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NIEDERLAUSITZ aktuell

Kreisverwaltung Elbe-Elster macht wichtigen Schritt bei Prävention – Erste Dienstfahrzeuge wurden in Herzberg mit künstlicher DNA markiert

17:23 Uhr | 30. November 2012
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Autoknacker haben es künftig schwerer zum Ziel zu kommen. Die Kreisverwaltung Elbe-Elster setzte am 30. November in Herzberg ein deutliches Zeichen zur Diebstahlprävention. Im Beisein des Ersten Beigeordneten und Vorsitzenden des Kreispräventionsrates, Peter Hans, des Sicherheits- und Präventionsberaters des Landkreises, Udo Schneidereit, und von Polizeihauptkommissar Gerd Elsel, Leiter Führungs- und Revierdienst bei der Polizeiinspektion Elbe-Elster erfolgte durch Axel René Matz, Geschäftsführer von Spectrum Distribution, Cottbuser Vertriebspartner für Selecta DNA, die Markierung der ersten Fahrzeuge der Verwaltung mit künstlicher DNA.
In den kommenden Wochen werden alle 50 Fahrzeuge (Pkw, Kleinbusse und Kleintransporter) der Kreisverwaltung auf Empfehlung des Kreispräventionsrates entsprechend ausgestattet. Peter Hans: „Die Markierungsaktion dient nicht nur zur Diebstahlsabschreckung für die eigenen Fahrzeuge, sondern sie soll auch andere öffentliche und private Einrichtungen des Landkreises ermutigen, über den Einsatz solcher Präventionsmaßnahmen nachzudenken.“
Im südlichen Brandenburg wirbt die Polizei seit 2011 intensiv für künstliche DNA.
Im April dieses Jahres informierte Bernd Schneider, Leiter der Projektgruppe Künstliche DNA der Polizeidirektion Süd, die Mitglieder des Kreispräventionsrates über Einsatzmöglichkeiten, Vorteile und Erfahrungen bei der Bekämpfung von Eigentumskriminalität mit künstlicher DNA. Darüber hinaus fand am 23. Juli 2012 auf Einladung der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH im Landkreis eine erste öffentliche Informationsveranstaltung zum Thema „Eigentumsschutz mittels künstlicher DNA“ statt.

Hintergrundinformationen:

Primär wird künstliche DNA zum Zweck der Kriminalitätsbekämpfung bei Eigentumsdelikten bzw. als Fangstoff verwendet. Das Ziel besteht darin, eine abschreckende Wirkung durch eine eindeutige Verknüpfung des Diebesgutes zum Eigentümer oder des Täters zum Tatort sicherzustellen. Durch eine DNA-Analyse kann der markierte Gegenstand dem Eigentümer zugeordnet werden. Eine gute, die tatsächliche Anwendung begleitende Präventionsstrategie, zum Beispiel in Form von Hinweisschildern, Aufklebern etc., soll Täter von der Tat bereits im Ansatz von der Straftat abhalten.
Die DNA-Flüssigkeit enthält künstlich hergestellte Oligonucleotide, wobei die Einzigartigkeit jeder Charge sichergestellt ist und der Anwender zurückverfolgt werden kann. Zusatzstoffe lassen die Substanz zum Beispiel mittels UV-Licht sichtbar werden. Ebenso ist ein Zufügen von Mikropunkten mit eindeutigem Code möglich, die unter dem Mikroskop erkenn- und lesbar sind.
Fest steht, dass künstliche DNA vor allem eins tun soll: abschrecken. Dass Diebesgut wiedergefunden wird, einer DNA-Analyse unterzogen und zum rechtmäßigen Besitzer zurückgeführt werden kann, wird die Ausnahme sein. Aber auch beim Einsatz künstlicher DNA gilt nun mal: Vorbeugen ist besser als heilen.
Foto: Im Beisein von Polizeihauptkommissar Gerd Elsel, Leiter Führungs- und Revierdienst bei der Polizeiinspektion Elbe-Elster und des Ersten Beigeordneten und Vorsitzenden des Kreispräventionsrates, Peter Hans, sowie Fuhrparkmanager Detlef Funke erfolgte durch Axel René Matz (v.l.n.r.), Geschäftsführer von Spectrum Distribution, die Markierung der ersten Fahrzeuge der Verwaltung mit künstlicher DNA
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Pressestelle Kreisverwaltung

Autoknacker haben es künftig schwerer zum Ziel zu kommen. Die Kreisverwaltung Elbe-Elster setzte am 30. November in Herzberg ein deutliches Zeichen zur Diebstahlprävention. Im Beisein des Ersten Beigeordneten und Vorsitzenden des Kreispräventionsrates, Peter Hans, des Sicherheits- und Präventionsberaters des Landkreises, Udo Schneidereit, und von Polizeihauptkommissar Gerd Elsel, Leiter Führungs- und Revierdienst bei der Polizeiinspektion Elbe-Elster erfolgte durch Axel René Matz, Geschäftsführer von Spectrum Distribution, Cottbuser Vertriebspartner für Selecta DNA, die Markierung der ersten Fahrzeuge der Verwaltung mit künstlicher DNA.
In den kommenden Wochen werden alle 50 Fahrzeuge (Pkw, Kleinbusse und Kleintransporter) der Kreisverwaltung auf Empfehlung des Kreispräventionsrates entsprechend ausgestattet. Peter Hans: „Die Markierungsaktion dient nicht nur zur Diebstahlsabschreckung für die eigenen Fahrzeuge, sondern sie soll auch andere öffentliche und private Einrichtungen des Landkreises ermutigen, über den Einsatz solcher Präventionsmaßnahmen nachzudenken.“
Im südlichen Brandenburg wirbt die Polizei seit 2011 intensiv für künstliche DNA.
Im April dieses Jahres informierte Bernd Schneider, Leiter der Projektgruppe Künstliche DNA der Polizeidirektion Süd, die Mitglieder des Kreispräventionsrates über Einsatzmöglichkeiten, Vorteile und Erfahrungen bei der Bekämpfung von Eigentumskriminalität mit künstlicher DNA. Darüber hinaus fand am 23. Juli 2012 auf Einladung der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH im Landkreis eine erste öffentliche Informationsveranstaltung zum Thema „Eigentumsschutz mittels künstlicher DNA“ statt.

Hintergrundinformationen:

Primär wird künstliche DNA zum Zweck der Kriminalitätsbekämpfung bei Eigentumsdelikten bzw. als Fangstoff verwendet. Das Ziel besteht darin, eine abschreckende Wirkung durch eine eindeutige Verknüpfung des Diebesgutes zum Eigentümer oder des Täters zum Tatort sicherzustellen. Durch eine DNA-Analyse kann der markierte Gegenstand dem Eigentümer zugeordnet werden. Eine gute, die tatsächliche Anwendung begleitende Präventionsstrategie, zum Beispiel in Form von Hinweisschildern, Aufklebern etc., soll Täter von der Tat bereits im Ansatz von der Straftat abhalten.
Die DNA-Flüssigkeit enthält künstlich hergestellte Oligonucleotide, wobei die Einzigartigkeit jeder Charge sichergestellt ist und der Anwender zurückverfolgt werden kann. Zusatzstoffe lassen die Substanz zum Beispiel mittels UV-Licht sichtbar werden. Ebenso ist ein Zufügen von Mikropunkten mit eindeutigem Code möglich, die unter dem Mikroskop erkenn- und lesbar sind.
Fest steht, dass künstliche DNA vor allem eins tun soll: abschrecken. Dass Diebesgut wiedergefunden wird, einer DNA-Analyse unterzogen und zum rechtmäßigen Besitzer zurückgeführt werden kann, wird die Ausnahme sein. Aber auch beim Einsatz künstlicher DNA gilt nun mal: Vorbeugen ist besser als heilen.
Foto: Im Beisein von Polizeihauptkommissar Gerd Elsel, Leiter Führungs- und Revierdienst bei der Polizeiinspektion Elbe-Elster und des Ersten Beigeordneten und Vorsitzenden des Kreispräventionsrates, Peter Hans, sowie Fuhrparkmanager Detlef Funke erfolgte durch Axel René Matz (v.l.n.r.), Geschäftsführer von Spectrum Distribution, die Markierung der ersten Fahrzeuge der Verwaltung mit künstlicher DNA
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Pressestelle Kreisverwaltung

Autoknacker haben es künftig schwerer zum Ziel zu kommen. Die Kreisverwaltung Elbe-Elster setzte am 30. November in Herzberg ein deutliches Zeichen zur Diebstahlprävention. Im Beisein des Ersten Beigeordneten und Vorsitzenden des Kreispräventionsrates, Peter Hans, des Sicherheits- und Präventionsberaters des Landkreises, Udo Schneidereit, und von Polizeihauptkommissar Gerd Elsel, Leiter Führungs- und Revierdienst bei der Polizeiinspektion Elbe-Elster erfolgte durch Axel René Matz, Geschäftsführer von Spectrum Distribution, Cottbuser Vertriebspartner für Selecta DNA, die Markierung der ersten Fahrzeuge der Verwaltung mit künstlicher DNA.
In den kommenden Wochen werden alle 50 Fahrzeuge (Pkw, Kleinbusse und Kleintransporter) der Kreisverwaltung auf Empfehlung des Kreispräventionsrates entsprechend ausgestattet. Peter Hans: „Die Markierungsaktion dient nicht nur zur Diebstahlsabschreckung für die eigenen Fahrzeuge, sondern sie soll auch andere öffentliche und private Einrichtungen des Landkreises ermutigen, über den Einsatz solcher Präventionsmaßnahmen nachzudenken.“
Im südlichen Brandenburg wirbt die Polizei seit 2011 intensiv für künstliche DNA.
Im April dieses Jahres informierte Bernd Schneider, Leiter der Projektgruppe Künstliche DNA der Polizeidirektion Süd, die Mitglieder des Kreispräventionsrates über Einsatzmöglichkeiten, Vorteile und Erfahrungen bei der Bekämpfung von Eigentumskriminalität mit künstlicher DNA. Darüber hinaus fand am 23. Juli 2012 auf Einladung der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH im Landkreis eine erste öffentliche Informationsveranstaltung zum Thema „Eigentumsschutz mittels künstlicher DNA“ statt.

Hintergrundinformationen:

Primär wird künstliche DNA zum Zweck der Kriminalitätsbekämpfung bei Eigentumsdelikten bzw. als Fangstoff verwendet. Das Ziel besteht darin, eine abschreckende Wirkung durch eine eindeutige Verknüpfung des Diebesgutes zum Eigentümer oder des Täters zum Tatort sicherzustellen. Durch eine DNA-Analyse kann der markierte Gegenstand dem Eigentümer zugeordnet werden. Eine gute, die tatsächliche Anwendung begleitende Präventionsstrategie, zum Beispiel in Form von Hinweisschildern, Aufklebern etc., soll Täter von der Tat bereits im Ansatz von der Straftat abhalten.
Die DNA-Flüssigkeit enthält künstlich hergestellte Oligonucleotide, wobei die Einzigartigkeit jeder Charge sichergestellt ist und der Anwender zurückverfolgt werden kann. Zusatzstoffe lassen die Substanz zum Beispiel mittels UV-Licht sichtbar werden. Ebenso ist ein Zufügen von Mikropunkten mit eindeutigem Code möglich, die unter dem Mikroskop erkenn- und lesbar sind.
Fest steht, dass künstliche DNA vor allem eins tun soll: abschrecken. Dass Diebesgut wiedergefunden wird, einer DNA-Analyse unterzogen und zum rechtmäßigen Besitzer zurückgeführt werden kann, wird die Ausnahme sein. Aber auch beim Einsatz künstlicher DNA gilt nun mal: Vorbeugen ist besser als heilen.
Foto: Im Beisein von Polizeihauptkommissar Gerd Elsel, Leiter Führungs- und Revierdienst bei der Polizeiinspektion Elbe-Elster und des Ersten Beigeordneten und Vorsitzenden des Kreispräventionsrates, Peter Hans, sowie Fuhrparkmanager Detlef Funke erfolgte durch Axel René Matz (v.l.n.r.), Geschäftsführer von Spectrum Distribution, die Markierung der ersten Fahrzeuge der Verwaltung mit künstlicher DNA
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Pressestelle Kreisverwaltung

Autoknacker haben es künftig schwerer zum Ziel zu kommen. Die Kreisverwaltung Elbe-Elster setzte am 30. November in Herzberg ein deutliches Zeichen zur Diebstahlprävention. Im Beisein des Ersten Beigeordneten und Vorsitzenden des Kreispräventionsrates, Peter Hans, des Sicherheits- und Präventionsberaters des Landkreises, Udo Schneidereit, und von Polizeihauptkommissar Gerd Elsel, Leiter Führungs- und Revierdienst bei der Polizeiinspektion Elbe-Elster erfolgte durch Axel René Matz, Geschäftsführer von Spectrum Distribution, Cottbuser Vertriebspartner für Selecta DNA, die Markierung der ersten Fahrzeuge der Verwaltung mit künstlicher DNA.
In den kommenden Wochen werden alle 50 Fahrzeuge (Pkw, Kleinbusse und Kleintransporter) der Kreisverwaltung auf Empfehlung des Kreispräventionsrates entsprechend ausgestattet. Peter Hans: „Die Markierungsaktion dient nicht nur zur Diebstahlsabschreckung für die eigenen Fahrzeuge, sondern sie soll auch andere öffentliche und private Einrichtungen des Landkreises ermutigen, über den Einsatz solcher Präventionsmaßnahmen nachzudenken.“
Im südlichen Brandenburg wirbt die Polizei seit 2011 intensiv für künstliche DNA.
Im April dieses Jahres informierte Bernd Schneider, Leiter der Projektgruppe Künstliche DNA der Polizeidirektion Süd, die Mitglieder des Kreispräventionsrates über Einsatzmöglichkeiten, Vorteile und Erfahrungen bei der Bekämpfung von Eigentumskriminalität mit künstlicher DNA. Darüber hinaus fand am 23. Juli 2012 auf Einladung der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH im Landkreis eine erste öffentliche Informationsveranstaltung zum Thema „Eigentumsschutz mittels künstlicher DNA“ statt.

Hintergrundinformationen:

Primär wird künstliche DNA zum Zweck der Kriminalitätsbekämpfung bei Eigentumsdelikten bzw. als Fangstoff verwendet. Das Ziel besteht darin, eine abschreckende Wirkung durch eine eindeutige Verknüpfung des Diebesgutes zum Eigentümer oder des Täters zum Tatort sicherzustellen. Durch eine DNA-Analyse kann der markierte Gegenstand dem Eigentümer zugeordnet werden. Eine gute, die tatsächliche Anwendung begleitende Präventionsstrategie, zum Beispiel in Form von Hinweisschildern, Aufklebern etc., soll Täter von der Tat bereits im Ansatz von der Straftat abhalten.
Die DNA-Flüssigkeit enthält künstlich hergestellte Oligonucleotide, wobei die Einzigartigkeit jeder Charge sichergestellt ist und der Anwender zurückverfolgt werden kann. Zusatzstoffe lassen die Substanz zum Beispiel mittels UV-Licht sichtbar werden. Ebenso ist ein Zufügen von Mikropunkten mit eindeutigem Code möglich, die unter dem Mikroskop erkenn- und lesbar sind.
Fest steht, dass künstliche DNA vor allem eins tun soll: abschrecken. Dass Diebesgut wiedergefunden wird, einer DNA-Analyse unterzogen und zum rechtmäßigen Besitzer zurückgeführt werden kann, wird die Ausnahme sein. Aber auch beim Einsatz künstlicher DNA gilt nun mal: Vorbeugen ist besser als heilen.
Foto: Im Beisein von Polizeihauptkommissar Gerd Elsel, Leiter Führungs- und Revierdienst bei der Polizeiinspektion Elbe-Elster und des Ersten Beigeordneten und Vorsitzenden des Kreispräventionsrates, Peter Hans, sowie Fuhrparkmanager Detlef Funke erfolgte durch Axel René Matz (v.l.n.r.), Geschäftsführer von Spectrum Distribution, die Markierung der ersten Fahrzeuge der Verwaltung mit künstlicher DNA
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Pressestelle Kreisverwaltung

Autoknacker haben es künftig schwerer zum Ziel zu kommen. Die Kreisverwaltung Elbe-Elster setzte am 30. November in Herzberg ein deutliches Zeichen zur Diebstahlprävention. Im Beisein des Ersten Beigeordneten und Vorsitzenden des Kreispräventionsrates, Peter Hans, des Sicherheits- und Präventionsberaters des Landkreises, Udo Schneidereit, und von Polizeihauptkommissar Gerd Elsel, Leiter Führungs- und Revierdienst bei der Polizeiinspektion Elbe-Elster erfolgte durch Axel René Matz, Geschäftsführer von Spectrum Distribution, Cottbuser Vertriebspartner für Selecta DNA, die Markierung der ersten Fahrzeuge der Verwaltung mit künstlicher DNA.
In den kommenden Wochen werden alle 50 Fahrzeuge (Pkw, Kleinbusse und Kleintransporter) der Kreisverwaltung auf Empfehlung des Kreispräventionsrates entsprechend ausgestattet. Peter Hans: „Die Markierungsaktion dient nicht nur zur Diebstahlsabschreckung für die eigenen Fahrzeuge, sondern sie soll auch andere öffentliche und private Einrichtungen des Landkreises ermutigen, über den Einsatz solcher Präventionsmaßnahmen nachzudenken.“
Im südlichen Brandenburg wirbt die Polizei seit 2011 intensiv für künstliche DNA.
Im April dieses Jahres informierte Bernd Schneider, Leiter der Projektgruppe Künstliche DNA der Polizeidirektion Süd, die Mitglieder des Kreispräventionsrates über Einsatzmöglichkeiten, Vorteile und Erfahrungen bei der Bekämpfung von Eigentumskriminalität mit künstlicher DNA. Darüber hinaus fand am 23. Juli 2012 auf Einladung der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH im Landkreis eine erste öffentliche Informationsveranstaltung zum Thema „Eigentumsschutz mittels künstlicher DNA“ statt.

Hintergrundinformationen:

Primär wird künstliche DNA zum Zweck der Kriminalitätsbekämpfung bei Eigentumsdelikten bzw. als Fangstoff verwendet. Das Ziel besteht darin, eine abschreckende Wirkung durch eine eindeutige Verknüpfung des Diebesgutes zum Eigentümer oder des Täters zum Tatort sicherzustellen. Durch eine DNA-Analyse kann der markierte Gegenstand dem Eigentümer zugeordnet werden. Eine gute, die tatsächliche Anwendung begleitende Präventionsstrategie, zum Beispiel in Form von Hinweisschildern, Aufklebern etc., soll Täter von der Tat bereits im Ansatz von der Straftat abhalten.
Die DNA-Flüssigkeit enthält künstlich hergestellte Oligonucleotide, wobei die Einzigartigkeit jeder Charge sichergestellt ist und der Anwender zurückverfolgt werden kann. Zusatzstoffe lassen die Substanz zum Beispiel mittels UV-Licht sichtbar werden. Ebenso ist ein Zufügen von Mikropunkten mit eindeutigem Code möglich, die unter dem Mikroskop erkenn- und lesbar sind.
Fest steht, dass künstliche DNA vor allem eins tun soll: abschrecken. Dass Diebesgut wiedergefunden wird, einer DNA-Analyse unterzogen und zum rechtmäßigen Besitzer zurückgeführt werden kann, wird die Ausnahme sein. Aber auch beim Einsatz künstlicher DNA gilt nun mal: Vorbeugen ist besser als heilen.
Foto: Im Beisein von Polizeihauptkommissar Gerd Elsel, Leiter Führungs- und Revierdienst bei der Polizeiinspektion Elbe-Elster und des Ersten Beigeordneten und Vorsitzenden des Kreispräventionsrates, Peter Hans, sowie Fuhrparkmanager Detlef Funke erfolgte durch Axel René Matz (v.l.n.r.), Geschäftsführer von Spectrum Distribution, die Markierung der ersten Fahrzeuge der Verwaltung mit künstlicher DNA
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Pressestelle Kreisverwaltung

Autoknacker haben es künftig schwerer zum Ziel zu kommen. Die Kreisverwaltung Elbe-Elster setzte am 30. November in Herzberg ein deutliches Zeichen zur Diebstahlprävention. Im Beisein des Ersten Beigeordneten und Vorsitzenden des Kreispräventionsrates, Peter Hans, des Sicherheits- und Präventionsberaters des Landkreises, Udo Schneidereit, und von Polizeihauptkommissar Gerd Elsel, Leiter Führungs- und Revierdienst bei der Polizeiinspektion Elbe-Elster erfolgte durch Axel René Matz, Geschäftsführer von Spectrum Distribution, Cottbuser Vertriebspartner für Selecta DNA, die Markierung der ersten Fahrzeuge der Verwaltung mit künstlicher DNA.
In den kommenden Wochen werden alle 50 Fahrzeuge (Pkw, Kleinbusse und Kleintransporter) der Kreisverwaltung auf Empfehlung des Kreispräventionsrates entsprechend ausgestattet. Peter Hans: „Die Markierungsaktion dient nicht nur zur Diebstahlsabschreckung für die eigenen Fahrzeuge, sondern sie soll auch andere öffentliche und private Einrichtungen des Landkreises ermutigen, über den Einsatz solcher Präventionsmaßnahmen nachzudenken.“
Im südlichen Brandenburg wirbt die Polizei seit 2011 intensiv für künstliche DNA.
Im April dieses Jahres informierte Bernd Schneider, Leiter der Projektgruppe Künstliche DNA der Polizeidirektion Süd, die Mitglieder des Kreispräventionsrates über Einsatzmöglichkeiten, Vorteile und Erfahrungen bei der Bekämpfung von Eigentumskriminalität mit künstlicher DNA. Darüber hinaus fand am 23. Juli 2012 auf Einladung der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH im Landkreis eine erste öffentliche Informationsveranstaltung zum Thema „Eigentumsschutz mittels künstlicher DNA“ statt.

Hintergrundinformationen:

Primär wird künstliche DNA zum Zweck der Kriminalitätsbekämpfung bei Eigentumsdelikten bzw. als Fangstoff verwendet. Das Ziel besteht darin, eine abschreckende Wirkung durch eine eindeutige Verknüpfung des Diebesgutes zum Eigentümer oder des Täters zum Tatort sicherzustellen. Durch eine DNA-Analyse kann der markierte Gegenstand dem Eigentümer zugeordnet werden. Eine gute, die tatsächliche Anwendung begleitende Präventionsstrategie, zum Beispiel in Form von Hinweisschildern, Aufklebern etc., soll Täter von der Tat bereits im Ansatz von der Straftat abhalten.
Die DNA-Flüssigkeit enthält künstlich hergestellte Oligonucleotide, wobei die Einzigartigkeit jeder Charge sichergestellt ist und der Anwender zurückverfolgt werden kann. Zusatzstoffe lassen die Substanz zum Beispiel mittels UV-Licht sichtbar werden. Ebenso ist ein Zufügen von Mikropunkten mit eindeutigem Code möglich, die unter dem Mikroskop erkenn- und lesbar sind.
Fest steht, dass künstliche DNA vor allem eins tun soll: abschrecken. Dass Diebesgut wiedergefunden wird, einer DNA-Analyse unterzogen und zum rechtmäßigen Besitzer zurückgeführt werden kann, wird die Ausnahme sein. Aber auch beim Einsatz künstlicher DNA gilt nun mal: Vorbeugen ist besser als heilen.
Foto: Im Beisein von Polizeihauptkommissar Gerd Elsel, Leiter Führungs- und Revierdienst bei der Polizeiinspektion Elbe-Elster und des Ersten Beigeordneten und Vorsitzenden des Kreispräventionsrates, Peter Hans, sowie Fuhrparkmanager Detlef Funke erfolgte durch Axel René Matz (v.l.n.r.), Geschäftsführer von Spectrum Distribution, die Markierung der ersten Fahrzeuge der Verwaltung mit künstlicher DNA
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Pressestelle Kreisverwaltung

Autoknacker haben es künftig schwerer zum Ziel zu kommen. Die Kreisverwaltung Elbe-Elster setzte am 30. November in Herzberg ein deutliches Zeichen zur Diebstahlprävention. Im Beisein des Ersten Beigeordneten und Vorsitzenden des Kreispräventionsrates, Peter Hans, des Sicherheits- und Präventionsberaters des Landkreises, Udo Schneidereit, und von Polizeihauptkommissar Gerd Elsel, Leiter Führungs- und Revierdienst bei der Polizeiinspektion Elbe-Elster erfolgte durch Axel René Matz, Geschäftsführer von Spectrum Distribution, Cottbuser Vertriebspartner für Selecta DNA, die Markierung der ersten Fahrzeuge der Verwaltung mit künstlicher DNA.
In den kommenden Wochen werden alle 50 Fahrzeuge (Pkw, Kleinbusse und Kleintransporter) der Kreisverwaltung auf Empfehlung des Kreispräventionsrates entsprechend ausgestattet. Peter Hans: „Die Markierungsaktion dient nicht nur zur Diebstahlsabschreckung für die eigenen Fahrzeuge, sondern sie soll auch andere öffentliche und private Einrichtungen des Landkreises ermutigen, über den Einsatz solcher Präventionsmaßnahmen nachzudenken.“
Im südlichen Brandenburg wirbt die Polizei seit 2011 intensiv für künstliche DNA.
Im April dieses Jahres informierte Bernd Schneider, Leiter der Projektgruppe Künstliche DNA der Polizeidirektion Süd, die Mitglieder des Kreispräventionsrates über Einsatzmöglichkeiten, Vorteile und Erfahrungen bei der Bekämpfung von Eigentumskriminalität mit künstlicher DNA. Darüber hinaus fand am 23. Juli 2012 auf Einladung der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH im Landkreis eine erste öffentliche Informationsveranstaltung zum Thema „Eigentumsschutz mittels künstlicher DNA“ statt.

Hintergrundinformationen:

Primär wird künstliche DNA zum Zweck der Kriminalitätsbekämpfung bei Eigentumsdelikten bzw. als Fangstoff verwendet. Das Ziel besteht darin, eine abschreckende Wirkung durch eine eindeutige Verknüpfung des Diebesgutes zum Eigentümer oder des Täters zum Tatort sicherzustellen. Durch eine DNA-Analyse kann der markierte Gegenstand dem Eigentümer zugeordnet werden. Eine gute, die tatsächliche Anwendung begleitende Präventionsstrategie, zum Beispiel in Form von Hinweisschildern, Aufklebern etc., soll Täter von der Tat bereits im Ansatz von der Straftat abhalten.
Die DNA-Flüssigkeit enthält künstlich hergestellte Oligonucleotide, wobei die Einzigartigkeit jeder Charge sichergestellt ist und der Anwender zurückverfolgt werden kann. Zusatzstoffe lassen die Substanz zum Beispiel mittels UV-Licht sichtbar werden. Ebenso ist ein Zufügen von Mikropunkten mit eindeutigem Code möglich, die unter dem Mikroskop erkenn- und lesbar sind.
Fest steht, dass künstliche DNA vor allem eins tun soll: abschrecken. Dass Diebesgut wiedergefunden wird, einer DNA-Analyse unterzogen und zum rechtmäßigen Besitzer zurückgeführt werden kann, wird die Ausnahme sein. Aber auch beim Einsatz künstlicher DNA gilt nun mal: Vorbeugen ist besser als heilen.
Foto: Im Beisein von Polizeihauptkommissar Gerd Elsel, Leiter Führungs- und Revierdienst bei der Polizeiinspektion Elbe-Elster und des Ersten Beigeordneten und Vorsitzenden des Kreispräventionsrates, Peter Hans, sowie Fuhrparkmanager Detlef Funke erfolgte durch Axel René Matz (v.l.n.r.), Geschäftsführer von Spectrum Distribution, die Markierung der ersten Fahrzeuge der Verwaltung mit künstlicher DNA
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Pressestelle Kreisverwaltung

Autoknacker haben es künftig schwerer zum Ziel zu kommen. Die Kreisverwaltung Elbe-Elster setzte am 30. November in Herzberg ein deutliches Zeichen zur Diebstahlprävention. Im Beisein des Ersten Beigeordneten und Vorsitzenden des Kreispräventionsrates, Peter Hans, des Sicherheits- und Präventionsberaters des Landkreises, Udo Schneidereit, und von Polizeihauptkommissar Gerd Elsel, Leiter Führungs- und Revierdienst bei der Polizeiinspektion Elbe-Elster erfolgte durch Axel René Matz, Geschäftsführer von Spectrum Distribution, Cottbuser Vertriebspartner für Selecta DNA, die Markierung der ersten Fahrzeuge der Verwaltung mit künstlicher DNA.
In den kommenden Wochen werden alle 50 Fahrzeuge (Pkw, Kleinbusse und Kleintransporter) der Kreisverwaltung auf Empfehlung des Kreispräventionsrates entsprechend ausgestattet. Peter Hans: „Die Markierungsaktion dient nicht nur zur Diebstahlsabschreckung für die eigenen Fahrzeuge, sondern sie soll auch andere öffentliche und private Einrichtungen des Landkreises ermutigen, über den Einsatz solcher Präventionsmaßnahmen nachzudenken.“
Im südlichen Brandenburg wirbt die Polizei seit 2011 intensiv für künstliche DNA.
Im April dieses Jahres informierte Bernd Schneider, Leiter der Projektgruppe Künstliche DNA der Polizeidirektion Süd, die Mitglieder des Kreispräventionsrates über Einsatzmöglichkeiten, Vorteile und Erfahrungen bei der Bekämpfung von Eigentumskriminalität mit künstlicher DNA. Darüber hinaus fand am 23. Juli 2012 auf Einladung der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH im Landkreis eine erste öffentliche Informationsveranstaltung zum Thema „Eigentumsschutz mittels künstlicher DNA“ statt.

Hintergrundinformationen:

Primär wird künstliche DNA zum Zweck der Kriminalitätsbekämpfung bei Eigentumsdelikten bzw. als Fangstoff verwendet. Das Ziel besteht darin, eine abschreckende Wirkung durch eine eindeutige Verknüpfung des Diebesgutes zum Eigentümer oder des Täters zum Tatort sicherzustellen. Durch eine DNA-Analyse kann der markierte Gegenstand dem Eigentümer zugeordnet werden. Eine gute, die tatsächliche Anwendung begleitende Präventionsstrategie, zum Beispiel in Form von Hinweisschildern, Aufklebern etc., soll Täter von der Tat bereits im Ansatz von der Straftat abhalten.
Die DNA-Flüssigkeit enthält künstlich hergestellte Oligonucleotide, wobei die Einzigartigkeit jeder Charge sichergestellt ist und der Anwender zurückverfolgt werden kann. Zusatzstoffe lassen die Substanz zum Beispiel mittels UV-Licht sichtbar werden. Ebenso ist ein Zufügen von Mikropunkten mit eindeutigem Code möglich, die unter dem Mikroskop erkenn- und lesbar sind.
Fest steht, dass künstliche DNA vor allem eins tun soll: abschrecken. Dass Diebesgut wiedergefunden wird, einer DNA-Analyse unterzogen und zum rechtmäßigen Besitzer zurückgeführt werden kann, wird die Ausnahme sein. Aber auch beim Einsatz künstlicher DNA gilt nun mal: Vorbeugen ist besser als heilen.
Foto: Im Beisein von Polizeihauptkommissar Gerd Elsel, Leiter Führungs- und Revierdienst bei der Polizeiinspektion Elbe-Elster und des Ersten Beigeordneten und Vorsitzenden des Kreispräventionsrates, Peter Hans, sowie Fuhrparkmanager Detlef Funke erfolgte durch Axel René Matz (v.l.n.r.), Geschäftsführer von Spectrum Distribution, die Markierung der ersten Fahrzeuge der Verwaltung mit künstlicher DNA
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
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