Wind statt Braunkohle? Die Windenergie und damit auch Vestas erleben einen Aufschwung in der Lausitz und an den alten Platz der Braunkohle scheint langsam die Windenergie zu rücken. Aber wie schaut der weltgrößte Windturbinen-Hersteller Vestas innen aus? Wer schon immer einmal einen Blick in das Werk des dänischen Windanlagenherstellers werfen wollte, hat am 22.06. die Möglichkeit dazu.
HochVier – Gesellschaft für politische und interkulturelle Bildung e. V bietet im Rahmen einer dreitägigen Studienexkursion zum „Strukturwandel in der Lausitz“ unter anderem eine Betriebsbesichtigung der Vestaswerke an und hat noch ein paar Plätze frei.
Die Veranstaltung startet mit der Besichtigung des Vestaswerkes um 14 Uhr und endet Sonntag um 14 Uhr in Großräschen. Die Studienreise kostet insgesamt 50 € (30 € erm.) inklusive Unterkunft, Verpflegung, Transfers und Programm. Die Besichtigung des Vestaswerkes kann aber auch separat ohne das Studienwochenende gebucht werden. Im Rahmen der Studienexkursion werden des Weiteren die Biotürme in Lauchhammer, der SeeCampus Schwarzheide, der Windpark Klettwitz und der Ilsesee, ein ehemaliges Tagebaurestloch bei Großräschen, besucht.
Ziel des dreitägigen Studienausfluges ist es den erzwungen, geplanten, tatsächlich umgesetzten Strukturwandel in der Lausitz anhand von Projekten zu untersuchen.
HochVier ist ein gemeinnütziger Verein und bietet Bildungsangebote für Erwachsene zu den Schwerpunktthemen Regionalentwicklung, Entwicklungszusammenarbeit, Ökologie und Demokratiebildung an.
Anmeldung bitte unter hochvier[at]gmx.de oder Tel. 0331 – 58 13 10
Quelle: HochVier – Gesellschaft für politische und interkulturelle Bildung e. V.
Foto: Archivbild
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