregion Nürnberg sowie den Verantwortlichen der Netzwerke Medical Valley und EnergieRegion Nürnberg e.V. von hohem Nutzen gewesen.
Gleiches habe für das Treffen mit dem Landrat des Landkreises Neumarkt, Albert Löhner, gegolten. Löhner, der auch Vorstandsvorsitzender des Marketingvereins der Metropolregion Nürnberg und eines der Gründungsmitglieder der Metropolregion ist, habe den Gästen äußerst anschaulich dargelegt, wie sich der Landkreis im Zusammenwirken mit den Kommunen in die Metropolregion integriert und einbringt.
Ausgestattet mit interessanten Erkenntnissen über eine gut funktionierende und wirtschaftlich starke Region wollen die Akteure und Verantwortungsträger der Region Lausitz-Spreewald in den nun folgenden Gesprächen „zu Hause“ Methoden und Strukturen entwickeln, um die bisherige Zusammenarbeit im Rahmen des Regionalmanagements, der Internationalen Bauausstellung (IBA) und vielleicht auch ganz neuer Bereiche weiter zu qualifizieren und zukunftsfähig zu gestalten.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto © Eisenberg
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Am 28. und 29. Juli 2008 besuchten die Landräte Georg Dürrschmidt (Oberspreewald-Lausitz), Dieter Friese (Spree-Neiße) und Klaus Richter (Elbe-Elster), der Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Frank Szymanski, sowie weitere Verantwortungsträger der Region Lausitz-Spreewald die Metropolregion Nürnberg.
Ziel dieser Reise und der angesetzten Gesprächsrunden mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft war es, sich über die Region zu informieren, die seit April 2005 offiziell besteht und 21 Landkreise und 12 kreisfreie Städte vereint.
Die Delegation aus dem Osten Deutschlands erfuhr so von den erfolgreichen Kooperationen zwischen den einzelnen Regionsmitgliedern und hinterfragte das Marketing, mit dem sich die Metropolregion Nürnberg als spezielle Marke auf dem nationalen und internationalen Markt „verkauft“.
„Bei einer Fläche von 20.544 km² und einer Einwohnerzahl von 3,5 Mio. Einwohnern ist die Region Nürnberg zwar noch erheblich größer als die Lausitz und der Spreewald, doch kann
man von den Nürnberger Erfahrungen beim Aufbau von Strukturen und beim Zusammenführen verschiedener Interessen durchaus Parallelen zu unserer Region ziehen“, so der Vorstandsvorsitzende der Regionalen Planungsgemeinschaft Lausitz-Spreewald, Dieter Friese.
Insofern seien die Gespräche mit der Geschäftsführerin des Marketingvereins der Metropolregion Nürnberg, mit der Geschäftsführerin der Metropolregion Nürnberg sowie den Verantwortlichen der Netzwerke Medical Valley und EnergieRegion Nürnberg e.V. von hohem Nutzen gewesen.
Gleiches habe für das Treffen mit dem Landrat des Landkreises Neumarkt, Albert Löhner, gegolten. Löhner, der auch Vorstandsvorsitzender des Marketingvereins der Metropolregion Nürnberg und eines der Gründungsmitglieder der Metropolregion ist, habe den Gästen äußerst anschaulich dargelegt, wie sich der Landkreis im Zusammenwirken mit den Kommunen in die Metropolregion integriert und einbringt.
Ausgestattet mit interessanten Erkenntnissen über eine gut funktionierende und wirtschaftlich starke Region wollen die Akteure und Verantwortungsträger der Region Lausitz-Spreewald in den nun folgenden Gesprächen „zu Hause“ Methoden und Strukturen entwickeln, um die bisherige Zusammenarbeit im Rahmen des Regionalmanagements, der Internationalen Bauausstellung (IBA) und vielleicht auch ganz neuer Bereiche weiter zu qualifizieren und zukunftsfähig zu gestalten.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
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Am 28. und 29. Juli 2008 besuchten die Landräte Georg Dürrschmidt (Oberspreewald-Lausitz), Dieter Friese (Spree-Neiße) und Klaus Richter (Elbe-Elster), der Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Frank Szymanski, sowie weitere Verantwortungsträger der Region Lausitz-Spreewald die Metropolregion Nürnberg.
Ziel dieser Reise und der angesetzten Gesprächsrunden mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft war es, sich über die Region zu informieren, die seit April 2005 offiziell besteht und 21 Landkreise und 12 kreisfreie Städte vereint.
Die Delegation aus dem Osten Deutschlands erfuhr so von den erfolgreichen Kooperationen zwischen den einzelnen Regionsmitgliedern und hinterfragte das Marketing, mit dem sich die Metropolregion Nürnberg als spezielle Marke auf dem nationalen und internationalen Markt „verkauft“.
„Bei einer Fläche von 20.544 km² und einer Einwohnerzahl von 3,5 Mio. Einwohnern ist die Region Nürnberg zwar noch erheblich größer als die Lausitz und der Spreewald, doch kann
man von den Nürnberger Erfahrungen beim Aufbau von Strukturen und beim Zusammenführen verschiedener Interessen durchaus Parallelen zu unserer Region ziehen“, so der Vorstandsvorsitzende der Regionalen Planungsgemeinschaft Lausitz-Spreewald, Dieter Friese.
Insofern seien die Gespräche mit der Geschäftsführerin des Marketingvereins der Metropolregion Nürnberg, mit der Geschäftsführerin der Metropolregion Nürnberg sowie den Verantwortlichen der Netzwerke Medical Valley und EnergieRegion Nürnberg e.V. von hohem Nutzen gewesen.
Gleiches habe für das Treffen mit dem Landrat des Landkreises Neumarkt, Albert Löhner, gegolten. Löhner, der auch Vorstandsvorsitzender des Marketingvereins der Metropolregion Nürnberg und eines der Gründungsmitglieder der Metropolregion ist, habe den Gästen äußerst anschaulich dargelegt, wie sich der Landkreis im Zusammenwirken mit den Kommunen in die Metropolregion integriert und einbringt.
Ausgestattet mit interessanten Erkenntnissen über eine gut funktionierende und wirtschaftlich starke Region wollen die Akteure und Verantwortungsträger der Region Lausitz-Spreewald in den nun folgenden Gesprächen „zu Hause“ Methoden und Strukturen entwickeln, um die bisherige Zusammenarbeit im Rahmen des Regionalmanagements, der Internationalen Bauausstellung (IBA) und vielleicht auch ganz neuer Bereiche weiter zu qualifizieren und zukunftsfähig zu gestalten.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
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Am 28. und 29. Juli 2008 besuchten die Landräte Georg Dürrschmidt (Oberspreewald-Lausitz), Dieter Friese (Spree-Neiße) und Klaus Richter (Elbe-Elster), der Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Frank Szymanski, sowie weitere Verantwortungsträger der Region Lausitz-Spreewald die Metropolregion Nürnberg.
Ziel dieser Reise und der angesetzten Gesprächsrunden mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft war es, sich über die Region zu informieren, die seit April 2005 offiziell besteht und 21 Landkreise und 12 kreisfreie Städte vereint.
Die Delegation aus dem Osten Deutschlands erfuhr so von den erfolgreichen Kooperationen zwischen den einzelnen Regionsmitgliedern und hinterfragte das Marketing, mit dem sich die Metropolregion Nürnberg als spezielle Marke auf dem nationalen und internationalen Markt „verkauft“.
„Bei einer Fläche von 20.544 km² und einer Einwohnerzahl von 3,5 Mio. Einwohnern ist die Region Nürnberg zwar noch erheblich größer als die Lausitz und der Spreewald, doch kann
man von den Nürnberger Erfahrungen beim Aufbau von Strukturen und beim Zusammenführen verschiedener Interessen durchaus Parallelen zu unserer Region ziehen“, so der Vorstandsvorsitzende der Regionalen Planungsgemeinschaft Lausitz-Spreewald, Dieter Friese.
Insofern seien die Gespräche mit der Geschäftsführerin des Marketingvereins der Metropolregion Nürnberg, mit der Geschäftsführerin der Metropolregion Nürnberg sowie den Verantwortlichen der Netzwerke Medical Valley und EnergieRegion Nürnberg e.V. von hohem Nutzen gewesen.
Gleiches habe für das Treffen mit dem Landrat des Landkreises Neumarkt, Albert Löhner, gegolten. Löhner, der auch Vorstandsvorsitzender des Marketingvereins der Metropolregion Nürnberg und eines der Gründungsmitglieder der Metropolregion ist, habe den Gästen äußerst anschaulich dargelegt, wie sich der Landkreis im Zusammenwirken mit den Kommunen in die Metropolregion integriert und einbringt.
Ausgestattet mit interessanten Erkenntnissen über eine gut funktionierende und wirtschaftlich starke Region wollen die Akteure und Verantwortungsträger der Region Lausitz-Spreewald in den nun folgenden Gesprächen „zu Hause“ Methoden und Strukturen entwickeln, um die bisherige Zusammenarbeit im Rahmen des Regionalmanagements, der Internationalen Bauausstellung (IBA) und vielleicht auch ganz neuer Bereiche weiter zu qualifizieren und zukunftsfähig zu gestalten.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
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Am 28. und 29. Juli 2008 besuchten die Landräte Georg Dürrschmidt (Oberspreewald-Lausitz), Dieter Friese (Spree-Neiße) und Klaus Richter (Elbe-Elster), der Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Frank Szymanski, sowie weitere Verantwortungsträger der Region Lausitz-Spreewald die Metropolregion Nürnberg.
Ziel dieser Reise und der angesetzten Gesprächsrunden mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft war es, sich über die Region zu informieren, die seit April 2005 offiziell besteht und 21 Landkreise und 12 kreisfreie Städte vereint.
Die Delegation aus dem Osten Deutschlands erfuhr so von den erfolgreichen Kooperationen zwischen den einzelnen Regionsmitgliedern und hinterfragte das Marketing, mit dem sich die Metropolregion Nürnberg als spezielle Marke auf dem nationalen und internationalen Markt „verkauft“.
„Bei einer Fläche von 20.544 km² und einer Einwohnerzahl von 3,5 Mio. Einwohnern ist die Region Nürnberg zwar noch erheblich größer als die Lausitz und der Spreewald, doch kann
man von den Nürnberger Erfahrungen beim Aufbau von Strukturen und beim Zusammenführen verschiedener Interessen durchaus Parallelen zu unserer Region ziehen“, so der Vorstandsvorsitzende der Regionalen Planungsgemeinschaft Lausitz-Spreewald, Dieter Friese.
Insofern seien die Gespräche mit der Geschäftsführerin des Marketingvereins der Metropolregion Nürnberg, mit der Geschäftsführerin der Metropolregion Nürnberg sowie den Verantwortlichen der Netzwerke Medical Valley und EnergieRegion Nürnberg e.V. von hohem Nutzen gewesen.
Gleiches habe für das Treffen mit dem Landrat des Landkreises Neumarkt, Albert Löhner, gegolten. Löhner, der auch Vorstandsvorsitzender des Marketingvereins der Metropolregion Nürnberg und eines der Gründungsmitglieder der Metropolregion ist, habe den Gästen äußerst anschaulich dargelegt, wie sich der Landkreis im Zusammenwirken mit den Kommunen in die Metropolregion integriert und einbringt.
Ausgestattet mit interessanten Erkenntnissen über eine gut funktionierende und wirtschaftlich starke Region wollen die Akteure und Verantwortungsträger der Region Lausitz-Spreewald in den nun folgenden Gesprächen „zu Hause“ Methoden und Strukturen entwickeln, um die bisherige Zusammenarbeit im Rahmen des Regionalmanagements, der Internationalen Bauausstellung (IBA) und vielleicht auch ganz neuer Bereiche weiter zu qualifizieren und zukunftsfähig zu gestalten.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
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Die Stadt Lübben (Spreewald) stellt ihre Pachtverträge auf den Prüfstand: Aufgrund der seit dem 1. Januar 2025 greifenden Grundsteuerreform sowie...

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Cottbus | Ausblick auf 53. Reit- und Springturnier in Sielow
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Wie in jedem Jahr wird der Cottbuser Ortsteil Sielow zu Pfingsten zum Mekka des Pferdesports. In diesem Jahr werden beim 53. Reit- und Springturnier die Reiter-Pferd-Paare vom Freitag bis zum ...Pfingstsonntag zu 21 Springprüfungen unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade gerufen. Mit im Programm ist nun wieder das von den Besuchern geschätzte und zuschauerträchtige Flutlichtspringen am späten Freitagabend. Der abschließende Höhepunkt am Pfingstsonntag ist die mit 6.000 Euro dotierte Springprüfung der Klasse S** mit Stechen um den „Großen Preis der Sparkasse Spree Neiße“.

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Strohballenbrand in Schöllnitz | Stellv. Amtswehrführer zum Brand
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In Schöllnitz brannten in der Nacht zum Sonntag 180 Strohballen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort. Manuel Dix, stellvertretender Amtswehrführer berichtet über die Lage.

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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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