Am vergangenen Samstag gab es für die Fans das erste Heimspiel der Herzberger Brandenburgligavolleyballerinnen zu sehen. 19 Uhr ertönte der Anpfiff zum Topspiel der Brandenburgliga in der Herzberger OSZ Halle. Die angereisten Gäste aus Potsdam waren keineswegs gewillt, die Punkte den Herzbergerinnen kampflos zu schenken.
In einer mit Zuschauern gut gefüllten OSZ Halle begann das Spiel sehr ausgeglichen. Erstmals in dieser Saison war das VCH-Team komplett, so dass Trainer René Marschner quasi “die Qual der Wahl” hatte. Im Verlauf des Satzes konnte sich kein Team entscheidend absetzen. Bei 24:22 hatte der VCH seine ersten Satzbälle, die aber nicht genutzt werden konnten. Den dritten Satzball nutzten die Gastgeberinnen zum 26:24. Nach dem Seitenwechsel bot sich den Zuschauern ein ähnliches Bild wie im ersten Satz. Kein Team kann sich einen sicheren Vorsprung erspielen. Am Ende schien diesmal Potsdam die Nase vorn zu haben, denn jetzt führten sie mit 24:22. Doch das VCH-Team konnte diesen Satz mit der Unterstützung des Publikums noch zum 26:24 drehen und ging somit 2:0 in Führung.
Wer jetzt dachte, dass sich der USV Potsdam in sein Schicksal ergab, sah sich getäuscht. Der USV kam nun immer besser ins Spiel. Beim Herzberger Team schlichen sich immer wieder unnötige Fehler ein, so dass der dritte Durchgang mit 25:22 an Potsdam ging. Die Gäste nun oben auf spielten in Angriff und Abwehr nahezu fehlerfrei und machten es dem VCH schwer wieder ins Spiel zu finden.
Entsprechend deutlich ging auch der vierte Satz mit 25:17 an Potsdam. Der Tiebreak sollte also entscheiden. Die Herzberger Zuschauer, die solch Spiel aus der vergangenen Saison kennen, wurden nun lauter und trieben die VCH-Damen immer wieder an. Bis kurz nach dem Seitenwechsel sah es noch so aus, als würden die Gäste das Spiel für sich entscheiden können. Beim 9:6 für Potsdam spürte man die Anspannung in der Halle. Ein Block von Nancy Lehmann schien die Initialzündung für Herzbergerinnen zu sein. Drei leichte Fehler der Potsdamerinnen brachten den VCH in Führung und damit die Halle zum kochen. Mit diesem Schwung beendete Janett Schulze mit einem Angriff ins Feld der Gäste die Partie zum 15:12 für Herzberg.
Alles in allem ein Top-Spiel der Brandenburgliga, in dem sich zwei Teams auf Augenhöhe begegnet sind. Das glücklichere Ende hatten diesmal die Herzberginnen. Es kommt noch zu zwei weiteren Aufeinandertreffen in dieser Saison, die schon jetzt Spannung versprechen. “Wir haben heute in einigen Spielelementen unsere Qualitäten vermissen lassen. Nichtsdestotrotz haben wir am Ende über den Kampf zurück ins Spiel gefunden und das Spiel gewonnen. Für die Zuschauer war es erneut ein >>Wechselbad der Gefühle
Am vergangenen Samstag gab es für die Fans das erste Heimspiel der Herzberger Brandenburgligavolleyballerinnen zu sehen. 19 Uhr ertönte der Anpfiff zum Topspiel der Brandenburgliga in der Herzberger OSZ Halle. Die angereisten Gäste aus Potsdam waren keineswegs gewillt, die Punkte den Herzbergerinnen kampflos zu schenken.
In einer mit Zuschauern gut gefüllten OSZ Halle begann das Spiel sehr ausgeglichen. Erstmals in dieser Saison war das VCH-Team komplett, so dass Trainer René Marschner quasi “die Qual der Wahl” hatte. Im Verlauf des Satzes konnte sich kein Team entscheidend absetzen. Bei 24:22 hatte der VCH seine ersten Satzbälle, die aber nicht genutzt werden konnten. Den dritten Satzball nutzten die Gastgeberinnen zum 26:24. Nach dem Seitenwechsel bot sich den Zuschauern ein ähnliches Bild wie im ersten Satz. Kein Team kann sich einen sicheren Vorsprung erspielen. Am Ende schien diesmal Potsdam die Nase vorn zu haben, denn jetzt führten sie mit 24:22. Doch das VCH-Team konnte diesen Satz mit der Unterstützung des Publikums noch zum 26:24 drehen und ging somit 2:0 in Führung.
Wer jetzt dachte, dass sich der USV Potsdam in sein Schicksal ergab, sah sich getäuscht. Der USV kam nun immer besser ins Spiel. Beim Herzberger Team schlichen sich immer wieder unnötige Fehler ein, so dass der dritte Durchgang mit 25:22 an Potsdam ging. Die Gäste nun oben auf spielten in Angriff und Abwehr nahezu fehlerfrei und machten es dem VCH schwer wieder ins Spiel zu finden.
Entsprechend deutlich ging auch der vierte Satz mit 25:17 an Potsdam. Der Tiebreak sollte also entscheiden. Die Herzberger Zuschauer, die solch Spiel aus der vergangenen Saison kennen, wurden nun lauter und trieben die VCH-Damen immer wieder an. Bis kurz nach dem Seitenwechsel sah es noch so aus, als würden die Gäste das Spiel für sich entscheiden können. Beim 9:6 für Potsdam spürte man die Anspannung in der Halle. Ein Block von Nancy Lehmann schien die Initialzündung für Herzbergerinnen zu sein. Drei leichte Fehler der Potsdamerinnen brachten den VCH in Führung und damit die Halle zum kochen. Mit diesem Schwung beendete Janett Schulze mit einem Angriff ins Feld der Gäste die Partie zum 15:12 für Herzberg.
Alles in allem ein Top-Spiel der Brandenburgliga, in dem sich zwei Teams auf Augenhöhe begegnet sind. Das glücklichere Ende hatten diesmal die Herzberginnen. Es kommt noch zu zwei weiteren Aufeinandertreffen in dieser Saison, die schon jetzt Spannung versprechen. “Wir haben heute in einigen Spielelementen unsere Qualitäten vermissen lassen. Nichtsdestotrotz haben wir am Ende über den Kampf zurück ins Spiel gefunden und das Spiel gewonnen. Für die Zuschauer war es erneut ein >>Wechselbad der Gefühle
Am vergangenen Samstag gab es für die Fans das erste Heimspiel der Herzberger Brandenburgligavolleyballerinnen zu sehen. 19 Uhr ertönte der Anpfiff zum Topspiel der Brandenburgliga in der Herzberger OSZ Halle. Die angereisten Gäste aus Potsdam waren keineswegs gewillt, die Punkte den Herzbergerinnen kampflos zu schenken.
In einer mit Zuschauern gut gefüllten OSZ Halle begann das Spiel sehr ausgeglichen. Erstmals in dieser Saison war das VCH-Team komplett, so dass Trainer René Marschner quasi “die Qual der Wahl” hatte. Im Verlauf des Satzes konnte sich kein Team entscheidend absetzen. Bei 24:22 hatte der VCH seine ersten Satzbälle, die aber nicht genutzt werden konnten. Den dritten Satzball nutzten die Gastgeberinnen zum 26:24. Nach dem Seitenwechsel bot sich den Zuschauern ein ähnliches Bild wie im ersten Satz. Kein Team kann sich einen sicheren Vorsprung erspielen. Am Ende schien diesmal Potsdam die Nase vorn zu haben, denn jetzt führten sie mit 24:22. Doch das VCH-Team konnte diesen Satz mit der Unterstützung des Publikums noch zum 26:24 drehen und ging somit 2:0 in Führung.
Wer jetzt dachte, dass sich der USV Potsdam in sein Schicksal ergab, sah sich getäuscht. Der USV kam nun immer besser ins Spiel. Beim Herzberger Team schlichen sich immer wieder unnötige Fehler ein, so dass der dritte Durchgang mit 25:22 an Potsdam ging. Die Gäste nun oben auf spielten in Angriff und Abwehr nahezu fehlerfrei und machten es dem VCH schwer wieder ins Spiel zu finden.
Entsprechend deutlich ging auch der vierte Satz mit 25:17 an Potsdam. Der Tiebreak sollte also entscheiden. Die Herzberger Zuschauer, die solch Spiel aus der vergangenen Saison kennen, wurden nun lauter und trieben die VCH-Damen immer wieder an. Bis kurz nach dem Seitenwechsel sah es noch so aus, als würden die Gäste das Spiel für sich entscheiden können. Beim 9:6 für Potsdam spürte man die Anspannung in der Halle. Ein Block von Nancy Lehmann schien die Initialzündung für Herzbergerinnen zu sein. Drei leichte Fehler der Potsdamerinnen brachten den VCH in Führung und damit die Halle zum kochen. Mit diesem Schwung beendete Janett Schulze mit einem Angriff ins Feld der Gäste die Partie zum 15:12 für Herzberg.
Alles in allem ein Top-Spiel der Brandenburgliga, in dem sich zwei Teams auf Augenhöhe begegnet sind. Das glücklichere Ende hatten diesmal die Herzberginnen. Es kommt noch zu zwei weiteren Aufeinandertreffen in dieser Saison, die schon jetzt Spannung versprechen. “Wir haben heute in einigen Spielelementen unsere Qualitäten vermissen lassen. Nichtsdestotrotz haben wir am Ende über den Kampf zurück ins Spiel gefunden und das Spiel gewonnen. Für die Zuschauer war es erneut ein >>Wechselbad der Gefühle
Am vergangenen Samstag gab es für die Fans das erste Heimspiel der Herzberger Brandenburgligavolleyballerinnen zu sehen. 19 Uhr ertönte der Anpfiff zum Topspiel der Brandenburgliga in der Herzberger OSZ Halle. Die angereisten Gäste aus Potsdam waren keineswegs gewillt, die Punkte den Herzbergerinnen kampflos zu schenken.
In einer mit Zuschauern gut gefüllten OSZ Halle begann das Spiel sehr ausgeglichen. Erstmals in dieser Saison war das VCH-Team komplett, so dass Trainer René Marschner quasi “die Qual der Wahl” hatte. Im Verlauf des Satzes konnte sich kein Team entscheidend absetzen. Bei 24:22 hatte der VCH seine ersten Satzbälle, die aber nicht genutzt werden konnten. Den dritten Satzball nutzten die Gastgeberinnen zum 26:24. Nach dem Seitenwechsel bot sich den Zuschauern ein ähnliches Bild wie im ersten Satz. Kein Team kann sich einen sicheren Vorsprung erspielen. Am Ende schien diesmal Potsdam die Nase vorn zu haben, denn jetzt führten sie mit 24:22. Doch das VCH-Team konnte diesen Satz mit der Unterstützung des Publikums noch zum 26:24 drehen und ging somit 2:0 in Führung.
Wer jetzt dachte, dass sich der USV Potsdam in sein Schicksal ergab, sah sich getäuscht. Der USV kam nun immer besser ins Spiel. Beim Herzberger Team schlichen sich immer wieder unnötige Fehler ein, so dass der dritte Durchgang mit 25:22 an Potsdam ging. Die Gäste nun oben auf spielten in Angriff und Abwehr nahezu fehlerfrei und machten es dem VCH schwer wieder ins Spiel zu finden.
Entsprechend deutlich ging auch der vierte Satz mit 25:17 an Potsdam. Der Tiebreak sollte also entscheiden. Die Herzberger Zuschauer, die solch Spiel aus der vergangenen Saison kennen, wurden nun lauter und trieben die VCH-Damen immer wieder an. Bis kurz nach dem Seitenwechsel sah es noch so aus, als würden die Gäste das Spiel für sich entscheiden können. Beim 9:6 für Potsdam spürte man die Anspannung in der Halle. Ein Block von Nancy Lehmann schien die Initialzündung für Herzbergerinnen zu sein. Drei leichte Fehler der Potsdamerinnen brachten den VCH in Führung und damit die Halle zum kochen. Mit diesem Schwung beendete Janett Schulze mit einem Angriff ins Feld der Gäste die Partie zum 15:12 für Herzberg.
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Am vergangenen Samstag gab es für die Fans das erste Heimspiel der Herzberger Brandenburgligavolleyballerinnen zu sehen. 19 Uhr ertönte der Anpfiff zum Topspiel der Brandenburgliga in der Herzberger OSZ Halle. Die angereisten Gäste aus Potsdam waren keineswegs gewillt, die Punkte den Herzbergerinnen kampflos zu schenken.
In einer mit Zuschauern gut gefüllten OSZ Halle begann das Spiel sehr ausgeglichen. Erstmals in dieser Saison war das VCH-Team komplett, so dass Trainer René Marschner quasi “die Qual der Wahl” hatte. Im Verlauf des Satzes konnte sich kein Team entscheidend absetzen. Bei 24:22 hatte der VCH seine ersten Satzbälle, die aber nicht genutzt werden konnten. Den dritten Satzball nutzten die Gastgeberinnen zum 26:24. Nach dem Seitenwechsel bot sich den Zuschauern ein ähnliches Bild wie im ersten Satz. Kein Team kann sich einen sicheren Vorsprung erspielen. Am Ende schien diesmal Potsdam die Nase vorn zu haben, denn jetzt führten sie mit 24:22. Doch das VCH-Team konnte diesen Satz mit der Unterstützung des Publikums noch zum 26:24 drehen und ging somit 2:0 in Führung.
Wer jetzt dachte, dass sich der USV Potsdam in sein Schicksal ergab, sah sich getäuscht. Der USV kam nun immer besser ins Spiel. Beim Herzberger Team schlichen sich immer wieder unnötige Fehler ein, so dass der dritte Durchgang mit 25:22 an Potsdam ging. Die Gäste nun oben auf spielten in Angriff und Abwehr nahezu fehlerfrei und machten es dem VCH schwer wieder ins Spiel zu finden.
Entsprechend deutlich ging auch der vierte Satz mit 25:17 an Potsdam. Der Tiebreak sollte also entscheiden. Die Herzberger Zuschauer, die solch Spiel aus der vergangenen Saison kennen, wurden nun lauter und trieben die VCH-Damen immer wieder an. Bis kurz nach dem Seitenwechsel sah es noch so aus, als würden die Gäste das Spiel für sich entscheiden können. Beim 9:6 für Potsdam spürte man die Anspannung in der Halle. Ein Block von Nancy Lehmann schien die Initialzündung für Herzbergerinnen zu sein. Drei leichte Fehler der Potsdamerinnen brachten den VCH in Führung und damit die Halle zum kochen. Mit diesem Schwung beendete Janett Schulze mit einem Angriff ins Feld der Gäste die Partie zum 15:12 für Herzberg.
Alles in allem ein Top-Spiel der Brandenburgliga, in dem sich zwei Teams auf Augenhöhe begegnet sind. Das glücklichere Ende hatten diesmal die Herzberginnen. Es kommt noch zu zwei weiteren Aufeinandertreffen in dieser Saison, die schon jetzt Spannung versprechen. “Wir haben heute in einigen Spielelementen unsere Qualitäten vermissen lassen. Nichtsdestotrotz haben wir am Ende über den Kampf zurück ins Spiel gefunden und das Spiel gewonnen. Für die Zuschauer war es erneut ein >>Wechselbad der Gefühle
Am vergangenen Samstag gab es für die Fans das erste Heimspiel der Herzberger Brandenburgligavolleyballerinnen zu sehen. 19 Uhr ertönte der Anpfiff zum Topspiel der Brandenburgliga in der Herzberger OSZ Halle. Die angereisten Gäste aus Potsdam waren keineswegs gewillt, die Punkte den Herzbergerinnen kampflos zu schenken.
In einer mit Zuschauern gut gefüllten OSZ Halle begann das Spiel sehr ausgeglichen. Erstmals in dieser Saison war das VCH-Team komplett, so dass Trainer René Marschner quasi “die Qual der Wahl” hatte. Im Verlauf des Satzes konnte sich kein Team entscheidend absetzen. Bei 24:22 hatte der VCH seine ersten Satzbälle, die aber nicht genutzt werden konnten. Den dritten Satzball nutzten die Gastgeberinnen zum 26:24. Nach dem Seitenwechsel bot sich den Zuschauern ein ähnliches Bild wie im ersten Satz. Kein Team kann sich einen sicheren Vorsprung erspielen. Am Ende schien diesmal Potsdam die Nase vorn zu haben, denn jetzt führten sie mit 24:22. Doch das VCH-Team konnte diesen Satz mit der Unterstützung des Publikums noch zum 26:24 drehen und ging somit 2:0 in Führung.
Wer jetzt dachte, dass sich der USV Potsdam in sein Schicksal ergab, sah sich getäuscht. Der USV kam nun immer besser ins Spiel. Beim Herzberger Team schlichen sich immer wieder unnötige Fehler ein, so dass der dritte Durchgang mit 25:22 an Potsdam ging. Die Gäste nun oben auf spielten in Angriff und Abwehr nahezu fehlerfrei und machten es dem VCH schwer wieder ins Spiel zu finden.
Entsprechend deutlich ging auch der vierte Satz mit 25:17 an Potsdam. Der Tiebreak sollte also entscheiden. Die Herzberger Zuschauer, die solch Spiel aus der vergangenen Saison kennen, wurden nun lauter und trieben die VCH-Damen immer wieder an. Bis kurz nach dem Seitenwechsel sah es noch so aus, als würden die Gäste das Spiel für sich entscheiden können. Beim 9:6 für Potsdam spürte man die Anspannung in der Halle. Ein Block von Nancy Lehmann schien die Initialzündung für Herzbergerinnen zu sein. Drei leichte Fehler der Potsdamerinnen brachten den VCH in Führung und damit die Halle zum kochen. Mit diesem Schwung beendete Janett Schulze mit einem Angriff ins Feld der Gäste die Partie zum 15:12 für Herzberg.
Alles in allem ein Top-Spiel der Brandenburgliga, in dem sich zwei Teams auf Augenhöhe begegnet sind. Das glücklichere Ende hatten diesmal die Herzberginnen. Es kommt noch zu zwei weiteren Aufeinandertreffen in dieser Saison, die schon jetzt Spannung versprechen. “Wir haben heute in einigen Spielelementen unsere Qualitäten vermissen lassen. Nichtsdestotrotz haben wir am Ende über den Kampf zurück ins Spiel gefunden und das Spiel gewonnen. Für die Zuschauer war es erneut ein >>Wechselbad der Gefühle
Am vergangenen Samstag gab es für die Fans das erste Heimspiel der Herzberger Brandenburgligavolleyballerinnen zu sehen. 19 Uhr ertönte der Anpfiff zum Topspiel der Brandenburgliga in der Herzberger OSZ Halle. Die angereisten Gäste aus Potsdam waren keineswegs gewillt, die Punkte den Herzbergerinnen kampflos zu schenken.
In einer mit Zuschauern gut gefüllten OSZ Halle begann das Spiel sehr ausgeglichen. Erstmals in dieser Saison war das VCH-Team komplett, so dass Trainer René Marschner quasi “die Qual der Wahl” hatte. Im Verlauf des Satzes konnte sich kein Team entscheidend absetzen. Bei 24:22 hatte der VCH seine ersten Satzbälle, die aber nicht genutzt werden konnten. Den dritten Satzball nutzten die Gastgeberinnen zum 26:24. Nach dem Seitenwechsel bot sich den Zuschauern ein ähnliches Bild wie im ersten Satz. Kein Team kann sich einen sicheren Vorsprung erspielen. Am Ende schien diesmal Potsdam die Nase vorn zu haben, denn jetzt führten sie mit 24:22. Doch das VCH-Team konnte diesen Satz mit der Unterstützung des Publikums noch zum 26:24 drehen und ging somit 2:0 in Führung.
Wer jetzt dachte, dass sich der USV Potsdam in sein Schicksal ergab, sah sich getäuscht. Der USV kam nun immer besser ins Spiel. Beim Herzberger Team schlichen sich immer wieder unnötige Fehler ein, so dass der dritte Durchgang mit 25:22 an Potsdam ging. Die Gäste nun oben auf spielten in Angriff und Abwehr nahezu fehlerfrei und machten es dem VCH schwer wieder ins Spiel zu finden.
Entsprechend deutlich ging auch der vierte Satz mit 25:17 an Potsdam. Der Tiebreak sollte also entscheiden. Die Herzberger Zuschauer, die solch Spiel aus der vergangenen Saison kennen, wurden nun lauter und trieben die VCH-Damen immer wieder an. Bis kurz nach dem Seitenwechsel sah es noch so aus, als würden die Gäste das Spiel für sich entscheiden können. Beim 9:6 für Potsdam spürte man die Anspannung in der Halle. Ein Block von Nancy Lehmann schien die Initialzündung für Herzbergerinnen zu sein. Drei leichte Fehler der Potsdamerinnen brachten den VCH in Führung und damit die Halle zum kochen. Mit diesem Schwung beendete Janett Schulze mit einem Angriff ins Feld der Gäste die Partie zum 15:12 für Herzberg.
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Am vergangenen Samstag gab es für die Fans das erste Heimspiel der Herzberger Brandenburgligavolleyballerinnen zu sehen. 19 Uhr ertönte der Anpfiff zum Topspiel der Brandenburgliga in der Herzberger OSZ Halle. Die angereisten Gäste aus Potsdam waren keineswegs gewillt, die Punkte den Herzbergerinnen kampflos zu schenken.
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Wer jetzt dachte, dass sich der USV Potsdam in sein Schicksal ergab, sah sich getäuscht. Der USV kam nun immer besser ins Spiel. Beim Herzberger Team schlichen sich immer wieder unnötige Fehler ein, so dass der dritte Durchgang mit 25:22 an Potsdam ging. Die Gäste nun oben auf spielten in Angriff und Abwehr nahezu fehlerfrei und machten es dem VCH schwer wieder ins Spiel zu finden.
Entsprechend deutlich ging auch der vierte Satz mit 25:17 an Potsdam. Der Tiebreak sollte also entscheiden. Die Herzberger Zuschauer, die solch Spiel aus der vergangenen Saison kennen, wurden nun lauter und trieben die VCH-Damen immer wieder an. Bis kurz nach dem Seitenwechsel sah es noch so aus, als würden die Gäste das Spiel für sich entscheiden können. Beim 9:6 für Potsdam spürte man die Anspannung in der Halle. Ein Block von Nancy Lehmann schien die Initialzündung für Herzbergerinnen zu sein. Drei leichte Fehler der Potsdamerinnen brachten den VCH in Führung und damit die Halle zum kochen. Mit diesem Schwung beendete Janett Schulze mit einem Angriff ins Feld der Gäste die Partie zum 15:12 für Herzberg.
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