In den gestrigen Abendstunden zündeten Unbekannte eine Sprengladung im Briefkasten zweier Familien in Neustadt/Spree (Oberlausitz) am Rande des Braunkohletagebaus Nochten. Die Eigentümer befürchteten aufgrund des lauten Knalls zunächst einen schweren Verkehrsunfall und eilten herbei. Der Anwohner Matthias Hermstein spricht von grober Fahrlässigkeit seitens der Täter: „Nicht nur unser Eigentum wurde absichtlich beschädigt. Die laute Explosion und die umherfliegenden und auf der Strasse verteilten Teile des Briefkastens stellten eine akute Gefahr für Unbeteiligte dar. Die Straße hier ist stark befahren. Einen Unfall scheinen die Täter in Kauf genommen zu haben.“ Teile des Briefkastens flogen bis zu 12 Meter weit auf die anliegende Landstrasse.
Im Vorfeld der mutwilligen Briefkastenzerstörung wurde bereits zweimal der Aufsteller des Bündnisses „Unsere Dörfer sind zu schade zum Verheizen“ in Rohne beschädigt. Für Friederike Böttcher, Sprecherin des Bündnisses „Strukturwandel jetzt – Kein Nochten II“, deutet die Häufung dieser Ereignisse auf gezielte Aktionen der Gegner von Tagebaukritikern hin: „Der anderen Seite scheinen die sachlichen Argumente auszugehen. Es ist traurig, dass sie die Auseinandersetzung um die Notwendigkeit eines Tagebau Nochten II auf diesem Niveau führt.“
Die Betroffenen erstatteten erneut Strafanzeige in der Hoffnung, dass Übergriffe dieser Art endlich ein Ende finden.
Hintergrund:
Der Neuaufschluss von Kohle heutzutage nicht mehr notwendig, erklärt das Bündnis „Strukturwandel jetzt – Kein Nochten II“. Die schon genehmigten Tagebaue in der Lausitzer Region liefern für die dortigen Kraftwerke noch Energie bis zum Jahre 2040 und darüber hinaus. Für die dreckigste Art der Energiegewinnung sollen die Dörfer Rohne, Mulkwitz, Schleife Süd,Mühlrose, Klein-Trebendorf und Trebendorf-Hinterberg und insgesamt fast 1600 Menschen umgesiedelt werden. Das Aktionsbündnis setzt sich zum Ziel, den geplanten Tagebau Nochten II zu verhindern und die von der Abbaggerung gefährdeten Ortschaften zu erhalten.
Quelle: Friederike Böttcher, Bündnis “Strukturwandel jetzt – Kein Nochten II”
In den gestrigen Abendstunden zündeten Unbekannte eine Sprengladung im Briefkasten zweier Familien in Neustadt/Spree (Oberlausitz) am Rande des Braunkohletagebaus Nochten. Die Eigentümer befürchteten aufgrund des lauten Knalls zunächst einen schweren Verkehrsunfall und eilten herbei. Der Anwohner Matthias Hermstein spricht von grober Fahrlässigkeit seitens der Täter: „Nicht nur unser Eigentum wurde absichtlich beschädigt. Die laute Explosion und die umherfliegenden und auf der Strasse verteilten Teile des Briefkastens stellten eine akute Gefahr für Unbeteiligte dar. Die Straße hier ist stark befahren. Einen Unfall scheinen die Täter in Kauf genommen zu haben.“ Teile des Briefkastens flogen bis zu 12 Meter weit auf die anliegende Landstrasse.
Im Vorfeld der mutwilligen Briefkastenzerstörung wurde bereits zweimal der Aufsteller des Bündnisses „Unsere Dörfer sind zu schade zum Verheizen“ in Rohne beschädigt. Für Friederike Böttcher, Sprecherin des Bündnisses „Strukturwandel jetzt – Kein Nochten II“, deutet die Häufung dieser Ereignisse auf gezielte Aktionen der Gegner von Tagebaukritikern hin: „Der anderen Seite scheinen die sachlichen Argumente auszugehen. Es ist traurig, dass sie die Auseinandersetzung um die Notwendigkeit eines Tagebau Nochten II auf diesem Niveau führt.“
Die Betroffenen erstatteten erneut Strafanzeige in der Hoffnung, dass Übergriffe dieser Art endlich ein Ende finden.
Hintergrund:
Der Neuaufschluss von Kohle heutzutage nicht mehr notwendig, erklärt das Bündnis „Strukturwandel jetzt – Kein Nochten II“. Die schon genehmigten Tagebaue in der Lausitzer Region liefern für die dortigen Kraftwerke noch Energie bis zum Jahre 2040 und darüber hinaus. Für die dreckigste Art der Energiegewinnung sollen die Dörfer Rohne, Mulkwitz, Schleife Süd,Mühlrose, Klein-Trebendorf und Trebendorf-Hinterberg und insgesamt fast 1600 Menschen umgesiedelt werden. Das Aktionsbündnis setzt sich zum Ziel, den geplanten Tagebau Nochten II zu verhindern und die von der Abbaggerung gefährdeten Ortschaften zu erhalten.
Quelle: Friederike Böttcher, Bündnis “Strukturwandel jetzt – Kein Nochten II”
In den gestrigen Abendstunden zündeten Unbekannte eine Sprengladung im Briefkasten zweier Familien in Neustadt/Spree (Oberlausitz) am Rande des Braunkohletagebaus Nochten. Die Eigentümer befürchteten aufgrund des lauten Knalls zunächst einen schweren Verkehrsunfall und eilten herbei. Der Anwohner Matthias Hermstein spricht von grober Fahrlässigkeit seitens der Täter: „Nicht nur unser Eigentum wurde absichtlich beschädigt. Die laute Explosion und die umherfliegenden und auf der Strasse verteilten Teile des Briefkastens stellten eine akute Gefahr für Unbeteiligte dar. Die Straße hier ist stark befahren. Einen Unfall scheinen die Täter in Kauf genommen zu haben.“ Teile des Briefkastens flogen bis zu 12 Meter weit auf die anliegende Landstrasse.
Im Vorfeld der mutwilligen Briefkastenzerstörung wurde bereits zweimal der Aufsteller des Bündnisses „Unsere Dörfer sind zu schade zum Verheizen“ in Rohne beschädigt. Für Friederike Böttcher, Sprecherin des Bündnisses „Strukturwandel jetzt – Kein Nochten II“, deutet die Häufung dieser Ereignisse auf gezielte Aktionen der Gegner von Tagebaukritikern hin: „Der anderen Seite scheinen die sachlichen Argumente auszugehen. Es ist traurig, dass sie die Auseinandersetzung um die Notwendigkeit eines Tagebau Nochten II auf diesem Niveau führt.“
Die Betroffenen erstatteten erneut Strafanzeige in der Hoffnung, dass Übergriffe dieser Art endlich ein Ende finden.
Hintergrund:
Der Neuaufschluss von Kohle heutzutage nicht mehr notwendig, erklärt das Bündnis „Strukturwandel jetzt – Kein Nochten II“. Die schon genehmigten Tagebaue in der Lausitzer Region liefern für die dortigen Kraftwerke noch Energie bis zum Jahre 2040 und darüber hinaus. Für die dreckigste Art der Energiegewinnung sollen die Dörfer Rohne, Mulkwitz, Schleife Süd,Mühlrose, Klein-Trebendorf und Trebendorf-Hinterberg und insgesamt fast 1600 Menschen umgesiedelt werden. Das Aktionsbündnis setzt sich zum Ziel, den geplanten Tagebau Nochten II zu verhindern und die von der Abbaggerung gefährdeten Ortschaften zu erhalten.
Quelle: Friederike Böttcher, Bündnis “Strukturwandel jetzt – Kein Nochten II”
In den gestrigen Abendstunden zündeten Unbekannte eine Sprengladung im Briefkasten zweier Familien in Neustadt/Spree (Oberlausitz) am Rande des Braunkohletagebaus Nochten. Die Eigentümer befürchteten aufgrund des lauten Knalls zunächst einen schweren Verkehrsunfall und eilten herbei. Der Anwohner Matthias Hermstein spricht von grober Fahrlässigkeit seitens der Täter: „Nicht nur unser Eigentum wurde absichtlich beschädigt. Die laute Explosion und die umherfliegenden und auf der Strasse verteilten Teile des Briefkastens stellten eine akute Gefahr für Unbeteiligte dar. Die Straße hier ist stark befahren. Einen Unfall scheinen die Täter in Kauf genommen zu haben.“ Teile des Briefkastens flogen bis zu 12 Meter weit auf die anliegende Landstrasse.
Im Vorfeld der mutwilligen Briefkastenzerstörung wurde bereits zweimal der Aufsteller des Bündnisses „Unsere Dörfer sind zu schade zum Verheizen“ in Rohne beschädigt. Für Friederike Böttcher, Sprecherin des Bündnisses „Strukturwandel jetzt – Kein Nochten II“, deutet die Häufung dieser Ereignisse auf gezielte Aktionen der Gegner von Tagebaukritikern hin: „Der anderen Seite scheinen die sachlichen Argumente auszugehen. Es ist traurig, dass sie die Auseinandersetzung um die Notwendigkeit eines Tagebau Nochten II auf diesem Niveau führt.“
Die Betroffenen erstatteten erneut Strafanzeige in der Hoffnung, dass Übergriffe dieser Art endlich ein Ende finden.
Hintergrund:
Der Neuaufschluss von Kohle heutzutage nicht mehr notwendig, erklärt das Bündnis „Strukturwandel jetzt – Kein Nochten II“. Die schon genehmigten Tagebaue in der Lausitzer Region liefern für die dortigen Kraftwerke noch Energie bis zum Jahre 2040 und darüber hinaus. Für die dreckigste Art der Energiegewinnung sollen die Dörfer Rohne, Mulkwitz, Schleife Süd,Mühlrose, Klein-Trebendorf und Trebendorf-Hinterberg und insgesamt fast 1600 Menschen umgesiedelt werden. Das Aktionsbündnis setzt sich zum Ziel, den geplanten Tagebau Nochten II zu verhindern und die von der Abbaggerung gefährdeten Ortschaften zu erhalten.
Quelle: Friederike Böttcher, Bündnis “Strukturwandel jetzt – Kein Nochten II”