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NIEDERLAUSITZ aktuell

Isabell Weber beim Motorboot GrandPrix Lausitz: „Eigentlich war ich zum Erfahrungen sammeln hier!“

17:28 Uhr | 29. April 2013
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Im Gespräch mit Isabell Weber, Motorboot-Rennfahrerin
Für Isabell Weber wird der „3. Motorboot GrandPrix Lausitz 2013“ auf dem Halbendorfer See immer in Erinnerung bleiben. Die 16jährige Schülerin aus Rümmingen (Baden-Württemberg) absolvierte hier ihr allererstes Rennen und war darüber hinaus im gesamten Starterfeld an den beiden Renntagen die einzige weibliche Teilnehmerin.
Nach den Rennen stand die attraktive Blondine, die in der Nachwuchs-Klasse „ADAC Motorboot Cup“ an den Start ging, Rede und Antwort.
TH: Wie war Dein erstes Rennwochenende gewesen?
IW: Aufregend und turbulent. Ich bin jedenfalls nicht enttäuscht. Ich habe auch gar nicht erwartet, dass ich im zweiten Lauf auf den fünften Platz fahre, worauf ich sehr stolz bin. Aber der Schusselfehler jetzt im letzten Lauf hätte nicht sein müssen. Eigentlich war ich vor allem zum Erfahrungen sammeln hier.
TH: Du hattest im letzten Lauf einen Frühstart. Ist das ein Anfängerfehler gewesen oder eher ein Schusselfehler?
IW: Ein Schusselfehler. Ich war einfach noch ein bisschen zu nervös und habe zu früh den Startknopf gedrückt. So etwas passiert eben.
TH: Dein Gesamt-Fazit nach dem Rennwochenende?
IW: Ich habe jede Menge neue Erfahrungen gesammelt, kann es jetzt auch die Kurven enger nehmen. Was ich noch lernen muss, ist das richtige Trimmen des Motors, da fehlt noch das Feingefühl. Wenn ich das habe, passieren bestimmt auch nicht mehr solche Fehler wie beim Start.
TH: Wie schätzt Du die Strecke auf dem Halbendorfer See ein?
IW: Ich habe es ein bisschen schlimmer erwartet, weil ein Team-Kollege von uns hier schon zweimal einen Überschlag gemacht hat. Da dachte ich: Oh je… Die Strecke fährt sich ganz gut, es gibt aber ein paar Ecken, wo man auf den Wind achten und deshalb mit dem Motor ein wenig spielen muss. Ich konnte jedenfalls gut mithalten.
TH: Und beim nächsten Rennen gibt es dann endlich die schwarze Startnummer?
IW: Ja, nach fünf Rennen gibt es die schwarze Nummer. Die roten Nummern sind für die Neueinsteiger in den Klassen vorgesehen.
TH: Wie bist Du denn zum Motorsport gekommen?
IW: Mein Cousin Stefan Hagin, der auch der Team-Chef vom Team High-Performance ist, fährt schon ein paar Jahre erfolgreich. Er war einmal Weltmeister, einmal Europameister und zweimal Deutscher Meister. Und ich war bei seinem Rennen von Anfang an jedes Mal dabei. Irgendwann hat es mich dann auch „gejuckt“.
TH: Gibt es Vorbilder?
IW: Mein Cousin.
TH:Wie oft trainierst Du?
IW: So richtig regelmäßiges Training habe ich nicht, weil wir kein geeignetes Gewässer zu Hause in Rümmingen haben bzw. dort nicht trainieren dürfen. Aber bei meinem Cousin in Brodenbach kann ich immer mit trainieren.
TH: Lassen sich Sport und Schule gut miteinander verbinden?
IW: Es geht, an den Rennwochenenden kriege ich am Freitag davor und am Montag frei.
TH: Was sagen denn Deine Mitschüler zu Deinem Hobby?
IW: Meine Freundinnen meinen, ich hätte einen Knall, finden es aber auch cool, dass ich so einen Sport ausübe.
ZH: Welche Ziele hast Du, wo soll es mal hingehen?
IW: Also momentan habe ich noch nicht so viele Ziele. Ich freue mich, dass ich endlich fahren darf und will ganz viele Erfahrungen sammeln…
TH: … um dann irgendwann mal in die großen Klassen zu wechseln?
IW: Ja.
Dazu weiterhin viel Erfolg! Vielleicht sieht man Dich im nächsten Jahr wieder in Halbendorf.
Bild unten: Isabell Webers Rennboot
Fotos: Thoralf Haß

Im Gespräch mit Isabell Weber, Motorboot-Rennfahrerin
Für Isabell Weber wird der „3. Motorboot GrandPrix Lausitz 2013“ auf dem Halbendorfer See immer in Erinnerung bleiben. Die 16jährige Schülerin aus Rümmingen (Baden-Württemberg) absolvierte hier ihr allererstes Rennen und war darüber hinaus im gesamten Starterfeld an den beiden Renntagen die einzige weibliche Teilnehmerin.
Nach den Rennen stand die attraktive Blondine, die in der Nachwuchs-Klasse „ADAC Motorboot Cup“ an den Start ging, Rede und Antwort.
TH: Wie war Dein erstes Rennwochenende gewesen?
IW: Aufregend und turbulent. Ich bin jedenfalls nicht enttäuscht. Ich habe auch gar nicht erwartet, dass ich im zweiten Lauf auf den fünften Platz fahre, worauf ich sehr stolz bin. Aber der Schusselfehler jetzt im letzten Lauf hätte nicht sein müssen. Eigentlich war ich vor allem zum Erfahrungen sammeln hier.
TH: Du hattest im letzten Lauf einen Frühstart. Ist das ein Anfängerfehler gewesen oder eher ein Schusselfehler?
IW: Ein Schusselfehler. Ich war einfach noch ein bisschen zu nervös und habe zu früh den Startknopf gedrückt. So etwas passiert eben.
TH: Dein Gesamt-Fazit nach dem Rennwochenende?
IW: Ich habe jede Menge neue Erfahrungen gesammelt, kann es jetzt auch die Kurven enger nehmen. Was ich noch lernen muss, ist das richtige Trimmen des Motors, da fehlt noch das Feingefühl. Wenn ich das habe, passieren bestimmt auch nicht mehr solche Fehler wie beim Start.
TH: Wie schätzt Du die Strecke auf dem Halbendorfer See ein?
IW: Ich habe es ein bisschen schlimmer erwartet, weil ein Team-Kollege von uns hier schon zweimal einen Überschlag gemacht hat. Da dachte ich: Oh je… Die Strecke fährt sich ganz gut, es gibt aber ein paar Ecken, wo man auf den Wind achten und deshalb mit dem Motor ein wenig spielen muss. Ich konnte jedenfalls gut mithalten.
TH: Und beim nächsten Rennen gibt es dann endlich die schwarze Startnummer?
IW: Ja, nach fünf Rennen gibt es die schwarze Nummer. Die roten Nummern sind für die Neueinsteiger in den Klassen vorgesehen.
TH: Wie bist Du denn zum Motorsport gekommen?
IW: Mein Cousin Stefan Hagin, der auch der Team-Chef vom Team High-Performance ist, fährt schon ein paar Jahre erfolgreich. Er war einmal Weltmeister, einmal Europameister und zweimal Deutscher Meister. Und ich war bei seinem Rennen von Anfang an jedes Mal dabei. Irgendwann hat es mich dann auch „gejuckt“.
TH: Gibt es Vorbilder?
IW: Mein Cousin.
TH:Wie oft trainierst Du?
IW: So richtig regelmäßiges Training habe ich nicht, weil wir kein geeignetes Gewässer zu Hause in Rümmingen haben bzw. dort nicht trainieren dürfen. Aber bei meinem Cousin in Brodenbach kann ich immer mit trainieren.
TH: Lassen sich Sport und Schule gut miteinander verbinden?
IW: Es geht, an den Rennwochenenden kriege ich am Freitag davor und am Montag frei.
TH: Was sagen denn Deine Mitschüler zu Deinem Hobby?
IW: Meine Freundinnen meinen, ich hätte einen Knall, finden es aber auch cool, dass ich so einen Sport ausübe.
ZH: Welche Ziele hast Du, wo soll es mal hingehen?
IW: Also momentan habe ich noch nicht so viele Ziele. Ich freue mich, dass ich endlich fahren darf und will ganz viele Erfahrungen sammeln…
TH: … um dann irgendwann mal in die großen Klassen zu wechseln?
IW: Ja.
Dazu weiterhin viel Erfolg! Vielleicht sieht man Dich im nächsten Jahr wieder in Halbendorf.
Bild unten: Isabell Webers Rennboot
Fotos: Thoralf Haß

Im Gespräch mit Isabell Weber, Motorboot-Rennfahrerin
Für Isabell Weber wird der „3. Motorboot GrandPrix Lausitz 2013“ auf dem Halbendorfer See immer in Erinnerung bleiben. Die 16jährige Schülerin aus Rümmingen (Baden-Württemberg) absolvierte hier ihr allererstes Rennen und war darüber hinaus im gesamten Starterfeld an den beiden Renntagen die einzige weibliche Teilnehmerin.
Nach den Rennen stand die attraktive Blondine, die in der Nachwuchs-Klasse „ADAC Motorboot Cup“ an den Start ging, Rede und Antwort.
TH: Wie war Dein erstes Rennwochenende gewesen?
IW: Aufregend und turbulent. Ich bin jedenfalls nicht enttäuscht. Ich habe auch gar nicht erwartet, dass ich im zweiten Lauf auf den fünften Platz fahre, worauf ich sehr stolz bin. Aber der Schusselfehler jetzt im letzten Lauf hätte nicht sein müssen. Eigentlich war ich vor allem zum Erfahrungen sammeln hier.
TH: Du hattest im letzten Lauf einen Frühstart. Ist das ein Anfängerfehler gewesen oder eher ein Schusselfehler?
IW: Ein Schusselfehler. Ich war einfach noch ein bisschen zu nervös und habe zu früh den Startknopf gedrückt. So etwas passiert eben.
TH: Dein Gesamt-Fazit nach dem Rennwochenende?
IW: Ich habe jede Menge neue Erfahrungen gesammelt, kann es jetzt auch die Kurven enger nehmen. Was ich noch lernen muss, ist das richtige Trimmen des Motors, da fehlt noch das Feingefühl. Wenn ich das habe, passieren bestimmt auch nicht mehr solche Fehler wie beim Start.
TH: Wie schätzt Du die Strecke auf dem Halbendorfer See ein?
IW: Ich habe es ein bisschen schlimmer erwartet, weil ein Team-Kollege von uns hier schon zweimal einen Überschlag gemacht hat. Da dachte ich: Oh je… Die Strecke fährt sich ganz gut, es gibt aber ein paar Ecken, wo man auf den Wind achten und deshalb mit dem Motor ein wenig spielen muss. Ich konnte jedenfalls gut mithalten.
TH: Und beim nächsten Rennen gibt es dann endlich die schwarze Startnummer?
IW: Ja, nach fünf Rennen gibt es die schwarze Nummer. Die roten Nummern sind für die Neueinsteiger in den Klassen vorgesehen.
TH: Wie bist Du denn zum Motorsport gekommen?
IW: Mein Cousin Stefan Hagin, der auch der Team-Chef vom Team High-Performance ist, fährt schon ein paar Jahre erfolgreich. Er war einmal Weltmeister, einmal Europameister und zweimal Deutscher Meister. Und ich war bei seinem Rennen von Anfang an jedes Mal dabei. Irgendwann hat es mich dann auch „gejuckt“.
TH: Gibt es Vorbilder?
IW: Mein Cousin.
TH:Wie oft trainierst Du?
IW: So richtig regelmäßiges Training habe ich nicht, weil wir kein geeignetes Gewässer zu Hause in Rümmingen haben bzw. dort nicht trainieren dürfen. Aber bei meinem Cousin in Brodenbach kann ich immer mit trainieren.
TH: Lassen sich Sport und Schule gut miteinander verbinden?
IW: Es geht, an den Rennwochenenden kriege ich am Freitag davor und am Montag frei.
TH: Was sagen denn Deine Mitschüler zu Deinem Hobby?
IW: Meine Freundinnen meinen, ich hätte einen Knall, finden es aber auch cool, dass ich so einen Sport ausübe.
ZH: Welche Ziele hast Du, wo soll es mal hingehen?
IW: Also momentan habe ich noch nicht so viele Ziele. Ich freue mich, dass ich endlich fahren darf und will ganz viele Erfahrungen sammeln…
TH: … um dann irgendwann mal in die großen Klassen zu wechseln?
IW: Ja.
Dazu weiterhin viel Erfolg! Vielleicht sieht man Dich im nächsten Jahr wieder in Halbendorf.
Bild unten: Isabell Webers Rennboot
Fotos: Thoralf Haß

Im Gespräch mit Isabell Weber, Motorboot-Rennfahrerin
Für Isabell Weber wird der „3. Motorboot GrandPrix Lausitz 2013“ auf dem Halbendorfer See immer in Erinnerung bleiben. Die 16jährige Schülerin aus Rümmingen (Baden-Württemberg) absolvierte hier ihr allererstes Rennen und war darüber hinaus im gesamten Starterfeld an den beiden Renntagen die einzige weibliche Teilnehmerin.
Nach den Rennen stand die attraktive Blondine, die in der Nachwuchs-Klasse „ADAC Motorboot Cup“ an den Start ging, Rede und Antwort.
TH: Wie war Dein erstes Rennwochenende gewesen?
IW: Aufregend und turbulent. Ich bin jedenfalls nicht enttäuscht. Ich habe auch gar nicht erwartet, dass ich im zweiten Lauf auf den fünften Platz fahre, worauf ich sehr stolz bin. Aber der Schusselfehler jetzt im letzten Lauf hätte nicht sein müssen. Eigentlich war ich vor allem zum Erfahrungen sammeln hier.
TH: Du hattest im letzten Lauf einen Frühstart. Ist das ein Anfängerfehler gewesen oder eher ein Schusselfehler?
IW: Ein Schusselfehler. Ich war einfach noch ein bisschen zu nervös und habe zu früh den Startknopf gedrückt. So etwas passiert eben.
TH: Dein Gesamt-Fazit nach dem Rennwochenende?
IW: Ich habe jede Menge neue Erfahrungen gesammelt, kann es jetzt auch die Kurven enger nehmen. Was ich noch lernen muss, ist das richtige Trimmen des Motors, da fehlt noch das Feingefühl. Wenn ich das habe, passieren bestimmt auch nicht mehr solche Fehler wie beim Start.
TH: Wie schätzt Du die Strecke auf dem Halbendorfer See ein?
IW: Ich habe es ein bisschen schlimmer erwartet, weil ein Team-Kollege von uns hier schon zweimal einen Überschlag gemacht hat. Da dachte ich: Oh je… Die Strecke fährt sich ganz gut, es gibt aber ein paar Ecken, wo man auf den Wind achten und deshalb mit dem Motor ein wenig spielen muss. Ich konnte jedenfalls gut mithalten.
TH: Und beim nächsten Rennen gibt es dann endlich die schwarze Startnummer?
IW: Ja, nach fünf Rennen gibt es die schwarze Nummer. Die roten Nummern sind für die Neueinsteiger in den Klassen vorgesehen.
TH: Wie bist Du denn zum Motorsport gekommen?
IW: Mein Cousin Stefan Hagin, der auch der Team-Chef vom Team High-Performance ist, fährt schon ein paar Jahre erfolgreich. Er war einmal Weltmeister, einmal Europameister und zweimal Deutscher Meister. Und ich war bei seinem Rennen von Anfang an jedes Mal dabei. Irgendwann hat es mich dann auch „gejuckt“.
TH: Gibt es Vorbilder?
IW: Mein Cousin.
TH:Wie oft trainierst Du?
IW: So richtig regelmäßiges Training habe ich nicht, weil wir kein geeignetes Gewässer zu Hause in Rümmingen haben bzw. dort nicht trainieren dürfen. Aber bei meinem Cousin in Brodenbach kann ich immer mit trainieren.
TH: Lassen sich Sport und Schule gut miteinander verbinden?
IW: Es geht, an den Rennwochenenden kriege ich am Freitag davor und am Montag frei.
TH: Was sagen denn Deine Mitschüler zu Deinem Hobby?
IW: Meine Freundinnen meinen, ich hätte einen Knall, finden es aber auch cool, dass ich so einen Sport ausübe.
ZH: Welche Ziele hast Du, wo soll es mal hingehen?
IW: Also momentan habe ich noch nicht so viele Ziele. Ich freue mich, dass ich endlich fahren darf und will ganz viele Erfahrungen sammeln…
TH: … um dann irgendwann mal in die großen Klassen zu wechseln?
IW: Ja.
Dazu weiterhin viel Erfolg! Vielleicht sieht man Dich im nächsten Jahr wieder in Halbendorf.
Bild unten: Isabell Webers Rennboot
Fotos: Thoralf Haß

Im Gespräch mit Isabell Weber, Motorboot-Rennfahrerin
Für Isabell Weber wird der „3. Motorboot GrandPrix Lausitz 2013“ auf dem Halbendorfer See immer in Erinnerung bleiben. Die 16jährige Schülerin aus Rümmingen (Baden-Württemberg) absolvierte hier ihr allererstes Rennen und war darüber hinaus im gesamten Starterfeld an den beiden Renntagen die einzige weibliche Teilnehmerin.
Nach den Rennen stand die attraktive Blondine, die in der Nachwuchs-Klasse „ADAC Motorboot Cup“ an den Start ging, Rede und Antwort.
TH: Wie war Dein erstes Rennwochenende gewesen?
IW: Aufregend und turbulent. Ich bin jedenfalls nicht enttäuscht. Ich habe auch gar nicht erwartet, dass ich im zweiten Lauf auf den fünften Platz fahre, worauf ich sehr stolz bin. Aber der Schusselfehler jetzt im letzten Lauf hätte nicht sein müssen. Eigentlich war ich vor allem zum Erfahrungen sammeln hier.
TH: Du hattest im letzten Lauf einen Frühstart. Ist das ein Anfängerfehler gewesen oder eher ein Schusselfehler?
IW: Ein Schusselfehler. Ich war einfach noch ein bisschen zu nervös und habe zu früh den Startknopf gedrückt. So etwas passiert eben.
TH: Dein Gesamt-Fazit nach dem Rennwochenende?
IW: Ich habe jede Menge neue Erfahrungen gesammelt, kann es jetzt auch die Kurven enger nehmen. Was ich noch lernen muss, ist das richtige Trimmen des Motors, da fehlt noch das Feingefühl. Wenn ich das habe, passieren bestimmt auch nicht mehr solche Fehler wie beim Start.
TH: Wie schätzt Du die Strecke auf dem Halbendorfer See ein?
IW: Ich habe es ein bisschen schlimmer erwartet, weil ein Team-Kollege von uns hier schon zweimal einen Überschlag gemacht hat. Da dachte ich: Oh je… Die Strecke fährt sich ganz gut, es gibt aber ein paar Ecken, wo man auf den Wind achten und deshalb mit dem Motor ein wenig spielen muss. Ich konnte jedenfalls gut mithalten.
TH: Und beim nächsten Rennen gibt es dann endlich die schwarze Startnummer?
IW: Ja, nach fünf Rennen gibt es die schwarze Nummer. Die roten Nummern sind für die Neueinsteiger in den Klassen vorgesehen.
TH: Wie bist Du denn zum Motorsport gekommen?
IW: Mein Cousin Stefan Hagin, der auch der Team-Chef vom Team High-Performance ist, fährt schon ein paar Jahre erfolgreich. Er war einmal Weltmeister, einmal Europameister und zweimal Deutscher Meister. Und ich war bei seinem Rennen von Anfang an jedes Mal dabei. Irgendwann hat es mich dann auch „gejuckt“.
TH: Gibt es Vorbilder?
IW: Mein Cousin.
TH:Wie oft trainierst Du?
IW: So richtig regelmäßiges Training habe ich nicht, weil wir kein geeignetes Gewässer zu Hause in Rümmingen haben bzw. dort nicht trainieren dürfen. Aber bei meinem Cousin in Brodenbach kann ich immer mit trainieren.
TH: Lassen sich Sport und Schule gut miteinander verbinden?
IW: Es geht, an den Rennwochenenden kriege ich am Freitag davor und am Montag frei.
TH: Was sagen denn Deine Mitschüler zu Deinem Hobby?
IW: Meine Freundinnen meinen, ich hätte einen Knall, finden es aber auch cool, dass ich so einen Sport ausübe.
ZH: Welche Ziele hast Du, wo soll es mal hingehen?
IW: Also momentan habe ich noch nicht so viele Ziele. Ich freue mich, dass ich endlich fahren darf und will ganz viele Erfahrungen sammeln…
TH: … um dann irgendwann mal in die großen Klassen zu wechseln?
IW: Ja.
Dazu weiterhin viel Erfolg! Vielleicht sieht man Dich im nächsten Jahr wieder in Halbendorf.
Bild unten: Isabell Webers Rennboot
Fotos: Thoralf Haß

Im Gespräch mit Isabell Weber, Motorboot-Rennfahrerin
Für Isabell Weber wird der „3. Motorboot GrandPrix Lausitz 2013“ auf dem Halbendorfer See immer in Erinnerung bleiben. Die 16jährige Schülerin aus Rümmingen (Baden-Württemberg) absolvierte hier ihr allererstes Rennen und war darüber hinaus im gesamten Starterfeld an den beiden Renntagen die einzige weibliche Teilnehmerin.
Nach den Rennen stand die attraktive Blondine, die in der Nachwuchs-Klasse „ADAC Motorboot Cup“ an den Start ging, Rede und Antwort.
TH: Wie war Dein erstes Rennwochenende gewesen?
IW: Aufregend und turbulent. Ich bin jedenfalls nicht enttäuscht. Ich habe auch gar nicht erwartet, dass ich im zweiten Lauf auf den fünften Platz fahre, worauf ich sehr stolz bin. Aber der Schusselfehler jetzt im letzten Lauf hätte nicht sein müssen. Eigentlich war ich vor allem zum Erfahrungen sammeln hier.
TH: Du hattest im letzten Lauf einen Frühstart. Ist das ein Anfängerfehler gewesen oder eher ein Schusselfehler?
IW: Ein Schusselfehler. Ich war einfach noch ein bisschen zu nervös und habe zu früh den Startknopf gedrückt. So etwas passiert eben.
TH: Dein Gesamt-Fazit nach dem Rennwochenende?
IW: Ich habe jede Menge neue Erfahrungen gesammelt, kann es jetzt auch die Kurven enger nehmen. Was ich noch lernen muss, ist das richtige Trimmen des Motors, da fehlt noch das Feingefühl. Wenn ich das habe, passieren bestimmt auch nicht mehr solche Fehler wie beim Start.
TH: Wie schätzt Du die Strecke auf dem Halbendorfer See ein?
IW: Ich habe es ein bisschen schlimmer erwartet, weil ein Team-Kollege von uns hier schon zweimal einen Überschlag gemacht hat. Da dachte ich: Oh je… Die Strecke fährt sich ganz gut, es gibt aber ein paar Ecken, wo man auf den Wind achten und deshalb mit dem Motor ein wenig spielen muss. Ich konnte jedenfalls gut mithalten.
TH: Und beim nächsten Rennen gibt es dann endlich die schwarze Startnummer?
IW: Ja, nach fünf Rennen gibt es die schwarze Nummer. Die roten Nummern sind für die Neueinsteiger in den Klassen vorgesehen.
TH: Wie bist Du denn zum Motorsport gekommen?
IW: Mein Cousin Stefan Hagin, der auch der Team-Chef vom Team High-Performance ist, fährt schon ein paar Jahre erfolgreich. Er war einmal Weltmeister, einmal Europameister und zweimal Deutscher Meister. Und ich war bei seinem Rennen von Anfang an jedes Mal dabei. Irgendwann hat es mich dann auch „gejuckt“.
TH: Gibt es Vorbilder?
IW: Mein Cousin.
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IW: So richtig regelmäßiges Training habe ich nicht, weil wir kein geeignetes Gewässer zu Hause in Rümmingen haben bzw. dort nicht trainieren dürfen. Aber bei meinem Cousin in Brodenbach kann ich immer mit trainieren.
TH: Lassen sich Sport und Schule gut miteinander verbinden?
IW: Es geht, an den Rennwochenenden kriege ich am Freitag davor und am Montag frei.
TH: Was sagen denn Deine Mitschüler zu Deinem Hobby?
IW: Meine Freundinnen meinen, ich hätte einen Knall, finden es aber auch cool, dass ich so einen Sport ausübe.
ZH: Welche Ziele hast Du, wo soll es mal hingehen?
IW: Also momentan habe ich noch nicht so viele Ziele. Ich freue mich, dass ich endlich fahren darf und will ganz viele Erfahrungen sammeln…
TH: … um dann irgendwann mal in die großen Klassen zu wechseln?
IW: Ja.
Dazu weiterhin viel Erfolg! Vielleicht sieht man Dich im nächsten Jahr wieder in Halbendorf.
Bild unten: Isabell Webers Rennboot
Fotos: Thoralf Haß

Im Gespräch mit Isabell Weber, Motorboot-Rennfahrerin
Für Isabell Weber wird der „3. Motorboot GrandPrix Lausitz 2013“ auf dem Halbendorfer See immer in Erinnerung bleiben. Die 16jährige Schülerin aus Rümmingen (Baden-Württemberg) absolvierte hier ihr allererstes Rennen und war darüber hinaus im gesamten Starterfeld an den beiden Renntagen die einzige weibliche Teilnehmerin.
Nach den Rennen stand die attraktive Blondine, die in der Nachwuchs-Klasse „ADAC Motorboot Cup“ an den Start ging, Rede und Antwort.
TH: Wie war Dein erstes Rennwochenende gewesen?
IW: Aufregend und turbulent. Ich bin jedenfalls nicht enttäuscht. Ich habe auch gar nicht erwartet, dass ich im zweiten Lauf auf den fünften Platz fahre, worauf ich sehr stolz bin. Aber der Schusselfehler jetzt im letzten Lauf hätte nicht sein müssen. Eigentlich war ich vor allem zum Erfahrungen sammeln hier.
TH: Du hattest im letzten Lauf einen Frühstart. Ist das ein Anfängerfehler gewesen oder eher ein Schusselfehler?
IW: Ein Schusselfehler. Ich war einfach noch ein bisschen zu nervös und habe zu früh den Startknopf gedrückt. So etwas passiert eben.
TH: Dein Gesamt-Fazit nach dem Rennwochenende?
IW: Ich habe jede Menge neue Erfahrungen gesammelt, kann es jetzt auch die Kurven enger nehmen. Was ich noch lernen muss, ist das richtige Trimmen des Motors, da fehlt noch das Feingefühl. Wenn ich das habe, passieren bestimmt auch nicht mehr solche Fehler wie beim Start.
TH: Wie schätzt Du die Strecke auf dem Halbendorfer See ein?
IW: Ich habe es ein bisschen schlimmer erwartet, weil ein Team-Kollege von uns hier schon zweimal einen Überschlag gemacht hat. Da dachte ich: Oh je… Die Strecke fährt sich ganz gut, es gibt aber ein paar Ecken, wo man auf den Wind achten und deshalb mit dem Motor ein wenig spielen muss. Ich konnte jedenfalls gut mithalten.
TH: Und beim nächsten Rennen gibt es dann endlich die schwarze Startnummer?
IW: Ja, nach fünf Rennen gibt es die schwarze Nummer. Die roten Nummern sind für die Neueinsteiger in den Klassen vorgesehen.
TH: Wie bist Du denn zum Motorsport gekommen?
IW: Mein Cousin Stefan Hagin, der auch der Team-Chef vom Team High-Performance ist, fährt schon ein paar Jahre erfolgreich. Er war einmal Weltmeister, einmal Europameister und zweimal Deutscher Meister. Und ich war bei seinem Rennen von Anfang an jedes Mal dabei. Irgendwann hat es mich dann auch „gejuckt“.
TH: Gibt es Vorbilder?
IW: Mein Cousin.
TH:Wie oft trainierst Du?
IW: So richtig regelmäßiges Training habe ich nicht, weil wir kein geeignetes Gewässer zu Hause in Rümmingen haben bzw. dort nicht trainieren dürfen. Aber bei meinem Cousin in Brodenbach kann ich immer mit trainieren.
TH: Lassen sich Sport und Schule gut miteinander verbinden?
IW: Es geht, an den Rennwochenenden kriege ich am Freitag davor und am Montag frei.
TH: Was sagen denn Deine Mitschüler zu Deinem Hobby?
IW: Meine Freundinnen meinen, ich hätte einen Knall, finden es aber auch cool, dass ich so einen Sport ausübe.
ZH: Welche Ziele hast Du, wo soll es mal hingehen?
IW: Also momentan habe ich noch nicht so viele Ziele. Ich freue mich, dass ich endlich fahren darf und will ganz viele Erfahrungen sammeln…
TH: … um dann irgendwann mal in die großen Klassen zu wechseln?
IW: Ja.
Dazu weiterhin viel Erfolg! Vielleicht sieht man Dich im nächsten Jahr wieder in Halbendorf.
Bild unten: Isabell Webers Rennboot
Fotos: Thoralf Haß

Im Gespräch mit Isabell Weber, Motorboot-Rennfahrerin
Für Isabell Weber wird der „3. Motorboot GrandPrix Lausitz 2013“ auf dem Halbendorfer See immer in Erinnerung bleiben. Die 16jährige Schülerin aus Rümmingen (Baden-Württemberg) absolvierte hier ihr allererstes Rennen und war darüber hinaus im gesamten Starterfeld an den beiden Renntagen die einzige weibliche Teilnehmerin.
Nach den Rennen stand die attraktive Blondine, die in der Nachwuchs-Klasse „ADAC Motorboot Cup“ an den Start ging, Rede und Antwort.
TH: Wie war Dein erstes Rennwochenende gewesen?
IW: Aufregend und turbulent. Ich bin jedenfalls nicht enttäuscht. Ich habe auch gar nicht erwartet, dass ich im zweiten Lauf auf den fünften Platz fahre, worauf ich sehr stolz bin. Aber der Schusselfehler jetzt im letzten Lauf hätte nicht sein müssen. Eigentlich war ich vor allem zum Erfahrungen sammeln hier.
TH: Du hattest im letzten Lauf einen Frühstart. Ist das ein Anfängerfehler gewesen oder eher ein Schusselfehler?
IW: Ein Schusselfehler. Ich war einfach noch ein bisschen zu nervös und habe zu früh den Startknopf gedrückt. So etwas passiert eben.
TH: Dein Gesamt-Fazit nach dem Rennwochenende?
IW: Ich habe jede Menge neue Erfahrungen gesammelt, kann es jetzt auch die Kurven enger nehmen. Was ich noch lernen muss, ist das richtige Trimmen des Motors, da fehlt noch das Feingefühl. Wenn ich das habe, passieren bestimmt auch nicht mehr solche Fehler wie beim Start.
TH: Wie schätzt Du die Strecke auf dem Halbendorfer See ein?
IW: Ich habe es ein bisschen schlimmer erwartet, weil ein Team-Kollege von uns hier schon zweimal einen Überschlag gemacht hat. Da dachte ich: Oh je… Die Strecke fährt sich ganz gut, es gibt aber ein paar Ecken, wo man auf den Wind achten und deshalb mit dem Motor ein wenig spielen muss. Ich konnte jedenfalls gut mithalten.
TH: Und beim nächsten Rennen gibt es dann endlich die schwarze Startnummer?
IW: Ja, nach fünf Rennen gibt es die schwarze Nummer. Die roten Nummern sind für die Neueinsteiger in den Klassen vorgesehen.
TH: Wie bist Du denn zum Motorsport gekommen?
IW: Mein Cousin Stefan Hagin, der auch der Team-Chef vom Team High-Performance ist, fährt schon ein paar Jahre erfolgreich. Er war einmal Weltmeister, einmal Europameister und zweimal Deutscher Meister. Und ich war bei seinem Rennen von Anfang an jedes Mal dabei. Irgendwann hat es mich dann auch „gejuckt“.
TH: Gibt es Vorbilder?
IW: Mein Cousin.
TH:Wie oft trainierst Du?
IW: So richtig regelmäßiges Training habe ich nicht, weil wir kein geeignetes Gewässer zu Hause in Rümmingen haben bzw. dort nicht trainieren dürfen. Aber bei meinem Cousin in Brodenbach kann ich immer mit trainieren.
TH: Lassen sich Sport und Schule gut miteinander verbinden?
IW: Es geht, an den Rennwochenenden kriege ich am Freitag davor und am Montag frei.
TH: Was sagen denn Deine Mitschüler zu Deinem Hobby?
IW: Meine Freundinnen meinen, ich hätte einen Knall, finden es aber auch cool, dass ich so einen Sport ausübe.
ZH: Welche Ziele hast Du, wo soll es mal hingehen?
IW: Also momentan habe ich noch nicht so viele Ziele. Ich freue mich, dass ich endlich fahren darf und will ganz viele Erfahrungen sammeln…
TH: … um dann irgendwann mal in die großen Klassen zu wechseln?
IW: Ja.
Dazu weiterhin viel Erfolg! Vielleicht sieht man Dich im nächsten Jahr wieder in Halbendorf.
Bild unten: Isabell Webers Rennboot
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