• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
Montag, 4. Dezember 2023
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Wirtschaftsinitiative Lausitz – Bund und Land Brandenburg lassen Lausitz im Stich

13:24 Uhr | 1. September 2011
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Wirtschaftsinitiative Lausitz fordert klares Bekenntnis zur klimafreundlichen Zukunft der Braunkohle sowie eine Änderung des CCS-Gesetzes im Bundesrat.
Die jüngsten Äußerungen zur Zukunft der Braunkohle und zur Zukunft der CCS-Technologie werden immer verworrener und für Unternehmer und deren Mitarbeiter in der Lausitz nicht mehr nachvollziehbar. Die Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. – WiL – vermisst eine klare Zukunftsorientierung.
Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck erklärt die Zukunft der Braunkohleverstromung zur Vattenfall-Sache, Prof. Hans Joachim Schellnhuber als Berater der Landesregierung fordert den Ausstieg aus der Braunkohle. „Er spielt Arbeitsplätze gegen Steuereinnahmen aus – das ist ein purer Zynismus“, so Dr. Hermann Borghorst, Vorsitzender der WiL. CDU-Bundestagsabgeordnete fordern von der Landesregierung Brandenburg den Mut, die CCS-Technologie im Lande umzusetzen, gleichzeitig haben sie aber dem vorliegenden CCS-Gesetzentwurf im Bundestag zugestimmt. Vattenfall vermisst die politische Rückendeckung und die notwendigen Rahmenbedingungen.
„Die Wirtschaftsinitiative Lausitz erwartet von der Politik, ihren taktischen Eiertanz endlich zu beenden. Bund und Land Brandenburg sollten sich klar zur Zukunft der Braunkohle und einer CCS-Technologie in nationaler Verantwortung bekennen“, fordert Dr. Hermann Borghorst. Das Land Brandenburg verzichtet ohne Not vorschnell auf die CCS-Technologie und deren Erkundung sowie die Erforschung der zukünftigen Verwertung von CO₂ (CCU). Die aktuellen Entwicklungen bedeuten einen industrie-, technologie- und forschungspolitischen Rückschlag für die Lausitz und für Deutschland.
Daher fordert die Wirtschaftsinitiative Lausitz im Vorfeld der Beratung zum CCS-Gesetz am 23. September 2011 den Bundesrat dazu auf, den vorliegenden Gesetzentwurf abzulehnen. „Der dem Bundesrat vorliegende Entwurf ist faktisch ein CCS-Verhinderungsgesetz. Er muss daher abgelehnt und verändert werden“, so Dr. Hermann Borghorst. Es wird vielmehr ein Gesetz benötigt, das Chancen und Herausforderungen gerecht auf alle Akteure und Regionen in Deutschland verteilt und die CCS-Technologie zu einem integralen Bestandteil der deutschen Energiestrategie macht.
Angesichts der Abkehr von der Atomenergie und der angekündigten Energiewende stellt sich die Frage nach einer sicheren, kostengünstigen und klimafreundlichen Energieversorgung des Industrielands Deutschland mit besonderer Dringlichkeit. Neben dem verstärkten Ausbau der erneuerbaren Energien einschließlich der Entwicklung tragfähiger Speichertechnologien ist ebenso die Verbesserung der konventionellen Energieerzeugung durch Effizienzsteigerung, aber auch durch die Reduktion von CO2-Emissionen, unabdingbar. Nur so lassen sich die ambitionierten deutschen Klimaschutzziele erreichen.
Insofern ist die CCS-Technologie von doppelter Bedeutung für das Land Brandenburg und den Freistaat Sachsen. Sie wird die weitere Nutzung des heimischen Energieträgers Braunkohle bei erheblich vermindertem CO2-Ausstoß erlauben. „Eine emissionsarme Braunkohlenverstromung ist wie die CO2-Reduzierung bei Industriebetrieben für die Region überlebenswichtig. Braunkohle ist für die Lausitz unabdingbarer Energieträger und zugleich Garant der regionalen Wertschöpfung“, betont Dr. Hermann Borghorst.
CCS und CCU kommen vielen energieintensiven Branchen, wie der Stahl-, Zement-, oder chemischen Industrie zu Gute. Schließlich ergibt sich aus der Zukunftstechnologie CCS eine vielversprechende Exportchance in die energiehungrigen aufstrebenden Volkswirtschaften weltweit. Von diesen Exportchancen profitiert insbesondere auch der regionale Mittelstand in der Lausitz. Nur mit den entsprechenden Voraussetzungen kann der Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Lausitz seinen Beitrag für die zukunftssichere Energieversorgung der Bundesrepublik Deutschland sowie für eine zukunftssichere Wirtschaftsregion Lausitz leisten.
Hintergrund:
Europaweit laufen derzeit sechs von der EU geförderte CCS-Demonstrationskraftwerke. In Deutschland wird die neue Technologie erstmals von Vattenfall an einer Pilotanlage im brandenburgischen Schwarze Pumpe getestet. Bis 2015 soll ein Demonstrationskraftwerk in Jänschwalde entstehen, für dessen Realisierung die EU Fördermittel bereits zugesagt hat.
An den geplanten Lagerstätten in Brandenburg haben sich Kritiker der Speicherung von Kohlendioxid in Bürgerinitiativen zusammengeschlossen. Um die tatsächlichen Risiken einschätzen und untersuchen zu können und in einem zweiten Schritt nach Ausschluss von Risiken die wirtschaftliche Nutzung und breite Anwendung der CCS-Technologie umzusetzen, ist eine weitere Erforschung nötig.
Die Bundesregierung hat am 13. April den Gesetzesentwurf „zur Demonstration und Anwendung von Technologien zur Abscheidung, zum Transport und zur dauerhaften Speicherung von Kohlendioxid“ auf den Weg gebracht. Der Bundestag hat am 7. Juli zugestimmt. Am 23. September geht der Entwurf zur abschließenden Beratung in den Bundesrat. Das Gesetz setzt eine EU-Richtlinie aus dem Jahr 2009 um. Es ermöglicht im Interesse von Klimaschutz und einer sicheren Energieversorgung zunächst nur die Erforschung, Erprobung und Demonstration der CCS-Technologie. Eine sogenannte Ausstiegsklausel im aktuellen Entwurf ermöglicht es den Bundesländern, ihr Territorium von der Erprobung der CCS-Technologie auszuschließen.
Quelle: Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. -WiL-

Wirtschaftsinitiative Lausitz fordert klares Bekenntnis zur klimafreundlichen Zukunft der Braunkohle sowie eine Änderung des CCS-Gesetzes im Bundesrat.
Die jüngsten Äußerungen zur Zukunft der Braunkohle und zur Zukunft der CCS-Technologie werden immer verworrener und für Unternehmer und deren Mitarbeiter in der Lausitz nicht mehr nachvollziehbar. Die Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. – WiL – vermisst eine klare Zukunftsorientierung.
Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck erklärt die Zukunft der Braunkohleverstromung zur Vattenfall-Sache, Prof. Hans Joachim Schellnhuber als Berater der Landesregierung fordert den Ausstieg aus der Braunkohle. „Er spielt Arbeitsplätze gegen Steuereinnahmen aus – das ist ein purer Zynismus“, so Dr. Hermann Borghorst, Vorsitzender der WiL. CDU-Bundestagsabgeordnete fordern von der Landesregierung Brandenburg den Mut, die CCS-Technologie im Lande umzusetzen, gleichzeitig haben sie aber dem vorliegenden CCS-Gesetzentwurf im Bundestag zugestimmt. Vattenfall vermisst die politische Rückendeckung und die notwendigen Rahmenbedingungen.
„Die Wirtschaftsinitiative Lausitz erwartet von der Politik, ihren taktischen Eiertanz endlich zu beenden. Bund und Land Brandenburg sollten sich klar zur Zukunft der Braunkohle und einer CCS-Technologie in nationaler Verantwortung bekennen“, fordert Dr. Hermann Borghorst. Das Land Brandenburg verzichtet ohne Not vorschnell auf die CCS-Technologie und deren Erkundung sowie die Erforschung der zukünftigen Verwertung von CO₂ (CCU). Die aktuellen Entwicklungen bedeuten einen industrie-, technologie- und forschungspolitischen Rückschlag für die Lausitz und für Deutschland.
Daher fordert die Wirtschaftsinitiative Lausitz im Vorfeld der Beratung zum CCS-Gesetz am 23. September 2011 den Bundesrat dazu auf, den vorliegenden Gesetzentwurf abzulehnen. „Der dem Bundesrat vorliegende Entwurf ist faktisch ein CCS-Verhinderungsgesetz. Er muss daher abgelehnt und verändert werden“, so Dr. Hermann Borghorst. Es wird vielmehr ein Gesetz benötigt, das Chancen und Herausforderungen gerecht auf alle Akteure und Regionen in Deutschland verteilt und die CCS-Technologie zu einem integralen Bestandteil der deutschen Energiestrategie macht.
Angesichts der Abkehr von der Atomenergie und der angekündigten Energiewende stellt sich die Frage nach einer sicheren, kostengünstigen und klimafreundlichen Energieversorgung des Industrielands Deutschland mit besonderer Dringlichkeit. Neben dem verstärkten Ausbau der erneuerbaren Energien einschließlich der Entwicklung tragfähiger Speichertechnologien ist ebenso die Verbesserung der konventionellen Energieerzeugung durch Effizienzsteigerung, aber auch durch die Reduktion von CO2-Emissionen, unabdingbar. Nur so lassen sich die ambitionierten deutschen Klimaschutzziele erreichen.
Insofern ist die CCS-Technologie von doppelter Bedeutung für das Land Brandenburg und den Freistaat Sachsen. Sie wird die weitere Nutzung des heimischen Energieträgers Braunkohle bei erheblich vermindertem CO2-Ausstoß erlauben. „Eine emissionsarme Braunkohlenverstromung ist wie die CO2-Reduzierung bei Industriebetrieben für die Region überlebenswichtig. Braunkohle ist für die Lausitz unabdingbarer Energieträger und zugleich Garant der regionalen Wertschöpfung“, betont Dr. Hermann Borghorst.
CCS und CCU kommen vielen energieintensiven Branchen, wie der Stahl-, Zement-, oder chemischen Industrie zu Gute. Schließlich ergibt sich aus der Zukunftstechnologie CCS eine vielversprechende Exportchance in die energiehungrigen aufstrebenden Volkswirtschaften weltweit. Von diesen Exportchancen profitiert insbesondere auch der regionale Mittelstand in der Lausitz. Nur mit den entsprechenden Voraussetzungen kann der Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Lausitz seinen Beitrag für die zukunftssichere Energieversorgung der Bundesrepublik Deutschland sowie für eine zukunftssichere Wirtschaftsregion Lausitz leisten.
Hintergrund:
Europaweit laufen derzeit sechs von der EU geförderte CCS-Demonstrationskraftwerke. In Deutschland wird die neue Technologie erstmals von Vattenfall an einer Pilotanlage im brandenburgischen Schwarze Pumpe getestet. Bis 2015 soll ein Demonstrationskraftwerk in Jänschwalde entstehen, für dessen Realisierung die EU Fördermittel bereits zugesagt hat.
An den geplanten Lagerstätten in Brandenburg haben sich Kritiker der Speicherung von Kohlendioxid in Bürgerinitiativen zusammengeschlossen. Um die tatsächlichen Risiken einschätzen und untersuchen zu können und in einem zweiten Schritt nach Ausschluss von Risiken die wirtschaftliche Nutzung und breite Anwendung der CCS-Technologie umzusetzen, ist eine weitere Erforschung nötig.
Die Bundesregierung hat am 13. April den Gesetzesentwurf „zur Demonstration und Anwendung von Technologien zur Abscheidung, zum Transport und zur dauerhaften Speicherung von Kohlendioxid“ auf den Weg gebracht. Der Bundestag hat am 7. Juli zugestimmt. Am 23. September geht der Entwurf zur abschließenden Beratung in den Bundesrat. Das Gesetz setzt eine EU-Richtlinie aus dem Jahr 2009 um. Es ermöglicht im Interesse von Klimaschutz und einer sicheren Energieversorgung zunächst nur die Erforschung, Erprobung und Demonstration der CCS-Technologie. Eine sogenannte Ausstiegsklausel im aktuellen Entwurf ermöglicht es den Bundesländern, ihr Territorium von der Erprobung der CCS-Technologie auszuschließen.
Quelle: Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. -WiL-

Wirtschaftsinitiative Lausitz fordert klares Bekenntnis zur klimafreundlichen Zukunft der Braunkohle sowie eine Änderung des CCS-Gesetzes im Bundesrat.
Die jüngsten Äußerungen zur Zukunft der Braunkohle und zur Zukunft der CCS-Technologie werden immer verworrener und für Unternehmer und deren Mitarbeiter in der Lausitz nicht mehr nachvollziehbar. Die Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. – WiL – vermisst eine klare Zukunftsorientierung.
Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck erklärt die Zukunft der Braunkohleverstromung zur Vattenfall-Sache, Prof. Hans Joachim Schellnhuber als Berater der Landesregierung fordert den Ausstieg aus der Braunkohle. „Er spielt Arbeitsplätze gegen Steuereinnahmen aus – das ist ein purer Zynismus“, so Dr. Hermann Borghorst, Vorsitzender der WiL. CDU-Bundestagsabgeordnete fordern von der Landesregierung Brandenburg den Mut, die CCS-Technologie im Lande umzusetzen, gleichzeitig haben sie aber dem vorliegenden CCS-Gesetzentwurf im Bundestag zugestimmt. Vattenfall vermisst die politische Rückendeckung und die notwendigen Rahmenbedingungen.
„Die Wirtschaftsinitiative Lausitz erwartet von der Politik, ihren taktischen Eiertanz endlich zu beenden. Bund und Land Brandenburg sollten sich klar zur Zukunft der Braunkohle und einer CCS-Technologie in nationaler Verantwortung bekennen“, fordert Dr. Hermann Borghorst. Das Land Brandenburg verzichtet ohne Not vorschnell auf die CCS-Technologie und deren Erkundung sowie die Erforschung der zukünftigen Verwertung von CO₂ (CCU). Die aktuellen Entwicklungen bedeuten einen industrie-, technologie- und forschungspolitischen Rückschlag für die Lausitz und für Deutschland.
Daher fordert die Wirtschaftsinitiative Lausitz im Vorfeld der Beratung zum CCS-Gesetz am 23. September 2011 den Bundesrat dazu auf, den vorliegenden Gesetzentwurf abzulehnen. „Der dem Bundesrat vorliegende Entwurf ist faktisch ein CCS-Verhinderungsgesetz. Er muss daher abgelehnt und verändert werden“, so Dr. Hermann Borghorst. Es wird vielmehr ein Gesetz benötigt, das Chancen und Herausforderungen gerecht auf alle Akteure und Regionen in Deutschland verteilt und die CCS-Technologie zu einem integralen Bestandteil der deutschen Energiestrategie macht.
Angesichts der Abkehr von der Atomenergie und der angekündigten Energiewende stellt sich die Frage nach einer sicheren, kostengünstigen und klimafreundlichen Energieversorgung des Industrielands Deutschland mit besonderer Dringlichkeit. Neben dem verstärkten Ausbau der erneuerbaren Energien einschließlich der Entwicklung tragfähiger Speichertechnologien ist ebenso die Verbesserung der konventionellen Energieerzeugung durch Effizienzsteigerung, aber auch durch die Reduktion von CO2-Emissionen, unabdingbar. Nur so lassen sich die ambitionierten deutschen Klimaschutzziele erreichen.
Insofern ist die CCS-Technologie von doppelter Bedeutung für das Land Brandenburg und den Freistaat Sachsen. Sie wird die weitere Nutzung des heimischen Energieträgers Braunkohle bei erheblich vermindertem CO2-Ausstoß erlauben. „Eine emissionsarme Braunkohlenverstromung ist wie die CO2-Reduzierung bei Industriebetrieben für die Region überlebenswichtig. Braunkohle ist für die Lausitz unabdingbarer Energieträger und zugleich Garant der regionalen Wertschöpfung“, betont Dr. Hermann Borghorst.
CCS und CCU kommen vielen energieintensiven Branchen, wie der Stahl-, Zement-, oder chemischen Industrie zu Gute. Schließlich ergibt sich aus der Zukunftstechnologie CCS eine vielversprechende Exportchance in die energiehungrigen aufstrebenden Volkswirtschaften weltweit. Von diesen Exportchancen profitiert insbesondere auch der regionale Mittelstand in der Lausitz. Nur mit den entsprechenden Voraussetzungen kann der Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Lausitz seinen Beitrag für die zukunftssichere Energieversorgung der Bundesrepublik Deutschland sowie für eine zukunftssichere Wirtschaftsregion Lausitz leisten.
Hintergrund:
Europaweit laufen derzeit sechs von der EU geförderte CCS-Demonstrationskraftwerke. In Deutschland wird die neue Technologie erstmals von Vattenfall an einer Pilotanlage im brandenburgischen Schwarze Pumpe getestet. Bis 2015 soll ein Demonstrationskraftwerk in Jänschwalde entstehen, für dessen Realisierung die EU Fördermittel bereits zugesagt hat.
An den geplanten Lagerstätten in Brandenburg haben sich Kritiker der Speicherung von Kohlendioxid in Bürgerinitiativen zusammengeschlossen. Um die tatsächlichen Risiken einschätzen und untersuchen zu können und in einem zweiten Schritt nach Ausschluss von Risiken die wirtschaftliche Nutzung und breite Anwendung der CCS-Technologie umzusetzen, ist eine weitere Erforschung nötig.
Die Bundesregierung hat am 13. April den Gesetzesentwurf „zur Demonstration und Anwendung von Technologien zur Abscheidung, zum Transport und zur dauerhaften Speicherung von Kohlendioxid“ auf den Weg gebracht. Der Bundestag hat am 7. Juli zugestimmt. Am 23. September geht der Entwurf zur abschließenden Beratung in den Bundesrat. Das Gesetz setzt eine EU-Richtlinie aus dem Jahr 2009 um. Es ermöglicht im Interesse von Klimaschutz und einer sicheren Energieversorgung zunächst nur die Erforschung, Erprobung und Demonstration der CCS-Technologie. Eine sogenannte Ausstiegsklausel im aktuellen Entwurf ermöglicht es den Bundesländern, ihr Territorium von der Erprobung der CCS-Technologie auszuschließen.
Quelle: Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. -WiL-

Wirtschaftsinitiative Lausitz fordert klares Bekenntnis zur klimafreundlichen Zukunft der Braunkohle sowie eine Änderung des CCS-Gesetzes im Bundesrat.
Die jüngsten Äußerungen zur Zukunft der Braunkohle und zur Zukunft der CCS-Technologie werden immer verworrener und für Unternehmer und deren Mitarbeiter in der Lausitz nicht mehr nachvollziehbar. Die Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. – WiL – vermisst eine klare Zukunftsorientierung.
Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck erklärt die Zukunft der Braunkohleverstromung zur Vattenfall-Sache, Prof. Hans Joachim Schellnhuber als Berater der Landesregierung fordert den Ausstieg aus der Braunkohle. „Er spielt Arbeitsplätze gegen Steuereinnahmen aus – das ist ein purer Zynismus“, so Dr. Hermann Borghorst, Vorsitzender der WiL. CDU-Bundestagsabgeordnete fordern von der Landesregierung Brandenburg den Mut, die CCS-Technologie im Lande umzusetzen, gleichzeitig haben sie aber dem vorliegenden CCS-Gesetzentwurf im Bundestag zugestimmt. Vattenfall vermisst die politische Rückendeckung und die notwendigen Rahmenbedingungen.
„Die Wirtschaftsinitiative Lausitz erwartet von der Politik, ihren taktischen Eiertanz endlich zu beenden. Bund und Land Brandenburg sollten sich klar zur Zukunft der Braunkohle und einer CCS-Technologie in nationaler Verantwortung bekennen“, fordert Dr. Hermann Borghorst. Das Land Brandenburg verzichtet ohne Not vorschnell auf die CCS-Technologie und deren Erkundung sowie die Erforschung der zukünftigen Verwertung von CO₂ (CCU). Die aktuellen Entwicklungen bedeuten einen industrie-, technologie- und forschungspolitischen Rückschlag für die Lausitz und für Deutschland.
Daher fordert die Wirtschaftsinitiative Lausitz im Vorfeld der Beratung zum CCS-Gesetz am 23. September 2011 den Bundesrat dazu auf, den vorliegenden Gesetzentwurf abzulehnen. „Der dem Bundesrat vorliegende Entwurf ist faktisch ein CCS-Verhinderungsgesetz. Er muss daher abgelehnt und verändert werden“, so Dr. Hermann Borghorst. Es wird vielmehr ein Gesetz benötigt, das Chancen und Herausforderungen gerecht auf alle Akteure und Regionen in Deutschland verteilt und die CCS-Technologie zu einem integralen Bestandteil der deutschen Energiestrategie macht.
Angesichts der Abkehr von der Atomenergie und der angekündigten Energiewende stellt sich die Frage nach einer sicheren, kostengünstigen und klimafreundlichen Energieversorgung des Industrielands Deutschland mit besonderer Dringlichkeit. Neben dem verstärkten Ausbau der erneuerbaren Energien einschließlich der Entwicklung tragfähiger Speichertechnologien ist ebenso die Verbesserung der konventionellen Energieerzeugung durch Effizienzsteigerung, aber auch durch die Reduktion von CO2-Emissionen, unabdingbar. Nur so lassen sich die ambitionierten deutschen Klimaschutzziele erreichen.
Insofern ist die CCS-Technologie von doppelter Bedeutung für das Land Brandenburg und den Freistaat Sachsen. Sie wird die weitere Nutzung des heimischen Energieträgers Braunkohle bei erheblich vermindertem CO2-Ausstoß erlauben. „Eine emissionsarme Braunkohlenverstromung ist wie die CO2-Reduzierung bei Industriebetrieben für die Region überlebenswichtig. Braunkohle ist für die Lausitz unabdingbarer Energieträger und zugleich Garant der regionalen Wertschöpfung“, betont Dr. Hermann Borghorst.
CCS und CCU kommen vielen energieintensiven Branchen, wie der Stahl-, Zement-, oder chemischen Industrie zu Gute. Schließlich ergibt sich aus der Zukunftstechnologie CCS eine vielversprechende Exportchance in die energiehungrigen aufstrebenden Volkswirtschaften weltweit. Von diesen Exportchancen profitiert insbesondere auch der regionale Mittelstand in der Lausitz. Nur mit den entsprechenden Voraussetzungen kann der Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Lausitz seinen Beitrag für die zukunftssichere Energieversorgung der Bundesrepublik Deutschland sowie für eine zukunftssichere Wirtschaftsregion Lausitz leisten.
Hintergrund:
Europaweit laufen derzeit sechs von der EU geförderte CCS-Demonstrationskraftwerke. In Deutschland wird die neue Technologie erstmals von Vattenfall an einer Pilotanlage im brandenburgischen Schwarze Pumpe getestet. Bis 2015 soll ein Demonstrationskraftwerk in Jänschwalde entstehen, für dessen Realisierung die EU Fördermittel bereits zugesagt hat.
An den geplanten Lagerstätten in Brandenburg haben sich Kritiker der Speicherung von Kohlendioxid in Bürgerinitiativen zusammengeschlossen. Um die tatsächlichen Risiken einschätzen und untersuchen zu können und in einem zweiten Schritt nach Ausschluss von Risiken die wirtschaftliche Nutzung und breite Anwendung der CCS-Technologie umzusetzen, ist eine weitere Erforschung nötig.
Die Bundesregierung hat am 13. April den Gesetzesentwurf „zur Demonstration und Anwendung von Technologien zur Abscheidung, zum Transport und zur dauerhaften Speicherung von Kohlendioxid“ auf den Weg gebracht. Der Bundestag hat am 7. Juli zugestimmt. Am 23. September geht der Entwurf zur abschließenden Beratung in den Bundesrat. Das Gesetz setzt eine EU-Richtlinie aus dem Jahr 2009 um. Es ermöglicht im Interesse von Klimaschutz und einer sicheren Energieversorgung zunächst nur die Erforschung, Erprobung und Demonstration der CCS-Technologie. Eine sogenannte Ausstiegsklausel im aktuellen Entwurf ermöglicht es den Bundesländern, ihr Territorium von der Erprobung der CCS-Technologie auszuschließen.
Quelle: Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. -WiL-

Ähnliche Artikel

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

4. Dezember 2023

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

Arrow 3 & Chinook: Task Force “Ausbau Fliegerhorst Holzdorf” startet

Arrow 3 & Chinook: Task Force “Ausbau Fliegerhorst Holzdorf” startet

1. Dezember 2023

In der heutigen konstituierenden Sitzung der Task Force zum Ausbau des Luftwaffenstützpunktes Schönewalde/Holzdorf hat die brandenburgische Landesregierung den umliegenden Kommunen...

Neuer Spielplatz auf Cottbuser “Brache”. Flaniermeile wird freigegeben

Neuer Spielplatz auf Cottbuser “Brache”. Flaniermeile wird freigegeben

28. November 2023

"Es tut sich was auf der Cottbuser Brache": Oberbürgermeister Tobias Schick hat am heutigen Dienstag den ersten mobilen Spielplatz in...

Spremberg zeigt Flagge gegen Gewalt an Frauen und Mädchen

Spremberg zeigt Flagge gegen Gewalt an Frauen und Mädchen

24. November 2023

Vor dem Spremberger Rathaus wurde heute eine Flagge mit dem Slogan „Wir sagen Nein zu Gewalt gegen Frauen“ gehisst. Damit...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Nachholtermin fix: FCE trifft am 13. Dezember auf Luckenwalde

14:51 Uhr | 4. Dezember 2023 | 8 Leser

Forst blickt auf Weihnachtsmarkt am dritten Advent

14:46 Uhr | 4. Dezember 2023 | 37 Leser

61-Jähriger in Wittmansdorf von Einbrecher krankenhausreif geschlagen

14:17 Uhr | 4. Dezember 2023 | 21 Leser

Erster Bundesliga-Auswärtssieg für SV Energie Cottbus in Schwerin

14:12 Uhr | 4. Dezember 2023 | 16 Leser

Lübben schafft drei Wärmeinseln

14:03 Uhr | 4. Dezember 2023 | 12 Leser

Cottbuser Jazzys mit tollen Erfolgen von Weltmeisterschaft zurück!

13:51 Uhr | 4. Dezember 2023 | 35 Leser

Meistgelesen

Eisplatte durchschlug Frontscheibe: Frau bei Unfall auf A13 verletzt

29.November 2023 | 8.4k Leser

Vandalismus im Gästeblock. Knapp 20.000€ Schaden für Energie Cottbus

01.Dezember 2023 | 7.2k Leser

Geld gestohlen, Geldbörse zurück: Diebstahl in Cottbuser Innenstadt

28.November 2023 | 7.1k Leser

Neuer Spielplatz auf Cottbuser “Brache”. Flaniermeile wird freigegeben

28.November 2023 | 5.9k Leser

Neuer Rewe-Markt in Cottbus-Sandow feierlich eröffnet

01.Dezember 2023 | 5.2k Leser

Versuchter Brandanschlag auf Weihnachtsbaum in Cottbus-Sachsendorf

30.November 2023 | 4.5k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Elbe-Elster | MP Woidke zur Krankenhaussituation im Landkreis

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos

  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz

www.finanzcheck.de | Branchenbuch Lausitz | ellisa.de | Ferienhaus mieten | Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Kfz-Versicherung | Translatio24.org

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

www.finanzcheck.de | Branchenbuch Lausitz | ellisa.de | Ferienhaus mieten | Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Kfz-Versicherung | Translatio24.org