“Auch in unserer Region sind einige Heizungsanlagen in die Jahre gekommen”,
erklärt der Obermeister Ulf Ender der Innung für Sanitär, Heizung, Klempner
und Klima (SHK) Königs Wusterhausen, “Ausfälle häufen sich, Ersatzteile
werden teurer und lassen sich meist auch schlechter beschaffen.” Gegenüber
modernen Brennwertgeräten benötigen die alten Anlagen oftmals bis zu 30 %
mehr Energie. Daher empfiehlt die HWK die regelmäßige Wartung der
Heizsysteme. Gerade der bevorstehende Winter ist die Zeit der
Höchstbelastung der Technik. Experten machen die Heizungsanlagen jetzt
winterfest und zeigen den Kunden Einsparungsmöglichkeiten auf.
Die Tipps holen sich die Kunden am besten bei einem Heizungs-Check. Dieser
wird von vielen SHK-Innungsfachbetrieben angeboten und umfasst alle
Komponenten der Heizungsanlage, vom Kessel oder der Therme über die
Wärmeverteilung bis zum Heizkörperventil. Etwaige Mängel können so
frühzeitig erkannt werden. Die Überprüfung zeigt Einsparungsmöglichkeiten
auf, erhöht die Sicherheit, senkt Betriebskosten und schont Ressourcen.
Ender erinnert daran, nicht die Arbeit des Schornsteinfegers mit der des
Installateur- und Heizungsbauer zu verwechseln. “Beide Handwerker sollten
regelmäßige Kontrollen durchführen können. Wir müssen den Kunden zeigen,
dass die beiden Handwerke zwei unterschiedliche Paar Schuhe sind”,
erläutert der Heizungsfachmann. Nur mit beiden Checks kann das
Funktionieren der Anlagen sichergestellt werden.
In der Heizungsbranche wird bei den Überprüfungen auch untersucht, welche
Faktoren zur Energieverschwendung beitragen. Das sind zum Beispiel nicht
voreingestellte Thermostatventile, zu große Heizungsumwälzpumpen und
schlecht isolierte Rohrleitungen sowie falsch eingestellte Regelungen.
Viele Kunden möchten energiesparsam leben. Der hydraulische Abgleich, das
heißt die fachgerechte Einregulierung der Heizungsanlage, ist dabei von
entscheidender Bedeutung. Mit Hilfe von voreinstellbaren Thermostatventilen
erhalten die Heizkörper nur die Wassermengen, die notwendig sind, um die
Wohnräume mit ausreichend Wärme zu versorgen.
“Auch in unserer Region sind einige Heizungsanlagen in die Jahre gekommen”,
erklärt der Obermeister Ulf Ender der Innung für Sanitär, Heizung, Klempner
und Klima (SHK) Königs Wusterhausen, “Ausfälle häufen sich, Ersatzteile
werden teurer und lassen sich meist auch schlechter beschaffen.” Gegenüber
modernen Brennwertgeräten benötigen die alten Anlagen oftmals bis zu 30 %
mehr Energie. Daher empfiehlt die HWK die regelmäßige Wartung der
Heizsysteme. Gerade der bevorstehende Winter ist die Zeit der
Höchstbelastung der Technik. Experten machen die Heizungsanlagen jetzt
winterfest und zeigen den Kunden Einsparungsmöglichkeiten auf.
Die Tipps holen sich die Kunden am besten bei einem Heizungs-Check. Dieser
wird von vielen SHK-Innungsfachbetrieben angeboten und umfasst alle
Komponenten der Heizungsanlage, vom Kessel oder der Therme über die
Wärmeverteilung bis zum Heizkörperventil. Etwaige Mängel können so
frühzeitig erkannt werden. Die Überprüfung zeigt Einsparungsmöglichkeiten
auf, erhöht die Sicherheit, senkt Betriebskosten und schont Ressourcen.
Ender erinnert daran, nicht die Arbeit des Schornsteinfegers mit der des
Installateur- und Heizungsbauer zu verwechseln. “Beide Handwerker sollten
regelmäßige Kontrollen durchführen können. Wir müssen den Kunden zeigen,
dass die beiden Handwerke zwei unterschiedliche Paar Schuhe sind”,
erläutert der Heizungsfachmann. Nur mit beiden Checks kann das
Funktionieren der Anlagen sichergestellt werden.
In der Heizungsbranche wird bei den Überprüfungen auch untersucht, welche
Faktoren zur Energieverschwendung beitragen. Das sind zum Beispiel nicht
voreingestellte Thermostatventile, zu große Heizungsumwälzpumpen und
schlecht isolierte Rohrleitungen sowie falsch eingestellte Regelungen.
Viele Kunden möchten energiesparsam leben. Der hydraulische Abgleich, das
heißt die fachgerechte Einregulierung der Heizungsanlage, ist dabei von
entscheidender Bedeutung. Mit Hilfe von voreinstellbaren Thermostatventilen
erhalten die Heizkörper nur die Wassermengen, die notwendig sind, um die
Wohnräume mit ausreichend Wärme zu versorgen.
“Auch in unserer Region sind einige Heizungsanlagen in die Jahre gekommen”,
erklärt der Obermeister Ulf Ender der Innung für Sanitär, Heizung, Klempner
und Klima (SHK) Königs Wusterhausen, “Ausfälle häufen sich, Ersatzteile
werden teurer und lassen sich meist auch schlechter beschaffen.” Gegenüber
modernen Brennwertgeräten benötigen die alten Anlagen oftmals bis zu 30 %
mehr Energie. Daher empfiehlt die HWK die regelmäßige Wartung der
Heizsysteme. Gerade der bevorstehende Winter ist die Zeit der
Höchstbelastung der Technik. Experten machen die Heizungsanlagen jetzt
winterfest und zeigen den Kunden Einsparungsmöglichkeiten auf.
Die Tipps holen sich die Kunden am besten bei einem Heizungs-Check. Dieser
wird von vielen SHK-Innungsfachbetrieben angeboten und umfasst alle
Komponenten der Heizungsanlage, vom Kessel oder der Therme über die
Wärmeverteilung bis zum Heizkörperventil. Etwaige Mängel können so
frühzeitig erkannt werden. Die Überprüfung zeigt Einsparungsmöglichkeiten
auf, erhöht die Sicherheit, senkt Betriebskosten und schont Ressourcen.
Ender erinnert daran, nicht die Arbeit des Schornsteinfegers mit der des
Installateur- und Heizungsbauer zu verwechseln. “Beide Handwerker sollten
regelmäßige Kontrollen durchführen können. Wir müssen den Kunden zeigen,
dass die beiden Handwerke zwei unterschiedliche Paar Schuhe sind”,
erläutert der Heizungsfachmann. Nur mit beiden Checks kann das
Funktionieren der Anlagen sichergestellt werden.
In der Heizungsbranche wird bei den Überprüfungen auch untersucht, welche
Faktoren zur Energieverschwendung beitragen. Das sind zum Beispiel nicht
voreingestellte Thermostatventile, zu große Heizungsumwälzpumpen und
schlecht isolierte Rohrleitungen sowie falsch eingestellte Regelungen.
Viele Kunden möchten energiesparsam leben. Der hydraulische Abgleich, das
heißt die fachgerechte Einregulierung der Heizungsanlage, ist dabei von
entscheidender Bedeutung. Mit Hilfe von voreinstellbaren Thermostatventilen
erhalten die Heizkörper nur die Wassermengen, die notwendig sind, um die
Wohnräume mit ausreichend Wärme zu versorgen.
“Auch in unserer Region sind einige Heizungsanlagen in die Jahre gekommen”,
erklärt der Obermeister Ulf Ender der Innung für Sanitär, Heizung, Klempner
und Klima (SHK) Königs Wusterhausen, “Ausfälle häufen sich, Ersatzteile
werden teurer und lassen sich meist auch schlechter beschaffen.” Gegenüber
modernen Brennwertgeräten benötigen die alten Anlagen oftmals bis zu 30 %
mehr Energie. Daher empfiehlt die HWK die regelmäßige Wartung der
Heizsysteme. Gerade der bevorstehende Winter ist die Zeit der
Höchstbelastung der Technik. Experten machen die Heizungsanlagen jetzt
winterfest und zeigen den Kunden Einsparungsmöglichkeiten auf.
Die Tipps holen sich die Kunden am besten bei einem Heizungs-Check. Dieser
wird von vielen SHK-Innungsfachbetrieben angeboten und umfasst alle
Komponenten der Heizungsanlage, vom Kessel oder der Therme über die
Wärmeverteilung bis zum Heizkörperventil. Etwaige Mängel können so
frühzeitig erkannt werden. Die Überprüfung zeigt Einsparungsmöglichkeiten
auf, erhöht die Sicherheit, senkt Betriebskosten und schont Ressourcen.
Ender erinnert daran, nicht die Arbeit des Schornsteinfegers mit der des
Installateur- und Heizungsbauer zu verwechseln. “Beide Handwerker sollten
regelmäßige Kontrollen durchführen können. Wir müssen den Kunden zeigen,
dass die beiden Handwerke zwei unterschiedliche Paar Schuhe sind”,
erläutert der Heizungsfachmann. Nur mit beiden Checks kann das
Funktionieren der Anlagen sichergestellt werden.
In der Heizungsbranche wird bei den Überprüfungen auch untersucht, welche
Faktoren zur Energieverschwendung beitragen. Das sind zum Beispiel nicht
voreingestellte Thermostatventile, zu große Heizungsumwälzpumpen und
schlecht isolierte Rohrleitungen sowie falsch eingestellte Regelungen.
Viele Kunden möchten energiesparsam leben. Der hydraulische Abgleich, das
heißt die fachgerechte Einregulierung der Heizungsanlage, ist dabei von
entscheidender Bedeutung. Mit Hilfe von voreinstellbaren Thermostatventilen
erhalten die Heizkörper nur die Wassermengen, die notwendig sind, um die
Wohnräume mit ausreichend Wärme zu versorgen.
“Auch in unserer Region sind einige Heizungsanlagen in die Jahre gekommen”,
erklärt der Obermeister Ulf Ender der Innung für Sanitär, Heizung, Klempner
und Klima (SHK) Königs Wusterhausen, “Ausfälle häufen sich, Ersatzteile
werden teurer und lassen sich meist auch schlechter beschaffen.” Gegenüber
modernen Brennwertgeräten benötigen die alten Anlagen oftmals bis zu 30 %
mehr Energie. Daher empfiehlt die HWK die regelmäßige Wartung der
Heizsysteme. Gerade der bevorstehende Winter ist die Zeit der
Höchstbelastung der Technik. Experten machen die Heizungsanlagen jetzt
winterfest und zeigen den Kunden Einsparungsmöglichkeiten auf.
Die Tipps holen sich die Kunden am besten bei einem Heizungs-Check. Dieser
wird von vielen SHK-Innungsfachbetrieben angeboten und umfasst alle
Komponenten der Heizungsanlage, vom Kessel oder der Therme über die
Wärmeverteilung bis zum Heizkörperventil. Etwaige Mängel können so
frühzeitig erkannt werden. Die Überprüfung zeigt Einsparungsmöglichkeiten
auf, erhöht die Sicherheit, senkt Betriebskosten und schont Ressourcen.
Ender erinnert daran, nicht die Arbeit des Schornsteinfegers mit der des
Installateur- und Heizungsbauer zu verwechseln. “Beide Handwerker sollten
regelmäßige Kontrollen durchführen können. Wir müssen den Kunden zeigen,
dass die beiden Handwerke zwei unterschiedliche Paar Schuhe sind”,
erläutert der Heizungsfachmann. Nur mit beiden Checks kann das
Funktionieren der Anlagen sichergestellt werden.
In der Heizungsbranche wird bei den Überprüfungen auch untersucht, welche
Faktoren zur Energieverschwendung beitragen. Das sind zum Beispiel nicht
voreingestellte Thermostatventile, zu große Heizungsumwälzpumpen und
schlecht isolierte Rohrleitungen sowie falsch eingestellte Regelungen.
Viele Kunden möchten energiesparsam leben. Der hydraulische Abgleich, das
heißt die fachgerechte Einregulierung der Heizungsanlage, ist dabei von
entscheidender Bedeutung. Mit Hilfe von voreinstellbaren Thermostatventilen
erhalten die Heizkörper nur die Wassermengen, die notwendig sind, um die
Wohnräume mit ausreichend Wärme zu versorgen.
“Auch in unserer Region sind einige Heizungsanlagen in die Jahre gekommen”,
erklärt der Obermeister Ulf Ender der Innung für Sanitär, Heizung, Klempner
und Klima (SHK) Königs Wusterhausen, “Ausfälle häufen sich, Ersatzteile
werden teurer und lassen sich meist auch schlechter beschaffen.” Gegenüber
modernen Brennwertgeräten benötigen die alten Anlagen oftmals bis zu 30 %
mehr Energie. Daher empfiehlt die HWK die regelmäßige Wartung der
Heizsysteme. Gerade der bevorstehende Winter ist die Zeit der
Höchstbelastung der Technik. Experten machen die Heizungsanlagen jetzt
winterfest und zeigen den Kunden Einsparungsmöglichkeiten auf.
Die Tipps holen sich die Kunden am besten bei einem Heizungs-Check. Dieser
wird von vielen SHK-Innungsfachbetrieben angeboten und umfasst alle
Komponenten der Heizungsanlage, vom Kessel oder der Therme über die
Wärmeverteilung bis zum Heizkörperventil. Etwaige Mängel können so
frühzeitig erkannt werden. Die Überprüfung zeigt Einsparungsmöglichkeiten
auf, erhöht die Sicherheit, senkt Betriebskosten und schont Ressourcen.
Ender erinnert daran, nicht die Arbeit des Schornsteinfegers mit der des
Installateur- und Heizungsbauer zu verwechseln. “Beide Handwerker sollten
regelmäßige Kontrollen durchführen können. Wir müssen den Kunden zeigen,
dass die beiden Handwerke zwei unterschiedliche Paar Schuhe sind”,
erläutert der Heizungsfachmann. Nur mit beiden Checks kann das
Funktionieren der Anlagen sichergestellt werden.
In der Heizungsbranche wird bei den Überprüfungen auch untersucht, welche
Faktoren zur Energieverschwendung beitragen. Das sind zum Beispiel nicht
voreingestellte Thermostatventile, zu große Heizungsumwälzpumpen und
schlecht isolierte Rohrleitungen sowie falsch eingestellte Regelungen.
Viele Kunden möchten energiesparsam leben. Der hydraulische Abgleich, das
heißt die fachgerechte Einregulierung der Heizungsanlage, ist dabei von
entscheidender Bedeutung. Mit Hilfe von voreinstellbaren Thermostatventilen
erhalten die Heizkörper nur die Wassermengen, die notwendig sind, um die
Wohnräume mit ausreichend Wärme zu versorgen.
“Auch in unserer Region sind einige Heizungsanlagen in die Jahre gekommen”,
erklärt der Obermeister Ulf Ender der Innung für Sanitär, Heizung, Klempner
und Klima (SHK) Königs Wusterhausen, “Ausfälle häufen sich, Ersatzteile
werden teurer und lassen sich meist auch schlechter beschaffen.” Gegenüber
modernen Brennwertgeräten benötigen die alten Anlagen oftmals bis zu 30 %
mehr Energie. Daher empfiehlt die HWK die regelmäßige Wartung der
Heizsysteme. Gerade der bevorstehende Winter ist die Zeit der
Höchstbelastung der Technik. Experten machen die Heizungsanlagen jetzt
winterfest und zeigen den Kunden Einsparungsmöglichkeiten auf.
Die Tipps holen sich die Kunden am besten bei einem Heizungs-Check. Dieser
wird von vielen SHK-Innungsfachbetrieben angeboten und umfasst alle
Komponenten der Heizungsanlage, vom Kessel oder der Therme über die
Wärmeverteilung bis zum Heizkörperventil. Etwaige Mängel können so
frühzeitig erkannt werden. Die Überprüfung zeigt Einsparungsmöglichkeiten
auf, erhöht die Sicherheit, senkt Betriebskosten und schont Ressourcen.
Ender erinnert daran, nicht die Arbeit des Schornsteinfegers mit der des
Installateur- und Heizungsbauer zu verwechseln. “Beide Handwerker sollten
regelmäßige Kontrollen durchführen können. Wir müssen den Kunden zeigen,
dass die beiden Handwerke zwei unterschiedliche Paar Schuhe sind”,
erläutert der Heizungsfachmann. Nur mit beiden Checks kann das
Funktionieren der Anlagen sichergestellt werden.
In der Heizungsbranche wird bei den Überprüfungen auch untersucht, welche
Faktoren zur Energieverschwendung beitragen. Das sind zum Beispiel nicht
voreingestellte Thermostatventile, zu große Heizungsumwälzpumpen und
schlecht isolierte Rohrleitungen sowie falsch eingestellte Regelungen.
Viele Kunden möchten energiesparsam leben. Der hydraulische Abgleich, das
heißt die fachgerechte Einregulierung der Heizungsanlage, ist dabei von
entscheidender Bedeutung. Mit Hilfe von voreinstellbaren Thermostatventilen
erhalten die Heizkörper nur die Wassermengen, die notwendig sind, um die
Wohnräume mit ausreichend Wärme zu versorgen.
“Auch in unserer Region sind einige Heizungsanlagen in die Jahre gekommen”,
erklärt der Obermeister Ulf Ender der Innung für Sanitär, Heizung, Klempner
und Klima (SHK) Königs Wusterhausen, “Ausfälle häufen sich, Ersatzteile
werden teurer und lassen sich meist auch schlechter beschaffen.” Gegenüber
modernen Brennwertgeräten benötigen die alten Anlagen oftmals bis zu 30 %
mehr Energie. Daher empfiehlt die HWK die regelmäßige Wartung der
Heizsysteme. Gerade der bevorstehende Winter ist die Zeit der
Höchstbelastung der Technik. Experten machen die Heizungsanlagen jetzt
winterfest und zeigen den Kunden Einsparungsmöglichkeiten auf.
Die Tipps holen sich die Kunden am besten bei einem Heizungs-Check. Dieser
wird von vielen SHK-Innungsfachbetrieben angeboten und umfasst alle
Komponenten der Heizungsanlage, vom Kessel oder der Therme über die
Wärmeverteilung bis zum Heizkörperventil. Etwaige Mängel können so
frühzeitig erkannt werden. Die Überprüfung zeigt Einsparungsmöglichkeiten
auf, erhöht die Sicherheit, senkt Betriebskosten und schont Ressourcen.
Ender erinnert daran, nicht die Arbeit des Schornsteinfegers mit der des
Installateur- und Heizungsbauer zu verwechseln. “Beide Handwerker sollten
regelmäßige Kontrollen durchführen können. Wir müssen den Kunden zeigen,
dass die beiden Handwerke zwei unterschiedliche Paar Schuhe sind”,
erläutert der Heizungsfachmann. Nur mit beiden Checks kann das
Funktionieren der Anlagen sichergestellt werden.
In der Heizungsbranche wird bei den Überprüfungen auch untersucht, welche
Faktoren zur Energieverschwendung beitragen. Das sind zum Beispiel nicht
voreingestellte Thermostatventile, zu große Heizungsumwälzpumpen und
schlecht isolierte Rohrleitungen sowie falsch eingestellte Regelungen.
Viele Kunden möchten energiesparsam leben. Der hydraulische Abgleich, das
heißt die fachgerechte Einregulierung der Heizungsanlage, ist dabei von
entscheidender Bedeutung. Mit Hilfe von voreinstellbaren Thermostatventilen
erhalten die Heizkörper nur die Wassermengen, die notwendig sind, um die
Wohnräume mit ausreichend Wärme zu versorgen.