Kumm´ocke! – Lausitzer Macher erzählen heißt es am Donnerstag im LUG 2 in Herzberg. Die Veranstaltungsreihe ist für alle Interessierten offen und richtet sich an Kreative in der Lausitz und alle, die mit innovativen Ideen die Entwicklung der Lausitz vorantreiben wollen. An jedem 3. Donnerstag im Monat kommen dabei an wechselnden Orten je zwei LausitzerInnen zu Wort, die von ihrem Leben und Wirken in der Lausitz berichten. Im Januar berichten Maria Goldberg von Goldberg Lichtkonzepte – Energieeffizienz & Lichtqualität, Markus Wegner, der Hafenjunge und Annett Ströer vom Nachhilfefuchs von ihren Erfahrungen in der Lausitz.
Zu den Referenten:
Markus Wegner – Hafenjunge
Maria Goldberg – Lichtkonzepte
Maria Goldberg ist freiberufliche Lichtplanerin aus Finsterwalde, die nach erfolgreichem Architekturstudium wieder in ihre Lausitzer Heimat zurückgekehrt ist. Hier widmet sie sich nicht nur der Nischendisziplin Lichtplanung, sondern hat auch das erste südbrandenburgische Kreativunternehmer-Netzwerk “Neopreneurs” gegründet.
Markus Wegner – Hafenjunge
Markus Wegner ist seit 2018 Neulausitzer. In seiner Heimatstadt Wien hatte er eine gebürtige Herzbergerin kennengelernt, die ihm die Lausitz so nahe brachte, dass er sie überredete, zurückzukehren. Seitdem betreibt er hier das Grafikstudio “Hafenjunge”, das sowohl Auftragsarbeiten als auch eigene Arbeiten in Print, Web und Produktgestaltung betreut.
Annett Ströer – Nachhilfefuchs
Als gebürtige Leipzigerin und Großstadtkind einer Unternehmerfamilie zog es Annett Ströer vor elf Jahren in den Spreewald. Hier übernahm sie 2011 die Geschäftsführung vom ‚NachhilfeFuchs‘, der mit drei Filialen in Südbrandenburg vertreten ist. Sie berichtet bei Kumm´ocke von ihrem wirtschaftspolitischen Engagement bei der IHK und ihrer Tesla-Autovermietung, die sie vor zwei Jahren in der Lausitz gegründet hat.
Kreatives Sachsen richtet gemeinsam mit der Zukunftswerkstatt Lausitz, dem Gründernetzwerk Neugeister (sächsische Lausitz) und den NEOpreneurs (brandenburgische Lausitz) den Fokus auf die Macher und Macherinnen in der Region, die bereits heute erfolgreich in der Lausitz tätig sind.
Kumm ́ocke! ist Lausitzer Mundart und bedeutet so viel wie „Komm doch!”. Der alte schlesische Begriff ist eine Einladung, die als deutliche Aufforderung zu verstehen ist: “Kumm ́ocke ma´rum!” sagt der Lausitzer, wenn er seine Bekannten einlädt.
Kumm´ocke! – Lausitzer Macher erzählen heißt es am Donnerstag im LUG 2 in Herzberg. Die Veranstaltungsreihe ist für alle Interessierten offen und richtet sich an Kreative in der Lausitz und alle, die mit innovativen Ideen die Entwicklung der Lausitz vorantreiben wollen. An jedem 3. Donnerstag im Monat kommen dabei an wechselnden Orten je zwei LausitzerInnen zu Wort, die von ihrem Leben und Wirken in der Lausitz berichten. Im Januar berichten Maria Goldberg von Goldberg Lichtkonzepte – Energieeffizienz & Lichtqualität, Markus Wegner, der Hafenjunge und Annett Ströer vom Nachhilfefuchs von ihren Erfahrungen in der Lausitz.
Zu den Referenten:
Markus Wegner – Hafenjunge
Maria Goldberg – Lichtkonzepte
Maria Goldberg ist freiberufliche Lichtplanerin aus Finsterwalde, die nach erfolgreichem Architekturstudium wieder in ihre Lausitzer Heimat zurückgekehrt ist. Hier widmet sie sich nicht nur der Nischendisziplin Lichtplanung, sondern hat auch das erste südbrandenburgische Kreativunternehmer-Netzwerk “Neopreneurs” gegründet.
Markus Wegner – Hafenjunge
Markus Wegner ist seit 2018 Neulausitzer. In seiner Heimatstadt Wien hatte er eine gebürtige Herzbergerin kennengelernt, die ihm die Lausitz so nahe brachte, dass er sie überredete, zurückzukehren. Seitdem betreibt er hier das Grafikstudio “Hafenjunge”, das sowohl Auftragsarbeiten als auch eigene Arbeiten in Print, Web und Produktgestaltung betreut.
Annett Ströer – Nachhilfefuchs
Als gebürtige Leipzigerin und Großstadtkind einer Unternehmerfamilie zog es Annett Ströer vor elf Jahren in den Spreewald. Hier übernahm sie 2011 die Geschäftsführung vom ‚NachhilfeFuchs‘, der mit drei Filialen in Südbrandenburg vertreten ist. Sie berichtet bei Kumm´ocke von ihrem wirtschaftspolitischen Engagement bei der IHK und ihrer Tesla-Autovermietung, die sie vor zwei Jahren in der Lausitz gegründet hat.
Kreatives Sachsen richtet gemeinsam mit der Zukunftswerkstatt Lausitz, dem Gründernetzwerk Neugeister (sächsische Lausitz) und den NEOpreneurs (brandenburgische Lausitz) den Fokus auf die Macher und Macherinnen in der Region, die bereits heute erfolgreich in der Lausitz tätig sind.
Kumm ́ocke! ist Lausitzer Mundart und bedeutet so viel wie „Komm doch!”. Der alte schlesische Begriff ist eine Einladung, die als deutliche Aufforderung zu verstehen ist: “Kumm ́ocke ma´rum!” sagt der Lausitzer, wenn er seine Bekannten einlädt.
Kumm´ocke! – Lausitzer Macher erzählen heißt es am Donnerstag im LUG 2 in Herzberg. Die Veranstaltungsreihe ist für alle Interessierten offen und richtet sich an Kreative in der Lausitz und alle, die mit innovativen Ideen die Entwicklung der Lausitz vorantreiben wollen. An jedem 3. Donnerstag im Monat kommen dabei an wechselnden Orten je zwei LausitzerInnen zu Wort, die von ihrem Leben und Wirken in der Lausitz berichten. Im Januar berichten Maria Goldberg von Goldberg Lichtkonzepte – Energieeffizienz & Lichtqualität, Markus Wegner, der Hafenjunge und Annett Ströer vom Nachhilfefuchs von ihren Erfahrungen in der Lausitz.
Zu den Referenten:
Markus Wegner – Hafenjunge
Maria Goldberg – Lichtkonzepte
Maria Goldberg ist freiberufliche Lichtplanerin aus Finsterwalde, die nach erfolgreichem Architekturstudium wieder in ihre Lausitzer Heimat zurückgekehrt ist. Hier widmet sie sich nicht nur der Nischendisziplin Lichtplanung, sondern hat auch das erste südbrandenburgische Kreativunternehmer-Netzwerk “Neopreneurs” gegründet.
Markus Wegner – Hafenjunge
Markus Wegner ist seit 2018 Neulausitzer. In seiner Heimatstadt Wien hatte er eine gebürtige Herzbergerin kennengelernt, die ihm die Lausitz so nahe brachte, dass er sie überredete, zurückzukehren. Seitdem betreibt er hier das Grafikstudio “Hafenjunge”, das sowohl Auftragsarbeiten als auch eigene Arbeiten in Print, Web und Produktgestaltung betreut.
Annett Ströer – Nachhilfefuchs
Als gebürtige Leipzigerin und Großstadtkind einer Unternehmerfamilie zog es Annett Ströer vor elf Jahren in den Spreewald. Hier übernahm sie 2011 die Geschäftsführung vom ‚NachhilfeFuchs‘, der mit drei Filialen in Südbrandenburg vertreten ist. Sie berichtet bei Kumm´ocke von ihrem wirtschaftspolitischen Engagement bei der IHK und ihrer Tesla-Autovermietung, die sie vor zwei Jahren in der Lausitz gegründet hat.
Kreatives Sachsen richtet gemeinsam mit der Zukunftswerkstatt Lausitz, dem Gründernetzwerk Neugeister (sächsische Lausitz) und den NEOpreneurs (brandenburgische Lausitz) den Fokus auf die Macher und Macherinnen in der Region, die bereits heute erfolgreich in der Lausitz tätig sind.
Kumm ́ocke! ist Lausitzer Mundart und bedeutet so viel wie „Komm doch!”. Der alte schlesische Begriff ist eine Einladung, die als deutliche Aufforderung zu verstehen ist: “Kumm ́ocke ma´rum!” sagt der Lausitzer, wenn er seine Bekannten einlädt.
Kumm´ocke! – Lausitzer Macher erzählen heißt es am Donnerstag im LUG 2 in Herzberg. Die Veranstaltungsreihe ist für alle Interessierten offen und richtet sich an Kreative in der Lausitz und alle, die mit innovativen Ideen die Entwicklung der Lausitz vorantreiben wollen. An jedem 3. Donnerstag im Monat kommen dabei an wechselnden Orten je zwei LausitzerInnen zu Wort, die von ihrem Leben und Wirken in der Lausitz berichten. Im Januar berichten Maria Goldberg von Goldberg Lichtkonzepte – Energieeffizienz & Lichtqualität, Markus Wegner, der Hafenjunge und Annett Ströer vom Nachhilfefuchs von ihren Erfahrungen in der Lausitz.
Zu den Referenten:
Markus Wegner – Hafenjunge
Maria Goldberg – Lichtkonzepte
Maria Goldberg ist freiberufliche Lichtplanerin aus Finsterwalde, die nach erfolgreichem Architekturstudium wieder in ihre Lausitzer Heimat zurückgekehrt ist. Hier widmet sie sich nicht nur der Nischendisziplin Lichtplanung, sondern hat auch das erste südbrandenburgische Kreativunternehmer-Netzwerk “Neopreneurs” gegründet.
Markus Wegner – Hafenjunge
Markus Wegner ist seit 2018 Neulausitzer. In seiner Heimatstadt Wien hatte er eine gebürtige Herzbergerin kennengelernt, die ihm die Lausitz so nahe brachte, dass er sie überredete, zurückzukehren. Seitdem betreibt er hier das Grafikstudio “Hafenjunge”, das sowohl Auftragsarbeiten als auch eigene Arbeiten in Print, Web und Produktgestaltung betreut.
Annett Ströer – Nachhilfefuchs
Als gebürtige Leipzigerin und Großstadtkind einer Unternehmerfamilie zog es Annett Ströer vor elf Jahren in den Spreewald. Hier übernahm sie 2011 die Geschäftsführung vom ‚NachhilfeFuchs‘, der mit drei Filialen in Südbrandenburg vertreten ist. Sie berichtet bei Kumm´ocke von ihrem wirtschaftspolitischen Engagement bei der IHK und ihrer Tesla-Autovermietung, die sie vor zwei Jahren in der Lausitz gegründet hat.
Kreatives Sachsen richtet gemeinsam mit der Zukunftswerkstatt Lausitz, dem Gründernetzwerk Neugeister (sächsische Lausitz) und den NEOpreneurs (brandenburgische Lausitz) den Fokus auf die Macher und Macherinnen in der Region, die bereits heute erfolgreich in der Lausitz tätig sind.
Kumm ́ocke! ist Lausitzer Mundart und bedeutet so viel wie „Komm doch!”. Der alte schlesische Begriff ist eine Einladung, die als deutliche Aufforderung zu verstehen ist: “Kumm ́ocke ma´rum!” sagt der Lausitzer, wenn er seine Bekannten einlädt.
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