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NIEDERLAUSITZ aktuell

Viel Klasse – wenig Masse beim „Großen Preis von Deutschland“ im Motorbootsport

17:41 Uhr | 29. April 2013
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Zum mittlerweile dritten Mal veranstaltete der ADAC Sachsen gemeinsam mit dem Aqua-Team Weißwasser ein Motorboot-Rennwochenende auf dem Halbendorfer See. Auch wenn in diesem Jahr „nur“ der Status von Europameisterschaft-Läufen vorhanden war – 2012 standen sogar WM-Läufe auf dem Programm – war das Starterfeld hochrangig besetzt.
In der Klasse Formel R-1000, die für Halbendorf den EM-Status zuerkannt bekam, gibt es keinen WM-Modus. Die Europäer und insbesondere die Deutschen bilden in dieser Klasse die internationale Spitze. Leider blieb es beim rein deutschen Duell, denn der Geschwindigkeits-Weltrekordhalter Jim Noone aus Großbritanien und der Lette Lotars Millers reisten gar nicht erst an. Beide verzichteten damit zu Beginn der Saison auf wertvolle Punkte.
Ganz und gar nicht verzichten wollte Ex-Europameister Udo Kaschube aus Heidesee. Er brachte ein nagelneues Boot an den Start und fuhr seine Konkurrenten in Grund und Boden. Mit deutlichem Vorsprung gewann Kaschube alle 4 Läufe und geht als Spitzenreiter in die nächsten Wettkämpfe.
Wie stark sein Boot wirklich war, drückte sich nicht nur im großen zeitlichen Vorsprung aus, sondern auch im zweiten Lauf, als Kaschube den Start verpatzte und anschließend das Feld von ganz hinten aufrollte. Die schnellste Runde auf dem 1500m-Rundkurs wurde mit 111,59 km/h gemessen. Auf der langen Geraden dürfte Kaschube mit seinem Boot in die Reichweite des aktuellen Geschwindigkeits-Weltrekordes gekommen sein. Der steht bei ca. 167 km/h.
Durch technische Probleme verkleinerte sich das Feld von Lauf zu Lauf, den 4. und letzten Lauf beendeten gerade Mal 2 Piloten.
Sieger des „Großen Preis von Deutschland“ wurde unangefochten Udo Kaschube mit 1200 Punkten vor dem amtierenden Europameister Peter Heibuch aus Neu Zittau (900 P) und Patrick Zdralek aus Oberursel (694 P).
Auch in der Rennklasse O-350 gab es viele Ausfälle zu verzeichnen. Am Ende setzte sich der Dessauer Sven Fromm mit 825 Punkten vor dem für Österreich startenden Berliner Andreas Otto mit 794 Punkte und Michal Kosut aus der Slowakei (700 P.) durch.
Wesentlich spannender und mit größeren Teilnehmerfeldern besetzt waren die Rennen des „ADAC Motorboot Cup“ und des „ADAC Motorboot Masters“.
Der „ADAC Motorboot Cup“ ist die Nachwuchsklasse und besonders für Neueinsteiger geeignet. In dieser Klasse startet auch Isabell Weber aus Rümmingen (Baden-Württemberg). Die 16jährige Schülerin war mit die Jüngste und gleichzeitig die einzige weibliche Teilnehmerin des gesamten Starterfeldes. Aber auch aus einem anderen Grund dürfte das Rennwochenende auf dem Halbendorfer See der Blondine in Erinnerung bleiben: hier absolvierte sie ihr allererstes Rennen überhaupt.
Vor der Streckenführung hatte Isabell Weber gehörig Respekt. Ihr Team-Kollege Manuel Saueressig hatte sich in den vergangenen Jahren auf diesem Kurs zweimal überschlagen. Isabell kam unfallfrei über den Rundkurs. Sie fand das Rennen „aufregend und turbulent. Eigentlich war ich vor allem zum Erfahrungen sammeln hier.“
Erfahrungen konnte das Rennküken jede Menge mit nach Hause nehmen. Im zweiten Lauf reichte es sogar zum 5. Platz, auf den Isabell sehr stolz ist. Den dritten Lauf verpatzte sie allerdings mit einem Frühstart und wurde den Regularien entsprechend nachträglich für diesen Lauf disqualifiziert. „Ein Schusselfehler. Ich war einfach noch ein bisschen zu nervös und habe zu früh den Startknopf gedrückt. So etwas passiert eben.“ entschuldigt sich Isabell Weber auch beim Team, dass fleißig die Daumen für ihre Renn-Premiere drückte.
Am Ende belegte Isabell Weber mit 42 Punkten den siebten Platz beim „ADAC Motorboot Cup“. Sieger wurde Kevin Köpcke mit der Idealpunktzahl 120 vor Sascha Schäfer (108 P) und Maximilian Stilz (92 P).
Einen polnischen Sieg gab es beim „ADAC Motorboot Masters“. Adrian Maniewski gewann sowohl das Sprintrennen über 2 Läufe als auch das Hauptrennen. Jeweils Zweiter wurde der Berliner Mike Szymura. Dritter im Sprintrennen wurde der Ungar Aron Tabori, das Hauptrennen beendete Edgaras Riabko aus Litauen als Dritter.
In den Rennpausen gab es Vorführungen historischer Rennboote aus den 80er Jahren. Optischer und akustischer Höhepunkt war dabei das Gefährt der 500er Klasse, das im Renntempo über den Kurs jagte. Ähnlich spektakulär waren auch die Präsentationen von Thundercats. Diese Schlauchboote, die vorwiegend zu Rettungseinsätzen genutzt werden, schienen über den See zu schweben. Mit hoch aufragender Bugspitze bewegte die Pilotin das Boot übers Gewässer.
Für einen guten Zweck konnten die Besucher in einem Offshore-Powerboot mitfahren. Mit bis zu 100 km/h jagte das Boot über den See. Der Erlös der Spendenaktion brachte 426,- Euro ein, die ohne Abzug an das DRK-Kinderhaus „Sonnenschein“ in Weißwasser überreicht werden.
Die rund 2000 Zuschauer an beiden Tagen sahen spannende und vor allem unfallfreie Rennen. Dass nicht noch mehr Zuschauer den Weg an die Rennstrecke gefunden habe, lag vor allem am Wetter. Am Sonnabend war es mit 8° C und bei leichtem Nieselregen empfindlich kühl. Am Sonntag meinte es der Wettergott gut mit den Piloten und Zuschauern und ließ am Nachmittag sogar die Sonne hervor blinzeln.
Veranstaltungsleiter Matthias Vassmers zeigte sich trotzdem zufrieden: „Das wir so wenig Zuschauer hatten, ist zwar schade. Aber die Gäste, die da waren, haben guten Sport geboten bekommen.“
Beigetragen hat sicherlich auch die gute Organisation. Das Fahrerlager konnte besichtigt und mit den Piloten geplaudert werden. Auf großzügige Absperrungen wurde bis auf den sicherheitsrelevanten Bereich verzichtet, so dass die Zuschauer vom Ufer aus einen guten Blick auf die Rennstrecke hatten.
„Es gibt sicherlich auch 2014 wieder Motorbootrennsport auf dem Halbendorfer See. Wir fühlen uns hier wohl, die Infrastruktur stimmt. Beim Termin gibt es allerdings noch Gesprächsbedarf!“ so das Fazit von Matthias Vassmers.
Gut möglich, dass dann auch Isabell Weber wieder an den Start geht. Die gesammelten Erfahrungen ihres ersten Rennwochenendes werden ihr dabei sicherlich sehr hilfreich sein. Und vielleicht verbindet sich dann für Isabell Weber mit Halbendorf nicht nur der Beginn einer hoffentlich sehr erfolgreichen Karriere im Motorboot-Rennsport.
Ein ausführliches Gespräch mit Isabell Weber gibt es hier
Foto unten: Thundercat-Präsentation
Fotos: Thoralf Haß

Zum mittlerweile dritten Mal veranstaltete der ADAC Sachsen gemeinsam mit dem Aqua-Team Weißwasser ein Motorboot-Rennwochenende auf dem Halbendorfer See. Auch wenn in diesem Jahr „nur“ der Status von Europameisterschaft-Läufen vorhanden war – 2012 standen sogar WM-Läufe auf dem Programm – war das Starterfeld hochrangig besetzt.
In der Klasse Formel R-1000, die für Halbendorf den EM-Status zuerkannt bekam, gibt es keinen WM-Modus. Die Europäer und insbesondere die Deutschen bilden in dieser Klasse die internationale Spitze. Leider blieb es beim rein deutschen Duell, denn der Geschwindigkeits-Weltrekordhalter Jim Noone aus Großbritanien und der Lette Lotars Millers reisten gar nicht erst an. Beide verzichteten damit zu Beginn der Saison auf wertvolle Punkte.
Ganz und gar nicht verzichten wollte Ex-Europameister Udo Kaschube aus Heidesee. Er brachte ein nagelneues Boot an den Start und fuhr seine Konkurrenten in Grund und Boden. Mit deutlichem Vorsprung gewann Kaschube alle 4 Läufe und geht als Spitzenreiter in die nächsten Wettkämpfe.
Wie stark sein Boot wirklich war, drückte sich nicht nur im großen zeitlichen Vorsprung aus, sondern auch im zweiten Lauf, als Kaschube den Start verpatzte und anschließend das Feld von ganz hinten aufrollte. Die schnellste Runde auf dem 1500m-Rundkurs wurde mit 111,59 km/h gemessen. Auf der langen Geraden dürfte Kaschube mit seinem Boot in die Reichweite des aktuellen Geschwindigkeits-Weltrekordes gekommen sein. Der steht bei ca. 167 km/h.
Durch technische Probleme verkleinerte sich das Feld von Lauf zu Lauf, den 4. und letzten Lauf beendeten gerade Mal 2 Piloten.
Sieger des „Großen Preis von Deutschland“ wurde unangefochten Udo Kaschube mit 1200 Punkten vor dem amtierenden Europameister Peter Heibuch aus Neu Zittau (900 P) und Patrick Zdralek aus Oberursel (694 P).
Auch in der Rennklasse O-350 gab es viele Ausfälle zu verzeichnen. Am Ende setzte sich der Dessauer Sven Fromm mit 825 Punkten vor dem für Österreich startenden Berliner Andreas Otto mit 794 Punkte und Michal Kosut aus der Slowakei (700 P.) durch.
Wesentlich spannender und mit größeren Teilnehmerfeldern besetzt waren die Rennen des „ADAC Motorboot Cup“ und des „ADAC Motorboot Masters“.
Der „ADAC Motorboot Cup“ ist die Nachwuchsklasse und besonders für Neueinsteiger geeignet. In dieser Klasse startet auch Isabell Weber aus Rümmingen (Baden-Württemberg). Die 16jährige Schülerin war mit die Jüngste und gleichzeitig die einzige weibliche Teilnehmerin des gesamten Starterfeldes. Aber auch aus einem anderen Grund dürfte das Rennwochenende auf dem Halbendorfer See der Blondine in Erinnerung bleiben: hier absolvierte sie ihr allererstes Rennen überhaupt.
Vor der Streckenführung hatte Isabell Weber gehörig Respekt. Ihr Team-Kollege Manuel Saueressig hatte sich in den vergangenen Jahren auf diesem Kurs zweimal überschlagen. Isabell kam unfallfrei über den Rundkurs. Sie fand das Rennen „aufregend und turbulent. Eigentlich war ich vor allem zum Erfahrungen sammeln hier.“
Erfahrungen konnte das Rennküken jede Menge mit nach Hause nehmen. Im zweiten Lauf reichte es sogar zum 5. Platz, auf den Isabell sehr stolz ist. Den dritten Lauf verpatzte sie allerdings mit einem Frühstart und wurde den Regularien entsprechend nachträglich für diesen Lauf disqualifiziert. „Ein Schusselfehler. Ich war einfach noch ein bisschen zu nervös und habe zu früh den Startknopf gedrückt. So etwas passiert eben.“ entschuldigt sich Isabell Weber auch beim Team, dass fleißig die Daumen für ihre Renn-Premiere drückte.
Am Ende belegte Isabell Weber mit 42 Punkten den siebten Platz beim „ADAC Motorboot Cup“. Sieger wurde Kevin Köpcke mit der Idealpunktzahl 120 vor Sascha Schäfer (108 P) und Maximilian Stilz (92 P).
Einen polnischen Sieg gab es beim „ADAC Motorboot Masters“. Adrian Maniewski gewann sowohl das Sprintrennen über 2 Läufe als auch das Hauptrennen. Jeweils Zweiter wurde der Berliner Mike Szymura. Dritter im Sprintrennen wurde der Ungar Aron Tabori, das Hauptrennen beendete Edgaras Riabko aus Litauen als Dritter.
In den Rennpausen gab es Vorführungen historischer Rennboote aus den 80er Jahren. Optischer und akustischer Höhepunkt war dabei das Gefährt der 500er Klasse, das im Renntempo über den Kurs jagte. Ähnlich spektakulär waren auch die Präsentationen von Thundercats. Diese Schlauchboote, die vorwiegend zu Rettungseinsätzen genutzt werden, schienen über den See zu schweben. Mit hoch aufragender Bugspitze bewegte die Pilotin das Boot übers Gewässer.
Für einen guten Zweck konnten die Besucher in einem Offshore-Powerboot mitfahren. Mit bis zu 100 km/h jagte das Boot über den See. Der Erlös der Spendenaktion brachte 426,- Euro ein, die ohne Abzug an das DRK-Kinderhaus „Sonnenschein“ in Weißwasser überreicht werden.
Die rund 2000 Zuschauer an beiden Tagen sahen spannende und vor allem unfallfreie Rennen. Dass nicht noch mehr Zuschauer den Weg an die Rennstrecke gefunden habe, lag vor allem am Wetter. Am Sonnabend war es mit 8° C und bei leichtem Nieselregen empfindlich kühl. Am Sonntag meinte es der Wettergott gut mit den Piloten und Zuschauern und ließ am Nachmittag sogar die Sonne hervor blinzeln.
Veranstaltungsleiter Matthias Vassmers zeigte sich trotzdem zufrieden: „Das wir so wenig Zuschauer hatten, ist zwar schade. Aber die Gäste, die da waren, haben guten Sport geboten bekommen.“
Beigetragen hat sicherlich auch die gute Organisation. Das Fahrerlager konnte besichtigt und mit den Piloten geplaudert werden. Auf großzügige Absperrungen wurde bis auf den sicherheitsrelevanten Bereich verzichtet, so dass die Zuschauer vom Ufer aus einen guten Blick auf die Rennstrecke hatten.
„Es gibt sicherlich auch 2014 wieder Motorbootrennsport auf dem Halbendorfer See. Wir fühlen uns hier wohl, die Infrastruktur stimmt. Beim Termin gibt es allerdings noch Gesprächsbedarf!“ so das Fazit von Matthias Vassmers.
Gut möglich, dass dann auch Isabell Weber wieder an den Start geht. Die gesammelten Erfahrungen ihres ersten Rennwochenendes werden ihr dabei sicherlich sehr hilfreich sein. Und vielleicht verbindet sich dann für Isabell Weber mit Halbendorf nicht nur der Beginn einer hoffentlich sehr erfolgreichen Karriere im Motorboot-Rennsport.
Ein ausführliches Gespräch mit Isabell Weber gibt es hier
Foto unten: Thundercat-Präsentation
Fotos: Thoralf Haß

Zum mittlerweile dritten Mal veranstaltete der ADAC Sachsen gemeinsam mit dem Aqua-Team Weißwasser ein Motorboot-Rennwochenende auf dem Halbendorfer See. Auch wenn in diesem Jahr „nur“ der Status von Europameisterschaft-Läufen vorhanden war – 2012 standen sogar WM-Läufe auf dem Programm – war das Starterfeld hochrangig besetzt.
In der Klasse Formel R-1000, die für Halbendorf den EM-Status zuerkannt bekam, gibt es keinen WM-Modus. Die Europäer und insbesondere die Deutschen bilden in dieser Klasse die internationale Spitze. Leider blieb es beim rein deutschen Duell, denn der Geschwindigkeits-Weltrekordhalter Jim Noone aus Großbritanien und der Lette Lotars Millers reisten gar nicht erst an. Beide verzichteten damit zu Beginn der Saison auf wertvolle Punkte.
Ganz und gar nicht verzichten wollte Ex-Europameister Udo Kaschube aus Heidesee. Er brachte ein nagelneues Boot an den Start und fuhr seine Konkurrenten in Grund und Boden. Mit deutlichem Vorsprung gewann Kaschube alle 4 Läufe und geht als Spitzenreiter in die nächsten Wettkämpfe.
Wie stark sein Boot wirklich war, drückte sich nicht nur im großen zeitlichen Vorsprung aus, sondern auch im zweiten Lauf, als Kaschube den Start verpatzte und anschließend das Feld von ganz hinten aufrollte. Die schnellste Runde auf dem 1500m-Rundkurs wurde mit 111,59 km/h gemessen. Auf der langen Geraden dürfte Kaschube mit seinem Boot in die Reichweite des aktuellen Geschwindigkeits-Weltrekordes gekommen sein. Der steht bei ca. 167 km/h.
Durch technische Probleme verkleinerte sich das Feld von Lauf zu Lauf, den 4. und letzten Lauf beendeten gerade Mal 2 Piloten.
Sieger des „Großen Preis von Deutschland“ wurde unangefochten Udo Kaschube mit 1200 Punkten vor dem amtierenden Europameister Peter Heibuch aus Neu Zittau (900 P) und Patrick Zdralek aus Oberursel (694 P).
Auch in der Rennklasse O-350 gab es viele Ausfälle zu verzeichnen. Am Ende setzte sich der Dessauer Sven Fromm mit 825 Punkten vor dem für Österreich startenden Berliner Andreas Otto mit 794 Punkte und Michal Kosut aus der Slowakei (700 P.) durch.
Wesentlich spannender und mit größeren Teilnehmerfeldern besetzt waren die Rennen des „ADAC Motorboot Cup“ und des „ADAC Motorboot Masters“.
Der „ADAC Motorboot Cup“ ist die Nachwuchsklasse und besonders für Neueinsteiger geeignet. In dieser Klasse startet auch Isabell Weber aus Rümmingen (Baden-Württemberg). Die 16jährige Schülerin war mit die Jüngste und gleichzeitig die einzige weibliche Teilnehmerin des gesamten Starterfeldes. Aber auch aus einem anderen Grund dürfte das Rennwochenende auf dem Halbendorfer See der Blondine in Erinnerung bleiben: hier absolvierte sie ihr allererstes Rennen überhaupt.
Vor der Streckenführung hatte Isabell Weber gehörig Respekt. Ihr Team-Kollege Manuel Saueressig hatte sich in den vergangenen Jahren auf diesem Kurs zweimal überschlagen. Isabell kam unfallfrei über den Rundkurs. Sie fand das Rennen „aufregend und turbulent. Eigentlich war ich vor allem zum Erfahrungen sammeln hier.“
Erfahrungen konnte das Rennküken jede Menge mit nach Hause nehmen. Im zweiten Lauf reichte es sogar zum 5. Platz, auf den Isabell sehr stolz ist. Den dritten Lauf verpatzte sie allerdings mit einem Frühstart und wurde den Regularien entsprechend nachträglich für diesen Lauf disqualifiziert. „Ein Schusselfehler. Ich war einfach noch ein bisschen zu nervös und habe zu früh den Startknopf gedrückt. So etwas passiert eben.“ entschuldigt sich Isabell Weber auch beim Team, dass fleißig die Daumen für ihre Renn-Premiere drückte.
Am Ende belegte Isabell Weber mit 42 Punkten den siebten Platz beim „ADAC Motorboot Cup“. Sieger wurde Kevin Köpcke mit der Idealpunktzahl 120 vor Sascha Schäfer (108 P) und Maximilian Stilz (92 P).
Einen polnischen Sieg gab es beim „ADAC Motorboot Masters“. Adrian Maniewski gewann sowohl das Sprintrennen über 2 Läufe als auch das Hauptrennen. Jeweils Zweiter wurde der Berliner Mike Szymura. Dritter im Sprintrennen wurde der Ungar Aron Tabori, das Hauptrennen beendete Edgaras Riabko aus Litauen als Dritter.
In den Rennpausen gab es Vorführungen historischer Rennboote aus den 80er Jahren. Optischer und akustischer Höhepunkt war dabei das Gefährt der 500er Klasse, das im Renntempo über den Kurs jagte. Ähnlich spektakulär waren auch die Präsentationen von Thundercats. Diese Schlauchboote, die vorwiegend zu Rettungseinsätzen genutzt werden, schienen über den See zu schweben. Mit hoch aufragender Bugspitze bewegte die Pilotin das Boot übers Gewässer.
Für einen guten Zweck konnten die Besucher in einem Offshore-Powerboot mitfahren. Mit bis zu 100 km/h jagte das Boot über den See. Der Erlös der Spendenaktion brachte 426,- Euro ein, die ohne Abzug an das DRK-Kinderhaus „Sonnenschein“ in Weißwasser überreicht werden.
Die rund 2000 Zuschauer an beiden Tagen sahen spannende und vor allem unfallfreie Rennen. Dass nicht noch mehr Zuschauer den Weg an die Rennstrecke gefunden habe, lag vor allem am Wetter. Am Sonnabend war es mit 8° C und bei leichtem Nieselregen empfindlich kühl. Am Sonntag meinte es der Wettergott gut mit den Piloten und Zuschauern und ließ am Nachmittag sogar die Sonne hervor blinzeln.
Veranstaltungsleiter Matthias Vassmers zeigte sich trotzdem zufrieden: „Das wir so wenig Zuschauer hatten, ist zwar schade. Aber die Gäste, die da waren, haben guten Sport geboten bekommen.“
Beigetragen hat sicherlich auch die gute Organisation. Das Fahrerlager konnte besichtigt und mit den Piloten geplaudert werden. Auf großzügige Absperrungen wurde bis auf den sicherheitsrelevanten Bereich verzichtet, so dass die Zuschauer vom Ufer aus einen guten Blick auf die Rennstrecke hatten.
„Es gibt sicherlich auch 2014 wieder Motorbootrennsport auf dem Halbendorfer See. Wir fühlen uns hier wohl, die Infrastruktur stimmt. Beim Termin gibt es allerdings noch Gesprächsbedarf!“ so das Fazit von Matthias Vassmers.
Gut möglich, dass dann auch Isabell Weber wieder an den Start geht. Die gesammelten Erfahrungen ihres ersten Rennwochenendes werden ihr dabei sicherlich sehr hilfreich sein. Und vielleicht verbindet sich dann für Isabell Weber mit Halbendorf nicht nur der Beginn einer hoffentlich sehr erfolgreichen Karriere im Motorboot-Rennsport.
Ein ausführliches Gespräch mit Isabell Weber gibt es hier
Foto unten: Thundercat-Präsentation
Fotos: Thoralf Haß

Zum mittlerweile dritten Mal veranstaltete der ADAC Sachsen gemeinsam mit dem Aqua-Team Weißwasser ein Motorboot-Rennwochenende auf dem Halbendorfer See. Auch wenn in diesem Jahr „nur“ der Status von Europameisterschaft-Läufen vorhanden war – 2012 standen sogar WM-Läufe auf dem Programm – war das Starterfeld hochrangig besetzt.
In der Klasse Formel R-1000, die für Halbendorf den EM-Status zuerkannt bekam, gibt es keinen WM-Modus. Die Europäer und insbesondere die Deutschen bilden in dieser Klasse die internationale Spitze. Leider blieb es beim rein deutschen Duell, denn der Geschwindigkeits-Weltrekordhalter Jim Noone aus Großbritanien und der Lette Lotars Millers reisten gar nicht erst an. Beide verzichteten damit zu Beginn der Saison auf wertvolle Punkte.
Ganz und gar nicht verzichten wollte Ex-Europameister Udo Kaschube aus Heidesee. Er brachte ein nagelneues Boot an den Start und fuhr seine Konkurrenten in Grund und Boden. Mit deutlichem Vorsprung gewann Kaschube alle 4 Läufe und geht als Spitzenreiter in die nächsten Wettkämpfe.
Wie stark sein Boot wirklich war, drückte sich nicht nur im großen zeitlichen Vorsprung aus, sondern auch im zweiten Lauf, als Kaschube den Start verpatzte und anschließend das Feld von ganz hinten aufrollte. Die schnellste Runde auf dem 1500m-Rundkurs wurde mit 111,59 km/h gemessen. Auf der langen Geraden dürfte Kaschube mit seinem Boot in die Reichweite des aktuellen Geschwindigkeits-Weltrekordes gekommen sein. Der steht bei ca. 167 km/h.
Durch technische Probleme verkleinerte sich das Feld von Lauf zu Lauf, den 4. und letzten Lauf beendeten gerade Mal 2 Piloten.
Sieger des „Großen Preis von Deutschland“ wurde unangefochten Udo Kaschube mit 1200 Punkten vor dem amtierenden Europameister Peter Heibuch aus Neu Zittau (900 P) und Patrick Zdralek aus Oberursel (694 P).
Auch in der Rennklasse O-350 gab es viele Ausfälle zu verzeichnen. Am Ende setzte sich der Dessauer Sven Fromm mit 825 Punkten vor dem für Österreich startenden Berliner Andreas Otto mit 794 Punkte und Michal Kosut aus der Slowakei (700 P.) durch.
Wesentlich spannender und mit größeren Teilnehmerfeldern besetzt waren die Rennen des „ADAC Motorboot Cup“ und des „ADAC Motorboot Masters“.
Der „ADAC Motorboot Cup“ ist die Nachwuchsklasse und besonders für Neueinsteiger geeignet. In dieser Klasse startet auch Isabell Weber aus Rümmingen (Baden-Württemberg). Die 16jährige Schülerin war mit die Jüngste und gleichzeitig die einzige weibliche Teilnehmerin des gesamten Starterfeldes. Aber auch aus einem anderen Grund dürfte das Rennwochenende auf dem Halbendorfer See der Blondine in Erinnerung bleiben: hier absolvierte sie ihr allererstes Rennen überhaupt.
Vor der Streckenführung hatte Isabell Weber gehörig Respekt. Ihr Team-Kollege Manuel Saueressig hatte sich in den vergangenen Jahren auf diesem Kurs zweimal überschlagen. Isabell kam unfallfrei über den Rundkurs. Sie fand das Rennen „aufregend und turbulent. Eigentlich war ich vor allem zum Erfahrungen sammeln hier.“
Erfahrungen konnte das Rennküken jede Menge mit nach Hause nehmen. Im zweiten Lauf reichte es sogar zum 5. Platz, auf den Isabell sehr stolz ist. Den dritten Lauf verpatzte sie allerdings mit einem Frühstart und wurde den Regularien entsprechend nachträglich für diesen Lauf disqualifiziert. „Ein Schusselfehler. Ich war einfach noch ein bisschen zu nervös und habe zu früh den Startknopf gedrückt. So etwas passiert eben.“ entschuldigt sich Isabell Weber auch beim Team, dass fleißig die Daumen für ihre Renn-Premiere drückte.
Am Ende belegte Isabell Weber mit 42 Punkten den siebten Platz beim „ADAC Motorboot Cup“. Sieger wurde Kevin Köpcke mit der Idealpunktzahl 120 vor Sascha Schäfer (108 P) und Maximilian Stilz (92 P).
Einen polnischen Sieg gab es beim „ADAC Motorboot Masters“. Adrian Maniewski gewann sowohl das Sprintrennen über 2 Läufe als auch das Hauptrennen. Jeweils Zweiter wurde der Berliner Mike Szymura. Dritter im Sprintrennen wurde der Ungar Aron Tabori, das Hauptrennen beendete Edgaras Riabko aus Litauen als Dritter.
In den Rennpausen gab es Vorführungen historischer Rennboote aus den 80er Jahren. Optischer und akustischer Höhepunkt war dabei das Gefährt der 500er Klasse, das im Renntempo über den Kurs jagte. Ähnlich spektakulär waren auch die Präsentationen von Thundercats. Diese Schlauchboote, die vorwiegend zu Rettungseinsätzen genutzt werden, schienen über den See zu schweben. Mit hoch aufragender Bugspitze bewegte die Pilotin das Boot übers Gewässer.
Für einen guten Zweck konnten die Besucher in einem Offshore-Powerboot mitfahren. Mit bis zu 100 km/h jagte das Boot über den See. Der Erlös der Spendenaktion brachte 426,- Euro ein, die ohne Abzug an das DRK-Kinderhaus „Sonnenschein“ in Weißwasser überreicht werden.
Die rund 2000 Zuschauer an beiden Tagen sahen spannende und vor allem unfallfreie Rennen. Dass nicht noch mehr Zuschauer den Weg an die Rennstrecke gefunden habe, lag vor allem am Wetter. Am Sonnabend war es mit 8° C und bei leichtem Nieselregen empfindlich kühl. Am Sonntag meinte es der Wettergott gut mit den Piloten und Zuschauern und ließ am Nachmittag sogar die Sonne hervor blinzeln.
Veranstaltungsleiter Matthias Vassmers zeigte sich trotzdem zufrieden: „Das wir so wenig Zuschauer hatten, ist zwar schade. Aber die Gäste, die da waren, haben guten Sport geboten bekommen.“
Beigetragen hat sicherlich auch die gute Organisation. Das Fahrerlager konnte besichtigt und mit den Piloten geplaudert werden. Auf großzügige Absperrungen wurde bis auf den sicherheitsrelevanten Bereich verzichtet, so dass die Zuschauer vom Ufer aus einen guten Blick auf die Rennstrecke hatten.
„Es gibt sicherlich auch 2014 wieder Motorbootrennsport auf dem Halbendorfer See. Wir fühlen uns hier wohl, die Infrastruktur stimmt. Beim Termin gibt es allerdings noch Gesprächsbedarf!“ so das Fazit von Matthias Vassmers.
Gut möglich, dass dann auch Isabell Weber wieder an den Start geht. Die gesammelten Erfahrungen ihres ersten Rennwochenendes werden ihr dabei sicherlich sehr hilfreich sein. Und vielleicht verbindet sich dann für Isabell Weber mit Halbendorf nicht nur der Beginn einer hoffentlich sehr erfolgreichen Karriere im Motorboot-Rennsport.
Ein ausführliches Gespräch mit Isabell Weber gibt es hier
Foto unten: Thundercat-Präsentation
Fotos: Thoralf Haß

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