Die Blätter fallen von den Bäumen und ein kühler Wind weht: Es ist Zeit,
die dicke Jacke aus dem Schrank zu holen. Doch auch die Füße sollen warm
stecken und die Übergangs- bzw. Winterschuhe werden hervorgeholt. Oft
getragene Lieblingsschuhe sind dann manchmal reparaturbedürftig. Das
Schuhmacherhandwerk bessert die Schäden aus und gibt Tipps zur Pflege.
Damit können die Kunden schon viel tun, um die Lebensdauer ihrer Schuhe
zu verlängern. Die Branche hat im Herbst und Winter eine besonders große
Nachfrage. Reparaturen laufen aber das ganze Jahr über.
Ihre Kunden sind überwiegend die mittleren bis älteren Jahrgänge. “Jüngere
Generationen kommen kaum zu uns, da sie den modischen Trends unterliegen
und häufiger ihren Kleidungsstil wechseln. Sie kaufen eher preiswertes
Schuhwerk”, begründet der Schuhmachermeister Klaus Naumann aus
Massen-Niederlausitz. Größtenteils werden qualitativ hochwertige Schuhe zur
Reparatur gebracht. Oft sind es die schon lange getragenen Lieblingsschuhe,
die sich aber immer noch gut laufen. Klaus Naumann hat festgestellt, dass
der Anteil der Frauenschuhe sehr hoch ist. Doch vermehrt bringen auch Männer
mit gehobenen Ansprüchen ihre Schuhe zur Reparatur. Kinderschuhe reparieren
die Schuhmacher nur sehr selten.
Dementsprechend fallen die häufigsten Reparaturen bei Absätzen an
Damenschuhen an. Die Schuhmacher nehmen oft auch Stepparbeiten und den Boden
befestigende Reparaturarbeiten vor. “Instandsetzungen lohnen sich auf alle
Fälle an hochwertigen Schuhen”, erklärt der Orthopädieschuhmachermeister
Bernd Albinus aus Cottbus. Bei preiswerten Schuhen rät er eher davon ab, da
sich Reparaturen auf Dauer für den Kunden nicht rentieren. Viele verzichten
bei einem Kaufpreis unter 50 Euro auf eine Ausbesserung.
Damit das Schuhwerk länger tragbar bleibt, geben die Schuhmacher gerne Tipps
zur richtigen Pflege. Dabei kommt es auf das Erkennen des Materials an, da
sich die Pflegehinweise danach richten. “Ganz wichtig ist das Imprägnieren
vor dem ersten Tragen”, empfiehlt der Fachmann Bernd Albinus. “Das spart
aufwendiges Putzen im Nachhinein.” Ansonsten sollten die Schuhe beim Säubern
erst von grobem Schmutz befreit werden, bevor sie je nach Material mit der
Bürste, Schaumreiniger oder Spray gepflegt werden.
Hintergrund:
Im Handwerkskammerbezirk Cottbus sind 20 Schuhmacher tätig. Im Jahr 1992
waren es noch 58 eingetragene Betriebe, also ein Rückgang von 65,5 Prozent.
Bei den Orthopädieschuhmachern gab es einen Zuwachs um 40 Prozent. Statt
der 15 eingetragenen Betriebe im Jahr 1992 sind heute
21 Orthopädieschuhmachermeister tätig.
Foto: Wikipedia, Creative Commons Lizenz, Urheber: Thomas Steiner
Die Blätter fallen von den Bäumen und ein kühler Wind weht: Es ist Zeit,
die dicke Jacke aus dem Schrank zu holen. Doch auch die Füße sollen warm
stecken und die Übergangs- bzw. Winterschuhe werden hervorgeholt. Oft
getragene Lieblingsschuhe sind dann manchmal reparaturbedürftig. Das
Schuhmacherhandwerk bessert die Schäden aus und gibt Tipps zur Pflege.
Damit können die Kunden schon viel tun, um die Lebensdauer ihrer Schuhe
zu verlängern. Die Branche hat im Herbst und Winter eine besonders große
Nachfrage. Reparaturen laufen aber das ganze Jahr über.
Ihre Kunden sind überwiegend die mittleren bis älteren Jahrgänge. “Jüngere
Generationen kommen kaum zu uns, da sie den modischen Trends unterliegen
und häufiger ihren Kleidungsstil wechseln. Sie kaufen eher preiswertes
Schuhwerk”, begründet der Schuhmachermeister Klaus Naumann aus
Massen-Niederlausitz. Größtenteils werden qualitativ hochwertige Schuhe zur
Reparatur gebracht. Oft sind es die schon lange getragenen Lieblingsschuhe,
die sich aber immer noch gut laufen. Klaus Naumann hat festgestellt, dass
der Anteil der Frauenschuhe sehr hoch ist. Doch vermehrt bringen auch Männer
mit gehobenen Ansprüchen ihre Schuhe zur Reparatur. Kinderschuhe reparieren
die Schuhmacher nur sehr selten.
Dementsprechend fallen die häufigsten Reparaturen bei Absätzen an
Damenschuhen an. Die Schuhmacher nehmen oft auch Stepparbeiten und den Boden
befestigende Reparaturarbeiten vor. “Instandsetzungen lohnen sich auf alle
Fälle an hochwertigen Schuhen”, erklärt der Orthopädieschuhmachermeister
Bernd Albinus aus Cottbus. Bei preiswerten Schuhen rät er eher davon ab, da
sich Reparaturen auf Dauer für den Kunden nicht rentieren. Viele verzichten
bei einem Kaufpreis unter 50 Euro auf eine Ausbesserung.
Damit das Schuhwerk länger tragbar bleibt, geben die Schuhmacher gerne Tipps
zur richtigen Pflege. Dabei kommt es auf das Erkennen des Materials an, da
sich die Pflegehinweise danach richten. “Ganz wichtig ist das Imprägnieren
vor dem ersten Tragen”, empfiehlt der Fachmann Bernd Albinus. “Das spart
aufwendiges Putzen im Nachhinein.” Ansonsten sollten die Schuhe beim Säubern
erst von grobem Schmutz befreit werden, bevor sie je nach Material mit der
Bürste, Schaumreiniger oder Spray gepflegt werden.
Hintergrund:
Im Handwerkskammerbezirk Cottbus sind 20 Schuhmacher tätig. Im Jahr 1992
waren es noch 58 eingetragene Betriebe, also ein Rückgang von 65,5 Prozent.
Bei den Orthopädieschuhmachern gab es einen Zuwachs um 40 Prozent. Statt
der 15 eingetragenen Betriebe im Jahr 1992 sind heute
21 Orthopädieschuhmachermeister tätig.
Foto: Wikipedia, Creative Commons Lizenz, Urheber: Thomas Steiner
Die Blätter fallen von den Bäumen und ein kühler Wind weht: Es ist Zeit,
die dicke Jacke aus dem Schrank zu holen. Doch auch die Füße sollen warm
stecken und die Übergangs- bzw. Winterschuhe werden hervorgeholt. Oft
getragene Lieblingsschuhe sind dann manchmal reparaturbedürftig. Das
Schuhmacherhandwerk bessert die Schäden aus und gibt Tipps zur Pflege.
Damit können die Kunden schon viel tun, um die Lebensdauer ihrer Schuhe
zu verlängern. Die Branche hat im Herbst und Winter eine besonders große
Nachfrage. Reparaturen laufen aber das ganze Jahr über.
Ihre Kunden sind überwiegend die mittleren bis älteren Jahrgänge. “Jüngere
Generationen kommen kaum zu uns, da sie den modischen Trends unterliegen
und häufiger ihren Kleidungsstil wechseln. Sie kaufen eher preiswertes
Schuhwerk”, begründet der Schuhmachermeister Klaus Naumann aus
Massen-Niederlausitz. Größtenteils werden qualitativ hochwertige Schuhe zur
Reparatur gebracht. Oft sind es die schon lange getragenen Lieblingsschuhe,
die sich aber immer noch gut laufen. Klaus Naumann hat festgestellt, dass
der Anteil der Frauenschuhe sehr hoch ist. Doch vermehrt bringen auch Männer
mit gehobenen Ansprüchen ihre Schuhe zur Reparatur. Kinderschuhe reparieren
die Schuhmacher nur sehr selten.
Dementsprechend fallen die häufigsten Reparaturen bei Absätzen an
Damenschuhen an. Die Schuhmacher nehmen oft auch Stepparbeiten und den Boden
befestigende Reparaturarbeiten vor. “Instandsetzungen lohnen sich auf alle
Fälle an hochwertigen Schuhen”, erklärt der Orthopädieschuhmachermeister
Bernd Albinus aus Cottbus. Bei preiswerten Schuhen rät er eher davon ab, da
sich Reparaturen auf Dauer für den Kunden nicht rentieren. Viele verzichten
bei einem Kaufpreis unter 50 Euro auf eine Ausbesserung.
Damit das Schuhwerk länger tragbar bleibt, geben die Schuhmacher gerne Tipps
zur richtigen Pflege. Dabei kommt es auf das Erkennen des Materials an, da
sich die Pflegehinweise danach richten. “Ganz wichtig ist das Imprägnieren
vor dem ersten Tragen”, empfiehlt der Fachmann Bernd Albinus. “Das spart
aufwendiges Putzen im Nachhinein.” Ansonsten sollten die Schuhe beim Säubern
erst von grobem Schmutz befreit werden, bevor sie je nach Material mit der
Bürste, Schaumreiniger oder Spray gepflegt werden.
Hintergrund:
Im Handwerkskammerbezirk Cottbus sind 20 Schuhmacher tätig. Im Jahr 1992
waren es noch 58 eingetragene Betriebe, also ein Rückgang von 65,5 Prozent.
Bei den Orthopädieschuhmachern gab es einen Zuwachs um 40 Prozent. Statt
der 15 eingetragenen Betriebe im Jahr 1992 sind heute
21 Orthopädieschuhmachermeister tätig.
Foto: Wikipedia, Creative Commons Lizenz, Urheber: Thomas Steiner
Die Blätter fallen von den Bäumen und ein kühler Wind weht: Es ist Zeit,
die dicke Jacke aus dem Schrank zu holen. Doch auch die Füße sollen warm
stecken und die Übergangs- bzw. Winterschuhe werden hervorgeholt. Oft
getragene Lieblingsschuhe sind dann manchmal reparaturbedürftig. Das
Schuhmacherhandwerk bessert die Schäden aus und gibt Tipps zur Pflege.
Damit können die Kunden schon viel tun, um die Lebensdauer ihrer Schuhe
zu verlängern. Die Branche hat im Herbst und Winter eine besonders große
Nachfrage. Reparaturen laufen aber das ganze Jahr über.
Ihre Kunden sind überwiegend die mittleren bis älteren Jahrgänge. “Jüngere
Generationen kommen kaum zu uns, da sie den modischen Trends unterliegen
und häufiger ihren Kleidungsstil wechseln. Sie kaufen eher preiswertes
Schuhwerk”, begründet der Schuhmachermeister Klaus Naumann aus
Massen-Niederlausitz. Größtenteils werden qualitativ hochwertige Schuhe zur
Reparatur gebracht. Oft sind es die schon lange getragenen Lieblingsschuhe,
die sich aber immer noch gut laufen. Klaus Naumann hat festgestellt, dass
der Anteil der Frauenschuhe sehr hoch ist. Doch vermehrt bringen auch Männer
mit gehobenen Ansprüchen ihre Schuhe zur Reparatur. Kinderschuhe reparieren
die Schuhmacher nur sehr selten.
Dementsprechend fallen die häufigsten Reparaturen bei Absätzen an
Damenschuhen an. Die Schuhmacher nehmen oft auch Stepparbeiten und den Boden
befestigende Reparaturarbeiten vor. “Instandsetzungen lohnen sich auf alle
Fälle an hochwertigen Schuhen”, erklärt der Orthopädieschuhmachermeister
Bernd Albinus aus Cottbus. Bei preiswerten Schuhen rät er eher davon ab, da
sich Reparaturen auf Dauer für den Kunden nicht rentieren. Viele verzichten
bei einem Kaufpreis unter 50 Euro auf eine Ausbesserung.
Damit das Schuhwerk länger tragbar bleibt, geben die Schuhmacher gerne Tipps
zur richtigen Pflege. Dabei kommt es auf das Erkennen des Materials an, da
sich die Pflegehinweise danach richten. “Ganz wichtig ist das Imprägnieren
vor dem ersten Tragen”, empfiehlt der Fachmann Bernd Albinus. “Das spart
aufwendiges Putzen im Nachhinein.” Ansonsten sollten die Schuhe beim Säubern
erst von grobem Schmutz befreit werden, bevor sie je nach Material mit der
Bürste, Schaumreiniger oder Spray gepflegt werden.
Hintergrund:
Im Handwerkskammerbezirk Cottbus sind 20 Schuhmacher tätig. Im Jahr 1992
waren es noch 58 eingetragene Betriebe, also ein Rückgang von 65,5 Prozent.
Bei den Orthopädieschuhmachern gab es einen Zuwachs um 40 Prozent. Statt
der 15 eingetragenen Betriebe im Jahr 1992 sind heute
21 Orthopädieschuhmachermeister tätig.
Foto: Wikipedia, Creative Commons Lizenz, Urheber: Thomas Steiner