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NIEDERLAUSITZ aktuell

Fernverkehr soll in Cottbus erhalten werden / Arbeitsplätze gesichert

21:29 Uhr | 13. Juli 2012
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Deutsche Bahn informierte die Cottbuser über ihre Pläne
Auf Einladung der CDU Cottbus und Spree- Neiße haben der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn Dr. Joachim Trettin und Ute Stuhr vom Cottbuser Hauptbahnhof über die Vorhaben der Deutschen Bahn in der Lausitz informiert. An der Gesprächsrunde haben auch Cottbuser Einwohner sowie Vertreter von Cottbusverkehr, der Bürgerinitiative zum Erhalt des Bahnhofstunnels sowie von pro Tram teilgenommen.
Dr. Trettin führte aus, dass es auch für den Bahnhof Cottbus und die Menschen in der Lausitz wichtig ist, dass der Fernverkehr als Verkehrsangebot erhalten bleibt. Bekanntlich wird die Regio- Linie R 2 zwischen Wismar und Cottbus ab dem Fahrplanwechsel im Dezember diesen Jahres durch die ODEG bedient, eine Folge der Vergabepraxis der SPD-geführten Landesregierung.
Für die Deutsche Bahn ist daher von Interesse, dass der Fernverkehr nach Polen über Forst geleitet wird. Insbesondere fasste Dr. Trettin den Eurocity „Wawel“ von Hamburg über Berlin und Cottbus nach Krakau ins Auge. So verkehrt gegenwärtig ein Zugpaar in beiden Richtungen täglich, was ausgebaut werden soll. Dazu sind der Ausbau der Gleisanlagen und die Elektrifizierung der Strecke ab Cottbus notwendig. Entsprechende Pläne sind im Bundesverkehrswegeplan enthalten. Gespräche mit den polnischen Regierungsvertretern sind in diesen Tagen erfolgreich beendet worden. Spätestens in drei Jahren könnte mit dem Ausbau begonnen werden.
Diese Verbindung ist für die Cottbuser von Interesse, die damit eine direkte Anbindung an der Flughafen BER hätten.
Ute Stuhr Leiterin des Bahnhofsmanagements informierte über den umfangreichen Umbau des Cottbuser Bahnhofs. Im Zuge der Umgestaltung zum Bahnhof kommt es zur langen Bauphase ab Ende des Jahres 2014. Zu einem werden die Bahnsteige, die Aufzüge und der neue Tunnel barrierefrei hergerichtet und zum anderen wird auch das Hauptgebäude ansprechend modern und serviceorientiert gestaltet. So soll das Reisezentrum stärker in den Mittelpunkt des Gebäudes rücken. Zahlreiche Geschäfte und Gastronomie werden das Angebot aufwerten.
Ein Problem stellte sich mit dem Spreewald- Tunnel heraus. Die Deutsche Bahn beabsichtigt den vorhandenen Tunnel zu modernisieren und an die zukünftig benötigten Gleisen 1 – 10 anzupassen. Eine Weiterführung bis zum jetzigen Ausgang in der Wilhelm- Külz – Straße ist indes nicht vorgesehen. Dazu sagten die Vertreter der Bahn übereinstimmend, dass dieses Teilstück in der Verantwortung der Stadt Cottbus läge. Wie bekannt, haben sich die Cottbuser Stadtverordneten gegen eine Verlängerung ausgesprochen. Dazu sagte Dr. Trettin: „ Hierbei hat die Stadt etwas vergeben, denn es besteht durchaus eine Stadtteilbindung.“
Dennoch soll hier das letzte Wort noch nicht gesprochen sein. Wie aus Potsdam durchsickerte, hat das Infrastrukturministerium ein Interesse am Erhalt des Spreewaldtunnels signalisiert.
Der Cottbuser Landtagsabgeordnete Michael Schierack sagte zu, dass er diesen Signalen nachgehen wird.
Abschließend konnte der Konzernbevollmächtigte den Cottbusern noch eine gute Nachricht zum Erhalt von Arbeitsplätzen im Ausbesserungswerk überbringen. Mit dem Wegfall der Regio- Verbindung nach Berlin bzw. Wismar entfallen die Wartungsarbeiten. So ist vorgesehen, dass ab Mitte des nächsten Jahres die Cottbuser Mitarbeiter im Bahnwerk Wittenberge umgeschult werden. „So ist es möglich, dass im Cottbuser Werk insgesamt 37 Doppelstockwagen umgebaut werden können. 25 bis 30 Mitarbeiter bleiben somit in Arbeit“, sagte Dr. Trettin.

Deutsche Bahn informierte die Cottbuser über ihre Pläne
Auf Einladung der CDU Cottbus und Spree- Neiße haben der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn Dr. Joachim Trettin und Ute Stuhr vom Cottbuser Hauptbahnhof über die Vorhaben der Deutschen Bahn in der Lausitz informiert. An der Gesprächsrunde haben auch Cottbuser Einwohner sowie Vertreter von Cottbusverkehr, der Bürgerinitiative zum Erhalt des Bahnhofstunnels sowie von pro Tram teilgenommen.
Dr. Trettin führte aus, dass es auch für den Bahnhof Cottbus und die Menschen in der Lausitz wichtig ist, dass der Fernverkehr als Verkehrsangebot erhalten bleibt. Bekanntlich wird die Regio- Linie R 2 zwischen Wismar und Cottbus ab dem Fahrplanwechsel im Dezember diesen Jahres durch die ODEG bedient, eine Folge der Vergabepraxis der SPD-geführten Landesregierung.
Für die Deutsche Bahn ist daher von Interesse, dass der Fernverkehr nach Polen über Forst geleitet wird. Insbesondere fasste Dr. Trettin den Eurocity „Wawel“ von Hamburg über Berlin und Cottbus nach Krakau ins Auge. So verkehrt gegenwärtig ein Zugpaar in beiden Richtungen täglich, was ausgebaut werden soll. Dazu sind der Ausbau der Gleisanlagen und die Elektrifizierung der Strecke ab Cottbus notwendig. Entsprechende Pläne sind im Bundesverkehrswegeplan enthalten. Gespräche mit den polnischen Regierungsvertretern sind in diesen Tagen erfolgreich beendet worden. Spätestens in drei Jahren könnte mit dem Ausbau begonnen werden.
Diese Verbindung ist für die Cottbuser von Interesse, die damit eine direkte Anbindung an der Flughafen BER hätten.
Ute Stuhr Leiterin des Bahnhofsmanagements informierte über den umfangreichen Umbau des Cottbuser Bahnhofs. Im Zuge der Umgestaltung zum Bahnhof kommt es zur langen Bauphase ab Ende des Jahres 2014. Zu einem werden die Bahnsteige, die Aufzüge und der neue Tunnel barrierefrei hergerichtet und zum anderen wird auch das Hauptgebäude ansprechend modern und serviceorientiert gestaltet. So soll das Reisezentrum stärker in den Mittelpunkt des Gebäudes rücken. Zahlreiche Geschäfte und Gastronomie werden das Angebot aufwerten.
Ein Problem stellte sich mit dem Spreewald- Tunnel heraus. Die Deutsche Bahn beabsichtigt den vorhandenen Tunnel zu modernisieren und an die zukünftig benötigten Gleisen 1 – 10 anzupassen. Eine Weiterführung bis zum jetzigen Ausgang in der Wilhelm- Külz – Straße ist indes nicht vorgesehen. Dazu sagten die Vertreter der Bahn übereinstimmend, dass dieses Teilstück in der Verantwortung der Stadt Cottbus läge. Wie bekannt, haben sich die Cottbuser Stadtverordneten gegen eine Verlängerung ausgesprochen. Dazu sagte Dr. Trettin: „ Hierbei hat die Stadt etwas vergeben, denn es besteht durchaus eine Stadtteilbindung.“
Dennoch soll hier das letzte Wort noch nicht gesprochen sein. Wie aus Potsdam durchsickerte, hat das Infrastrukturministerium ein Interesse am Erhalt des Spreewaldtunnels signalisiert.
Der Cottbuser Landtagsabgeordnete Michael Schierack sagte zu, dass er diesen Signalen nachgehen wird.
Abschließend konnte der Konzernbevollmächtigte den Cottbusern noch eine gute Nachricht zum Erhalt von Arbeitsplätzen im Ausbesserungswerk überbringen. Mit dem Wegfall der Regio- Verbindung nach Berlin bzw. Wismar entfallen die Wartungsarbeiten. So ist vorgesehen, dass ab Mitte des nächsten Jahres die Cottbuser Mitarbeiter im Bahnwerk Wittenberge umgeschult werden. „So ist es möglich, dass im Cottbuser Werk insgesamt 37 Doppelstockwagen umgebaut werden können. 25 bis 30 Mitarbeiter bleiben somit in Arbeit“, sagte Dr. Trettin.

Deutsche Bahn informierte die Cottbuser über ihre Pläne
Auf Einladung der CDU Cottbus und Spree- Neiße haben der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn Dr. Joachim Trettin und Ute Stuhr vom Cottbuser Hauptbahnhof über die Vorhaben der Deutschen Bahn in der Lausitz informiert. An der Gesprächsrunde haben auch Cottbuser Einwohner sowie Vertreter von Cottbusverkehr, der Bürgerinitiative zum Erhalt des Bahnhofstunnels sowie von pro Tram teilgenommen.
Dr. Trettin führte aus, dass es auch für den Bahnhof Cottbus und die Menschen in der Lausitz wichtig ist, dass der Fernverkehr als Verkehrsangebot erhalten bleibt. Bekanntlich wird die Regio- Linie R 2 zwischen Wismar und Cottbus ab dem Fahrplanwechsel im Dezember diesen Jahres durch die ODEG bedient, eine Folge der Vergabepraxis der SPD-geführten Landesregierung.
Für die Deutsche Bahn ist daher von Interesse, dass der Fernverkehr nach Polen über Forst geleitet wird. Insbesondere fasste Dr. Trettin den Eurocity „Wawel“ von Hamburg über Berlin und Cottbus nach Krakau ins Auge. So verkehrt gegenwärtig ein Zugpaar in beiden Richtungen täglich, was ausgebaut werden soll. Dazu sind der Ausbau der Gleisanlagen und die Elektrifizierung der Strecke ab Cottbus notwendig. Entsprechende Pläne sind im Bundesverkehrswegeplan enthalten. Gespräche mit den polnischen Regierungsvertretern sind in diesen Tagen erfolgreich beendet worden. Spätestens in drei Jahren könnte mit dem Ausbau begonnen werden.
Diese Verbindung ist für die Cottbuser von Interesse, die damit eine direkte Anbindung an der Flughafen BER hätten.
Ute Stuhr Leiterin des Bahnhofsmanagements informierte über den umfangreichen Umbau des Cottbuser Bahnhofs. Im Zuge der Umgestaltung zum Bahnhof kommt es zur langen Bauphase ab Ende des Jahres 2014. Zu einem werden die Bahnsteige, die Aufzüge und der neue Tunnel barrierefrei hergerichtet und zum anderen wird auch das Hauptgebäude ansprechend modern und serviceorientiert gestaltet. So soll das Reisezentrum stärker in den Mittelpunkt des Gebäudes rücken. Zahlreiche Geschäfte und Gastronomie werden das Angebot aufwerten.
Ein Problem stellte sich mit dem Spreewald- Tunnel heraus. Die Deutsche Bahn beabsichtigt den vorhandenen Tunnel zu modernisieren und an die zukünftig benötigten Gleisen 1 – 10 anzupassen. Eine Weiterführung bis zum jetzigen Ausgang in der Wilhelm- Külz – Straße ist indes nicht vorgesehen. Dazu sagten die Vertreter der Bahn übereinstimmend, dass dieses Teilstück in der Verantwortung der Stadt Cottbus läge. Wie bekannt, haben sich die Cottbuser Stadtverordneten gegen eine Verlängerung ausgesprochen. Dazu sagte Dr. Trettin: „ Hierbei hat die Stadt etwas vergeben, denn es besteht durchaus eine Stadtteilbindung.“
Dennoch soll hier das letzte Wort noch nicht gesprochen sein. Wie aus Potsdam durchsickerte, hat das Infrastrukturministerium ein Interesse am Erhalt des Spreewaldtunnels signalisiert.
Der Cottbuser Landtagsabgeordnete Michael Schierack sagte zu, dass er diesen Signalen nachgehen wird.
Abschließend konnte der Konzernbevollmächtigte den Cottbusern noch eine gute Nachricht zum Erhalt von Arbeitsplätzen im Ausbesserungswerk überbringen. Mit dem Wegfall der Regio- Verbindung nach Berlin bzw. Wismar entfallen die Wartungsarbeiten. So ist vorgesehen, dass ab Mitte des nächsten Jahres die Cottbuser Mitarbeiter im Bahnwerk Wittenberge umgeschult werden. „So ist es möglich, dass im Cottbuser Werk insgesamt 37 Doppelstockwagen umgebaut werden können. 25 bis 30 Mitarbeiter bleiben somit in Arbeit“, sagte Dr. Trettin.

Deutsche Bahn informierte die Cottbuser über ihre Pläne
Auf Einladung der CDU Cottbus und Spree- Neiße haben der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn Dr. Joachim Trettin und Ute Stuhr vom Cottbuser Hauptbahnhof über die Vorhaben der Deutschen Bahn in der Lausitz informiert. An der Gesprächsrunde haben auch Cottbuser Einwohner sowie Vertreter von Cottbusverkehr, der Bürgerinitiative zum Erhalt des Bahnhofstunnels sowie von pro Tram teilgenommen.
Dr. Trettin führte aus, dass es auch für den Bahnhof Cottbus und die Menschen in der Lausitz wichtig ist, dass der Fernverkehr als Verkehrsangebot erhalten bleibt. Bekanntlich wird die Regio- Linie R 2 zwischen Wismar und Cottbus ab dem Fahrplanwechsel im Dezember diesen Jahres durch die ODEG bedient, eine Folge der Vergabepraxis der SPD-geführten Landesregierung.
Für die Deutsche Bahn ist daher von Interesse, dass der Fernverkehr nach Polen über Forst geleitet wird. Insbesondere fasste Dr. Trettin den Eurocity „Wawel“ von Hamburg über Berlin und Cottbus nach Krakau ins Auge. So verkehrt gegenwärtig ein Zugpaar in beiden Richtungen täglich, was ausgebaut werden soll. Dazu sind der Ausbau der Gleisanlagen und die Elektrifizierung der Strecke ab Cottbus notwendig. Entsprechende Pläne sind im Bundesverkehrswegeplan enthalten. Gespräche mit den polnischen Regierungsvertretern sind in diesen Tagen erfolgreich beendet worden. Spätestens in drei Jahren könnte mit dem Ausbau begonnen werden.
Diese Verbindung ist für die Cottbuser von Interesse, die damit eine direkte Anbindung an der Flughafen BER hätten.
Ute Stuhr Leiterin des Bahnhofsmanagements informierte über den umfangreichen Umbau des Cottbuser Bahnhofs. Im Zuge der Umgestaltung zum Bahnhof kommt es zur langen Bauphase ab Ende des Jahres 2014. Zu einem werden die Bahnsteige, die Aufzüge und der neue Tunnel barrierefrei hergerichtet und zum anderen wird auch das Hauptgebäude ansprechend modern und serviceorientiert gestaltet. So soll das Reisezentrum stärker in den Mittelpunkt des Gebäudes rücken. Zahlreiche Geschäfte und Gastronomie werden das Angebot aufwerten.
Ein Problem stellte sich mit dem Spreewald- Tunnel heraus. Die Deutsche Bahn beabsichtigt den vorhandenen Tunnel zu modernisieren und an die zukünftig benötigten Gleisen 1 – 10 anzupassen. Eine Weiterführung bis zum jetzigen Ausgang in der Wilhelm- Külz – Straße ist indes nicht vorgesehen. Dazu sagten die Vertreter der Bahn übereinstimmend, dass dieses Teilstück in der Verantwortung der Stadt Cottbus läge. Wie bekannt, haben sich die Cottbuser Stadtverordneten gegen eine Verlängerung ausgesprochen. Dazu sagte Dr. Trettin: „ Hierbei hat die Stadt etwas vergeben, denn es besteht durchaus eine Stadtteilbindung.“
Dennoch soll hier das letzte Wort noch nicht gesprochen sein. Wie aus Potsdam durchsickerte, hat das Infrastrukturministerium ein Interesse am Erhalt des Spreewaldtunnels signalisiert.
Der Cottbuser Landtagsabgeordnete Michael Schierack sagte zu, dass er diesen Signalen nachgehen wird.
Abschließend konnte der Konzernbevollmächtigte den Cottbusern noch eine gute Nachricht zum Erhalt von Arbeitsplätzen im Ausbesserungswerk überbringen. Mit dem Wegfall der Regio- Verbindung nach Berlin bzw. Wismar entfallen die Wartungsarbeiten. So ist vorgesehen, dass ab Mitte des nächsten Jahres die Cottbuser Mitarbeiter im Bahnwerk Wittenberge umgeschult werden. „So ist es möglich, dass im Cottbuser Werk insgesamt 37 Doppelstockwagen umgebaut werden können. 25 bis 30 Mitarbeiter bleiben somit in Arbeit“, sagte Dr. Trettin.

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