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NIEDERLAUSITZ aktuell

Die „Klinger Runde“ – Wer ist das eigentlich?

18:15 Uhr | 5. Januar 2012
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Immer wieder ist bei Berichten über den Braunkohletagebau in der Niederlausitz von der „Klinger Runde“ zu lesen.
Wie ist sie entstanden? Warum ist sie entstanden? Wer steht dahinter? Viele Fragen, die einmal beantwortet werden sollten.
Am 11. Mai 2007 wurde die sogenannte ‘Clausthal Studie’ bekannt. Eine Studie, in der sieben abbauwürdige Braunkohlevorkommen in der Niederlausitz aufgeführt wurden. Die Menschen in den betroffenen Gebieten waren verunsichert. Galt das Versprechen von Ministerpräsident Stolpe nicht mehr, dass an der ‘Taubendorfer Rinne’ ein Ende sei und kein Dorf nach Horno noch abgebaggert würde?
Am Tage des Erscheinens der Studie tauchten die ersten Reporter gegen Mittag in dem kleinen Dorf Mulknitz auf, das laut Studie im abbauwürdigen Forst Hauptfeld lag, auf. Kaum jemand im Dorf zu dieser Tageszeit, aber in Herrn Domain, dem heftigsten Kämpfer gegen die Zerstörung von Horno, der in Mulknitz sein neues Zuhause gefunden hatte, fanden sie einen Gesprächspartner.
Was sollte ein kleines Dorf mit gerade einmal 21 Häusern und damals 94 Einwohnern tun? Die einzige Chance war, den Unmut über das Internet zu verbreiten. Am 23. Mai 2007 war mulknitz.com online. Es wurde Pressearbeit gemacht und die Zeitungen berichteten über das kleine, widerborstige Dorf; quer durch Deutschland.
Was das mit der „Klinger Runde“ zu tun hat?
Lesen Sie bitte weiter und Sie werden es erfahren.
Im Juni 2007 lud Egbert S. Piosik, Bürgermeister von Wiesengrund, zu einem Treffen im „Alten Schafstall“ (Foto 1), dem Gemeindezentrum in Gosda, ein. Natürlich waren Mulknitzer dabei. Das war die Geburtstunde der „Klinger Runde“.
Auch viele Dörfer von Wiesengrund standen im Tagebaufeld „Jänschwalde Süd“ der Studie. Der Name „Klinger Runde“ wurde gewählt, weil Klinge sozusagen ‘aus Versehen’ zum grössten Teil abgebaggert wurde. Es war kaum Kohle darunter vorhanden. Ein nicht mehr rückgängig zu machender Fehler der Planer.
Von Anbeginn an war die „Klinger Runde“ ein basisdemokratischer Zusammenschluss von Bürgern. Bis heute ist es kein Verein, es gibt keine Mitglieder und natürlich auch keine Mitgliedsbeiträge. Jeder, der an den öffentlichen Treffen teilnimmt, ist abstimmungsberechtigt.
Als erster Sprecher wurde Egbert S. Piosik gewählt.
Eine der ersten Aktionen der „Klinger Runde“ war ein Besuch im Hangar von Schacksdorf bei Finsterwalde zur Unterstützung der dort Betroffenen. Sie hatten den damaligen Wirtschaftminister Junghanns eingeladen und er hatte zugesagt. Als die Delegation aus dem fernen Forst und Umgebung mit ihren Schildern eintraf, auf denen all die Orte und Ortsteile der möglichen Felder Jänschwalde Süd und Forst Hauptfeld standen, brach tosender Beifall aus (Foto 2). Stehend wurden die unerwarteten Unterstützer begrüsst. Nur bei den anwesenden Politikern gab es betretene Gesichter. ‘Teile und herrsche’ schien nicht mehr zu funktionieren.
Aber die „Klinger Runde“ war nie nur eine Protestbewegung. Vattenfall wollte die „Klinger Runde“ kennenlernen und lud zu einem Gespräch ein. Es gab heftige Diskussionen über das Für und Wider. Letztendlich hatten die Befürworter des Dialogs die besseren Argumente und setzten sich durch. Allerdings fuhr nicht, wie von Vattenfall gewünscht, ein Repräsentant nach Cottbus sondern drei. Auf der anderen Seite des Tisches saßen auch drei Vertreter von Vattenfall.
Ende des Jahres wurde das Tagebaufeld Jänschwalde Nord als ausgewähltes Feld bekanntgegeben. Ein Schock für die Bewohner von Grabko, Atterwasch und Kerkwitz.
Gleichzeitig das Ende der „Klinger Runde“, da ja niemand dort mehr betroffen war? Manch ein Politiker mag sich das gewünscht haben. Doch weit gefehlt. Repräsentanten der Runde waren beim ersten Treffen der Schenkendöberner Dörfer dabei und sicherten Unterstützung zu.
Der „Klinger Runde“ gelang es, die Vertreter von 43 Dörfern bei einem Treffen zu vereinen. Alle unterzeichneten das Papier zum „Erhalt der Heimat“.
Die Erklärung ist hier nachzulesen
2008 entschloss sich die „Klinger Runde“, Kandidaten für den Kreistag des Landkreise Spree-Neiße aufzustellen. Nach wie vor nicht als Partei sondern nur als basisdemokratischer Zusammenschluss freier Bürger.
Zwei Sitze wurden bei der Wahl zum Kreistag erobert. In einigen Wahlkreisen erreichte die „Klinger Runde“ über 60% der Stimmen.
Als die Entscheidung fiel, für den Kreistag zu kandidieren, wurde auch ein neuer Sprecher gewählt. Seither ist Thomas Burchardt der Sprecher der „Klinger Runde“.
Statt in der Versenkung zu verschwinden, wurde die Runde stärker. Inzwischen gibt es enge Kontakte zu den CO2-Verpressungsgegnern im Raum Beeskow und der Odermarsch, zu den polnischen Bürgerinitiativen, zu Organisationen in der Niederlausitz und der Oberlausitz.
Die „Klinger Runde“ hat ein Ziel, die Energiewende. Sie verschliesst sich nicht dem Dialog, unterstützt aber ebenfalls Proteste. Sie war Mitinitiator des Volksbegehrens gegen neue Tagebaue, informiert und versucht, allen Betroffenen eine Plattform zu geben.
Noch immer ist die „Klinger Runde“ kein Verein und keine politische Partei. Noch immer gilt der Grundsatz des basisdemokratischen Zusammenschlusses von engagierten Bürgern aus dem Anfangstagen.

Immer wieder ist bei Berichten über den Braunkohletagebau in der Niederlausitz von der „Klinger Runde“ zu lesen.
Wie ist sie entstanden? Warum ist sie entstanden? Wer steht dahinter? Viele Fragen, die einmal beantwortet werden sollten.
Am 11. Mai 2007 wurde die sogenannte ‘Clausthal Studie’ bekannt. Eine Studie, in der sieben abbauwürdige Braunkohlevorkommen in der Niederlausitz aufgeführt wurden. Die Menschen in den betroffenen Gebieten waren verunsichert. Galt das Versprechen von Ministerpräsident Stolpe nicht mehr, dass an der ‘Taubendorfer Rinne’ ein Ende sei und kein Dorf nach Horno noch abgebaggert würde?
Am Tage des Erscheinens der Studie tauchten die ersten Reporter gegen Mittag in dem kleinen Dorf Mulknitz auf, das laut Studie im abbauwürdigen Forst Hauptfeld lag, auf. Kaum jemand im Dorf zu dieser Tageszeit, aber in Herrn Domain, dem heftigsten Kämpfer gegen die Zerstörung von Horno, der in Mulknitz sein neues Zuhause gefunden hatte, fanden sie einen Gesprächspartner.
Was sollte ein kleines Dorf mit gerade einmal 21 Häusern und damals 94 Einwohnern tun? Die einzige Chance war, den Unmut über das Internet zu verbreiten. Am 23. Mai 2007 war mulknitz.com online. Es wurde Pressearbeit gemacht und die Zeitungen berichteten über das kleine, widerborstige Dorf; quer durch Deutschland.
Was das mit der „Klinger Runde“ zu tun hat?
Lesen Sie bitte weiter und Sie werden es erfahren.
Im Juni 2007 lud Egbert S. Piosik, Bürgermeister von Wiesengrund, zu einem Treffen im „Alten Schafstall“ (Foto 1), dem Gemeindezentrum in Gosda, ein. Natürlich waren Mulknitzer dabei. Das war die Geburtstunde der „Klinger Runde“.
Auch viele Dörfer von Wiesengrund standen im Tagebaufeld „Jänschwalde Süd“ der Studie. Der Name „Klinger Runde“ wurde gewählt, weil Klinge sozusagen ‘aus Versehen’ zum grössten Teil abgebaggert wurde. Es war kaum Kohle darunter vorhanden. Ein nicht mehr rückgängig zu machender Fehler der Planer.
Von Anbeginn an war die „Klinger Runde“ ein basisdemokratischer Zusammenschluss von Bürgern. Bis heute ist es kein Verein, es gibt keine Mitglieder und natürlich auch keine Mitgliedsbeiträge. Jeder, der an den öffentlichen Treffen teilnimmt, ist abstimmungsberechtigt.
Als erster Sprecher wurde Egbert S. Piosik gewählt.
Eine der ersten Aktionen der „Klinger Runde“ war ein Besuch im Hangar von Schacksdorf bei Finsterwalde zur Unterstützung der dort Betroffenen. Sie hatten den damaligen Wirtschaftminister Junghanns eingeladen und er hatte zugesagt. Als die Delegation aus dem fernen Forst und Umgebung mit ihren Schildern eintraf, auf denen all die Orte und Ortsteile der möglichen Felder Jänschwalde Süd und Forst Hauptfeld standen, brach tosender Beifall aus (Foto 2). Stehend wurden die unerwarteten Unterstützer begrüsst. Nur bei den anwesenden Politikern gab es betretene Gesichter. ‘Teile und herrsche’ schien nicht mehr zu funktionieren.
Aber die „Klinger Runde“ war nie nur eine Protestbewegung. Vattenfall wollte die „Klinger Runde“ kennenlernen und lud zu einem Gespräch ein. Es gab heftige Diskussionen über das Für und Wider. Letztendlich hatten die Befürworter des Dialogs die besseren Argumente und setzten sich durch. Allerdings fuhr nicht, wie von Vattenfall gewünscht, ein Repräsentant nach Cottbus sondern drei. Auf der anderen Seite des Tisches saßen auch drei Vertreter von Vattenfall.
Ende des Jahres wurde das Tagebaufeld Jänschwalde Nord als ausgewähltes Feld bekanntgegeben. Ein Schock für die Bewohner von Grabko, Atterwasch und Kerkwitz.
Gleichzeitig das Ende der „Klinger Runde“, da ja niemand dort mehr betroffen war? Manch ein Politiker mag sich das gewünscht haben. Doch weit gefehlt. Repräsentanten der Runde waren beim ersten Treffen der Schenkendöberner Dörfer dabei und sicherten Unterstützung zu.
Der „Klinger Runde“ gelang es, die Vertreter von 43 Dörfern bei einem Treffen zu vereinen. Alle unterzeichneten das Papier zum „Erhalt der Heimat“.
Die Erklärung ist hier nachzulesen
2008 entschloss sich die „Klinger Runde“, Kandidaten für den Kreistag des Landkreise Spree-Neiße aufzustellen. Nach wie vor nicht als Partei sondern nur als basisdemokratischer Zusammenschluss freier Bürger.
Zwei Sitze wurden bei der Wahl zum Kreistag erobert. In einigen Wahlkreisen erreichte die „Klinger Runde“ über 60% der Stimmen.
Als die Entscheidung fiel, für den Kreistag zu kandidieren, wurde auch ein neuer Sprecher gewählt. Seither ist Thomas Burchardt der Sprecher der „Klinger Runde“.
Statt in der Versenkung zu verschwinden, wurde die Runde stärker. Inzwischen gibt es enge Kontakte zu den CO2-Verpressungsgegnern im Raum Beeskow und der Odermarsch, zu den polnischen Bürgerinitiativen, zu Organisationen in der Niederlausitz und der Oberlausitz.
Die „Klinger Runde“ hat ein Ziel, die Energiewende. Sie verschliesst sich nicht dem Dialog, unterstützt aber ebenfalls Proteste. Sie war Mitinitiator des Volksbegehrens gegen neue Tagebaue, informiert und versucht, allen Betroffenen eine Plattform zu geben.
Noch immer ist die „Klinger Runde“ kein Verein und keine politische Partei. Noch immer gilt der Grundsatz des basisdemokratischen Zusammenschlusses von engagierten Bürgern aus dem Anfangstagen.

Immer wieder ist bei Berichten über den Braunkohletagebau in der Niederlausitz von der „Klinger Runde“ zu lesen.
Wie ist sie entstanden? Warum ist sie entstanden? Wer steht dahinter? Viele Fragen, die einmal beantwortet werden sollten.
Am 11. Mai 2007 wurde die sogenannte ‘Clausthal Studie’ bekannt. Eine Studie, in der sieben abbauwürdige Braunkohlevorkommen in der Niederlausitz aufgeführt wurden. Die Menschen in den betroffenen Gebieten waren verunsichert. Galt das Versprechen von Ministerpräsident Stolpe nicht mehr, dass an der ‘Taubendorfer Rinne’ ein Ende sei und kein Dorf nach Horno noch abgebaggert würde?
Am Tage des Erscheinens der Studie tauchten die ersten Reporter gegen Mittag in dem kleinen Dorf Mulknitz auf, das laut Studie im abbauwürdigen Forst Hauptfeld lag, auf. Kaum jemand im Dorf zu dieser Tageszeit, aber in Herrn Domain, dem heftigsten Kämpfer gegen die Zerstörung von Horno, der in Mulknitz sein neues Zuhause gefunden hatte, fanden sie einen Gesprächspartner.
Was sollte ein kleines Dorf mit gerade einmal 21 Häusern und damals 94 Einwohnern tun? Die einzige Chance war, den Unmut über das Internet zu verbreiten. Am 23. Mai 2007 war mulknitz.com online. Es wurde Pressearbeit gemacht und die Zeitungen berichteten über das kleine, widerborstige Dorf; quer durch Deutschland.
Was das mit der „Klinger Runde“ zu tun hat?
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Im Juni 2007 lud Egbert S. Piosik, Bürgermeister von Wiesengrund, zu einem Treffen im „Alten Schafstall“ (Foto 1), dem Gemeindezentrum in Gosda, ein. Natürlich waren Mulknitzer dabei. Das war die Geburtstunde der „Klinger Runde“.
Auch viele Dörfer von Wiesengrund standen im Tagebaufeld „Jänschwalde Süd“ der Studie. Der Name „Klinger Runde“ wurde gewählt, weil Klinge sozusagen ‘aus Versehen’ zum grössten Teil abgebaggert wurde. Es war kaum Kohle darunter vorhanden. Ein nicht mehr rückgängig zu machender Fehler der Planer.
Von Anbeginn an war die „Klinger Runde“ ein basisdemokratischer Zusammenschluss von Bürgern. Bis heute ist es kein Verein, es gibt keine Mitglieder und natürlich auch keine Mitgliedsbeiträge. Jeder, der an den öffentlichen Treffen teilnimmt, ist abstimmungsberechtigt.
Als erster Sprecher wurde Egbert S. Piosik gewählt.
Eine der ersten Aktionen der „Klinger Runde“ war ein Besuch im Hangar von Schacksdorf bei Finsterwalde zur Unterstützung der dort Betroffenen. Sie hatten den damaligen Wirtschaftminister Junghanns eingeladen und er hatte zugesagt. Als die Delegation aus dem fernen Forst und Umgebung mit ihren Schildern eintraf, auf denen all die Orte und Ortsteile der möglichen Felder Jänschwalde Süd und Forst Hauptfeld standen, brach tosender Beifall aus (Foto 2). Stehend wurden die unerwarteten Unterstützer begrüsst. Nur bei den anwesenden Politikern gab es betretene Gesichter. ‘Teile und herrsche’ schien nicht mehr zu funktionieren.
Aber die „Klinger Runde“ war nie nur eine Protestbewegung. Vattenfall wollte die „Klinger Runde“ kennenlernen und lud zu einem Gespräch ein. Es gab heftige Diskussionen über das Für und Wider. Letztendlich hatten die Befürworter des Dialogs die besseren Argumente und setzten sich durch. Allerdings fuhr nicht, wie von Vattenfall gewünscht, ein Repräsentant nach Cottbus sondern drei. Auf der anderen Seite des Tisches saßen auch drei Vertreter von Vattenfall.
Ende des Jahres wurde das Tagebaufeld Jänschwalde Nord als ausgewähltes Feld bekanntgegeben. Ein Schock für die Bewohner von Grabko, Atterwasch und Kerkwitz.
Gleichzeitig das Ende der „Klinger Runde“, da ja niemand dort mehr betroffen war? Manch ein Politiker mag sich das gewünscht haben. Doch weit gefehlt. Repräsentanten der Runde waren beim ersten Treffen der Schenkendöberner Dörfer dabei und sicherten Unterstützung zu.
Der „Klinger Runde“ gelang es, die Vertreter von 43 Dörfern bei einem Treffen zu vereinen. Alle unterzeichneten das Papier zum „Erhalt der Heimat“.
Die Erklärung ist hier nachzulesen
2008 entschloss sich die „Klinger Runde“, Kandidaten für den Kreistag des Landkreise Spree-Neiße aufzustellen. Nach wie vor nicht als Partei sondern nur als basisdemokratischer Zusammenschluss freier Bürger.
Zwei Sitze wurden bei der Wahl zum Kreistag erobert. In einigen Wahlkreisen erreichte die „Klinger Runde“ über 60% der Stimmen.
Als die Entscheidung fiel, für den Kreistag zu kandidieren, wurde auch ein neuer Sprecher gewählt. Seither ist Thomas Burchardt der Sprecher der „Klinger Runde“.
Statt in der Versenkung zu verschwinden, wurde die Runde stärker. Inzwischen gibt es enge Kontakte zu den CO2-Verpressungsgegnern im Raum Beeskow und der Odermarsch, zu den polnischen Bürgerinitiativen, zu Organisationen in der Niederlausitz und der Oberlausitz.
Die „Klinger Runde“ hat ein Ziel, die Energiewende. Sie verschliesst sich nicht dem Dialog, unterstützt aber ebenfalls Proteste. Sie war Mitinitiator des Volksbegehrens gegen neue Tagebaue, informiert und versucht, allen Betroffenen eine Plattform zu geben.
Noch immer ist die „Klinger Runde“ kein Verein und keine politische Partei. Noch immer gilt der Grundsatz des basisdemokratischen Zusammenschlusses von engagierten Bürgern aus dem Anfangstagen.

Immer wieder ist bei Berichten über den Braunkohletagebau in der Niederlausitz von der „Klinger Runde“ zu lesen.
Wie ist sie entstanden? Warum ist sie entstanden? Wer steht dahinter? Viele Fragen, die einmal beantwortet werden sollten.
Am 11. Mai 2007 wurde die sogenannte ‘Clausthal Studie’ bekannt. Eine Studie, in der sieben abbauwürdige Braunkohlevorkommen in der Niederlausitz aufgeführt wurden. Die Menschen in den betroffenen Gebieten waren verunsichert. Galt das Versprechen von Ministerpräsident Stolpe nicht mehr, dass an der ‘Taubendorfer Rinne’ ein Ende sei und kein Dorf nach Horno noch abgebaggert würde?
Am Tage des Erscheinens der Studie tauchten die ersten Reporter gegen Mittag in dem kleinen Dorf Mulknitz auf, das laut Studie im abbauwürdigen Forst Hauptfeld lag, auf. Kaum jemand im Dorf zu dieser Tageszeit, aber in Herrn Domain, dem heftigsten Kämpfer gegen die Zerstörung von Horno, der in Mulknitz sein neues Zuhause gefunden hatte, fanden sie einen Gesprächspartner.
Was sollte ein kleines Dorf mit gerade einmal 21 Häusern und damals 94 Einwohnern tun? Die einzige Chance war, den Unmut über das Internet zu verbreiten. Am 23. Mai 2007 war mulknitz.com online. Es wurde Pressearbeit gemacht und die Zeitungen berichteten über das kleine, widerborstige Dorf; quer durch Deutschland.
Was das mit der „Klinger Runde“ zu tun hat?
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Im Juni 2007 lud Egbert S. Piosik, Bürgermeister von Wiesengrund, zu einem Treffen im „Alten Schafstall“ (Foto 1), dem Gemeindezentrum in Gosda, ein. Natürlich waren Mulknitzer dabei. Das war die Geburtstunde der „Klinger Runde“.
Auch viele Dörfer von Wiesengrund standen im Tagebaufeld „Jänschwalde Süd“ der Studie. Der Name „Klinger Runde“ wurde gewählt, weil Klinge sozusagen ‘aus Versehen’ zum grössten Teil abgebaggert wurde. Es war kaum Kohle darunter vorhanden. Ein nicht mehr rückgängig zu machender Fehler der Planer.
Von Anbeginn an war die „Klinger Runde“ ein basisdemokratischer Zusammenschluss von Bürgern. Bis heute ist es kein Verein, es gibt keine Mitglieder und natürlich auch keine Mitgliedsbeiträge. Jeder, der an den öffentlichen Treffen teilnimmt, ist abstimmungsberechtigt.
Als erster Sprecher wurde Egbert S. Piosik gewählt.
Eine der ersten Aktionen der „Klinger Runde“ war ein Besuch im Hangar von Schacksdorf bei Finsterwalde zur Unterstützung der dort Betroffenen. Sie hatten den damaligen Wirtschaftminister Junghanns eingeladen und er hatte zugesagt. Als die Delegation aus dem fernen Forst und Umgebung mit ihren Schildern eintraf, auf denen all die Orte und Ortsteile der möglichen Felder Jänschwalde Süd und Forst Hauptfeld standen, brach tosender Beifall aus (Foto 2). Stehend wurden die unerwarteten Unterstützer begrüsst. Nur bei den anwesenden Politikern gab es betretene Gesichter. ‘Teile und herrsche’ schien nicht mehr zu funktionieren.
Aber die „Klinger Runde“ war nie nur eine Protestbewegung. Vattenfall wollte die „Klinger Runde“ kennenlernen und lud zu einem Gespräch ein. Es gab heftige Diskussionen über das Für und Wider. Letztendlich hatten die Befürworter des Dialogs die besseren Argumente und setzten sich durch. Allerdings fuhr nicht, wie von Vattenfall gewünscht, ein Repräsentant nach Cottbus sondern drei. Auf der anderen Seite des Tisches saßen auch drei Vertreter von Vattenfall.
Ende des Jahres wurde das Tagebaufeld Jänschwalde Nord als ausgewähltes Feld bekanntgegeben. Ein Schock für die Bewohner von Grabko, Atterwasch und Kerkwitz.
Gleichzeitig das Ende der „Klinger Runde“, da ja niemand dort mehr betroffen war? Manch ein Politiker mag sich das gewünscht haben. Doch weit gefehlt. Repräsentanten der Runde waren beim ersten Treffen der Schenkendöberner Dörfer dabei und sicherten Unterstützung zu.
Der „Klinger Runde“ gelang es, die Vertreter von 43 Dörfern bei einem Treffen zu vereinen. Alle unterzeichneten das Papier zum „Erhalt der Heimat“.
Die Erklärung ist hier nachzulesen
2008 entschloss sich die „Klinger Runde“, Kandidaten für den Kreistag des Landkreise Spree-Neiße aufzustellen. Nach wie vor nicht als Partei sondern nur als basisdemokratischer Zusammenschluss freier Bürger.
Zwei Sitze wurden bei der Wahl zum Kreistag erobert. In einigen Wahlkreisen erreichte die „Klinger Runde“ über 60% der Stimmen.
Als die Entscheidung fiel, für den Kreistag zu kandidieren, wurde auch ein neuer Sprecher gewählt. Seither ist Thomas Burchardt der Sprecher der „Klinger Runde“.
Statt in der Versenkung zu verschwinden, wurde die Runde stärker. Inzwischen gibt es enge Kontakte zu den CO2-Verpressungsgegnern im Raum Beeskow und der Odermarsch, zu den polnischen Bürgerinitiativen, zu Organisationen in der Niederlausitz und der Oberlausitz.
Die „Klinger Runde“ hat ein Ziel, die Energiewende. Sie verschliesst sich nicht dem Dialog, unterstützt aber ebenfalls Proteste. Sie war Mitinitiator des Volksbegehrens gegen neue Tagebaue, informiert und versucht, allen Betroffenen eine Plattform zu geben.
Noch immer ist die „Klinger Runde“ kein Verein und keine politische Partei. Noch immer gilt der Grundsatz des basisdemokratischen Zusammenschlusses von engagierten Bürgern aus dem Anfangstagen.

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