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NIEDERLAUSITZ aktuell

Dollenchen hat sich rausgeputzt

2:27 Uhr | 27. Juni 2009
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Am 23.06.2009 war es endlich soweit. Die Dollenchener sollten an diesem Tag die Gelegenheit haben, die 7-köpfige Jury des 7. Landeswettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“ davon zu überzeugen, das Dollenchen der Ort mit Zukunft in Brandenburg ist. Der erste Platz beim diesjährigen Landeswettbewerb würde zugleich die Teilnahme am gleichnamigen Bundeswettbewerb im nächsten Jahr bedeuten. Aber soweit ist es noch nicht. Gilt es doch 11 Mitkonkurrenten, alle ebenfalls Sieger in ihren Landkreisen, hinter sich zu lassen. Was reichlich schwer werden dürfte, da aufgrund der drohenden Abbaggerung vor der Wende, notwendige Investitionen in Gewerbe und Bausubstanz nicht getätigt wurden. Und auch bis heute wurde im Verhältnis zu anderen, wenig von öffentlicher Hand in den Ort investiert. Deshalb versuchte man, mit weichen Standortfaktoren, wie Zusammenhalt und aktivem Dorfleben zu punkten.
Eigens für den heutigen Tag hatte man eine Strohpuppe aufgestellt, die gleich zu Beginn der 2 ½ stündigen Rundreise durchs Dorf, als begehrtes Fotomotiv bei den Gästen diente. Weiter ging es in die Turnhalle, genauer gesagt in den dortigen durch die Volkssolidarität sehr schön hergerichteten Dorfgemeinschaftsraum. Hier wusste man mit Fakten und starken Zahlen im Rahmen einer Präsentation zu überzeugen. So konnte Dollenchen im Vergleich mit 1990, entgegen dem allgemeinen demographischen Trend, drei Einwohner hinzugewinnen. Auch das rege Vereinsleben und das stark ausgeprägte „Wir“ konnte beeindrucken. So gibt es aktuell 336 Mitglieder bei den verschiedenen Vereinen, bei gerade mal 265 Einwohnern. Nach der gut halbstündigen Theorie ging es nun weiter mit dem Kremser durchs blankgeputzte Dorf. Vorbei an Dorfgemeinschaftshaus dem Domizil von Jugendclub und KILADO, der Straußenfarm; dem Reitplatz, wo am 18. und 19. Juli wieder das alljährliche Stollenreiten stattfindet, dem Dorfteich Luschk bis hin zum Marktplatz. Ab hier ging es zu Fuß weiter. Das Feuerwehrdepot, wo gerade einige Kameraden die alte Handdruckspritze einfetteten, die Friedenseiche und die Kirche waren die nächsten Stationen. Den Abschluss bildete die Besichtigung der alten Dorfmühle mit dem Heimatmuseum .Auch ein Schausägen in der Mühle durch „Sägemeister“ Thomas Riedel konnte geboten werden.
Ob man die Jury überzeugen konnte wird man spätestens am 12.September erfahren. Denn im Rahmen des diesjährigen 6. Brandenburger Dorf- und Erntefest in Schmachtenhagen einem Ortsteil von Oranienburg, sollen die Auszeichnungen vorgenommen werden. Für Dollenchen hat sich die Teilnahme in jedem Fall schon gelohnt. Hat doch Herr Dr. Hoppe als Vorsitzender der Kommission bei der Umsetzung eines Projektes im Ort seine Unterstützung zugesagt.

Am 23.06.2009 war es endlich soweit. Die Dollenchener sollten an diesem Tag die Gelegenheit haben, die 7-köpfige Jury des 7. Landeswettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“ davon zu überzeugen, das Dollenchen der Ort mit Zukunft in Brandenburg ist. Der erste Platz beim diesjährigen Landeswettbewerb würde zugleich die Teilnahme am gleichnamigen Bundeswettbewerb im nächsten Jahr bedeuten. Aber soweit ist es noch nicht. Gilt es doch 11 Mitkonkurrenten, alle ebenfalls Sieger in ihren Landkreisen, hinter sich zu lassen. Was reichlich schwer werden dürfte, da aufgrund der drohenden Abbaggerung vor der Wende, notwendige Investitionen in Gewerbe und Bausubstanz nicht getätigt wurden. Und auch bis heute wurde im Verhältnis zu anderen, wenig von öffentlicher Hand in den Ort investiert. Deshalb versuchte man, mit weichen Standortfaktoren, wie Zusammenhalt und aktivem Dorfleben zu punkten.
Eigens für den heutigen Tag hatte man eine Strohpuppe aufgestellt, die gleich zu Beginn der 2 ½ stündigen Rundreise durchs Dorf, als begehrtes Fotomotiv bei den Gästen diente. Weiter ging es in die Turnhalle, genauer gesagt in den dortigen durch die Volkssolidarität sehr schön hergerichteten Dorfgemeinschaftsraum. Hier wusste man mit Fakten und starken Zahlen im Rahmen einer Präsentation zu überzeugen. So konnte Dollenchen im Vergleich mit 1990, entgegen dem allgemeinen demographischen Trend, drei Einwohner hinzugewinnen. Auch das rege Vereinsleben und das stark ausgeprägte „Wir“ konnte beeindrucken. So gibt es aktuell 336 Mitglieder bei den verschiedenen Vereinen, bei gerade mal 265 Einwohnern. Nach der gut halbstündigen Theorie ging es nun weiter mit dem Kremser durchs blankgeputzte Dorf. Vorbei an Dorfgemeinschaftshaus dem Domizil von Jugendclub und KILADO, der Straußenfarm; dem Reitplatz, wo am 18. und 19. Juli wieder das alljährliche Stollenreiten stattfindet, dem Dorfteich Luschk bis hin zum Marktplatz. Ab hier ging es zu Fuß weiter. Das Feuerwehrdepot, wo gerade einige Kameraden die alte Handdruckspritze einfetteten, die Friedenseiche und die Kirche waren die nächsten Stationen. Den Abschluss bildete die Besichtigung der alten Dorfmühle mit dem Heimatmuseum .Auch ein Schausägen in der Mühle durch „Sägemeister“ Thomas Riedel konnte geboten werden.
Ob man die Jury überzeugen konnte wird man spätestens am 12.September erfahren. Denn im Rahmen des diesjährigen 6. Brandenburger Dorf- und Erntefest in Schmachtenhagen einem Ortsteil von Oranienburg, sollen die Auszeichnungen vorgenommen werden. Für Dollenchen hat sich die Teilnahme in jedem Fall schon gelohnt. Hat doch Herr Dr. Hoppe als Vorsitzender der Kommission bei der Umsetzung eines Projektes im Ort seine Unterstützung zugesagt.

Am 23.06.2009 war es endlich soweit. Die Dollenchener sollten an diesem Tag die Gelegenheit haben, die 7-köpfige Jury des 7. Landeswettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“ davon zu überzeugen, das Dollenchen der Ort mit Zukunft in Brandenburg ist. Der erste Platz beim diesjährigen Landeswettbewerb würde zugleich die Teilnahme am gleichnamigen Bundeswettbewerb im nächsten Jahr bedeuten. Aber soweit ist es noch nicht. Gilt es doch 11 Mitkonkurrenten, alle ebenfalls Sieger in ihren Landkreisen, hinter sich zu lassen. Was reichlich schwer werden dürfte, da aufgrund der drohenden Abbaggerung vor der Wende, notwendige Investitionen in Gewerbe und Bausubstanz nicht getätigt wurden. Und auch bis heute wurde im Verhältnis zu anderen, wenig von öffentlicher Hand in den Ort investiert. Deshalb versuchte man, mit weichen Standortfaktoren, wie Zusammenhalt und aktivem Dorfleben zu punkten.
Eigens für den heutigen Tag hatte man eine Strohpuppe aufgestellt, die gleich zu Beginn der 2 ½ stündigen Rundreise durchs Dorf, als begehrtes Fotomotiv bei den Gästen diente. Weiter ging es in die Turnhalle, genauer gesagt in den dortigen durch die Volkssolidarität sehr schön hergerichteten Dorfgemeinschaftsraum. Hier wusste man mit Fakten und starken Zahlen im Rahmen einer Präsentation zu überzeugen. So konnte Dollenchen im Vergleich mit 1990, entgegen dem allgemeinen demographischen Trend, drei Einwohner hinzugewinnen. Auch das rege Vereinsleben und das stark ausgeprägte „Wir“ konnte beeindrucken. So gibt es aktuell 336 Mitglieder bei den verschiedenen Vereinen, bei gerade mal 265 Einwohnern. Nach der gut halbstündigen Theorie ging es nun weiter mit dem Kremser durchs blankgeputzte Dorf. Vorbei an Dorfgemeinschaftshaus dem Domizil von Jugendclub und KILADO, der Straußenfarm; dem Reitplatz, wo am 18. und 19. Juli wieder das alljährliche Stollenreiten stattfindet, dem Dorfteich Luschk bis hin zum Marktplatz. Ab hier ging es zu Fuß weiter. Das Feuerwehrdepot, wo gerade einige Kameraden die alte Handdruckspritze einfetteten, die Friedenseiche und die Kirche waren die nächsten Stationen. Den Abschluss bildete die Besichtigung der alten Dorfmühle mit dem Heimatmuseum .Auch ein Schausägen in der Mühle durch „Sägemeister“ Thomas Riedel konnte geboten werden.
Ob man die Jury überzeugen konnte wird man spätestens am 12.September erfahren. Denn im Rahmen des diesjährigen 6. Brandenburger Dorf- und Erntefest in Schmachtenhagen einem Ortsteil von Oranienburg, sollen die Auszeichnungen vorgenommen werden. Für Dollenchen hat sich die Teilnahme in jedem Fall schon gelohnt. Hat doch Herr Dr. Hoppe als Vorsitzender der Kommission bei der Umsetzung eines Projektes im Ort seine Unterstützung zugesagt.

Am 23.06.2009 war es endlich soweit. Die Dollenchener sollten an diesem Tag die Gelegenheit haben, die 7-köpfige Jury des 7. Landeswettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“ davon zu überzeugen, das Dollenchen der Ort mit Zukunft in Brandenburg ist. Der erste Platz beim diesjährigen Landeswettbewerb würde zugleich die Teilnahme am gleichnamigen Bundeswettbewerb im nächsten Jahr bedeuten. Aber soweit ist es noch nicht. Gilt es doch 11 Mitkonkurrenten, alle ebenfalls Sieger in ihren Landkreisen, hinter sich zu lassen. Was reichlich schwer werden dürfte, da aufgrund der drohenden Abbaggerung vor der Wende, notwendige Investitionen in Gewerbe und Bausubstanz nicht getätigt wurden. Und auch bis heute wurde im Verhältnis zu anderen, wenig von öffentlicher Hand in den Ort investiert. Deshalb versuchte man, mit weichen Standortfaktoren, wie Zusammenhalt und aktivem Dorfleben zu punkten.
Eigens für den heutigen Tag hatte man eine Strohpuppe aufgestellt, die gleich zu Beginn der 2 ½ stündigen Rundreise durchs Dorf, als begehrtes Fotomotiv bei den Gästen diente. Weiter ging es in die Turnhalle, genauer gesagt in den dortigen durch die Volkssolidarität sehr schön hergerichteten Dorfgemeinschaftsraum. Hier wusste man mit Fakten und starken Zahlen im Rahmen einer Präsentation zu überzeugen. So konnte Dollenchen im Vergleich mit 1990, entgegen dem allgemeinen demographischen Trend, drei Einwohner hinzugewinnen. Auch das rege Vereinsleben und das stark ausgeprägte „Wir“ konnte beeindrucken. So gibt es aktuell 336 Mitglieder bei den verschiedenen Vereinen, bei gerade mal 265 Einwohnern. Nach der gut halbstündigen Theorie ging es nun weiter mit dem Kremser durchs blankgeputzte Dorf. Vorbei an Dorfgemeinschaftshaus dem Domizil von Jugendclub und KILADO, der Straußenfarm; dem Reitplatz, wo am 18. und 19. Juli wieder das alljährliche Stollenreiten stattfindet, dem Dorfteich Luschk bis hin zum Marktplatz. Ab hier ging es zu Fuß weiter. Das Feuerwehrdepot, wo gerade einige Kameraden die alte Handdruckspritze einfetteten, die Friedenseiche und die Kirche waren die nächsten Stationen. Den Abschluss bildete die Besichtigung der alten Dorfmühle mit dem Heimatmuseum .Auch ein Schausägen in der Mühle durch „Sägemeister“ Thomas Riedel konnte geboten werden.
Ob man die Jury überzeugen konnte wird man spätestens am 12.September erfahren. Denn im Rahmen des diesjährigen 6. Brandenburger Dorf- und Erntefest in Schmachtenhagen einem Ortsteil von Oranienburg, sollen die Auszeichnungen vorgenommen werden. Für Dollenchen hat sich die Teilnahme in jedem Fall schon gelohnt. Hat doch Herr Dr. Hoppe als Vorsitzender der Kommission bei der Umsetzung eines Projektes im Ort seine Unterstützung zugesagt.

Am 23.06.2009 war es endlich soweit. Die Dollenchener sollten an diesem Tag die Gelegenheit haben, die 7-köpfige Jury des 7. Landeswettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“ davon zu überzeugen, das Dollenchen der Ort mit Zukunft in Brandenburg ist. Der erste Platz beim diesjährigen Landeswettbewerb würde zugleich die Teilnahme am gleichnamigen Bundeswettbewerb im nächsten Jahr bedeuten. Aber soweit ist es noch nicht. Gilt es doch 11 Mitkonkurrenten, alle ebenfalls Sieger in ihren Landkreisen, hinter sich zu lassen. Was reichlich schwer werden dürfte, da aufgrund der drohenden Abbaggerung vor der Wende, notwendige Investitionen in Gewerbe und Bausubstanz nicht getätigt wurden. Und auch bis heute wurde im Verhältnis zu anderen, wenig von öffentlicher Hand in den Ort investiert. Deshalb versuchte man, mit weichen Standortfaktoren, wie Zusammenhalt und aktivem Dorfleben zu punkten.
Eigens für den heutigen Tag hatte man eine Strohpuppe aufgestellt, die gleich zu Beginn der 2 ½ stündigen Rundreise durchs Dorf, als begehrtes Fotomotiv bei den Gästen diente. Weiter ging es in die Turnhalle, genauer gesagt in den dortigen durch die Volkssolidarität sehr schön hergerichteten Dorfgemeinschaftsraum. Hier wusste man mit Fakten und starken Zahlen im Rahmen einer Präsentation zu überzeugen. So konnte Dollenchen im Vergleich mit 1990, entgegen dem allgemeinen demographischen Trend, drei Einwohner hinzugewinnen. Auch das rege Vereinsleben und das stark ausgeprägte „Wir“ konnte beeindrucken. So gibt es aktuell 336 Mitglieder bei den verschiedenen Vereinen, bei gerade mal 265 Einwohnern. Nach der gut halbstündigen Theorie ging es nun weiter mit dem Kremser durchs blankgeputzte Dorf. Vorbei an Dorfgemeinschaftshaus dem Domizil von Jugendclub und KILADO, der Straußenfarm; dem Reitplatz, wo am 18. und 19. Juli wieder das alljährliche Stollenreiten stattfindet, dem Dorfteich Luschk bis hin zum Marktplatz. Ab hier ging es zu Fuß weiter. Das Feuerwehrdepot, wo gerade einige Kameraden die alte Handdruckspritze einfetteten, die Friedenseiche und die Kirche waren die nächsten Stationen. Den Abschluss bildete die Besichtigung der alten Dorfmühle mit dem Heimatmuseum .Auch ein Schausägen in der Mühle durch „Sägemeister“ Thomas Riedel konnte geboten werden.
Ob man die Jury überzeugen konnte wird man spätestens am 12.September erfahren. Denn im Rahmen des diesjährigen 6. Brandenburger Dorf- und Erntefest in Schmachtenhagen einem Ortsteil von Oranienburg, sollen die Auszeichnungen vorgenommen werden. Für Dollenchen hat sich die Teilnahme in jedem Fall schon gelohnt. Hat doch Herr Dr. Hoppe als Vorsitzender der Kommission bei der Umsetzung eines Projektes im Ort seine Unterstützung zugesagt.

Am 23.06.2009 war es endlich soweit. Die Dollenchener sollten an diesem Tag die Gelegenheit haben, die 7-köpfige Jury des 7. Landeswettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“ davon zu überzeugen, das Dollenchen der Ort mit Zukunft in Brandenburg ist. Der erste Platz beim diesjährigen Landeswettbewerb würde zugleich die Teilnahme am gleichnamigen Bundeswettbewerb im nächsten Jahr bedeuten. Aber soweit ist es noch nicht. Gilt es doch 11 Mitkonkurrenten, alle ebenfalls Sieger in ihren Landkreisen, hinter sich zu lassen. Was reichlich schwer werden dürfte, da aufgrund der drohenden Abbaggerung vor der Wende, notwendige Investitionen in Gewerbe und Bausubstanz nicht getätigt wurden. Und auch bis heute wurde im Verhältnis zu anderen, wenig von öffentlicher Hand in den Ort investiert. Deshalb versuchte man, mit weichen Standortfaktoren, wie Zusammenhalt und aktivem Dorfleben zu punkten.
Eigens für den heutigen Tag hatte man eine Strohpuppe aufgestellt, die gleich zu Beginn der 2 ½ stündigen Rundreise durchs Dorf, als begehrtes Fotomotiv bei den Gästen diente. Weiter ging es in die Turnhalle, genauer gesagt in den dortigen durch die Volkssolidarität sehr schön hergerichteten Dorfgemeinschaftsraum. Hier wusste man mit Fakten und starken Zahlen im Rahmen einer Präsentation zu überzeugen. So konnte Dollenchen im Vergleich mit 1990, entgegen dem allgemeinen demographischen Trend, drei Einwohner hinzugewinnen. Auch das rege Vereinsleben und das stark ausgeprägte „Wir“ konnte beeindrucken. So gibt es aktuell 336 Mitglieder bei den verschiedenen Vereinen, bei gerade mal 265 Einwohnern. Nach der gut halbstündigen Theorie ging es nun weiter mit dem Kremser durchs blankgeputzte Dorf. Vorbei an Dorfgemeinschaftshaus dem Domizil von Jugendclub und KILADO, der Straußenfarm; dem Reitplatz, wo am 18. und 19. Juli wieder das alljährliche Stollenreiten stattfindet, dem Dorfteich Luschk bis hin zum Marktplatz. Ab hier ging es zu Fuß weiter. Das Feuerwehrdepot, wo gerade einige Kameraden die alte Handdruckspritze einfetteten, die Friedenseiche und die Kirche waren die nächsten Stationen. Den Abschluss bildete die Besichtigung der alten Dorfmühle mit dem Heimatmuseum .Auch ein Schausägen in der Mühle durch „Sägemeister“ Thomas Riedel konnte geboten werden.
Ob man die Jury überzeugen konnte wird man spätestens am 12.September erfahren. Denn im Rahmen des diesjährigen 6. Brandenburger Dorf- und Erntefest in Schmachtenhagen einem Ortsteil von Oranienburg, sollen die Auszeichnungen vorgenommen werden. Für Dollenchen hat sich die Teilnahme in jedem Fall schon gelohnt. Hat doch Herr Dr. Hoppe als Vorsitzender der Kommission bei der Umsetzung eines Projektes im Ort seine Unterstützung zugesagt.

Am 23.06.2009 war es endlich soweit. Die Dollenchener sollten an diesem Tag die Gelegenheit haben, die 7-köpfige Jury des 7. Landeswettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“ davon zu überzeugen, das Dollenchen der Ort mit Zukunft in Brandenburg ist. Der erste Platz beim diesjährigen Landeswettbewerb würde zugleich die Teilnahme am gleichnamigen Bundeswettbewerb im nächsten Jahr bedeuten. Aber soweit ist es noch nicht. Gilt es doch 11 Mitkonkurrenten, alle ebenfalls Sieger in ihren Landkreisen, hinter sich zu lassen. Was reichlich schwer werden dürfte, da aufgrund der drohenden Abbaggerung vor der Wende, notwendige Investitionen in Gewerbe und Bausubstanz nicht getätigt wurden. Und auch bis heute wurde im Verhältnis zu anderen, wenig von öffentlicher Hand in den Ort investiert. Deshalb versuchte man, mit weichen Standortfaktoren, wie Zusammenhalt und aktivem Dorfleben zu punkten.
Eigens für den heutigen Tag hatte man eine Strohpuppe aufgestellt, die gleich zu Beginn der 2 ½ stündigen Rundreise durchs Dorf, als begehrtes Fotomotiv bei den Gästen diente. Weiter ging es in die Turnhalle, genauer gesagt in den dortigen durch die Volkssolidarität sehr schön hergerichteten Dorfgemeinschaftsraum. Hier wusste man mit Fakten und starken Zahlen im Rahmen einer Präsentation zu überzeugen. So konnte Dollenchen im Vergleich mit 1990, entgegen dem allgemeinen demographischen Trend, drei Einwohner hinzugewinnen. Auch das rege Vereinsleben und das stark ausgeprägte „Wir“ konnte beeindrucken. So gibt es aktuell 336 Mitglieder bei den verschiedenen Vereinen, bei gerade mal 265 Einwohnern. Nach der gut halbstündigen Theorie ging es nun weiter mit dem Kremser durchs blankgeputzte Dorf. Vorbei an Dorfgemeinschaftshaus dem Domizil von Jugendclub und KILADO, der Straußenfarm; dem Reitplatz, wo am 18. und 19. Juli wieder das alljährliche Stollenreiten stattfindet, dem Dorfteich Luschk bis hin zum Marktplatz. Ab hier ging es zu Fuß weiter. Das Feuerwehrdepot, wo gerade einige Kameraden die alte Handdruckspritze einfetteten, die Friedenseiche und die Kirche waren die nächsten Stationen. Den Abschluss bildete die Besichtigung der alten Dorfmühle mit dem Heimatmuseum .Auch ein Schausägen in der Mühle durch „Sägemeister“ Thomas Riedel konnte geboten werden.
Ob man die Jury überzeugen konnte wird man spätestens am 12.September erfahren. Denn im Rahmen des diesjährigen 6. Brandenburger Dorf- und Erntefest in Schmachtenhagen einem Ortsteil von Oranienburg, sollen die Auszeichnungen vorgenommen werden. Für Dollenchen hat sich die Teilnahme in jedem Fall schon gelohnt. Hat doch Herr Dr. Hoppe als Vorsitzender der Kommission bei der Umsetzung eines Projektes im Ort seine Unterstützung zugesagt.

Am 23.06.2009 war es endlich soweit. Die Dollenchener sollten an diesem Tag die Gelegenheit haben, die 7-köpfige Jury des 7. Landeswettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“ davon zu überzeugen, das Dollenchen der Ort mit Zukunft in Brandenburg ist. Der erste Platz beim diesjährigen Landeswettbewerb würde zugleich die Teilnahme am gleichnamigen Bundeswettbewerb im nächsten Jahr bedeuten. Aber soweit ist es noch nicht. Gilt es doch 11 Mitkonkurrenten, alle ebenfalls Sieger in ihren Landkreisen, hinter sich zu lassen. Was reichlich schwer werden dürfte, da aufgrund der drohenden Abbaggerung vor der Wende, notwendige Investitionen in Gewerbe und Bausubstanz nicht getätigt wurden. Und auch bis heute wurde im Verhältnis zu anderen, wenig von öffentlicher Hand in den Ort investiert. Deshalb versuchte man, mit weichen Standortfaktoren, wie Zusammenhalt und aktivem Dorfleben zu punkten.
Eigens für den heutigen Tag hatte man eine Strohpuppe aufgestellt, die gleich zu Beginn der 2 ½ stündigen Rundreise durchs Dorf, als begehrtes Fotomotiv bei den Gästen diente. Weiter ging es in die Turnhalle, genauer gesagt in den dortigen durch die Volkssolidarität sehr schön hergerichteten Dorfgemeinschaftsraum. Hier wusste man mit Fakten und starken Zahlen im Rahmen einer Präsentation zu überzeugen. So konnte Dollenchen im Vergleich mit 1990, entgegen dem allgemeinen demographischen Trend, drei Einwohner hinzugewinnen. Auch das rege Vereinsleben und das stark ausgeprägte „Wir“ konnte beeindrucken. So gibt es aktuell 336 Mitglieder bei den verschiedenen Vereinen, bei gerade mal 265 Einwohnern. Nach der gut halbstündigen Theorie ging es nun weiter mit dem Kremser durchs blankgeputzte Dorf. Vorbei an Dorfgemeinschaftshaus dem Domizil von Jugendclub und KILADO, der Straußenfarm; dem Reitplatz, wo am 18. und 19. Juli wieder das alljährliche Stollenreiten stattfindet, dem Dorfteich Luschk bis hin zum Marktplatz. Ab hier ging es zu Fuß weiter. Das Feuerwehrdepot, wo gerade einige Kameraden die alte Handdruckspritze einfetteten, die Friedenseiche und die Kirche waren die nächsten Stationen. Den Abschluss bildete die Besichtigung der alten Dorfmühle mit dem Heimatmuseum .Auch ein Schausägen in der Mühle durch „Sägemeister“ Thomas Riedel konnte geboten werden.
Ob man die Jury überzeugen konnte wird man spätestens am 12.September erfahren. Denn im Rahmen des diesjährigen 6. Brandenburger Dorf- und Erntefest in Schmachtenhagen einem Ortsteil von Oranienburg, sollen die Auszeichnungen vorgenommen werden. Für Dollenchen hat sich die Teilnahme in jedem Fall schon gelohnt. Hat doch Herr Dr. Hoppe als Vorsitzender der Kommission bei der Umsetzung eines Projektes im Ort seine Unterstützung zugesagt.

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