Die PIRATEN Südbrandenburg unterstützen das große Interesse der Bürger am und deren Einwendungen gegen den Braunkohlenplan zum Tagebau Welzow Süd, Teilfeld II. Sie bedauern, dass der Erörterungstermin in Cottbus ab dem 11. September keine öffentliche Veranstaltung ist, an dem interessierte Bürger ohne vorherige Einwendungen teilnehmen können.
Sie fordern eine deutliche Verbesserung der Transparenz im Vorfeld des Ausbaus der Braunkohlenförderung und eine ergebnisoffene Einbeziehung aller interessierter Bürger. Statt der Erschließung neuer Braunkohletagebaue befürworten sie einen deutlichen und entschlosseneren Ausbau der erneuerbaren Energien unter gleichberechtigter Beteiligung aller Bürger, die dies wünschen, nicht nur als Verbraucher, sondern auch als Erzeuger.
»Mit der Abbaggerung weiterer Landstriche in der schönen Niederlausitz wird nicht nur Heimat zerstört, sondern werden auch systematisch Zukunftschancen vernichtet – nach der kurzfristigen Sicherung weniger Arbeitsplätze gibt es in der industriell geformten Restlandschaft kaum noch Perspektiven. Eine Entwicklung zu einer nachhaltigen Wirtschaft wird in der Niederlausitz dabei unterbunden« erklärt Thomas
Langen, Mitglied im Vorstand des Regionalverbands Südbrandenburg der PIRATEN. »Wenn die Kohle jetzt billig verheizt wird, steht sie zudem in Zukunft als wertvoller Rohstoff für die stoffliche Verwertung nicht mehr zur Verfügung« gibt er zu bedenken.
Quelle: Piratenpartei Deutschland – Regionalverband Südbrandenburg
Die PIRATEN Südbrandenburg unterstützen das große Interesse der Bürger am und deren Einwendungen gegen den Braunkohlenplan zum Tagebau Welzow Süd, Teilfeld II. Sie bedauern, dass der Erörterungstermin in Cottbus ab dem 11. September keine öffentliche Veranstaltung ist, an dem interessierte Bürger ohne vorherige Einwendungen teilnehmen können.
Sie fordern eine deutliche Verbesserung der Transparenz im Vorfeld des Ausbaus der Braunkohlenförderung und eine ergebnisoffene Einbeziehung aller interessierter Bürger. Statt der Erschließung neuer Braunkohletagebaue befürworten sie einen deutlichen und entschlosseneren Ausbau der erneuerbaren Energien unter gleichberechtigter Beteiligung aller Bürger, die dies wünschen, nicht nur als Verbraucher, sondern auch als Erzeuger.
»Mit der Abbaggerung weiterer Landstriche in der schönen Niederlausitz wird nicht nur Heimat zerstört, sondern werden auch systematisch Zukunftschancen vernichtet – nach der kurzfristigen Sicherung weniger Arbeitsplätze gibt es in der industriell geformten Restlandschaft kaum noch Perspektiven. Eine Entwicklung zu einer nachhaltigen Wirtschaft wird in der Niederlausitz dabei unterbunden« erklärt Thomas
Langen, Mitglied im Vorstand des Regionalverbands Südbrandenburg der PIRATEN. »Wenn die Kohle jetzt billig verheizt wird, steht sie zudem in Zukunft als wertvoller Rohstoff für die stoffliche Verwertung nicht mehr zur Verfügung« gibt er zu bedenken.
Quelle: Piratenpartei Deutschland – Regionalverband Südbrandenburg
Die PIRATEN Südbrandenburg unterstützen das große Interesse der Bürger am und deren Einwendungen gegen den Braunkohlenplan zum Tagebau Welzow Süd, Teilfeld II. Sie bedauern, dass der Erörterungstermin in Cottbus ab dem 11. September keine öffentliche Veranstaltung ist, an dem interessierte Bürger ohne vorherige Einwendungen teilnehmen können.
Sie fordern eine deutliche Verbesserung der Transparenz im Vorfeld des Ausbaus der Braunkohlenförderung und eine ergebnisoffene Einbeziehung aller interessierter Bürger. Statt der Erschließung neuer Braunkohletagebaue befürworten sie einen deutlichen und entschlosseneren Ausbau der erneuerbaren Energien unter gleichberechtigter Beteiligung aller Bürger, die dies wünschen, nicht nur als Verbraucher, sondern auch als Erzeuger.
»Mit der Abbaggerung weiterer Landstriche in der schönen Niederlausitz wird nicht nur Heimat zerstört, sondern werden auch systematisch Zukunftschancen vernichtet – nach der kurzfristigen Sicherung weniger Arbeitsplätze gibt es in der industriell geformten Restlandschaft kaum noch Perspektiven. Eine Entwicklung zu einer nachhaltigen Wirtschaft wird in der Niederlausitz dabei unterbunden« erklärt Thomas
Langen, Mitglied im Vorstand des Regionalverbands Südbrandenburg der PIRATEN. »Wenn die Kohle jetzt billig verheizt wird, steht sie zudem in Zukunft als wertvoller Rohstoff für die stoffliche Verwertung nicht mehr zur Verfügung« gibt er zu bedenken.
Quelle: Piratenpartei Deutschland – Regionalverband Südbrandenburg
Die PIRATEN Südbrandenburg unterstützen das große Interesse der Bürger am und deren Einwendungen gegen den Braunkohlenplan zum Tagebau Welzow Süd, Teilfeld II. Sie bedauern, dass der Erörterungstermin in Cottbus ab dem 11. September keine öffentliche Veranstaltung ist, an dem interessierte Bürger ohne vorherige Einwendungen teilnehmen können.
Sie fordern eine deutliche Verbesserung der Transparenz im Vorfeld des Ausbaus der Braunkohlenförderung und eine ergebnisoffene Einbeziehung aller interessierter Bürger. Statt der Erschließung neuer Braunkohletagebaue befürworten sie einen deutlichen und entschlosseneren Ausbau der erneuerbaren Energien unter gleichberechtigter Beteiligung aller Bürger, die dies wünschen, nicht nur als Verbraucher, sondern auch als Erzeuger.
»Mit der Abbaggerung weiterer Landstriche in der schönen Niederlausitz wird nicht nur Heimat zerstört, sondern werden auch systematisch Zukunftschancen vernichtet – nach der kurzfristigen Sicherung weniger Arbeitsplätze gibt es in der industriell geformten Restlandschaft kaum noch Perspektiven. Eine Entwicklung zu einer nachhaltigen Wirtschaft wird in der Niederlausitz dabei unterbunden« erklärt Thomas
Langen, Mitglied im Vorstand des Regionalverbands Südbrandenburg der PIRATEN. »Wenn die Kohle jetzt billig verheizt wird, steht sie zudem in Zukunft als wertvoller Rohstoff für die stoffliche Verwertung nicht mehr zur Verfügung« gibt er zu bedenken.
Quelle: Piratenpartei Deutschland – Regionalverband Südbrandenburg