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NIEDERLAUSITZ aktuell

Familien fühlen sich in Elbe-Elster wohl – Erste Ergebnisse der Familienfreundlichkeitsanalyse vorgestellt

18:09 Uhr | 27. Juni 2011
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n der alten Brikettfabrik Louise wurde am 22. Juni 2011 dem Thema Familienfreundlichkeit ordentlich Dampf gemacht. Das Jugendamt des Landkreises hatte an diesem Tag Vertreter aus Verwaltung, Wirtschaft und Kommunalpolitik sowie Akteure aus dem sozialen und kulturellen Leben nach Domsdorf zur 1. Zukunftswerkstatt eingeladen.
Die Teilnehmer hatten sich mit ersten Ergebnissen der Familienfreundlichkeitsanalyse auseinandergesetzt, um sie als Grundlage in ihre Arbeit einfließen zu lassen. Vorgelegt wurde die Untersuchung, die von Wissenschaftlern des Instituts für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung (IFK e.V.) an der Universität Potsdam zusammen mit den Kollegen der Gesellschaft für Statistik und Evaluation aus Berlin durchgeführt wurde. Ein schönes Ergebnis der Studie war: Familien fühlen sich wohl in Elbe Elster. 90 Prozent der 500 Familien, die sich an der Befragung beteiligten, beantworteten die Frage, ob sie sich am Wohnort wohlfühlen, mit „ja“ oder „eher ja“. Auf die Frage, ob sie ihren Wohnort familienfreundlich finden, antworteten 20 Prozent der Familien mit „ja“, 41 Prozent mit „eher ja“ und 10 Prozent antworteten „nein“. Die Wissenschaftler konnten auch Auskunft darüber geben, was den Familien in Elbe-Elster besonders wichtig ist.
„Die Familien geben Betreuungsangebote für Klein- und Vorschulkinder, Gesundheitsangebote und Angebote an Arbeitsplätzen als besonders wichtige Merkmale für Familienfreundlichkeit an“, so Peter S. Dietrich vom IFK e.V. „Während die Familien mit dem Betreuungsangebot für Klein- und Vorschulkinder zufrieden sind, hat das Angebot an Arbeitsplätzen den niedrigsten Zufriedenheitswert.“
Einen deutlichen Gestaltungsauftrag ergaben die Ergebnisse der Analyse in Bezug auf Unterstützungsbedarf für Alleinerziehende und Familien mit Pflegeaufgaben.
In der Zukunftswerkstatt diskutierten die Teilnehmer Themen wie: Öffentlicher Nahverkehr, kulturelles Leben, Ehrenamt, Kinderbetreuung oder Vergünstigungen für Familien und vieles mehr. In einer abschließenden Diskussion, an der auch Landrat Christian Jaschinski teilnahm, ging es um konkrete Dinge, die Elbe-Elster lebenswert machen, wie etwa eine gute Kinderbetreuung oder Angebote wie das Netzwerk Gesunde Kinder. Es wurde aber auch über Reserven in Sachen Familienfreundlichkeit gesprochen. Die Ergebnisse der Zukunftswerkstatt fließen jetzt in die weitere Planung des Projektes „Familienfreundliche Referenzregion“ ein.

Foto 1: Landrat Christian Jaschinski (M.) nahm zusammen mit dem Vorsitzenden des Jugendhilfeausschusses des Kreistages, Uwe Mader (l.), und Professor Dr. Dietmar Sturzbecher (r.) vom IFK e.V. an der Podiumsdiskussion der Zukunftswerkstatt teil
Foto 2: Die alte Brikettfabrik Louise in Domsdorf bildete die Kulisse für die 1. Zukunftswerkstatt zum Thema Familienfreundlichkeit in Elbe-Elster
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

n der alten Brikettfabrik Louise wurde am 22. Juni 2011 dem Thema Familienfreundlichkeit ordentlich Dampf gemacht. Das Jugendamt des Landkreises hatte an diesem Tag Vertreter aus Verwaltung, Wirtschaft und Kommunalpolitik sowie Akteure aus dem sozialen und kulturellen Leben nach Domsdorf zur 1. Zukunftswerkstatt eingeladen.
Die Teilnehmer hatten sich mit ersten Ergebnissen der Familienfreundlichkeitsanalyse auseinandergesetzt, um sie als Grundlage in ihre Arbeit einfließen zu lassen. Vorgelegt wurde die Untersuchung, die von Wissenschaftlern des Instituts für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung (IFK e.V.) an der Universität Potsdam zusammen mit den Kollegen der Gesellschaft für Statistik und Evaluation aus Berlin durchgeführt wurde. Ein schönes Ergebnis der Studie war: Familien fühlen sich wohl in Elbe Elster. 90 Prozent der 500 Familien, die sich an der Befragung beteiligten, beantworteten die Frage, ob sie sich am Wohnort wohlfühlen, mit „ja“ oder „eher ja“. Auf die Frage, ob sie ihren Wohnort familienfreundlich finden, antworteten 20 Prozent der Familien mit „ja“, 41 Prozent mit „eher ja“ und 10 Prozent antworteten „nein“. Die Wissenschaftler konnten auch Auskunft darüber geben, was den Familien in Elbe-Elster besonders wichtig ist.
„Die Familien geben Betreuungsangebote für Klein- und Vorschulkinder, Gesundheitsangebote und Angebote an Arbeitsplätzen als besonders wichtige Merkmale für Familienfreundlichkeit an“, so Peter S. Dietrich vom IFK e.V. „Während die Familien mit dem Betreuungsangebot für Klein- und Vorschulkinder zufrieden sind, hat das Angebot an Arbeitsplätzen den niedrigsten Zufriedenheitswert.“
Einen deutlichen Gestaltungsauftrag ergaben die Ergebnisse der Analyse in Bezug auf Unterstützungsbedarf für Alleinerziehende und Familien mit Pflegeaufgaben.
In der Zukunftswerkstatt diskutierten die Teilnehmer Themen wie: Öffentlicher Nahverkehr, kulturelles Leben, Ehrenamt, Kinderbetreuung oder Vergünstigungen für Familien und vieles mehr. In einer abschließenden Diskussion, an der auch Landrat Christian Jaschinski teilnahm, ging es um konkrete Dinge, die Elbe-Elster lebenswert machen, wie etwa eine gute Kinderbetreuung oder Angebote wie das Netzwerk Gesunde Kinder. Es wurde aber auch über Reserven in Sachen Familienfreundlichkeit gesprochen. Die Ergebnisse der Zukunftswerkstatt fließen jetzt in die weitere Planung des Projektes „Familienfreundliche Referenzregion“ ein.

Foto 1: Landrat Christian Jaschinski (M.) nahm zusammen mit dem Vorsitzenden des Jugendhilfeausschusses des Kreistages, Uwe Mader (l.), und Professor Dr. Dietmar Sturzbecher (r.) vom IFK e.V. an der Podiumsdiskussion der Zukunftswerkstatt teil
Foto 2: Die alte Brikettfabrik Louise in Domsdorf bildete die Kulisse für die 1. Zukunftswerkstatt zum Thema Familienfreundlichkeit in Elbe-Elster
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

n der alten Brikettfabrik Louise wurde am 22. Juni 2011 dem Thema Familienfreundlichkeit ordentlich Dampf gemacht. Das Jugendamt des Landkreises hatte an diesem Tag Vertreter aus Verwaltung, Wirtschaft und Kommunalpolitik sowie Akteure aus dem sozialen und kulturellen Leben nach Domsdorf zur 1. Zukunftswerkstatt eingeladen.
Die Teilnehmer hatten sich mit ersten Ergebnissen der Familienfreundlichkeitsanalyse auseinandergesetzt, um sie als Grundlage in ihre Arbeit einfließen zu lassen. Vorgelegt wurde die Untersuchung, die von Wissenschaftlern des Instituts für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung (IFK e.V.) an der Universität Potsdam zusammen mit den Kollegen der Gesellschaft für Statistik und Evaluation aus Berlin durchgeführt wurde. Ein schönes Ergebnis der Studie war: Familien fühlen sich wohl in Elbe Elster. 90 Prozent der 500 Familien, die sich an der Befragung beteiligten, beantworteten die Frage, ob sie sich am Wohnort wohlfühlen, mit „ja“ oder „eher ja“. Auf die Frage, ob sie ihren Wohnort familienfreundlich finden, antworteten 20 Prozent der Familien mit „ja“, 41 Prozent mit „eher ja“ und 10 Prozent antworteten „nein“. Die Wissenschaftler konnten auch Auskunft darüber geben, was den Familien in Elbe-Elster besonders wichtig ist.
„Die Familien geben Betreuungsangebote für Klein- und Vorschulkinder, Gesundheitsangebote und Angebote an Arbeitsplätzen als besonders wichtige Merkmale für Familienfreundlichkeit an“, so Peter S. Dietrich vom IFK e.V. „Während die Familien mit dem Betreuungsangebot für Klein- und Vorschulkinder zufrieden sind, hat das Angebot an Arbeitsplätzen den niedrigsten Zufriedenheitswert.“
Einen deutlichen Gestaltungsauftrag ergaben die Ergebnisse der Analyse in Bezug auf Unterstützungsbedarf für Alleinerziehende und Familien mit Pflegeaufgaben.
In der Zukunftswerkstatt diskutierten die Teilnehmer Themen wie: Öffentlicher Nahverkehr, kulturelles Leben, Ehrenamt, Kinderbetreuung oder Vergünstigungen für Familien und vieles mehr. In einer abschließenden Diskussion, an der auch Landrat Christian Jaschinski teilnahm, ging es um konkrete Dinge, die Elbe-Elster lebenswert machen, wie etwa eine gute Kinderbetreuung oder Angebote wie das Netzwerk Gesunde Kinder. Es wurde aber auch über Reserven in Sachen Familienfreundlichkeit gesprochen. Die Ergebnisse der Zukunftswerkstatt fließen jetzt in die weitere Planung des Projektes „Familienfreundliche Referenzregion“ ein.

Foto 1: Landrat Christian Jaschinski (M.) nahm zusammen mit dem Vorsitzenden des Jugendhilfeausschusses des Kreistages, Uwe Mader (l.), und Professor Dr. Dietmar Sturzbecher (r.) vom IFK e.V. an der Podiumsdiskussion der Zukunftswerkstatt teil
Foto 2: Die alte Brikettfabrik Louise in Domsdorf bildete die Kulisse für die 1. Zukunftswerkstatt zum Thema Familienfreundlichkeit in Elbe-Elster
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

n der alten Brikettfabrik Louise wurde am 22. Juni 2011 dem Thema Familienfreundlichkeit ordentlich Dampf gemacht. Das Jugendamt des Landkreises hatte an diesem Tag Vertreter aus Verwaltung, Wirtschaft und Kommunalpolitik sowie Akteure aus dem sozialen und kulturellen Leben nach Domsdorf zur 1. Zukunftswerkstatt eingeladen.
Die Teilnehmer hatten sich mit ersten Ergebnissen der Familienfreundlichkeitsanalyse auseinandergesetzt, um sie als Grundlage in ihre Arbeit einfließen zu lassen. Vorgelegt wurde die Untersuchung, die von Wissenschaftlern des Instituts für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung (IFK e.V.) an der Universität Potsdam zusammen mit den Kollegen der Gesellschaft für Statistik und Evaluation aus Berlin durchgeführt wurde. Ein schönes Ergebnis der Studie war: Familien fühlen sich wohl in Elbe Elster. 90 Prozent der 500 Familien, die sich an der Befragung beteiligten, beantworteten die Frage, ob sie sich am Wohnort wohlfühlen, mit „ja“ oder „eher ja“. Auf die Frage, ob sie ihren Wohnort familienfreundlich finden, antworteten 20 Prozent der Familien mit „ja“, 41 Prozent mit „eher ja“ und 10 Prozent antworteten „nein“. Die Wissenschaftler konnten auch Auskunft darüber geben, was den Familien in Elbe-Elster besonders wichtig ist.
„Die Familien geben Betreuungsangebote für Klein- und Vorschulkinder, Gesundheitsangebote und Angebote an Arbeitsplätzen als besonders wichtige Merkmale für Familienfreundlichkeit an“, so Peter S. Dietrich vom IFK e.V. „Während die Familien mit dem Betreuungsangebot für Klein- und Vorschulkinder zufrieden sind, hat das Angebot an Arbeitsplätzen den niedrigsten Zufriedenheitswert.“
Einen deutlichen Gestaltungsauftrag ergaben die Ergebnisse der Analyse in Bezug auf Unterstützungsbedarf für Alleinerziehende und Familien mit Pflegeaufgaben.
In der Zukunftswerkstatt diskutierten die Teilnehmer Themen wie: Öffentlicher Nahverkehr, kulturelles Leben, Ehrenamt, Kinderbetreuung oder Vergünstigungen für Familien und vieles mehr. In einer abschließenden Diskussion, an der auch Landrat Christian Jaschinski teilnahm, ging es um konkrete Dinge, die Elbe-Elster lebenswert machen, wie etwa eine gute Kinderbetreuung oder Angebote wie das Netzwerk Gesunde Kinder. Es wurde aber auch über Reserven in Sachen Familienfreundlichkeit gesprochen. Die Ergebnisse der Zukunftswerkstatt fließen jetzt in die weitere Planung des Projektes „Familienfreundliche Referenzregion“ ein.

Foto 1: Landrat Christian Jaschinski (M.) nahm zusammen mit dem Vorsitzenden des Jugendhilfeausschusses des Kreistages, Uwe Mader (l.), und Professor Dr. Dietmar Sturzbecher (r.) vom IFK e.V. an der Podiumsdiskussion der Zukunftswerkstatt teil
Foto 2: Die alte Brikettfabrik Louise in Domsdorf bildete die Kulisse für die 1. Zukunftswerkstatt zum Thema Familienfreundlichkeit in Elbe-Elster
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

n der alten Brikettfabrik Louise wurde am 22. Juni 2011 dem Thema Familienfreundlichkeit ordentlich Dampf gemacht. Das Jugendamt des Landkreises hatte an diesem Tag Vertreter aus Verwaltung, Wirtschaft und Kommunalpolitik sowie Akteure aus dem sozialen und kulturellen Leben nach Domsdorf zur 1. Zukunftswerkstatt eingeladen.
Die Teilnehmer hatten sich mit ersten Ergebnissen der Familienfreundlichkeitsanalyse auseinandergesetzt, um sie als Grundlage in ihre Arbeit einfließen zu lassen. Vorgelegt wurde die Untersuchung, die von Wissenschaftlern des Instituts für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung (IFK e.V.) an der Universität Potsdam zusammen mit den Kollegen der Gesellschaft für Statistik und Evaluation aus Berlin durchgeführt wurde. Ein schönes Ergebnis der Studie war: Familien fühlen sich wohl in Elbe Elster. 90 Prozent der 500 Familien, die sich an der Befragung beteiligten, beantworteten die Frage, ob sie sich am Wohnort wohlfühlen, mit „ja“ oder „eher ja“. Auf die Frage, ob sie ihren Wohnort familienfreundlich finden, antworteten 20 Prozent der Familien mit „ja“, 41 Prozent mit „eher ja“ und 10 Prozent antworteten „nein“. Die Wissenschaftler konnten auch Auskunft darüber geben, was den Familien in Elbe-Elster besonders wichtig ist.
„Die Familien geben Betreuungsangebote für Klein- und Vorschulkinder, Gesundheitsangebote und Angebote an Arbeitsplätzen als besonders wichtige Merkmale für Familienfreundlichkeit an“, so Peter S. Dietrich vom IFK e.V. „Während die Familien mit dem Betreuungsangebot für Klein- und Vorschulkinder zufrieden sind, hat das Angebot an Arbeitsplätzen den niedrigsten Zufriedenheitswert.“
Einen deutlichen Gestaltungsauftrag ergaben die Ergebnisse der Analyse in Bezug auf Unterstützungsbedarf für Alleinerziehende und Familien mit Pflegeaufgaben.
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Foto 1: Landrat Christian Jaschinski (M.) nahm zusammen mit dem Vorsitzenden des Jugendhilfeausschusses des Kreistages, Uwe Mader (l.), und Professor Dr. Dietmar Sturzbecher (r.) vom IFK e.V. an der Podiumsdiskussion der Zukunftswerkstatt teil
Foto 2: Die alte Brikettfabrik Louise in Domsdorf bildete die Kulisse für die 1. Zukunftswerkstatt zum Thema Familienfreundlichkeit in Elbe-Elster
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n der alten Brikettfabrik Louise wurde am 22. Juni 2011 dem Thema Familienfreundlichkeit ordentlich Dampf gemacht. Das Jugendamt des Landkreises hatte an diesem Tag Vertreter aus Verwaltung, Wirtschaft und Kommunalpolitik sowie Akteure aus dem sozialen und kulturellen Leben nach Domsdorf zur 1. Zukunftswerkstatt eingeladen.
Die Teilnehmer hatten sich mit ersten Ergebnissen der Familienfreundlichkeitsanalyse auseinandergesetzt, um sie als Grundlage in ihre Arbeit einfließen zu lassen. Vorgelegt wurde die Untersuchung, die von Wissenschaftlern des Instituts für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung (IFK e.V.) an der Universität Potsdam zusammen mit den Kollegen der Gesellschaft für Statistik und Evaluation aus Berlin durchgeführt wurde. Ein schönes Ergebnis der Studie war: Familien fühlen sich wohl in Elbe Elster. 90 Prozent der 500 Familien, die sich an der Befragung beteiligten, beantworteten die Frage, ob sie sich am Wohnort wohlfühlen, mit „ja“ oder „eher ja“. Auf die Frage, ob sie ihren Wohnort familienfreundlich finden, antworteten 20 Prozent der Familien mit „ja“, 41 Prozent mit „eher ja“ und 10 Prozent antworteten „nein“. Die Wissenschaftler konnten auch Auskunft darüber geben, was den Familien in Elbe-Elster besonders wichtig ist.
„Die Familien geben Betreuungsangebote für Klein- und Vorschulkinder, Gesundheitsangebote und Angebote an Arbeitsplätzen als besonders wichtige Merkmale für Familienfreundlichkeit an“, so Peter S. Dietrich vom IFK e.V. „Während die Familien mit dem Betreuungsangebot für Klein- und Vorschulkinder zufrieden sind, hat das Angebot an Arbeitsplätzen den niedrigsten Zufriedenheitswert.“
Einen deutlichen Gestaltungsauftrag ergaben die Ergebnisse der Analyse in Bezug auf Unterstützungsbedarf für Alleinerziehende und Familien mit Pflegeaufgaben.
In der Zukunftswerkstatt diskutierten die Teilnehmer Themen wie: Öffentlicher Nahverkehr, kulturelles Leben, Ehrenamt, Kinderbetreuung oder Vergünstigungen für Familien und vieles mehr. In einer abschließenden Diskussion, an der auch Landrat Christian Jaschinski teilnahm, ging es um konkrete Dinge, die Elbe-Elster lebenswert machen, wie etwa eine gute Kinderbetreuung oder Angebote wie das Netzwerk Gesunde Kinder. Es wurde aber auch über Reserven in Sachen Familienfreundlichkeit gesprochen. Die Ergebnisse der Zukunftswerkstatt fließen jetzt in die weitere Planung des Projektes „Familienfreundliche Referenzregion“ ein.

Foto 1: Landrat Christian Jaschinski (M.) nahm zusammen mit dem Vorsitzenden des Jugendhilfeausschusses des Kreistages, Uwe Mader (l.), und Professor Dr. Dietmar Sturzbecher (r.) vom IFK e.V. an der Podiumsdiskussion der Zukunftswerkstatt teil
Foto 2: Die alte Brikettfabrik Louise in Domsdorf bildete die Kulisse für die 1. Zukunftswerkstatt zum Thema Familienfreundlichkeit in Elbe-Elster
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n der alten Brikettfabrik Louise wurde am 22. Juni 2011 dem Thema Familienfreundlichkeit ordentlich Dampf gemacht. Das Jugendamt des Landkreises hatte an diesem Tag Vertreter aus Verwaltung, Wirtschaft und Kommunalpolitik sowie Akteure aus dem sozialen und kulturellen Leben nach Domsdorf zur 1. Zukunftswerkstatt eingeladen.
Die Teilnehmer hatten sich mit ersten Ergebnissen der Familienfreundlichkeitsanalyse auseinandergesetzt, um sie als Grundlage in ihre Arbeit einfließen zu lassen. Vorgelegt wurde die Untersuchung, die von Wissenschaftlern des Instituts für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung (IFK e.V.) an der Universität Potsdam zusammen mit den Kollegen der Gesellschaft für Statistik und Evaluation aus Berlin durchgeführt wurde. Ein schönes Ergebnis der Studie war: Familien fühlen sich wohl in Elbe Elster. 90 Prozent der 500 Familien, die sich an der Befragung beteiligten, beantworteten die Frage, ob sie sich am Wohnort wohlfühlen, mit „ja“ oder „eher ja“. Auf die Frage, ob sie ihren Wohnort familienfreundlich finden, antworteten 20 Prozent der Familien mit „ja“, 41 Prozent mit „eher ja“ und 10 Prozent antworteten „nein“. Die Wissenschaftler konnten auch Auskunft darüber geben, was den Familien in Elbe-Elster besonders wichtig ist.
„Die Familien geben Betreuungsangebote für Klein- und Vorschulkinder, Gesundheitsangebote und Angebote an Arbeitsplätzen als besonders wichtige Merkmale für Familienfreundlichkeit an“, so Peter S. Dietrich vom IFK e.V. „Während die Familien mit dem Betreuungsangebot für Klein- und Vorschulkinder zufrieden sind, hat das Angebot an Arbeitsplätzen den niedrigsten Zufriedenheitswert.“
Einen deutlichen Gestaltungsauftrag ergaben die Ergebnisse der Analyse in Bezug auf Unterstützungsbedarf für Alleinerziehende und Familien mit Pflegeaufgaben.
In der Zukunftswerkstatt diskutierten die Teilnehmer Themen wie: Öffentlicher Nahverkehr, kulturelles Leben, Ehrenamt, Kinderbetreuung oder Vergünstigungen für Familien und vieles mehr. In einer abschließenden Diskussion, an der auch Landrat Christian Jaschinski teilnahm, ging es um konkrete Dinge, die Elbe-Elster lebenswert machen, wie etwa eine gute Kinderbetreuung oder Angebote wie das Netzwerk Gesunde Kinder. Es wurde aber auch über Reserven in Sachen Familienfreundlichkeit gesprochen. Die Ergebnisse der Zukunftswerkstatt fließen jetzt in die weitere Planung des Projektes „Familienfreundliche Referenzregion“ ein.

Foto 1: Landrat Christian Jaschinski (M.) nahm zusammen mit dem Vorsitzenden des Jugendhilfeausschusses des Kreistages, Uwe Mader (l.), und Professor Dr. Dietmar Sturzbecher (r.) vom IFK e.V. an der Podiumsdiskussion der Zukunftswerkstatt teil
Foto 2: Die alte Brikettfabrik Louise in Domsdorf bildete die Kulisse für die 1. Zukunftswerkstatt zum Thema Familienfreundlichkeit in Elbe-Elster
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

n der alten Brikettfabrik Louise wurde am 22. Juni 2011 dem Thema Familienfreundlichkeit ordentlich Dampf gemacht. Das Jugendamt des Landkreises hatte an diesem Tag Vertreter aus Verwaltung, Wirtschaft und Kommunalpolitik sowie Akteure aus dem sozialen und kulturellen Leben nach Domsdorf zur 1. Zukunftswerkstatt eingeladen.
Die Teilnehmer hatten sich mit ersten Ergebnissen der Familienfreundlichkeitsanalyse auseinandergesetzt, um sie als Grundlage in ihre Arbeit einfließen zu lassen. Vorgelegt wurde die Untersuchung, die von Wissenschaftlern des Instituts für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung (IFK e.V.) an der Universität Potsdam zusammen mit den Kollegen der Gesellschaft für Statistik und Evaluation aus Berlin durchgeführt wurde. Ein schönes Ergebnis der Studie war: Familien fühlen sich wohl in Elbe Elster. 90 Prozent der 500 Familien, die sich an der Befragung beteiligten, beantworteten die Frage, ob sie sich am Wohnort wohlfühlen, mit „ja“ oder „eher ja“. Auf die Frage, ob sie ihren Wohnort familienfreundlich finden, antworteten 20 Prozent der Familien mit „ja“, 41 Prozent mit „eher ja“ und 10 Prozent antworteten „nein“. Die Wissenschaftler konnten auch Auskunft darüber geben, was den Familien in Elbe-Elster besonders wichtig ist.
„Die Familien geben Betreuungsangebote für Klein- und Vorschulkinder, Gesundheitsangebote und Angebote an Arbeitsplätzen als besonders wichtige Merkmale für Familienfreundlichkeit an“, so Peter S. Dietrich vom IFK e.V. „Während die Familien mit dem Betreuungsangebot für Klein- und Vorschulkinder zufrieden sind, hat das Angebot an Arbeitsplätzen den niedrigsten Zufriedenheitswert.“
Einen deutlichen Gestaltungsauftrag ergaben die Ergebnisse der Analyse in Bezug auf Unterstützungsbedarf für Alleinerziehende und Familien mit Pflegeaufgaben.
In der Zukunftswerkstatt diskutierten die Teilnehmer Themen wie: Öffentlicher Nahverkehr, kulturelles Leben, Ehrenamt, Kinderbetreuung oder Vergünstigungen für Familien und vieles mehr. In einer abschließenden Diskussion, an der auch Landrat Christian Jaschinski teilnahm, ging es um konkrete Dinge, die Elbe-Elster lebenswert machen, wie etwa eine gute Kinderbetreuung oder Angebote wie das Netzwerk Gesunde Kinder. Es wurde aber auch über Reserven in Sachen Familienfreundlichkeit gesprochen. Die Ergebnisse der Zukunftswerkstatt fließen jetzt in die weitere Planung des Projektes „Familienfreundliche Referenzregion“ ein.

Foto 1: Landrat Christian Jaschinski (M.) nahm zusammen mit dem Vorsitzenden des Jugendhilfeausschusses des Kreistages, Uwe Mader (l.), und Professor Dr. Dietmar Sturzbecher (r.) vom IFK e.V. an der Podiumsdiskussion der Zukunftswerkstatt teil
Foto 2: Die alte Brikettfabrik Louise in Domsdorf bildete die Kulisse für die 1. Zukunftswerkstatt zum Thema Familienfreundlichkeit in Elbe-Elster
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

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