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NIEDERLAUSITZ aktuell

19jähriger Benjamin Schulz aus Schlieben wird 3. bei deutschen Meisterschaften im Fliesenlegerhandwerk

20:39 Uhr | 11. November 2009
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Am Montagabend wurden im baden-württembergischen Sigmaringen die Sieger der Deutschen Meisterschaft in acht baugewerblichen Berufen gekürt. Deutscher Meister im Fliesenlegerhandwerk wurde der 19jährige Johannes Fleischmann aus Hilpoltstein in Bayern.
Die Silbermedaille ging an Sven Burchard (22) aus Lüneburg in Niedersachsen, Bronze bekam Benjamin Schulz (19) aus Schlieben in Brandenburg.
Insgesamt waren 13 junge Gesellen aus ganz Deutschland an den Start gegangen. Sie hatten sich zuvor als Landessieger in ihrem Bundesland für den Bundesleistungswettbewerb qualifiziert, der jährlich vom Zentralverband des Deutschen Baugewerbes veranstaltet wird.
Während des zweitägigen Wettbewerbs mussten sie zwei Wandverkleidungen fliesen. Diese standen mit blauen Regentropfen, grauen Wolken, einer gelben Sonne und einem orangefarbenen Blitz ganz im Zeichen des herbstlichen Wetters. Die zahlreichen runden und diagonalen Schnitte bei den einzelnen Fliesen machten die Aufgabe anspruchsvoll. Insgesamt kam es auf Präzision und Genauigkeit beim Zuschneiden wie beim Verlegen der Fliesen an.
Sieger Johannes Fleischmann zeigte sich nach der Siegerehrung „überwältigt“. Er war vor der Zeit mit der Aufgabe fertig gewesen und hatte das Gefühl, dass er einen vorderen Platz bekommen könnte, aber mit Gold hatte er nicht gerechnet. Um so größer war seine Freude und vermutlich auch die seines Betriebes. Der Hilpoltsteiner Geselle ist bei Fliesenstadl Rainer Just in Allersberg beschäftigt.
Auch der zweite Sieger Sven Burchard hatte nicht mit seinem Platz gerechnet, aber „natürlich bis zum Schluss gehofft“. Die Schnitte für die Regentropfen hatten den Gesellen, der bei Fliesen Frick GbR in Adendorf beschäftigt ist, besonders herausgefordert.
Nur einen Punkt weniger hatte Benjamin Schulz bekommen und damit den dritten Platz erreicht. Auch er hatte nicht mit dieser guten Platzierung gerechnet, da „die anderen auch gut waren“. Er hat bei seinem Vater Reiner Schulz die Ausbildung gemacht, da ihn die gestalterische Seite des Fliesenlegers besonders gereizt hat.
Insgesamt waren 76 junge Gesellen, unter ihnen eine Zimmerer-Gesellin aus Hessen, beim 58. Bundesleistungswettbewerb an den Start gegangen und hatten ihr Können in acht baugewerblichen Berufen gezeigt.
Die Siegerehrung nahmen der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes,
Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein, gemeinsam mit dem Präsidenten der Bauwirtschaft Baden-Württemberg, Dr.-Ing. Dieter Meyer-Keller, vor. Der Vorsitzende des Fachverbandes Fliesen und Naturstein im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes, Hans-Josef Aretz, gratulierte den deutschen Meistern im Fliesenlegerhandwerk. Er würdigte das gezeigte fundierte Wissen und die ausgeprägten handwerklichen Fertigkeiten der Wettbewerbsteilnehmer hervor. “Eine Medaille mit nach Hause zu bringen, ist nicht nur für Sportler ein ehrgeiziges Ziel. Unser Berufsnachwuchs hat damit zugleich ein hervorragendes Fundament für seine weitere berufliche Entwicklung geschaffen.”
Quelle: Fachverband Fliesen und Naturstein im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes

Am Montagabend wurden im baden-württembergischen Sigmaringen die Sieger der Deutschen Meisterschaft in acht baugewerblichen Berufen gekürt. Deutscher Meister im Fliesenlegerhandwerk wurde der 19jährige Johannes Fleischmann aus Hilpoltstein in Bayern.
Die Silbermedaille ging an Sven Burchard (22) aus Lüneburg in Niedersachsen, Bronze bekam Benjamin Schulz (19) aus Schlieben in Brandenburg.
Insgesamt waren 13 junge Gesellen aus ganz Deutschland an den Start gegangen. Sie hatten sich zuvor als Landessieger in ihrem Bundesland für den Bundesleistungswettbewerb qualifiziert, der jährlich vom Zentralverband des Deutschen Baugewerbes veranstaltet wird.
Während des zweitägigen Wettbewerbs mussten sie zwei Wandverkleidungen fliesen. Diese standen mit blauen Regentropfen, grauen Wolken, einer gelben Sonne und einem orangefarbenen Blitz ganz im Zeichen des herbstlichen Wetters. Die zahlreichen runden und diagonalen Schnitte bei den einzelnen Fliesen machten die Aufgabe anspruchsvoll. Insgesamt kam es auf Präzision und Genauigkeit beim Zuschneiden wie beim Verlegen der Fliesen an.
Sieger Johannes Fleischmann zeigte sich nach der Siegerehrung „überwältigt“. Er war vor der Zeit mit der Aufgabe fertig gewesen und hatte das Gefühl, dass er einen vorderen Platz bekommen könnte, aber mit Gold hatte er nicht gerechnet. Um so größer war seine Freude und vermutlich auch die seines Betriebes. Der Hilpoltsteiner Geselle ist bei Fliesenstadl Rainer Just in Allersberg beschäftigt.
Auch der zweite Sieger Sven Burchard hatte nicht mit seinem Platz gerechnet, aber „natürlich bis zum Schluss gehofft“. Die Schnitte für die Regentropfen hatten den Gesellen, der bei Fliesen Frick GbR in Adendorf beschäftigt ist, besonders herausgefordert.
Nur einen Punkt weniger hatte Benjamin Schulz bekommen und damit den dritten Platz erreicht. Auch er hatte nicht mit dieser guten Platzierung gerechnet, da „die anderen auch gut waren“. Er hat bei seinem Vater Reiner Schulz die Ausbildung gemacht, da ihn die gestalterische Seite des Fliesenlegers besonders gereizt hat.
Insgesamt waren 76 junge Gesellen, unter ihnen eine Zimmerer-Gesellin aus Hessen, beim 58. Bundesleistungswettbewerb an den Start gegangen und hatten ihr Können in acht baugewerblichen Berufen gezeigt.
Die Siegerehrung nahmen der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes,
Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein, gemeinsam mit dem Präsidenten der Bauwirtschaft Baden-Württemberg, Dr.-Ing. Dieter Meyer-Keller, vor. Der Vorsitzende des Fachverbandes Fliesen und Naturstein im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes, Hans-Josef Aretz, gratulierte den deutschen Meistern im Fliesenlegerhandwerk. Er würdigte das gezeigte fundierte Wissen und die ausgeprägten handwerklichen Fertigkeiten der Wettbewerbsteilnehmer hervor. “Eine Medaille mit nach Hause zu bringen, ist nicht nur für Sportler ein ehrgeiziges Ziel. Unser Berufsnachwuchs hat damit zugleich ein hervorragendes Fundament für seine weitere berufliche Entwicklung geschaffen.”
Quelle: Fachverband Fliesen und Naturstein im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes

Am Montagabend wurden im baden-württembergischen Sigmaringen die Sieger der Deutschen Meisterschaft in acht baugewerblichen Berufen gekürt. Deutscher Meister im Fliesenlegerhandwerk wurde der 19jährige Johannes Fleischmann aus Hilpoltstein in Bayern.
Die Silbermedaille ging an Sven Burchard (22) aus Lüneburg in Niedersachsen, Bronze bekam Benjamin Schulz (19) aus Schlieben in Brandenburg.
Insgesamt waren 13 junge Gesellen aus ganz Deutschland an den Start gegangen. Sie hatten sich zuvor als Landessieger in ihrem Bundesland für den Bundesleistungswettbewerb qualifiziert, der jährlich vom Zentralverband des Deutschen Baugewerbes veranstaltet wird.
Während des zweitägigen Wettbewerbs mussten sie zwei Wandverkleidungen fliesen. Diese standen mit blauen Regentropfen, grauen Wolken, einer gelben Sonne und einem orangefarbenen Blitz ganz im Zeichen des herbstlichen Wetters. Die zahlreichen runden und diagonalen Schnitte bei den einzelnen Fliesen machten die Aufgabe anspruchsvoll. Insgesamt kam es auf Präzision und Genauigkeit beim Zuschneiden wie beim Verlegen der Fliesen an.
Sieger Johannes Fleischmann zeigte sich nach der Siegerehrung „überwältigt“. Er war vor der Zeit mit der Aufgabe fertig gewesen und hatte das Gefühl, dass er einen vorderen Platz bekommen könnte, aber mit Gold hatte er nicht gerechnet. Um so größer war seine Freude und vermutlich auch die seines Betriebes. Der Hilpoltsteiner Geselle ist bei Fliesenstadl Rainer Just in Allersberg beschäftigt.
Auch der zweite Sieger Sven Burchard hatte nicht mit seinem Platz gerechnet, aber „natürlich bis zum Schluss gehofft“. Die Schnitte für die Regentropfen hatten den Gesellen, der bei Fliesen Frick GbR in Adendorf beschäftigt ist, besonders herausgefordert.
Nur einen Punkt weniger hatte Benjamin Schulz bekommen und damit den dritten Platz erreicht. Auch er hatte nicht mit dieser guten Platzierung gerechnet, da „die anderen auch gut waren“. Er hat bei seinem Vater Reiner Schulz die Ausbildung gemacht, da ihn die gestalterische Seite des Fliesenlegers besonders gereizt hat.
Insgesamt waren 76 junge Gesellen, unter ihnen eine Zimmerer-Gesellin aus Hessen, beim 58. Bundesleistungswettbewerb an den Start gegangen und hatten ihr Können in acht baugewerblichen Berufen gezeigt.
Die Siegerehrung nahmen der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes,
Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein, gemeinsam mit dem Präsidenten der Bauwirtschaft Baden-Württemberg, Dr.-Ing. Dieter Meyer-Keller, vor. Der Vorsitzende des Fachverbandes Fliesen und Naturstein im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes, Hans-Josef Aretz, gratulierte den deutschen Meistern im Fliesenlegerhandwerk. Er würdigte das gezeigte fundierte Wissen und die ausgeprägten handwerklichen Fertigkeiten der Wettbewerbsteilnehmer hervor. “Eine Medaille mit nach Hause zu bringen, ist nicht nur für Sportler ein ehrgeiziges Ziel. Unser Berufsnachwuchs hat damit zugleich ein hervorragendes Fundament für seine weitere berufliche Entwicklung geschaffen.”
Quelle: Fachverband Fliesen und Naturstein im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes

Am Montagabend wurden im baden-württembergischen Sigmaringen die Sieger der Deutschen Meisterschaft in acht baugewerblichen Berufen gekürt. Deutscher Meister im Fliesenlegerhandwerk wurde der 19jährige Johannes Fleischmann aus Hilpoltstein in Bayern.
Die Silbermedaille ging an Sven Burchard (22) aus Lüneburg in Niedersachsen, Bronze bekam Benjamin Schulz (19) aus Schlieben in Brandenburg.
Insgesamt waren 13 junge Gesellen aus ganz Deutschland an den Start gegangen. Sie hatten sich zuvor als Landessieger in ihrem Bundesland für den Bundesleistungswettbewerb qualifiziert, der jährlich vom Zentralverband des Deutschen Baugewerbes veranstaltet wird.
Während des zweitägigen Wettbewerbs mussten sie zwei Wandverkleidungen fliesen. Diese standen mit blauen Regentropfen, grauen Wolken, einer gelben Sonne und einem orangefarbenen Blitz ganz im Zeichen des herbstlichen Wetters. Die zahlreichen runden und diagonalen Schnitte bei den einzelnen Fliesen machten die Aufgabe anspruchsvoll. Insgesamt kam es auf Präzision und Genauigkeit beim Zuschneiden wie beim Verlegen der Fliesen an.
Sieger Johannes Fleischmann zeigte sich nach der Siegerehrung „überwältigt“. Er war vor der Zeit mit der Aufgabe fertig gewesen und hatte das Gefühl, dass er einen vorderen Platz bekommen könnte, aber mit Gold hatte er nicht gerechnet. Um so größer war seine Freude und vermutlich auch die seines Betriebes. Der Hilpoltsteiner Geselle ist bei Fliesenstadl Rainer Just in Allersberg beschäftigt.
Auch der zweite Sieger Sven Burchard hatte nicht mit seinem Platz gerechnet, aber „natürlich bis zum Schluss gehofft“. Die Schnitte für die Regentropfen hatten den Gesellen, der bei Fliesen Frick GbR in Adendorf beschäftigt ist, besonders herausgefordert.
Nur einen Punkt weniger hatte Benjamin Schulz bekommen und damit den dritten Platz erreicht. Auch er hatte nicht mit dieser guten Platzierung gerechnet, da „die anderen auch gut waren“. Er hat bei seinem Vater Reiner Schulz die Ausbildung gemacht, da ihn die gestalterische Seite des Fliesenlegers besonders gereizt hat.
Insgesamt waren 76 junge Gesellen, unter ihnen eine Zimmerer-Gesellin aus Hessen, beim 58. Bundesleistungswettbewerb an den Start gegangen und hatten ihr Können in acht baugewerblichen Berufen gezeigt.
Die Siegerehrung nahmen der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes,
Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein, gemeinsam mit dem Präsidenten der Bauwirtschaft Baden-Württemberg, Dr.-Ing. Dieter Meyer-Keller, vor. Der Vorsitzende des Fachverbandes Fliesen und Naturstein im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes, Hans-Josef Aretz, gratulierte den deutschen Meistern im Fliesenlegerhandwerk. Er würdigte das gezeigte fundierte Wissen und die ausgeprägten handwerklichen Fertigkeiten der Wettbewerbsteilnehmer hervor. “Eine Medaille mit nach Hause zu bringen, ist nicht nur für Sportler ein ehrgeiziges Ziel. Unser Berufsnachwuchs hat damit zugleich ein hervorragendes Fundament für seine weitere berufliche Entwicklung geschaffen.”
Quelle: Fachverband Fliesen und Naturstein im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes

Am Montagabend wurden im baden-württembergischen Sigmaringen die Sieger der Deutschen Meisterschaft in acht baugewerblichen Berufen gekürt. Deutscher Meister im Fliesenlegerhandwerk wurde der 19jährige Johannes Fleischmann aus Hilpoltstein in Bayern.
Die Silbermedaille ging an Sven Burchard (22) aus Lüneburg in Niedersachsen, Bronze bekam Benjamin Schulz (19) aus Schlieben in Brandenburg.
Insgesamt waren 13 junge Gesellen aus ganz Deutschland an den Start gegangen. Sie hatten sich zuvor als Landessieger in ihrem Bundesland für den Bundesleistungswettbewerb qualifiziert, der jährlich vom Zentralverband des Deutschen Baugewerbes veranstaltet wird.
Während des zweitägigen Wettbewerbs mussten sie zwei Wandverkleidungen fliesen. Diese standen mit blauen Regentropfen, grauen Wolken, einer gelben Sonne und einem orangefarbenen Blitz ganz im Zeichen des herbstlichen Wetters. Die zahlreichen runden und diagonalen Schnitte bei den einzelnen Fliesen machten die Aufgabe anspruchsvoll. Insgesamt kam es auf Präzision und Genauigkeit beim Zuschneiden wie beim Verlegen der Fliesen an.
Sieger Johannes Fleischmann zeigte sich nach der Siegerehrung „überwältigt“. Er war vor der Zeit mit der Aufgabe fertig gewesen und hatte das Gefühl, dass er einen vorderen Platz bekommen könnte, aber mit Gold hatte er nicht gerechnet. Um so größer war seine Freude und vermutlich auch die seines Betriebes. Der Hilpoltsteiner Geselle ist bei Fliesenstadl Rainer Just in Allersberg beschäftigt.
Auch der zweite Sieger Sven Burchard hatte nicht mit seinem Platz gerechnet, aber „natürlich bis zum Schluss gehofft“. Die Schnitte für die Regentropfen hatten den Gesellen, der bei Fliesen Frick GbR in Adendorf beschäftigt ist, besonders herausgefordert.
Nur einen Punkt weniger hatte Benjamin Schulz bekommen und damit den dritten Platz erreicht. Auch er hatte nicht mit dieser guten Platzierung gerechnet, da „die anderen auch gut waren“. Er hat bei seinem Vater Reiner Schulz die Ausbildung gemacht, da ihn die gestalterische Seite des Fliesenlegers besonders gereizt hat.
Insgesamt waren 76 junge Gesellen, unter ihnen eine Zimmerer-Gesellin aus Hessen, beim 58. Bundesleistungswettbewerb an den Start gegangen und hatten ihr Können in acht baugewerblichen Berufen gezeigt.
Die Siegerehrung nahmen der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes,
Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein, gemeinsam mit dem Präsidenten der Bauwirtschaft Baden-Württemberg, Dr.-Ing. Dieter Meyer-Keller, vor. Der Vorsitzende des Fachverbandes Fliesen und Naturstein im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes, Hans-Josef Aretz, gratulierte den deutschen Meistern im Fliesenlegerhandwerk. Er würdigte das gezeigte fundierte Wissen und die ausgeprägten handwerklichen Fertigkeiten der Wettbewerbsteilnehmer hervor. “Eine Medaille mit nach Hause zu bringen, ist nicht nur für Sportler ein ehrgeiziges Ziel. Unser Berufsnachwuchs hat damit zugleich ein hervorragendes Fundament für seine weitere berufliche Entwicklung geschaffen.”
Quelle: Fachverband Fliesen und Naturstein im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes

Am Montagabend wurden im baden-württembergischen Sigmaringen die Sieger der Deutschen Meisterschaft in acht baugewerblichen Berufen gekürt. Deutscher Meister im Fliesenlegerhandwerk wurde der 19jährige Johannes Fleischmann aus Hilpoltstein in Bayern.
Die Silbermedaille ging an Sven Burchard (22) aus Lüneburg in Niedersachsen, Bronze bekam Benjamin Schulz (19) aus Schlieben in Brandenburg.
Insgesamt waren 13 junge Gesellen aus ganz Deutschland an den Start gegangen. Sie hatten sich zuvor als Landessieger in ihrem Bundesland für den Bundesleistungswettbewerb qualifiziert, der jährlich vom Zentralverband des Deutschen Baugewerbes veranstaltet wird.
Während des zweitägigen Wettbewerbs mussten sie zwei Wandverkleidungen fliesen. Diese standen mit blauen Regentropfen, grauen Wolken, einer gelben Sonne und einem orangefarbenen Blitz ganz im Zeichen des herbstlichen Wetters. Die zahlreichen runden und diagonalen Schnitte bei den einzelnen Fliesen machten die Aufgabe anspruchsvoll. Insgesamt kam es auf Präzision und Genauigkeit beim Zuschneiden wie beim Verlegen der Fliesen an.
Sieger Johannes Fleischmann zeigte sich nach der Siegerehrung „überwältigt“. Er war vor der Zeit mit der Aufgabe fertig gewesen und hatte das Gefühl, dass er einen vorderen Platz bekommen könnte, aber mit Gold hatte er nicht gerechnet. Um so größer war seine Freude und vermutlich auch die seines Betriebes. Der Hilpoltsteiner Geselle ist bei Fliesenstadl Rainer Just in Allersberg beschäftigt.
Auch der zweite Sieger Sven Burchard hatte nicht mit seinem Platz gerechnet, aber „natürlich bis zum Schluss gehofft“. Die Schnitte für die Regentropfen hatten den Gesellen, der bei Fliesen Frick GbR in Adendorf beschäftigt ist, besonders herausgefordert.
Nur einen Punkt weniger hatte Benjamin Schulz bekommen und damit den dritten Platz erreicht. Auch er hatte nicht mit dieser guten Platzierung gerechnet, da „die anderen auch gut waren“. Er hat bei seinem Vater Reiner Schulz die Ausbildung gemacht, da ihn die gestalterische Seite des Fliesenlegers besonders gereizt hat.
Insgesamt waren 76 junge Gesellen, unter ihnen eine Zimmerer-Gesellin aus Hessen, beim 58. Bundesleistungswettbewerb an den Start gegangen und hatten ihr Können in acht baugewerblichen Berufen gezeigt.
Die Siegerehrung nahmen der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes,
Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein, gemeinsam mit dem Präsidenten der Bauwirtschaft Baden-Württemberg, Dr.-Ing. Dieter Meyer-Keller, vor. Der Vorsitzende des Fachverbandes Fliesen und Naturstein im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes, Hans-Josef Aretz, gratulierte den deutschen Meistern im Fliesenlegerhandwerk. Er würdigte das gezeigte fundierte Wissen und die ausgeprägten handwerklichen Fertigkeiten der Wettbewerbsteilnehmer hervor. “Eine Medaille mit nach Hause zu bringen, ist nicht nur für Sportler ein ehrgeiziges Ziel. Unser Berufsnachwuchs hat damit zugleich ein hervorragendes Fundament für seine weitere berufliche Entwicklung geschaffen.”
Quelle: Fachverband Fliesen und Naturstein im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes

Am Montagabend wurden im baden-württembergischen Sigmaringen die Sieger der Deutschen Meisterschaft in acht baugewerblichen Berufen gekürt. Deutscher Meister im Fliesenlegerhandwerk wurde der 19jährige Johannes Fleischmann aus Hilpoltstein in Bayern.
Die Silbermedaille ging an Sven Burchard (22) aus Lüneburg in Niedersachsen, Bronze bekam Benjamin Schulz (19) aus Schlieben in Brandenburg.
Insgesamt waren 13 junge Gesellen aus ganz Deutschland an den Start gegangen. Sie hatten sich zuvor als Landessieger in ihrem Bundesland für den Bundesleistungswettbewerb qualifiziert, der jährlich vom Zentralverband des Deutschen Baugewerbes veranstaltet wird.
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Sieger Johannes Fleischmann zeigte sich nach der Siegerehrung „überwältigt“. Er war vor der Zeit mit der Aufgabe fertig gewesen und hatte das Gefühl, dass er einen vorderen Platz bekommen könnte, aber mit Gold hatte er nicht gerechnet. Um so größer war seine Freude und vermutlich auch die seines Betriebes. Der Hilpoltsteiner Geselle ist bei Fliesenstadl Rainer Just in Allersberg beschäftigt.
Auch der zweite Sieger Sven Burchard hatte nicht mit seinem Platz gerechnet, aber „natürlich bis zum Schluss gehofft“. Die Schnitte für die Regentropfen hatten den Gesellen, der bei Fliesen Frick GbR in Adendorf beschäftigt ist, besonders herausgefordert.
Nur einen Punkt weniger hatte Benjamin Schulz bekommen und damit den dritten Platz erreicht. Auch er hatte nicht mit dieser guten Platzierung gerechnet, da „die anderen auch gut waren“. Er hat bei seinem Vater Reiner Schulz die Ausbildung gemacht, da ihn die gestalterische Seite des Fliesenlegers besonders gereizt hat.
Insgesamt waren 76 junge Gesellen, unter ihnen eine Zimmerer-Gesellin aus Hessen, beim 58. Bundesleistungswettbewerb an den Start gegangen und hatten ihr Können in acht baugewerblichen Berufen gezeigt.
Die Siegerehrung nahmen der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes,
Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein, gemeinsam mit dem Präsidenten der Bauwirtschaft Baden-Württemberg, Dr.-Ing. Dieter Meyer-Keller, vor. Der Vorsitzende des Fachverbandes Fliesen und Naturstein im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes, Hans-Josef Aretz, gratulierte den deutschen Meistern im Fliesenlegerhandwerk. Er würdigte das gezeigte fundierte Wissen und die ausgeprägten handwerklichen Fertigkeiten der Wettbewerbsteilnehmer hervor. “Eine Medaille mit nach Hause zu bringen, ist nicht nur für Sportler ein ehrgeiziges Ziel. Unser Berufsnachwuchs hat damit zugleich ein hervorragendes Fundament für seine weitere berufliche Entwicklung geschaffen.”
Quelle: Fachverband Fliesen und Naturstein im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes

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Die Silbermedaille ging an Sven Burchard (22) aus Lüneburg in Niedersachsen, Bronze bekam Benjamin Schulz (19) aus Schlieben in Brandenburg.
Insgesamt waren 13 junge Gesellen aus ganz Deutschland an den Start gegangen. Sie hatten sich zuvor als Landessieger in ihrem Bundesland für den Bundesleistungswettbewerb qualifiziert, der jährlich vom Zentralverband des Deutschen Baugewerbes veranstaltet wird.
Während des zweitägigen Wettbewerbs mussten sie zwei Wandverkleidungen fliesen. Diese standen mit blauen Regentropfen, grauen Wolken, einer gelben Sonne und einem orangefarbenen Blitz ganz im Zeichen des herbstlichen Wetters. Die zahlreichen runden und diagonalen Schnitte bei den einzelnen Fliesen machten die Aufgabe anspruchsvoll. Insgesamt kam es auf Präzision und Genauigkeit beim Zuschneiden wie beim Verlegen der Fliesen an.
Sieger Johannes Fleischmann zeigte sich nach der Siegerehrung „überwältigt“. Er war vor der Zeit mit der Aufgabe fertig gewesen und hatte das Gefühl, dass er einen vorderen Platz bekommen könnte, aber mit Gold hatte er nicht gerechnet. Um so größer war seine Freude und vermutlich auch die seines Betriebes. Der Hilpoltsteiner Geselle ist bei Fliesenstadl Rainer Just in Allersberg beschäftigt.
Auch der zweite Sieger Sven Burchard hatte nicht mit seinem Platz gerechnet, aber „natürlich bis zum Schluss gehofft“. Die Schnitte für die Regentropfen hatten den Gesellen, der bei Fliesen Frick GbR in Adendorf beschäftigt ist, besonders herausgefordert.
Nur einen Punkt weniger hatte Benjamin Schulz bekommen und damit den dritten Platz erreicht. Auch er hatte nicht mit dieser guten Platzierung gerechnet, da „die anderen auch gut waren“. Er hat bei seinem Vater Reiner Schulz die Ausbildung gemacht, da ihn die gestalterische Seite des Fliesenlegers besonders gereizt hat.
Insgesamt waren 76 junge Gesellen, unter ihnen eine Zimmerer-Gesellin aus Hessen, beim 58. Bundesleistungswettbewerb an den Start gegangen und hatten ihr Können in acht baugewerblichen Berufen gezeigt.
Die Siegerehrung nahmen der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes,
Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein, gemeinsam mit dem Präsidenten der Bauwirtschaft Baden-Württemberg, Dr.-Ing. Dieter Meyer-Keller, vor. Der Vorsitzende des Fachverbandes Fliesen und Naturstein im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes, Hans-Josef Aretz, gratulierte den deutschen Meistern im Fliesenlegerhandwerk. Er würdigte das gezeigte fundierte Wissen und die ausgeprägten handwerklichen Fertigkeiten der Wettbewerbsteilnehmer hervor. “Eine Medaille mit nach Hause zu bringen, ist nicht nur für Sportler ein ehrgeiziges Ziel. Unser Berufsnachwuchs hat damit zugleich ein hervorragendes Fundament für seine weitere berufliche Entwicklung geschaffen.”
Quelle: Fachverband Fliesen und Naturstein im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes

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