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NIEDERLAUSITZ aktuell

Neue Erkundungstour „Der Louise in den Bauch geschaut“ eröffnet

10:41 Uhr | 3. Juni 2010
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Von der Anlieferung der Rohkohle bis zum fertigen Brikett für Industrie und Haushalt, so könnte man die neueste Erkundungstour des Fördervereins Technisches Denkmal Brikettfabrik Louise in Domsdorf bezeichnen. Wie ein roter Faden zieht sich die Verarbeitung der Kohle einschließlich der Dampf und -Energiegewinnung durch das neue Projekt. Und das nicht nur sinnbildlich. „Der Louise in den Bauch geschaut“ ist dann auch der Slogan, bei dem vor allem Kinder und Jugendliche seit April 2010 eingeladen sind, Europas älteste Brikettfabrik und die ungeheuren technischen Details vergangener Industrieepochen in ihr zu erkunden. Ein Besuch kann als praktischer Teil von Schulprojekten über Themen wie Energie, Umwelt und Arbeit verstanden werden. Die neue Erkundungstour ist keine Ergänzung, sondern Bestandteil der Erlebnistour durch die Brikettfabrik. Die Mitarbeiter um Museumsleiterin Mechthild Passek sind seit Jahren bemüht, immer wieder neue Ideen umzusetzen, um die Besucherströme in Elbe-Elster auch zur Brikettfabrik zu führen. Dabei widmen sie sich allen Altersklassen. Nach der Stillsetzung der Fabrik 1991, gründete sich der Freundeskreis zum Erhalt des Technischen Denkmals. Ab 1996 kam die Schülerakademie dazu, der Feldbahnverein und letztlich 2008 die Klimaakademie. Lernen und Achtung vor den Leistungen anderer bzw. vergangener Generationen war hier stets Devise. Und gerade durch die Kooperation verschiedener Vereine ist vieles entstanden, was man heute ohne Übertreibung als Lernmuseum bezeichnen kann.
„Kunst oder Geschichte ist für Kinder dann interessant, wenn sie etwas selbst entdecken und anfassen können“, so sah es auch Landrat Christian Jaschinski, als er der Louise am 1. Juni 2010 zur offiziellen Eröffnung der Erkundungstour in den Bauch schaute. In einem Museum ist das meist nicht möglich, weil die Gegenstände häufig in Kästen verschlossen sind. Aber spannend wird es, wenn es Knöpfe und Hebel zu bewegen gibt. Am tollsten ist es aber, wenn Kinder Gegenstände, zum Beispiel Werkzeuge aus der Vergangenheit, erfühlen können und dazu Geschichten aus der entsprechenden Zeit hören. Dann wird das Museum zum Lernort, in dem alle Sinne angesprochen werden. Zwar existieren beeindruckende Industriedenkmale entlang der Trasse „Kohle, Wind und Wasser“, aber die Museumspädagogik war bislang eher auf die erwachsenen Besucher ausgerichtet. „Der Name der neuen Erkundungstour“, so Bürgermeister Andreas Claus, „hätte besonders in der Energieregion Lausitz, wo alte und neue Technologien aufeinander treffen, besser nicht formuliert werden können.“ „Der Landkreis begrüßt diese neue Tour ausdrücklich“, lobte Landrat Jaschinski das neue Projekt, denn „wir brauchen Kinder, die sich für und an der Technik begeistern können“. Er hat sich deshalb gern zusammen mit dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur und der Sparkasse Elbe-Elster an der Förderung des Projektes beteiligt. Die Kreisverwaltung wird weiterhin ihren Teil tun, den Freundeskreis des Technischen Denkmals um seinen Vorsitzenden Jürgen Bartholomäus, zu unterstützen.
Foto: Bei der Entdeckungstour immer dem roten Faden nach, so sieht es Jürgen Bartholomäus, Vorsitzender des Freundeskreises Technisches Denkmal Brikettfabrik Louise bei seinen immer interessanten Führungen
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster

Von der Anlieferung der Rohkohle bis zum fertigen Brikett für Industrie und Haushalt, so könnte man die neueste Erkundungstour des Fördervereins Technisches Denkmal Brikettfabrik Louise in Domsdorf bezeichnen. Wie ein roter Faden zieht sich die Verarbeitung der Kohle einschließlich der Dampf und -Energiegewinnung durch das neue Projekt. Und das nicht nur sinnbildlich. „Der Louise in den Bauch geschaut“ ist dann auch der Slogan, bei dem vor allem Kinder und Jugendliche seit April 2010 eingeladen sind, Europas älteste Brikettfabrik und die ungeheuren technischen Details vergangener Industrieepochen in ihr zu erkunden. Ein Besuch kann als praktischer Teil von Schulprojekten über Themen wie Energie, Umwelt und Arbeit verstanden werden. Die neue Erkundungstour ist keine Ergänzung, sondern Bestandteil der Erlebnistour durch die Brikettfabrik. Die Mitarbeiter um Museumsleiterin Mechthild Passek sind seit Jahren bemüht, immer wieder neue Ideen umzusetzen, um die Besucherströme in Elbe-Elster auch zur Brikettfabrik zu führen. Dabei widmen sie sich allen Altersklassen. Nach der Stillsetzung der Fabrik 1991, gründete sich der Freundeskreis zum Erhalt des Technischen Denkmals. Ab 1996 kam die Schülerakademie dazu, der Feldbahnverein und letztlich 2008 die Klimaakademie. Lernen und Achtung vor den Leistungen anderer bzw. vergangener Generationen war hier stets Devise. Und gerade durch die Kooperation verschiedener Vereine ist vieles entstanden, was man heute ohne Übertreibung als Lernmuseum bezeichnen kann.
„Kunst oder Geschichte ist für Kinder dann interessant, wenn sie etwas selbst entdecken und anfassen können“, so sah es auch Landrat Christian Jaschinski, als er der Louise am 1. Juni 2010 zur offiziellen Eröffnung der Erkundungstour in den Bauch schaute. In einem Museum ist das meist nicht möglich, weil die Gegenstände häufig in Kästen verschlossen sind. Aber spannend wird es, wenn es Knöpfe und Hebel zu bewegen gibt. Am tollsten ist es aber, wenn Kinder Gegenstände, zum Beispiel Werkzeuge aus der Vergangenheit, erfühlen können und dazu Geschichten aus der entsprechenden Zeit hören. Dann wird das Museum zum Lernort, in dem alle Sinne angesprochen werden. Zwar existieren beeindruckende Industriedenkmale entlang der Trasse „Kohle, Wind und Wasser“, aber die Museumspädagogik war bislang eher auf die erwachsenen Besucher ausgerichtet. „Der Name der neuen Erkundungstour“, so Bürgermeister Andreas Claus, „hätte besonders in der Energieregion Lausitz, wo alte und neue Technologien aufeinander treffen, besser nicht formuliert werden können.“ „Der Landkreis begrüßt diese neue Tour ausdrücklich“, lobte Landrat Jaschinski das neue Projekt, denn „wir brauchen Kinder, die sich für und an der Technik begeistern können“. Er hat sich deshalb gern zusammen mit dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur und der Sparkasse Elbe-Elster an der Förderung des Projektes beteiligt. Die Kreisverwaltung wird weiterhin ihren Teil tun, den Freundeskreis des Technischen Denkmals um seinen Vorsitzenden Jürgen Bartholomäus, zu unterstützen.
Foto: Bei der Entdeckungstour immer dem roten Faden nach, so sieht es Jürgen Bartholomäus, Vorsitzender des Freundeskreises Technisches Denkmal Brikettfabrik Louise bei seinen immer interessanten Führungen
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster

Von der Anlieferung der Rohkohle bis zum fertigen Brikett für Industrie und Haushalt, so könnte man die neueste Erkundungstour des Fördervereins Technisches Denkmal Brikettfabrik Louise in Domsdorf bezeichnen. Wie ein roter Faden zieht sich die Verarbeitung der Kohle einschließlich der Dampf und -Energiegewinnung durch das neue Projekt. Und das nicht nur sinnbildlich. „Der Louise in den Bauch geschaut“ ist dann auch der Slogan, bei dem vor allem Kinder und Jugendliche seit April 2010 eingeladen sind, Europas älteste Brikettfabrik und die ungeheuren technischen Details vergangener Industrieepochen in ihr zu erkunden. Ein Besuch kann als praktischer Teil von Schulprojekten über Themen wie Energie, Umwelt und Arbeit verstanden werden. Die neue Erkundungstour ist keine Ergänzung, sondern Bestandteil der Erlebnistour durch die Brikettfabrik. Die Mitarbeiter um Museumsleiterin Mechthild Passek sind seit Jahren bemüht, immer wieder neue Ideen umzusetzen, um die Besucherströme in Elbe-Elster auch zur Brikettfabrik zu führen. Dabei widmen sie sich allen Altersklassen. Nach der Stillsetzung der Fabrik 1991, gründete sich der Freundeskreis zum Erhalt des Technischen Denkmals. Ab 1996 kam die Schülerakademie dazu, der Feldbahnverein und letztlich 2008 die Klimaakademie. Lernen und Achtung vor den Leistungen anderer bzw. vergangener Generationen war hier stets Devise. Und gerade durch die Kooperation verschiedener Vereine ist vieles entstanden, was man heute ohne Übertreibung als Lernmuseum bezeichnen kann.
„Kunst oder Geschichte ist für Kinder dann interessant, wenn sie etwas selbst entdecken und anfassen können“, so sah es auch Landrat Christian Jaschinski, als er der Louise am 1. Juni 2010 zur offiziellen Eröffnung der Erkundungstour in den Bauch schaute. In einem Museum ist das meist nicht möglich, weil die Gegenstände häufig in Kästen verschlossen sind. Aber spannend wird es, wenn es Knöpfe und Hebel zu bewegen gibt. Am tollsten ist es aber, wenn Kinder Gegenstände, zum Beispiel Werkzeuge aus der Vergangenheit, erfühlen können und dazu Geschichten aus der entsprechenden Zeit hören. Dann wird das Museum zum Lernort, in dem alle Sinne angesprochen werden. Zwar existieren beeindruckende Industriedenkmale entlang der Trasse „Kohle, Wind und Wasser“, aber die Museumspädagogik war bislang eher auf die erwachsenen Besucher ausgerichtet. „Der Name der neuen Erkundungstour“, so Bürgermeister Andreas Claus, „hätte besonders in der Energieregion Lausitz, wo alte und neue Technologien aufeinander treffen, besser nicht formuliert werden können.“ „Der Landkreis begrüßt diese neue Tour ausdrücklich“, lobte Landrat Jaschinski das neue Projekt, denn „wir brauchen Kinder, die sich für und an der Technik begeistern können“. Er hat sich deshalb gern zusammen mit dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur und der Sparkasse Elbe-Elster an der Förderung des Projektes beteiligt. Die Kreisverwaltung wird weiterhin ihren Teil tun, den Freundeskreis des Technischen Denkmals um seinen Vorsitzenden Jürgen Bartholomäus, zu unterstützen.
Foto: Bei der Entdeckungstour immer dem roten Faden nach, so sieht es Jürgen Bartholomäus, Vorsitzender des Freundeskreises Technisches Denkmal Brikettfabrik Louise bei seinen immer interessanten Führungen
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster

Von der Anlieferung der Rohkohle bis zum fertigen Brikett für Industrie und Haushalt, so könnte man die neueste Erkundungstour des Fördervereins Technisches Denkmal Brikettfabrik Louise in Domsdorf bezeichnen. Wie ein roter Faden zieht sich die Verarbeitung der Kohle einschließlich der Dampf und -Energiegewinnung durch das neue Projekt. Und das nicht nur sinnbildlich. „Der Louise in den Bauch geschaut“ ist dann auch der Slogan, bei dem vor allem Kinder und Jugendliche seit April 2010 eingeladen sind, Europas älteste Brikettfabrik und die ungeheuren technischen Details vergangener Industrieepochen in ihr zu erkunden. Ein Besuch kann als praktischer Teil von Schulprojekten über Themen wie Energie, Umwelt und Arbeit verstanden werden. Die neue Erkundungstour ist keine Ergänzung, sondern Bestandteil der Erlebnistour durch die Brikettfabrik. Die Mitarbeiter um Museumsleiterin Mechthild Passek sind seit Jahren bemüht, immer wieder neue Ideen umzusetzen, um die Besucherströme in Elbe-Elster auch zur Brikettfabrik zu führen. Dabei widmen sie sich allen Altersklassen. Nach der Stillsetzung der Fabrik 1991, gründete sich der Freundeskreis zum Erhalt des Technischen Denkmals. Ab 1996 kam die Schülerakademie dazu, der Feldbahnverein und letztlich 2008 die Klimaakademie. Lernen und Achtung vor den Leistungen anderer bzw. vergangener Generationen war hier stets Devise. Und gerade durch die Kooperation verschiedener Vereine ist vieles entstanden, was man heute ohne Übertreibung als Lernmuseum bezeichnen kann.
„Kunst oder Geschichte ist für Kinder dann interessant, wenn sie etwas selbst entdecken und anfassen können“, so sah es auch Landrat Christian Jaschinski, als er der Louise am 1. Juni 2010 zur offiziellen Eröffnung der Erkundungstour in den Bauch schaute. In einem Museum ist das meist nicht möglich, weil die Gegenstände häufig in Kästen verschlossen sind. Aber spannend wird es, wenn es Knöpfe und Hebel zu bewegen gibt. Am tollsten ist es aber, wenn Kinder Gegenstände, zum Beispiel Werkzeuge aus der Vergangenheit, erfühlen können und dazu Geschichten aus der entsprechenden Zeit hören. Dann wird das Museum zum Lernort, in dem alle Sinne angesprochen werden. Zwar existieren beeindruckende Industriedenkmale entlang der Trasse „Kohle, Wind und Wasser“, aber die Museumspädagogik war bislang eher auf die erwachsenen Besucher ausgerichtet. „Der Name der neuen Erkundungstour“, so Bürgermeister Andreas Claus, „hätte besonders in der Energieregion Lausitz, wo alte und neue Technologien aufeinander treffen, besser nicht formuliert werden können.“ „Der Landkreis begrüßt diese neue Tour ausdrücklich“, lobte Landrat Jaschinski das neue Projekt, denn „wir brauchen Kinder, die sich für und an der Technik begeistern können“. Er hat sich deshalb gern zusammen mit dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur und der Sparkasse Elbe-Elster an der Förderung des Projektes beteiligt. Die Kreisverwaltung wird weiterhin ihren Teil tun, den Freundeskreis des Technischen Denkmals um seinen Vorsitzenden Jürgen Bartholomäus, zu unterstützen.
Foto: Bei der Entdeckungstour immer dem roten Faden nach, so sieht es Jürgen Bartholomäus, Vorsitzender des Freundeskreises Technisches Denkmal Brikettfabrik Louise bei seinen immer interessanten Führungen
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster

Von der Anlieferung der Rohkohle bis zum fertigen Brikett für Industrie und Haushalt, so könnte man die neueste Erkundungstour des Fördervereins Technisches Denkmal Brikettfabrik Louise in Domsdorf bezeichnen. Wie ein roter Faden zieht sich die Verarbeitung der Kohle einschließlich der Dampf und -Energiegewinnung durch das neue Projekt. Und das nicht nur sinnbildlich. „Der Louise in den Bauch geschaut“ ist dann auch der Slogan, bei dem vor allem Kinder und Jugendliche seit April 2010 eingeladen sind, Europas älteste Brikettfabrik und die ungeheuren technischen Details vergangener Industrieepochen in ihr zu erkunden. Ein Besuch kann als praktischer Teil von Schulprojekten über Themen wie Energie, Umwelt und Arbeit verstanden werden. Die neue Erkundungstour ist keine Ergänzung, sondern Bestandteil der Erlebnistour durch die Brikettfabrik. Die Mitarbeiter um Museumsleiterin Mechthild Passek sind seit Jahren bemüht, immer wieder neue Ideen umzusetzen, um die Besucherströme in Elbe-Elster auch zur Brikettfabrik zu führen. Dabei widmen sie sich allen Altersklassen. Nach der Stillsetzung der Fabrik 1991, gründete sich der Freundeskreis zum Erhalt des Technischen Denkmals. Ab 1996 kam die Schülerakademie dazu, der Feldbahnverein und letztlich 2008 die Klimaakademie. Lernen und Achtung vor den Leistungen anderer bzw. vergangener Generationen war hier stets Devise. Und gerade durch die Kooperation verschiedener Vereine ist vieles entstanden, was man heute ohne Übertreibung als Lernmuseum bezeichnen kann.
„Kunst oder Geschichte ist für Kinder dann interessant, wenn sie etwas selbst entdecken und anfassen können“, so sah es auch Landrat Christian Jaschinski, als er der Louise am 1. Juni 2010 zur offiziellen Eröffnung der Erkundungstour in den Bauch schaute. In einem Museum ist das meist nicht möglich, weil die Gegenstände häufig in Kästen verschlossen sind. Aber spannend wird es, wenn es Knöpfe und Hebel zu bewegen gibt. Am tollsten ist es aber, wenn Kinder Gegenstände, zum Beispiel Werkzeuge aus der Vergangenheit, erfühlen können und dazu Geschichten aus der entsprechenden Zeit hören. Dann wird das Museum zum Lernort, in dem alle Sinne angesprochen werden. Zwar existieren beeindruckende Industriedenkmale entlang der Trasse „Kohle, Wind und Wasser“, aber die Museumspädagogik war bislang eher auf die erwachsenen Besucher ausgerichtet. „Der Name der neuen Erkundungstour“, so Bürgermeister Andreas Claus, „hätte besonders in der Energieregion Lausitz, wo alte und neue Technologien aufeinander treffen, besser nicht formuliert werden können.“ „Der Landkreis begrüßt diese neue Tour ausdrücklich“, lobte Landrat Jaschinski das neue Projekt, denn „wir brauchen Kinder, die sich für und an der Technik begeistern können“. Er hat sich deshalb gern zusammen mit dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur und der Sparkasse Elbe-Elster an der Förderung des Projektes beteiligt. Die Kreisverwaltung wird weiterhin ihren Teil tun, den Freundeskreis des Technischen Denkmals um seinen Vorsitzenden Jürgen Bartholomäus, zu unterstützen.
Foto: Bei der Entdeckungstour immer dem roten Faden nach, so sieht es Jürgen Bartholomäus, Vorsitzender des Freundeskreises Technisches Denkmal Brikettfabrik Louise bei seinen immer interessanten Führungen
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster

Von der Anlieferung der Rohkohle bis zum fertigen Brikett für Industrie und Haushalt, so könnte man die neueste Erkundungstour des Fördervereins Technisches Denkmal Brikettfabrik Louise in Domsdorf bezeichnen. Wie ein roter Faden zieht sich die Verarbeitung der Kohle einschließlich der Dampf und -Energiegewinnung durch das neue Projekt. Und das nicht nur sinnbildlich. „Der Louise in den Bauch geschaut“ ist dann auch der Slogan, bei dem vor allem Kinder und Jugendliche seit April 2010 eingeladen sind, Europas älteste Brikettfabrik und die ungeheuren technischen Details vergangener Industrieepochen in ihr zu erkunden. Ein Besuch kann als praktischer Teil von Schulprojekten über Themen wie Energie, Umwelt und Arbeit verstanden werden. Die neue Erkundungstour ist keine Ergänzung, sondern Bestandteil der Erlebnistour durch die Brikettfabrik. Die Mitarbeiter um Museumsleiterin Mechthild Passek sind seit Jahren bemüht, immer wieder neue Ideen umzusetzen, um die Besucherströme in Elbe-Elster auch zur Brikettfabrik zu führen. Dabei widmen sie sich allen Altersklassen. Nach der Stillsetzung der Fabrik 1991, gründete sich der Freundeskreis zum Erhalt des Technischen Denkmals. Ab 1996 kam die Schülerakademie dazu, der Feldbahnverein und letztlich 2008 die Klimaakademie. Lernen und Achtung vor den Leistungen anderer bzw. vergangener Generationen war hier stets Devise. Und gerade durch die Kooperation verschiedener Vereine ist vieles entstanden, was man heute ohne Übertreibung als Lernmuseum bezeichnen kann.
„Kunst oder Geschichte ist für Kinder dann interessant, wenn sie etwas selbst entdecken und anfassen können“, so sah es auch Landrat Christian Jaschinski, als er der Louise am 1. Juni 2010 zur offiziellen Eröffnung der Erkundungstour in den Bauch schaute. In einem Museum ist das meist nicht möglich, weil die Gegenstände häufig in Kästen verschlossen sind. Aber spannend wird es, wenn es Knöpfe und Hebel zu bewegen gibt. Am tollsten ist es aber, wenn Kinder Gegenstände, zum Beispiel Werkzeuge aus der Vergangenheit, erfühlen können und dazu Geschichten aus der entsprechenden Zeit hören. Dann wird das Museum zum Lernort, in dem alle Sinne angesprochen werden. Zwar existieren beeindruckende Industriedenkmale entlang der Trasse „Kohle, Wind und Wasser“, aber die Museumspädagogik war bislang eher auf die erwachsenen Besucher ausgerichtet. „Der Name der neuen Erkundungstour“, so Bürgermeister Andreas Claus, „hätte besonders in der Energieregion Lausitz, wo alte und neue Technologien aufeinander treffen, besser nicht formuliert werden können.“ „Der Landkreis begrüßt diese neue Tour ausdrücklich“, lobte Landrat Jaschinski das neue Projekt, denn „wir brauchen Kinder, die sich für und an der Technik begeistern können“. Er hat sich deshalb gern zusammen mit dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur und der Sparkasse Elbe-Elster an der Förderung des Projektes beteiligt. Die Kreisverwaltung wird weiterhin ihren Teil tun, den Freundeskreis des Technischen Denkmals um seinen Vorsitzenden Jürgen Bartholomäus, zu unterstützen.
Foto: Bei der Entdeckungstour immer dem roten Faden nach, so sieht es Jürgen Bartholomäus, Vorsitzender des Freundeskreises Technisches Denkmal Brikettfabrik Louise bei seinen immer interessanten Führungen
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster

Von der Anlieferung der Rohkohle bis zum fertigen Brikett für Industrie und Haushalt, so könnte man die neueste Erkundungstour des Fördervereins Technisches Denkmal Brikettfabrik Louise in Domsdorf bezeichnen. Wie ein roter Faden zieht sich die Verarbeitung der Kohle einschließlich der Dampf und -Energiegewinnung durch das neue Projekt. Und das nicht nur sinnbildlich. „Der Louise in den Bauch geschaut“ ist dann auch der Slogan, bei dem vor allem Kinder und Jugendliche seit April 2010 eingeladen sind, Europas älteste Brikettfabrik und die ungeheuren technischen Details vergangener Industrieepochen in ihr zu erkunden. Ein Besuch kann als praktischer Teil von Schulprojekten über Themen wie Energie, Umwelt und Arbeit verstanden werden. Die neue Erkundungstour ist keine Ergänzung, sondern Bestandteil der Erlebnistour durch die Brikettfabrik. Die Mitarbeiter um Museumsleiterin Mechthild Passek sind seit Jahren bemüht, immer wieder neue Ideen umzusetzen, um die Besucherströme in Elbe-Elster auch zur Brikettfabrik zu führen. Dabei widmen sie sich allen Altersklassen. Nach der Stillsetzung der Fabrik 1991, gründete sich der Freundeskreis zum Erhalt des Technischen Denkmals. Ab 1996 kam die Schülerakademie dazu, der Feldbahnverein und letztlich 2008 die Klimaakademie. Lernen und Achtung vor den Leistungen anderer bzw. vergangener Generationen war hier stets Devise. Und gerade durch die Kooperation verschiedener Vereine ist vieles entstanden, was man heute ohne Übertreibung als Lernmuseum bezeichnen kann.
„Kunst oder Geschichte ist für Kinder dann interessant, wenn sie etwas selbst entdecken und anfassen können“, so sah es auch Landrat Christian Jaschinski, als er der Louise am 1. Juni 2010 zur offiziellen Eröffnung der Erkundungstour in den Bauch schaute. In einem Museum ist das meist nicht möglich, weil die Gegenstände häufig in Kästen verschlossen sind. Aber spannend wird es, wenn es Knöpfe und Hebel zu bewegen gibt. Am tollsten ist es aber, wenn Kinder Gegenstände, zum Beispiel Werkzeuge aus der Vergangenheit, erfühlen können und dazu Geschichten aus der entsprechenden Zeit hören. Dann wird das Museum zum Lernort, in dem alle Sinne angesprochen werden. Zwar existieren beeindruckende Industriedenkmale entlang der Trasse „Kohle, Wind und Wasser“, aber die Museumspädagogik war bislang eher auf die erwachsenen Besucher ausgerichtet. „Der Name der neuen Erkundungstour“, so Bürgermeister Andreas Claus, „hätte besonders in der Energieregion Lausitz, wo alte und neue Technologien aufeinander treffen, besser nicht formuliert werden können.“ „Der Landkreis begrüßt diese neue Tour ausdrücklich“, lobte Landrat Jaschinski das neue Projekt, denn „wir brauchen Kinder, die sich für und an der Technik begeistern können“. Er hat sich deshalb gern zusammen mit dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur und der Sparkasse Elbe-Elster an der Förderung des Projektes beteiligt. Die Kreisverwaltung wird weiterhin ihren Teil tun, den Freundeskreis des Technischen Denkmals um seinen Vorsitzenden Jürgen Bartholomäus, zu unterstützen.
Foto: Bei der Entdeckungstour immer dem roten Faden nach, so sieht es Jürgen Bartholomäus, Vorsitzender des Freundeskreises Technisches Denkmal Brikettfabrik Louise bei seinen immer interessanten Führungen
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Von der Anlieferung der Rohkohle bis zum fertigen Brikett für Industrie und Haushalt, so könnte man die neueste Erkundungstour des Fördervereins Technisches Denkmal Brikettfabrik Louise in Domsdorf bezeichnen. Wie ein roter Faden zieht sich die Verarbeitung der Kohle einschließlich der Dampf und -Energiegewinnung durch das neue Projekt. Und das nicht nur sinnbildlich. „Der Louise in den Bauch geschaut“ ist dann auch der Slogan, bei dem vor allem Kinder und Jugendliche seit April 2010 eingeladen sind, Europas älteste Brikettfabrik und die ungeheuren technischen Details vergangener Industrieepochen in ihr zu erkunden. Ein Besuch kann als praktischer Teil von Schulprojekten über Themen wie Energie, Umwelt und Arbeit verstanden werden. Die neue Erkundungstour ist keine Ergänzung, sondern Bestandteil der Erlebnistour durch die Brikettfabrik. Die Mitarbeiter um Museumsleiterin Mechthild Passek sind seit Jahren bemüht, immer wieder neue Ideen umzusetzen, um die Besucherströme in Elbe-Elster auch zur Brikettfabrik zu führen. Dabei widmen sie sich allen Altersklassen. Nach der Stillsetzung der Fabrik 1991, gründete sich der Freundeskreis zum Erhalt des Technischen Denkmals. Ab 1996 kam die Schülerakademie dazu, der Feldbahnverein und letztlich 2008 die Klimaakademie. Lernen und Achtung vor den Leistungen anderer bzw. vergangener Generationen war hier stets Devise. Und gerade durch die Kooperation verschiedener Vereine ist vieles entstanden, was man heute ohne Übertreibung als Lernmuseum bezeichnen kann.
„Kunst oder Geschichte ist für Kinder dann interessant, wenn sie etwas selbst entdecken und anfassen können“, so sah es auch Landrat Christian Jaschinski, als er der Louise am 1. Juni 2010 zur offiziellen Eröffnung der Erkundungstour in den Bauch schaute. In einem Museum ist das meist nicht möglich, weil die Gegenstände häufig in Kästen verschlossen sind. Aber spannend wird es, wenn es Knöpfe und Hebel zu bewegen gibt. Am tollsten ist es aber, wenn Kinder Gegenstände, zum Beispiel Werkzeuge aus der Vergangenheit, erfühlen können und dazu Geschichten aus der entsprechenden Zeit hören. Dann wird das Museum zum Lernort, in dem alle Sinne angesprochen werden. Zwar existieren beeindruckende Industriedenkmale entlang der Trasse „Kohle, Wind und Wasser“, aber die Museumspädagogik war bislang eher auf die erwachsenen Besucher ausgerichtet. „Der Name der neuen Erkundungstour“, so Bürgermeister Andreas Claus, „hätte besonders in der Energieregion Lausitz, wo alte und neue Technologien aufeinander treffen, besser nicht formuliert werden können.“ „Der Landkreis begrüßt diese neue Tour ausdrücklich“, lobte Landrat Jaschinski das neue Projekt, denn „wir brauchen Kinder, die sich für und an der Technik begeistern können“. Er hat sich deshalb gern zusammen mit dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur und der Sparkasse Elbe-Elster an der Förderung des Projektes beteiligt. Die Kreisverwaltung wird weiterhin ihren Teil tun, den Freundeskreis des Technischen Denkmals um seinen Vorsitzenden Jürgen Bartholomäus, zu unterstützen.
Foto: Bei der Entdeckungstour immer dem roten Faden nach, so sieht es Jürgen Bartholomäus, Vorsitzender des Freundeskreises Technisches Denkmal Brikettfabrik Louise bei seinen immer interessanten Führungen
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