Am Samstagabend fand in Herzberg das Regionalligaspiel gegen den SV Energie Cottbus statt. Die vielen Zuschauer in der Herzberger Halle sahen ein lang umkämpftes und aufregendes Regionalligaspiel, in welchem am Ende allerdings Cottbus die Nase vorn hatte.
Trainer René Marschner schickte seien Spielerinnen gut vorbereitet in die Partie, was sich im ersten Satz deutlich zeigte. Der enorme Aufschlagdruck der Gastgeberinnen brachte die jungen Cottbuser Spielerinnen so in Bedrängnis, dass der Satz 25:16 an Herzberg ging. Nach diesem fulminanten Start sollte der Schwung mit in den zweiten Satz genommen werden, jedoch verloren die Herzbergerinnen bei dem Seitenwechsel ihre Aufschlagstärke. Dadurch kamen die Spielerinnen aus Cottbus immer mehr ins Spiel, punkteten und zogen zum Teil an den Herzdamen vorbei. Am Ende des Satzes waren beide Teams wieder gleich auf, jedoch schafften es die Gastgeberinnen nicht, die taktische Marsch(ner)route des Trainers in der Abwehr umzusetzen und den Satz so für sich zu entscheiden. Cottbus siegte mit 27:15. Nach diesem Wendepunkt im Spiel funktionierte nun auf der Seite der Gäste alles, bei den Herzberginnen nichts mehr, sodass der dritte Satz mit 14:25 auch klar an Cottbus ging. Im vierten Satz mussten die Herzdamen nun alles geben, um den Spielausgang offen zu halten. Die Leistung beider Teams war ausgeglichen, doch am Ende drehten die Herzbergerinnen auf: Ein gelungener Angriff von Christin Zielke, druckvolle Aufschläge von Nancy Lehmann und eine gute Abwehrleistung brachten den 25:20 Satzgewinn. Nun ging es in den entscheidenden Satz.
Hallensprecher Martin Rentke heizte das Publikum noch einmal an, forderte alle Fans auf, Stimmung zu machen und es schien zu funktionieren. Die Herzdamen hatten einen guten Start, bis zum Stand von 5:5 punkteten beide Teams. Dann gab es einen Bruch im Spiel, nachdem die Herzbergerinnen den Ball nicht mehr auf den Boden des Gegners bekamen. Trotz lautstarker Unterstützung des heimischen Publikums fuhr Cottbus diesen Tiebreak souverän nach Hause und siegte mit 15:7 und gewann so das Spiel 3:2.
Wieder einmal konnten die Spielerinnen von Trainer René Marschner zwar zeigen, dass sie zu Recht in der Regionalliga spielen. Dennoch macht sich die fehlende Erfahrung gerade am Ende eines Satzes immer wieder bemerkbar, was dazu führt, dass solche Spiele noch aus der Hand gegeben werden.
Nun bleibt es zu hoffen, dass das Team am kommenden Samstag in Berlin gegen die Mannschaft vom Marzahner VC, die erst einen Sieg einfahren konnte, punkten kann.
Statistik:
VCH – Energie Cottbus 2:3 (25:16, 25:27, 14:25, 25:20, 7:15)
Foto: Dieter Müller; zu sehen: Jessika Horlemann und Romy Munz
Am Samstagabend fand in Herzberg das Regionalligaspiel gegen den SV Energie Cottbus statt. Die vielen Zuschauer in der Herzberger Halle sahen ein lang umkämpftes und aufregendes Regionalligaspiel, in welchem am Ende allerdings Cottbus die Nase vorn hatte.
Trainer René Marschner schickte seien Spielerinnen gut vorbereitet in die Partie, was sich im ersten Satz deutlich zeigte. Der enorme Aufschlagdruck der Gastgeberinnen brachte die jungen Cottbuser Spielerinnen so in Bedrängnis, dass der Satz 25:16 an Herzberg ging. Nach diesem fulminanten Start sollte der Schwung mit in den zweiten Satz genommen werden, jedoch verloren die Herzbergerinnen bei dem Seitenwechsel ihre Aufschlagstärke. Dadurch kamen die Spielerinnen aus Cottbus immer mehr ins Spiel, punkteten und zogen zum Teil an den Herzdamen vorbei. Am Ende des Satzes waren beide Teams wieder gleich auf, jedoch schafften es die Gastgeberinnen nicht, die taktische Marsch(ner)route des Trainers in der Abwehr umzusetzen und den Satz so für sich zu entscheiden. Cottbus siegte mit 27:15. Nach diesem Wendepunkt im Spiel funktionierte nun auf der Seite der Gäste alles, bei den Herzberginnen nichts mehr, sodass der dritte Satz mit 14:25 auch klar an Cottbus ging. Im vierten Satz mussten die Herzdamen nun alles geben, um den Spielausgang offen zu halten. Die Leistung beider Teams war ausgeglichen, doch am Ende drehten die Herzbergerinnen auf: Ein gelungener Angriff von Christin Zielke, druckvolle Aufschläge von Nancy Lehmann und eine gute Abwehrleistung brachten den 25:20 Satzgewinn. Nun ging es in den entscheidenden Satz.
Hallensprecher Martin Rentke heizte das Publikum noch einmal an, forderte alle Fans auf, Stimmung zu machen und es schien zu funktionieren. Die Herzdamen hatten einen guten Start, bis zum Stand von 5:5 punkteten beide Teams. Dann gab es einen Bruch im Spiel, nachdem die Herzbergerinnen den Ball nicht mehr auf den Boden des Gegners bekamen. Trotz lautstarker Unterstützung des heimischen Publikums fuhr Cottbus diesen Tiebreak souverän nach Hause und siegte mit 15:7 und gewann so das Spiel 3:2.
Wieder einmal konnten die Spielerinnen von Trainer René Marschner zwar zeigen, dass sie zu Recht in der Regionalliga spielen. Dennoch macht sich die fehlende Erfahrung gerade am Ende eines Satzes immer wieder bemerkbar, was dazu führt, dass solche Spiele noch aus der Hand gegeben werden.
Nun bleibt es zu hoffen, dass das Team am kommenden Samstag in Berlin gegen die Mannschaft vom Marzahner VC, die erst einen Sieg einfahren konnte, punkten kann.
Statistik:
VCH – Energie Cottbus 2:3 (25:16, 25:27, 14:25, 25:20, 7:15)
Foto: Dieter Müller; zu sehen: Jessika Horlemann und Romy Munz
Am Samstagabend fand in Herzberg das Regionalligaspiel gegen den SV Energie Cottbus statt. Die vielen Zuschauer in der Herzberger Halle sahen ein lang umkämpftes und aufregendes Regionalligaspiel, in welchem am Ende allerdings Cottbus die Nase vorn hatte.
Trainer René Marschner schickte seien Spielerinnen gut vorbereitet in die Partie, was sich im ersten Satz deutlich zeigte. Der enorme Aufschlagdruck der Gastgeberinnen brachte die jungen Cottbuser Spielerinnen so in Bedrängnis, dass der Satz 25:16 an Herzberg ging. Nach diesem fulminanten Start sollte der Schwung mit in den zweiten Satz genommen werden, jedoch verloren die Herzbergerinnen bei dem Seitenwechsel ihre Aufschlagstärke. Dadurch kamen die Spielerinnen aus Cottbus immer mehr ins Spiel, punkteten und zogen zum Teil an den Herzdamen vorbei. Am Ende des Satzes waren beide Teams wieder gleich auf, jedoch schafften es die Gastgeberinnen nicht, die taktische Marsch(ner)route des Trainers in der Abwehr umzusetzen und den Satz so für sich zu entscheiden. Cottbus siegte mit 27:15. Nach diesem Wendepunkt im Spiel funktionierte nun auf der Seite der Gäste alles, bei den Herzberginnen nichts mehr, sodass der dritte Satz mit 14:25 auch klar an Cottbus ging. Im vierten Satz mussten die Herzdamen nun alles geben, um den Spielausgang offen zu halten. Die Leistung beider Teams war ausgeglichen, doch am Ende drehten die Herzbergerinnen auf: Ein gelungener Angriff von Christin Zielke, druckvolle Aufschläge von Nancy Lehmann und eine gute Abwehrleistung brachten den 25:20 Satzgewinn. Nun ging es in den entscheidenden Satz.
Hallensprecher Martin Rentke heizte das Publikum noch einmal an, forderte alle Fans auf, Stimmung zu machen und es schien zu funktionieren. Die Herzdamen hatten einen guten Start, bis zum Stand von 5:5 punkteten beide Teams. Dann gab es einen Bruch im Spiel, nachdem die Herzbergerinnen den Ball nicht mehr auf den Boden des Gegners bekamen. Trotz lautstarker Unterstützung des heimischen Publikums fuhr Cottbus diesen Tiebreak souverän nach Hause und siegte mit 15:7 und gewann so das Spiel 3:2.
Wieder einmal konnten die Spielerinnen von Trainer René Marschner zwar zeigen, dass sie zu Recht in der Regionalliga spielen. Dennoch macht sich die fehlende Erfahrung gerade am Ende eines Satzes immer wieder bemerkbar, was dazu führt, dass solche Spiele noch aus der Hand gegeben werden.
Nun bleibt es zu hoffen, dass das Team am kommenden Samstag in Berlin gegen die Mannschaft vom Marzahner VC, die erst einen Sieg einfahren konnte, punkten kann.
Statistik:
VCH – Energie Cottbus 2:3 (25:16, 25:27, 14:25, 25:20, 7:15)
Foto: Dieter Müller; zu sehen: Jessika Horlemann und Romy Munz
Am Samstagabend fand in Herzberg das Regionalligaspiel gegen den SV Energie Cottbus statt. Die vielen Zuschauer in der Herzberger Halle sahen ein lang umkämpftes und aufregendes Regionalligaspiel, in welchem am Ende allerdings Cottbus die Nase vorn hatte.
Trainer René Marschner schickte seien Spielerinnen gut vorbereitet in die Partie, was sich im ersten Satz deutlich zeigte. Der enorme Aufschlagdruck der Gastgeberinnen brachte die jungen Cottbuser Spielerinnen so in Bedrängnis, dass der Satz 25:16 an Herzberg ging. Nach diesem fulminanten Start sollte der Schwung mit in den zweiten Satz genommen werden, jedoch verloren die Herzbergerinnen bei dem Seitenwechsel ihre Aufschlagstärke. Dadurch kamen die Spielerinnen aus Cottbus immer mehr ins Spiel, punkteten und zogen zum Teil an den Herzdamen vorbei. Am Ende des Satzes waren beide Teams wieder gleich auf, jedoch schafften es die Gastgeberinnen nicht, die taktische Marsch(ner)route des Trainers in der Abwehr umzusetzen und den Satz so für sich zu entscheiden. Cottbus siegte mit 27:15. Nach diesem Wendepunkt im Spiel funktionierte nun auf der Seite der Gäste alles, bei den Herzberginnen nichts mehr, sodass der dritte Satz mit 14:25 auch klar an Cottbus ging. Im vierten Satz mussten die Herzdamen nun alles geben, um den Spielausgang offen zu halten. Die Leistung beider Teams war ausgeglichen, doch am Ende drehten die Herzbergerinnen auf: Ein gelungener Angriff von Christin Zielke, druckvolle Aufschläge von Nancy Lehmann und eine gute Abwehrleistung brachten den 25:20 Satzgewinn. Nun ging es in den entscheidenden Satz.
Hallensprecher Martin Rentke heizte das Publikum noch einmal an, forderte alle Fans auf, Stimmung zu machen und es schien zu funktionieren. Die Herzdamen hatten einen guten Start, bis zum Stand von 5:5 punkteten beide Teams. Dann gab es einen Bruch im Spiel, nachdem die Herzbergerinnen den Ball nicht mehr auf den Boden des Gegners bekamen. Trotz lautstarker Unterstützung des heimischen Publikums fuhr Cottbus diesen Tiebreak souverän nach Hause und siegte mit 15:7 und gewann so das Spiel 3:2.
Wieder einmal konnten die Spielerinnen von Trainer René Marschner zwar zeigen, dass sie zu Recht in der Regionalliga spielen. Dennoch macht sich die fehlende Erfahrung gerade am Ende eines Satzes immer wieder bemerkbar, was dazu führt, dass solche Spiele noch aus der Hand gegeben werden.
Nun bleibt es zu hoffen, dass das Team am kommenden Samstag in Berlin gegen die Mannschaft vom Marzahner VC, die erst einen Sieg einfahren konnte, punkten kann.
Statistik:
VCH – Energie Cottbus 2:3 (25:16, 25:27, 14:25, 25:20, 7:15)
Foto: Dieter Müller; zu sehen: Jessika Horlemann und Romy Munz
Am Samstagabend fand in Herzberg das Regionalligaspiel gegen den SV Energie Cottbus statt. Die vielen Zuschauer in der Herzberger Halle sahen ein lang umkämpftes und aufregendes Regionalligaspiel, in welchem am Ende allerdings Cottbus die Nase vorn hatte.
Trainer René Marschner schickte seien Spielerinnen gut vorbereitet in die Partie, was sich im ersten Satz deutlich zeigte. Der enorme Aufschlagdruck der Gastgeberinnen brachte die jungen Cottbuser Spielerinnen so in Bedrängnis, dass der Satz 25:16 an Herzberg ging. Nach diesem fulminanten Start sollte der Schwung mit in den zweiten Satz genommen werden, jedoch verloren die Herzbergerinnen bei dem Seitenwechsel ihre Aufschlagstärke. Dadurch kamen die Spielerinnen aus Cottbus immer mehr ins Spiel, punkteten und zogen zum Teil an den Herzdamen vorbei. Am Ende des Satzes waren beide Teams wieder gleich auf, jedoch schafften es die Gastgeberinnen nicht, die taktische Marsch(ner)route des Trainers in der Abwehr umzusetzen und den Satz so für sich zu entscheiden. Cottbus siegte mit 27:15. Nach diesem Wendepunkt im Spiel funktionierte nun auf der Seite der Gäste alles, bei den Herzberginnen nichts mehr, sodass der dritte Satz mit 14:25 auch klar an Cottbus ging. Im vierten Satz mussten die Herzdamen nun alles geben, um den Spielausgang offen zu halten. Die Leistung beider Teams war ausgeglichen, doch am Ende drehten die Herzbergerinnen auf: Ein gelungener Angriff von Christin Zielke, druckvolle Aufschläge von Nancy Lehmann und eine gute Abwehrleistung brachten den 25:20 Satzgewinn. Nun ging es in den entscheidenden Satz.
Hallensprecher Martin Rentke heizte das Publikum noch einmal an, forderte alle Fans auf, Stimmung zu machen und es schien zu funktionieren. Die Herzdamen hatten einen guten Start, bis zum Stand von 5:5 punkteten beide Teams. Dann gab es einen Bruch im Spiel, nachdem die Herzbergerinnen den Ball nicht mehr auf den Boden des Gegners bekamen. Trotz lautstarker Unterstützung des heimischen Publikums fuhr Cottbus diesen Tiebreak souverän nach Hause und siegte mit 15:7 und gewann so das Spiel 3:2.
Wieder einmal konnten die Spielerinnen von Trainer René Marschner zwar zeigen, dass sie zu Recht in der Regionalliga spielen. Dennoch macht sich die fehlende Erfahrung gerade am Ende eines Satzes immer wieder bemerkbar, was dazu führt, dass solche Spiele noch aus der Hand gegeben werden.
Nun bleibt es zu hoffen, dass das Team am kommenden Samstag in Berlin gegen die Mannschaft vom Marzahner VC, die erst einen Sieg einfahren konnte, punkten kann.
Statistik:
VCH – Energie Cottbus 2:3 (25:16, 25:27, 14:25, 25:20, 7:15)
Foto: Dieter Müller; zu sehen: Jessika Horlemann und Romy Munz
Am Samstagabend fand in Herzberg das Regionalligaspiel gegen den SV Energie Cottbus statt. Die vielen Zuschauer in der Herzberger Halle sahen ein lang umkämpftes und aufregendes Regionalligaspiel, in welchem am Ende allerdings Cottbus die Nase vorn hatte.
Trainer René Marschner schickte seien Spielerinnen gut vorbereitet in die Partie, was sich im ersten Satz deutlich zeigte. Der enorme Aufschlagdruck der Gastgeberinnen brachte die jungen Cottbuser Spielerinnen so in Bedrängnis, dass der Satz 25:16 an Herzberg ging. Nach diesem fulminanten Start sollte der Schwung mit in den zweiten Satz genommen werden, jedoch verloren die Herzbergerinnen bei dem Seitenwechsel ihre Aufschlagstärke. Dadurch kamen die Spielerinnen aus Cottbus immer mehr ins Spiel, punkteten und zogen zum Teil an den Herzdamen vorbei. Am Ende des Satzes waren beide Teams wieder gleich auf, jedoch schafften es die Gastgeberinnen nicht, die taktische Marsch(ner)route des Trainers in der Abwehr umzusetzen und den Satz so für sich zu entscheiden. Cottbus siegte mit 27:15. Nach diesem Wendepunkt im Spiel funktionierte nun auf der Seite der Gäste alles, bei den Herzberginnen nichts mehr, sodass der dritte Satz mit 14:25 auch klar an Cottbus ging. Im vierten Satz mussten die Herzdamen nun alles geben, um den Spielausgang offen zu halten. Die Leistung beider Teams war ausgeglichen, doch am Ende drehten die Herzbergerinnen auf: Ein gelungener Angriff von Christin Zielke, druckvolle Aufschläge von Nancy Lehmann und eine gute Abwehrleistung brachten den 25:20 Satzgewinn. Nun ging es in den entscheidenden Satz.
Hallensprecher Martin Rentke heizte das Publikum noch einmal an, forderte alle Fans auf, Stimmung zu machen und es schien zu funktionieren. Die Herzdamen hatten einen guten Start, bis zum Stand von 5:5 punkteten beide Teams. Dann gab es einen Bruch im Spiel, nachdem die Herzbergerinnen den Ball nicht mehr auf den Boden des Gegners bekamen. Trotz lautstarker Unterstützung des heimischen Publikums fuhr Cottbus diesen Tiebreak souverän nach Hause und siegte mit 15:7 und gewann so das Spiel 3:2.
Wieder einmal konnten die Spielerinnen von Trainer René Marschner zwar zeigen, dass sie zu Recht in der Regionalliga spielen. Dennoch macht sich die fehlende Erfahrung gerade am Ende eines Satzes immer wieder bemerkbar, was dazu führt, dass solche Spiele noch aus der Hand gegeben werden.
Nun bleibt es zu hoffen, dass das Team am kommenden Samstag in Berlin gegen die Mannschaft vom Marzahner VC, die erst einen Sieg einfahren konnte, punkten kann.
Statistik:
VCH – Energie Cottbus 2:3 (25:16, 25:27, 14:25, 25:20, 7:15)
Foto: Dieter Müller; zu sehen: Jessika Horlemann und Romy Munz
Am Samstagabend fand in Herzberg das Regionalligaspiel gegen den SV Energie Cottbus statt. Die vielen Zuschauer in der Herzberger Halle sahen ein lang umkämpftes und aufregendes Regionalligaspiel, in welchem am Ende allerdings Cottbus die Nase vorn hatte.
Trainer René Marschner schickte seien Spielerinnen gut vorbereitet in die Partie, was sich im ersten Satz deutlich zeigte. Der enorme Aufschlagdruck der Gastgeberinnen brachte die jungen Cottbuser Spielerinnen so in Bedrängnis, dass der Satz 25:16 an Herzberg ging. Nach diesem fulminanten Start sollte der Schwung mit in den zweiten Satz genommen werden, jedoch verloren die Herzbergerinnen bei dem Seitenwechsel ihre Aufschlagstärke. Dadurch kamen die Spielerinnen aus Cottbus immer mehr ins Spiel, punkteten und zogen zum Teil an den Herzdamen vorbei. Am Ende des Satzes waren beide Teams wieder gleich auf, jedoch schafften es die Gastgeberinnen nicht, die taktische Marsch(ner)route des Trainers in der Abwehr umzusetzen und den Satz so für sich zu entscheiden. Cottbus siegte mit 27:15. Nach diesem Wendepunkt im Spiel funktionierte nun auf der Seite der Gäste alles, bei den Herzberginnen nichts mehr, sodass der dritte Satz mit 14:25 auch klar an Cottbus ging. Im vierten Satz mussten die Herzdamen nun alles geben, um den Spielausgang offen zu halten. Die Leistung beider Teams war ausgeglichen, doch am Ende drehten die Herzbergerinnen auf: Ein gelungener Angriff von Christin Zielke, druckvolle Aufschläge von Nancy Lehmann und eine gute Abwehrleistung brachten den 25:20 Satzgewinn. Nun ging es in den entscheidenden Satz.
Hallensprecher Martin Rentke heizte das Publikum noch einmal an, forderte alle Fans auf, Stimmung zu machen und es schien zu funktionieren. Die Herzdamen hatten einen guten Start, bis zum Stand von 5:5 punkteten beide Teams. Dann gab es einen Bruch im Spiel, nachdem die Herzbergerinnen den Ball nicht mehr auf den Boden des Gegners bekamen. Trotz lautstarker Unterstützung des heimischen Publikums fuhr Cottbus diesen Tiebreak souverän nach Hause und siegte mit 15:7 und gewann so das Spiel 3:2.
Wieder einmal konnten die Spielerinnen von Trainer René Marschner zwar zeigen, dass sie zu Recht in der Regionalliga spielen. Dennoch macht sich die fehlende Erfahrung gerade am Ende eines Satzes immer wieder bemerkbar, was dazu führt, dass solche Spiele noch aus der Hand gegeben werden.
Nun bleibt es zu hoffen, dass das Team am kommenden Samstag in Berlin gegen die Mannschaft vom Marzahner VC, die erst einen Sieg einfahren konnte, punkten kann.
Statistik:
VCH – Energie Cottbus 2:3 (25:16, 25:27, 14:25, 25:20, 7:15)
Foto: Dieter Müller; zu sehen: Jessika Horlemann und Romy Munz
Am Samstagabend fand in Herzberg das Regionalligaspiel gegen den SV Energie Cottbus statt. Die vielen Zuschauer in der Herzberger Halle sahen ein lang umkämpftes und aufregendes Regionalligaspiel, in welchem am Ende allerdings Cottbus die Nase vorn hatte.
Trainer René Marschner schickte seien Spielerinnen gut vorbereitet in die Partie, was sich im ersten Satz deutlich zeigte. Der enorme Aufschlagdruck der Gastgeberinnen brachte die jungen Cottbuser Spielerinnen so in Bedrängnis, dass der Satz 25:16 an Herzberg ging. Nach diesem fulminanten Start sollte der Schwung mit in den zweiten Satz genommen werden, jedoch verloren die Herzbergerinnen bei dem Seitenwechsel ihre Aufschlagstärke. Dadurch kamen die Spielerinnen aus Cottbus immer mehr ins Spiel, punkteten und zogen zum Teil an den Herzdamen vorbei. Am Ende des Satzes waren beide Teams wieder gleich auf, jedoch schafften es die Gastgeberinnen nicht, die taktische Marsch(ner)route des Trainers in der Abwehr umzusetzen und den Satz so für sich zu entscheiden. Cottbus siegte mit 27:15. Nach diesem Wendepunkt im Spiel funktionierte nun auf der Seite der Gäste alles, bei den Herzberginnen nichts mehr, sodass der dritte Satz mit 14:25 auch klar an Cottbus ging. Im vierten Satz mussten die Herzdamen nun alles geben, um den Spielausgang offen zu halten. Die Leistung beider Teams war ausgeglichen, doch am Ende drehten die Herzbergerinnen auf: Ein gelungener Angriff von Christin Zielke, druckvolle Aufschläge von Nancy Lehmann und eine gute Abwehrleistung brachten den 25:20 Satzgewinn. Nun ging es in den entscheidenden Satz.
Hallensprecher Martin Rentke heizte das Publikum noch einmal an, forderte alle Fans auf, Stimmung zu machen und es schien zu funktionieren. Die Herzdamen hatten einen guten Start, bis zum Stand von 5:5 punkteten beide Teams. Dann gab es einen Bruch im Spiel, nachdem die Herzbergerinnen den Ball nicht mehr auf den Boden des Gegners bekamen. Trotz lautstarker Unterstützung des heimischen Publikums fuhr Cottbus diesen Tiebreak souverän nach Hause und siegte mit 15:7 und gewann so das Spiel 3:2.
Wieder einmal konnten die Spielerinnen von Trainer René Marschner zwar zeigen, dass sie zu Recht in der Regionalliga spielen. Dennoch macht sich die fehlende Erfahrung gerade am Ende eines Satzes immer wieder bemerkbar, was dazu führt, dass solche Spiele noch aus der Hand gegeben werden.
Nun bleibt es zu hoffen, dass das Team am kommenden Samstag in Berlin gegen die Mannschaft vom Marzahner VC, die erst einen Sieg einfahren konnte, punkten kann.
Statistik:
VCH – Energie Cottbus 2:3 (25:16, 25:27, 14:25, 25:20, 7:15)
Foto: Dieter Müller; zu sehen: Jessika Horlemann und Romy Munz