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DIW Berlin: CCS-Technologie ist der „Transrapid der Energiewirtschaft“ – Bundesregierung muss Energiekonzept revidieren

9:47 Uhr | 9. Februar 2012
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In den kommenden 20 Jahren wird die CCS-Technologie im deutschen Stromsektor keine Rolle spielen. Auch auf europäischer Ebene enttäuscht die Technologie: Keines der sechs Pilotprojekte hat bisher das Ziel, dauerhaft CO2-Emissionen zu vermeiden, erreicht, so das Ergebnis einer aktuellen DIW-Studie. Die verpasste Markteinführung verändert die energiewirtschaftlichen Perspektiven. „Die Bundesregierung muss ihr Energiekonzept von 2011 revidieren“, sagt DIW-Industrieökonom Christian von Hirschhausen. „Strategien, die auf die Verfügbarkeit von CCS in den kommenden 10 bis 20 Jahren setzen, sind hinfällig und weder ökonomisch noch energiepolitisch sinnvoll.“ Pläne für den Bau neuer Kohlekraftwerke – wie sie etwa in Brandenburg vorliegen – seien damit hinfällig, so die DIW-Studie.
Hinter der Abkürzung CCS (Carbon Capture, Transport and Storage) steht ein Verfahren, mit dem CO2 aus Abgasen aus Industrieanlagen und Kraftwerken abgeschieden, verflüssigt, transportiert und unterirdisch gespeichert werden sollte. Lange Zeit galt die Technologie als Hoffnungsträger für die Energiewende in Deutschland und Europa. 15 bis 55 Prozent der globalen CO2-Einsparungen hoffte man bis zum Jahr 2100 mit CCS zu erreichen.
Vom Hoffnungsträger zum Flop
Die Umsetzung der CCS-Technologie entpuppte sich jedoch als Flop: Der erwartete Boom in Forschung und Entwicklung blieb aus, zahlreiche Pilotprojekte sind verschoben oder abgebrochen. Bis heute existiert kein einziges abgeschlossenes CCS-Projekt mit nennenswerter Leistung. „Es hat sich herausgestellt, dass die Umsetzung technologisch zu anspruchsvoll und sehr teuer ist“, so von Hirschhausen, Autor der DIW-Studie und Professor an der TU Berlin.
Enttäuschende Entwicklung in Deutschland und Europa
Die Entwicklung in Deutschland ist repräsentativ für diesen Umschwung: Vattenfalls Pläne, die kleine CO2-Abscheideanlage „Schwarze Pumpe“ bei Cottbus zu einer großindustriellen Anlage auszubauen, sind im Dezember von Vattenfall abgebrochen worden. RWE legte ähnliche Pläne für ein Demonstrationsprojekt in Hürth bereits 2009 ad acta.
Ähnlich sieht es auf europäischer Ebene aus. Viele EU-Mitgliedsstaaten, darunter auch Deutschland, haben die europäische CCS-Richtlinie nie in nationales Recht umgesetzt. „Trotz der EU-Fördermittel von mehr als einer Milliarde Euro ist in keinem der Pilotprojekte ein Erfolg in Richtung einer funktionierenden CCS-Kette absehbar“, so von Hirschhausen.
Erwartungen zu optimistisch / CCS “Transrapid der Energiewirtschaft“
Als Grund für das vorläufige Aus der Technologie nennen die DIW-Experten unter anderem übermäßig optimistische Kostenschätzungen. „Den Prognosen wurden starke Preissenkungen zugrundegelegt“, so Christian von Hirschhausen. Ein weiterer Schwachpunkt sei die fehlende Flexibilität der Technologie. „CCS-Prozesse sind für Kohlekraftwerke ausgelegt, die rund um die Uhr in etwa die gleiche Menge Strom produzieren“, so der DIW-Industrieökonom. Für ein auf erneuerbaren Energien basiertes Energiesystem würden aber flexible Kraftwerke gebraucht.
„Die CCS-Technologie ist im ‚Death Valley‘ für Innovationen hängengeblieben – dort liegen Erfindungen begraben, die zwar funktionieren, es aber nicht zu technischer Reife gebracht haben“, resümiert DIW-Experte Christian von Hirschhausen. Vor diesem Hintergrund könne die CCS-Technologie als der „Transrapid der Energiewirtschaft“ in die Technikgeschichte eingehen.
Konsequenz: „In Brandenburg wird es keine neuen Kohlekraftwerke geben“
Besondere Konsequenzen hat das Ausbleiben von CCS im Bereich der Kohlekraftwerke. So sind etwa in Brandenburg Pläne für den Bau neuer Kohlekraftwerke an eine funktionierende CCS-Technologie gebunden. „Die Absage an CCS ist auch eine Absage an Projekte, die mit der Verfügbarkeit von CCS in den kommenden 10 bis 20 Jahren gerechnet haben“, sagt von Hirschhausen. Er geht davon aus, dass es kein neues Kohlekraftwerk in Brandenburg geben wird.
„Bundesregierung muss energiepolitisch umdenken“
„Die verpasste Markteinführung der CCS-Technologie verändert die energiewirtschaftlichen Perspektiven“, sagt Christian von Hirschhausen. In vielen europäischen Ländern sei mit erheblichen Marktanteilen für CCS-Technologien als Brückentechnologie im Stromsektor gerechnet worden. Nun entstehe ein erheblicher Bedarf bei der Neuausrichtung tatsächlich CO2-freier Energiemixe. „Die Energiestrategie der Bundesregierung muss überarbeitet werden“, so von Hirschhausen. „Auch auf europäischer Ebene muss man sich mit Alternativen beschäftigen, wie man die Energiewende ohne CCS gestalten kann.“
Bild & Quelle: Deutsches Institut Wirtschaft Berlin (DIW)

In den kommenden 20 Jahren wird die CCS-Technologie im deutschen Stromsektor keine Rolle spielen. Auch auf europäischer Ebene enttäuscht die Technologie: Keines der sechs Pilotprojekte hat bisher das Ziel, dauerhaft CO2-Emissionen zu vermeiden, erreicht, so das Ergebnis einer aktuellen DIW-Studie. Die verpasste Markteinführung verändert die energiewirtschaftlichen Perspektiven. „Die Bundesregierung muss ihr Energiekonzept von 2011 revidieren“, sagt DIW-Industrieökonom Christian von Hirschhausen. „Strategien, die auf die Verfügbarkeit von CCS in den kommenden 10 bis 20 Jahren setzen, sind hinfällig und weder ökonomisch noch energiepolitisch sinnvoll.“ Pläne für den Bau neuer Kohlekraftwerke – wie sie etwa in Brandenburg vorliegen – seien damit hinfällig, so die DIW-Studie.
Hinter der Abkürzung CCS (Carbon Capture, Transport and Storage) steht ein Verfahren, mit dem CO2 aus Abgasen aus Industrieanlagen und Kraftwerken abgeschieden, verflüssigt, transportiert und unterirdisch gespeichert werden sollte. Lange Zeit galt die Technologie als Hoffnungsträger für die Energiewende in Deutschland und Europa. 15 bis 55 Prozent der globalen CO2-Einsparungen hoffte man bis zum Jahr 2100 mit CCS zu erreichen.
Vom Hoffnungsträger zum Flop
Die Umsetzung der CCS-Technologie entpuppte sich jedoch als Flop: Der erwartete Boom in Forschung und Entwicklung blieb aus, zahlreiche Pilotprojekte sind verschoben oder abgebrochen. Bis heute existiert kein einziges abgeschlossenes CCS-Projekt mit nennenswerter Leistung. „Es hat sich herausgestellt, dass die Umsetzung technologisch zu anspruchsvoll und sehr teuer ist“, so von Hirschhausen, Autor der DIW-Studie und Professor an der TU Berlin.
Enttäuschende Entwicklung in Deutschland und Europa
Die Entwicklung in Deutschland ist repräsentativ für diesen Umschwung: Vattenfalls Pläne, die kleine CO2-Abscheideanlage „Schwarze Pumpe“ bei Cottbus zu einer großindustriellen Anlage auszubauen, sind im Dezember von Vattenfall abgebrochen worden. RWE legte ähnliche Pläne für ein Demonstrationsprojekt in Hürth bereits 2009 ad acta.
Ähnlich sieht es auf europäischer Ebene aus. Viele EU-Mitgliedsstaaten, darunter auch Deutschland, haben die europäische CCS-Richtlinie nie in nationales Recht umgesetzt. „Trotz der EU-Fördermittel von mehr als einer Milliarde Euro ist in keinem der Pilotprojekte ein Erfolg in Richtung einer funktionierenden CCS-Kette absehbar“, so von Hirschhausen.
Erwartungen zu optimistisch / CCS “Transrapid der Energiewirtschaft“
Als Grund für das vorläufige Aus der Technologie nennen die DIW-Experten unter anderem übermäßig optimistische Kostenschätzungen. „Den Prognosen wurden starke Preissenkungen zugrundegelegt“, so Christian von Hirschhausen. Ein weiterer Schwachpunkt sei die fehlende Flexibilität der Technologie. „CCS-Prozesse sind für Kohlekraftwerke ausgelegt, die rund um die Uhr in etwa die gleiche Menge Strom produzieren“, so der DIW-Industrieökonom. Für ein auf erneuerbaren Energien basiertes Energiesystem würden aber flexible Kraftwerke gebraucht.
„Die CCS-Technologie ist im ‚Death Valley‘ für Innovationen hängengeblieben – dort liegen Erfindungen begraben, die zwar funktionieren, es aber nicht zu technischer Reife gebracht haben“, resümiert DIW-Experte Christian von Hirschhausen. Vor diesem Hintergrund könne die CCS-Technologie als der „Transrapid der Energiewirtschaft“ in die Technikgeschichte eingehen.
Konsequenz: „In Brandenburg wird es keine neuen Kohlekraftwerke geben“
Besondere Konsequenzen hat das Ausbleiben von CCS im Bereich der Kohlekraftwerke. So sind etwa in Brandenburg Pläne für den Bau neuer Kohlekraftwerke an eine funktionierende CCS-Technologie gebunden. „Die Absage an CCS ist auch eine Absage an Projekte, die mit der Verfügbarkeit von CCS in den kommenden 10 bis 20 Jahren gerechnet haben“, sagt von Hirschhausen. Er geht davon aus, dass es kein neues Kohlekraftwerk in Brandenburg geben wird.
„Bundesregierung muss energiepolitisch umdenken“
„Die verpasste Markteinführung der CCS-Technologie verändert die energiewirtschaftlichen Perspektiven“, sagt Christian von Hirschhausen. In vielen europäischen Ländern sei mit erheblichen Marktanteilen für CCS-Technologien als Brückentechnologie im Stromsektor gerechnet worden. Nun entstehe ein erheblicher Bedarf bei der Neuausrichtung tatsächlich CO2-freier Energiemixe. „Die Energiestrategie der Bundesregierung muss überarbeitet werden“, so von Hirschhausen. „Auch auf europäischer Ebene muss man sich mit Alternativen beschäftigen, wie man die Energiewende ohne CCS gestalten kann.“
Bild & Quelle: Deutsches Institut Wirtschaft Berlin (DIW)

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